CH644627A5 - Verfahren zur entwaesserung von feuchten materialien, wie baumrinde und rindenpresse zur durchfuehrung des verfahrens. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entwässerung von feuchten Materialien, wie Baumrinde, durch Pressen, sowie eine Rindenpresse zur Durchführung des Verfahrens. Damit soll z.B. Baumrinde in einen solchen Zustand gebracht werden, dass sie als Brennstoff benützt werden kann. Es ist bekannt, dass die Baumrinde durch Pressen entwässert und danach gebrannt wird. Mit den heutigen Methoden ist der Trockensubstanzgehalt der gepressten Rinde nur etwa 35%. Obwohl diese Rinde auch brennt, gibt es darin so viel Wasser, dass die Rinde keinen Heizwert hat, sondern die Wärmeenergie der Rinde zur Verdampfung des in der Rinde befindlichen Wassers verloren geht. Eine solche Rinde kann also nicht als Brennstoff benannt werden, weil mit dem Wort Brennstoff ein solches Material gemeint wird, das beim Brennen im Dampfkessel wirklich Wärmeenergie erzeugt, den Kessel nicht beschmutzt und den Nutzeffekt des Kessels nicht vermindert.
Heute sind grosse Mengen Rinde vorhanden, die geradezu wassertriefend ist. Das Holz wird in Zellstoff- Papier-und Spanplattenfabriken gewöhnlich in nassen oder halbnassen Abrindetrommeln abgerindet. Die Rinde, die aus der Abrindetrommel kommt, ist immer wassernass, besonders *die Rinde des geflössten Holzes, deren Trockensubstanzgehalt nur etwa 10-20% ist. Dieser Rindenstoff wird jetzt 5 in den bekannten Methoden entweder in einen der Stampfhammermühle ähnlichen, horizontalachsigen Abrinder oder in einen Abrinder mit lotachsiger Konstruktion geleitet. Die Feuchtigkeit der Rinde bleibt in dem Abrinder ungefähr unverändert. Nach dem Abrinder wird die Rinde mit mechani-lo sehen Pressen trocken gepresst. Von. diesen sind die Schraubenpresse, die Walzpresse, die Rollenmattenpresse kontinuierlich funktionierend, und die hydraulische Presse ist absatzweise funktionierend. Der Entwässerungseffekt von allen diesen Maschinen ist ungefähr derselbe. Wenn die Rinde 15 in die Presse kommt, ist deren Trockensubstanzgehalt, wenn es sich um die trommelabgerindete Rinde des geflössten Weissholzes oder Kiefernholzes handelt, 12-22%. Der Trok-kensubstanzgehalt der Rinde, die aus der Trockenpresse herauskommt, ist im besten Falle 40-50%, aber die durch-2o schnittlichen Werte über längere Zeit sind nur 35-40%.
Man kennt auch die thermische Rindenentwässerung. Die Rinde wird z.B. in eine rotierende Trommel geleitet und mit den aus dem Kessel strömenden heissen Gasen entwässert. Mit anderen Worten wird das in der Rinde befindliche Was-25 ser verdampft. Die Entwässerung durch Erhitzung verlangt viel Energie und dazu eine Trockentrommel mit ihren Wärmeisolierungen und Förderwerken. Diese Entwässerung der nassen Rinde mit Wärmeenergie, durch Abkochen des Wassers, ist eine teure und unökonomische Methode. 30 Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren und eine kontinuierlich funktionierende Presse zu entwickeln, damit man auf eine ökonomische Weise so viel Feuchtigkeit aus den feuchten Materialien, wie Baumrinde wegnimmt, dass aus dem Material Brennstoff entsteht.
35 Dies wird erreicht mit den Verfahrensmerkmalen des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 sowie den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 3. Das Material wird damit mehrmals sowohl einem Lockerungsprozess als auch einem Pressprozess zugeführt. 40 In der nachstehenden Beschreibung wird beispielsweise die Entwässerung der Rinde, die von Nassholz aus der Abrindetrommel erhalten wird, beschrieben. Die nasse Rinde ist schleimig und in ihrer Struktur schwer zu entwässern,
weil sie vom Baum als lange Streifen abgetrennt wird. Die 45 Rinde, die aus der Abrindetrommel kommt, wird zuerst in einen Grus-, Stein- und Eisenabscheider geleitet. Danach wird die Rinde, deren Trockensubstanzgehalt 10-20% ist, auf einem Schrauben- oder Bandförderer in die kontinuierlich funktionierende Rindenpresse geleitet.
so Figur 1 zeigt im Innenraum der Trommel 1 angeordnete Presswalzen 2 mit weicher, federnder Oberfläche. Die Trommel 1 weist eine perforierte Wand auf und ist drehbar gelagert.
Diese Walzen 2 können Luftreifen oder schwere Eisen-55 walzen sein, deren Aussenseite einen federnden Überzug 3 als Auflagefläche auf die Trommelinnenwand aufweist. Der mit Luft gefüllte Reifen wird flachgepresst, wenn er mit Druck auf der Innenfläche der Trommel 1 aufliegt. Wenn die nasse Rinde über die Rinne 4 in die Trommel 1 gelangt, 60 gerät sie beim Herunterfallen zwischen Trommel 1 und Presswalze 2. Dieser Zwischenraum wird nach unten kleiner. Die Presswalze 2 mit grober Aussenfläche zieht auch die glatte Rinde unter sich. Wenn der federnde Reifen zusam-mengepresst ist, berührt dessen Aussenfläche die Innen-55 fläche der Trommel 1 auf dem langen Abschnitt A-B. Bei Benützung eines Luftreifens als Druckwalze wirkt derselbe Druck wie innerhalb des Luftreifens, also z.B. 3-8 atü, während des ganzen Abschnittes auf die Rinde. Dieser Druck
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presst das Wasser aus der Rinde an der von den Pfeilen 5 gezeigten Stellen auf dem Weg A-B durch die Perforation der Trommel.
Die nasse Rinde gelangt zwischen der Trommel 1 und der Presswalze 2 in den Raum 7 hinter der Presswalze. Ein Teil 8 der Rinde bleibt an der Innenfläche der Trommel haften. Beim Rotieren der Trommel kommt dieses Rindenteil zu dem Schaber 9 oder einem Klopfer und die Rinde fällt herunter. Ein Teil 10 der Rinde bleibt auch auf der Presswalze haften und wird mitgenommen, bis der Schaber 11 ihn löst. Die Rinde, die durch die beiden Schaber 9, 11 losgelöst worden ist, fällt in der Vertikalen herunter. Die Trommel ist geneigt montiert, so dass das vordere Ende der Trommel,
also das Ende, wo die Rinde hineingeht, höher liegt als das andere Ende, wo die Rinde ausgestossen wird (Fig. 2). Die Trommel hebt somit beim Rotieren die daran haftende Rinde z.B. vom Punkt C zum Punkt D, wo der Schaber 9 die Rinde von der Trommel loslöst und die Rinde zum Punkt E herunterfällt. Auf dieselbe Weise speist die Presswalze die an ihr haftende oder die über ihr mitgenommene Rinde etwa die Hälfte von der obengenannten Speisungslänge vorwärts. Die Rinde wird somit mehrmals in einer Reihe, immer in einer neuen Stellung, dem Pressdruck ausgesetzt, und jedes 5 Mal wird ein Teil des in der Rinde befindlichen Wassers abgepresst.
Es können mehrere Presswalzen nacheinander in der Rotationsrichtung angeordnet sein.
Die Kraftübertragung von der Kraftmaschine zu der io Trommel kann mit an und für sich bekannten Methoden ausgeführt sein. Infolge des Charakters der Erfindung ist es jedoch nützlich, die Antriebkraft der Trommel über die Presswalze auf die Trommel zu bringen, denn die Rinde kommt jetzt, ausser dem Pressen, unter eine Scherkraft, wo-15 bei das Wasser besser aus der Rinde abgestossen wird.
Wenn die Rinde aus dieser kontinuierlich funktionierenden Rindenpresse kommt, ist der Trockensubstanzgehalt der Rinde 45-55%. Als solche wird sie weiter z.B. in den Rin-denzerkleinerer geleitet.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Entwässerung von feuchten Materialien, wie Baumrinde, durch Pressen, dadurch gekennzeichnet, dass das nasse Material zwischen die perforierte Innenwand einer rotierenden Trommel (1) und einer darin rotierenden Presswalze (2) mit federnder Oberfläche geleitet wird und dass das Wasser bei der Pressstelle durch die Wand der Trommel (1) abgeführt wird.
(2) gegenüber der Horizontalen geneigt angeordnet und mit Schabern (9, 11) ausgerüstet sind, so dass das an der rotierenden Trommel (1) oder an der Presswalze (2) haftende Pressmaterial, wenn es von den Schabern herunterfällt, vorwärts in Richtung des Trommeltiefpunktes gleitet und wieder zwischen Trommelwand und Presswalze gelangt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (1) derart mit ihrer Achse in geneigter Lage angeordnet ist, dass das von der Wand der Trommel (1) bzw. von der Presswalze (2) bei ihrer Rotation mitgenommene Material beim Abfallen von Trommelwand und Walze zwischen die Trommel und die Presswalze fällt, bis es aus dem unteren Ende der Trommel herauskommt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Rindenpresse zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine perforierte, rotierende Trommel (1) und darin eine oder mehrere rotierende Presswalzen (2) mit federnder Oberfläche aufweist.
4. Rindenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierende Trommel (1) und die Presswalze
5. Rindenpresse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innerseite der Trommel (1) und in Richtung der Rotationsachse derselben und/oder in der Rotationsrichtung der Trommel mehrere Presswalzen (2) hintereinander angeordnet sind.
6. Rindenpresse nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen der Presswalzen (2) einen federnden Überzug (3), z.B. Gummi, aufweisen.
7. Rindenpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Überzug (3) der Presswalzen (2) aus mehreren parallelen mit Luft gefüllten Gummireifen besteht, z.B. Reifen eines Lastkraftwagens oder eines Traktors.
8. Rindenpresse nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Presswalzen (2) mit einem Antriebaggregat verbunden sind und diese über den Pressdruck auf die Innenwand der Trommel die Trommel (1) antreiben.
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