CH663451A5 - Spreizduebel mit keilfoermigem spreizelement. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel mit im wesentlichen hülsenförmigem Dübelkörper und keilförmigem Spreizelement, wobei der Dübelkörper am rückwärtigen, entgegen der Setzrichtung gerichteten Ende Angriffsmittel zur Lastaufnahme aufweist und das Spreizelement mit dem Dübelkörper über einen zwischen Einschnitten verbleibenden, als Sollbruchstelle wirkenden Steg mit dem Dübelkörper verbunden ist.
Bekannte Spreizdübel weisen im Spreizbereich zwei zur Längsachse des Dübelkörpers geneigte Einschnitte auf,
durch welche ein im wesentlichen keilförmiges, über den zwischen den Einschnitten verbleibenden Steg mit dem Dübelkörper verbundenes Spreizelement gebildet wird. Zum Abtrennen des Spreizelementes vom Dübelkörper ist in dem gegen das in Setzrichtung vordere Ende gerichteten, schlitzförmigen Einschnitt ein den Dübelkörper überragendes, plättchenförmiges Trennelement angeordnet.
Beim Eintreiben des Dübels in ein Bohrloch wird das Trennelement gegenüber dem Dübelkörper verschoben und der Steg zwischen dem Spreizelement und dem Dübelkörper dadurch zerstört. Das Spreizelement ist dann relativ zum Dübelkörper axial verschiebbar, so dass bei axialer Belastung sich der Spreizdübel im Bohrloch verspreizt.
Bei dem genannten Spreizdübel ist das Zustandekommen einer Spreizung vom Funktionieren des Trennelementes abhängig. Findet dieses beispielsweise in der Bohrlochwandung oder am Grund einer Sacklochbohrung zuwenig Widerstand, so wird der Steg zwischen dem Spreizelement und dem Dübelkörper beim Einführen des Dübels in das Bohrloch nicht durchtrennt und es kommt keine Verspreizung zustande. Eine Verankerung des Spreizdübels ist in diesem Fall nicht möglich.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Spreizdübels besteht darin, dass der Dübelkörper während des Spreizvorganges wieder teilweise aus dem Bohrloch im Aufnahmematerial herausgezogen wird. Dies ergibt insbesondere Schwierigkeiten, wenn der Spreizdübel oberflächenbündig gesetzt werden soll, da das Mass, um das der Dübelkörper während des Spreizvorganges aus dem Bohrloch herausgezogen wird, abhängig ist von verschiedenen Einflussfaktoren wie Bohrlochdurchmesser, Festigkeit des Aufnahmematerials und dergleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel zu schaffen, der einfach herstellbar ist und ein zuverlässiges Spreizverhalten aufweist.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass das
Spreizelement einen in die Hülsenbohrung des Dübelkörpers ragenden Anschlag für den Angriff eines Spreizwerkzeuges aufweist.
Das Abtrennen des Spreizelementes vom Dübelkörper erfolgt mittels eines in die Hülsenbohrung einführbaren, dornartigen Spreizwerkzeuges. Ein dübelseitiges Trennelement ist somit nicht erforderlich. Um beim Abtrennen des Spreizelementes ein Hineinschieben des Dübelkörpers in das Bohrloch des Aufnahmematerials zu verhindern, kann beispielsweise die Bohrlochtiefe der Länge des Dübelkörpers angepasst werden oder der Dübelkörper an seinem rückwärtigen Ende einen zur Anlage an die Oberfläche des Aufnahmematerials vorgesehenen Bund aufweisen. Nach dem Abtrennen und Vortreiben des Spreizelementes wird das Spreizwerkzeug wieder aus der Hülsenbohrung herausgezogen. Da die Belastung des Spreizdübels am Dübelkörper aufgebracht wird, tritt ein Nachspreizen ein.
Je nach Dimensionierung des zwischen den Einschnitten verbleibenden Steges können die zum Abtrennen des Spreizelementes vom Spreizkörper erforderlichen axialen Kräfte unterschiedlich gross sein. Um die für das Abtrennen des Spreizelementes erforderlichen Kräfte aufbringen zu können, ist es zweckmässig, dass der Anschlag die Hülsenbohrung etwa zu einem Viertel des Querschnittes durchsetzt. Ist die Anschlagfläche kleiner, so besteht die Gefahr, dass das Spreizwerkzeug vom Anschlag abgleitet, was zu Beschädigungen des Spreizdübels oder zu Verletzungen der den Setzvorgang durchführenden Person führen kann. Ragt der Anschlag dagegen mehr in die Hülsenbohrung, so bedeutet dies, dass die Einschnitte am Dübelkörper tiefer sein müssen. Dies wiederum führt zu einer Schwächung des Dübelkörpers.
Für eine wirtschaftliche Herstellung des erfindungsge-mässen Spreizdübels ist es vorteilhaft, wenn der Anschlag am Spreizelement durch spanlose Umformung erzeugt wird. Dabei kann der Rohling für den Spreizdübel beispielsweise durch Fliesspressen hergestellt werden. Der Dübelkörper weist dabei zunächst eine die Hülsenbohrung verschliessende Zwischenwand auf, aus der der Anschlag durch Herausstanzen eines Teils dieser Zwischenwand hergestellt wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine durchgehende Hülse seitlich zu quetschen, so dass ein Teil der Wandung in die Hülsenbohrung ragt. In jedem Fall ist es zweckmässig, die Einschnitte am Dübelkörper erst nach Bildung des Anschlages anzubringen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Spreizdübel im Längsschnitt, in ungespreiztem Zustand,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Spreizdübels gemäss Fig. 1, entsprechend dem Pfeil II,
Fig. 3 einen Spreizdübel gemäss Fig. 1 und 2, in verankertem Zustand.
Der aus den Fig. 1 bis 3 ersichtliche Spreizdübel besteht aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten Dübelkörper und einem insgesamt mit 2 bezeichneten Spreizelement. Der Dübelkörper 1 weist ein in Setzrichtung vorderes Ende la und ein rückwärtiges Ende lb auf. Der Dübelkörper 1 ist ferner mit einer durchgehenden Hülsenbohrung lc versehen. Der an das rückwärtige Ende lb anschliessende Bereich der Hülsenbohrung lcist mit einem Innengewinde ld versehen. Das Innengewinde ld dient als Angriffsmittel zur Lastaufnahme. Der an das vordere Ende la anschliessende Spreizbereich des Dübelkörpers 1 ist mit zwei Einschnitten le, lf versehen. Durch die Einschnitte le, lf wird das keilförmige
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Spreizelement 2 gebildet, das durch einen zwischen den Einschnitten le, lf verbleibenden, als Sollbruchstelle wirkenden Steg 2a mit dem Dübelkörper 1 verbunden ist. Das Spreizelement 2 weist ferner einen in die Hülsenbohrung lc ragenden Anschlag 2b auf. Der Anschlag 2b dient dem Angriff eines in den Dübelkörper 1 eingeführten, nicht dargestellten Spreizwerkzeuges. Wie Fig. 2 zeigt, durchsetzt der Anschlag 2b die Hülsenbohrung lc etwa zu einem Viertel des Querschnittes.
Nach dem in Fig. 3 dargestellten Einführen des Dübelkörpers 1 in ein Bohrloch 3a eines insgesamt mit 3 bezeichneten Aufnahmematerials wird ein Spreizwerkzeug in die Hülsenbohrung lc eingeführt und gelangt am Anschlag 2b zur Anlage. Durch einige kräftige Schläge auf das Setzwerkzeug wird der Steg 2a zerstört und das Spreizelement 2 vom Dübelkörper 1 getrennt. Der Bohrlochgrund 3b des Aufnahmema-
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terials 3 dient dabei als Widerlager für den Dübelkörper 1. Nach dem Zerstören des Steges 2a gleitet das im wesentlichen keilförmige Spreizelement 2 auf der durch den Einschnitt 1 f gebildeten Keilfläche lg und wird dabei gegen die Wandung s des Sackloches 3a gepresst. Der Spreizdübel wird somit im Sackloch 3a verkeilt.
Nach dem Setzvorgang wird das Setzwerkzeug aus der Hülsenbohrung lc herausgezogen. Nun kann beispielsweise eine Sechskantschraube 4 in das Innengewinde ld eingedreht und io damit ein Bauteil 5 gegen das Aufnahmematerial 3 gespannt werden. Zwischen dem Kopf der Sechskantschraube 4 und dem Bauteil 5 ist eine die Reibung verringernde Unterlegscheibe 6 angeordnet. Durch die am Dübelkörper 1 angreifenden Zugkräfte der Sechskantschraube 4 erfolgt ein Nach-15 spreizen des Spreizdübels in der Sacklochbohrung 3a.
B
1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Spreizdübel mit im wesentlichen hülsenförmigem Dübelkörper und keilförmigem Spreizelement, wobei der Dübelkörper am rückwärtigen, entgegen der Setzrichtung gerichteten Ende Angriffsmittel zur Lastaufnahme aufweist und das Spreizelement mit dem Dübelkörper über einen zwischen Einschnitten verbleibenden, als Sollbruchstelle wirkenden Steg mit dem Dübelkörper verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizelement (2) einen in die Hülsenbohrung ( 1 c) des Dübelkörpers ( 1 ) ragenden Anschlag (2b) für den Angriff eines Spreizwerkzeuges aufweist.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (2b) die Hülsenbohrung ( 1 c) etwa zu einem Viertel des Querschnittes durchsetzt.
3. Verfahren zur Herstellung eines Spreizdübels nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (2b) am Spreizelement (2) durch spanlose Umformung erzeugt wird.
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