CH644048A5 - Vorrichtung zum nachschleifen der schneiden von spiralbohrern. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nachschleifen der Schneide» von Spiralbohrern, vorallem zur Verwendung als Zusatzgerät zu Bohr- und Heimwerk-maschineni bei Bestückung mit einer Schleifscheibe.
Es gibt einerseits Spezialmaschinen zum halb- oder vollautomatischen Nachschleifen von Spiralbohrern, welche für den industriellen Gebrauch entwickelt und damit für Hand-und Heimwerker zu aufwendig und teuer sind. Desweiteren gibt es einfache Hilfsvorrichtungen für diese Zweck'e, wie beispielsweise nach der DE-OS 24 56 173, DE-OS 26 32 034, welche jedoch in der Handhabung besonderes Geschick erfordern und überdies nicht als Zusatzgerät für Heimwerker-Bohrmaschinen, sondern in Verbindung mit einer Schleifmaschine zu verwenden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zum Nachschleifen der Schneiden von Spiralbohrern, vorallem zur Verwendung als Zusatzgerät zu Bohr- und Heimwerkmaschinen zu schaffen, welches einen einwandfreien Anschliff von abgenützten Spiralbohrern mit einstellbarem Winkel für Heim- und Handwerker ermöglicht.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung kennzeichnet sich hierzu durch eine Grundplatte mit längsverschieblichem Schlitten, auf welchem ein Winkelstück querverschieb- und verschwenkbar sowie festspannbar angeordnet ist, welches seinerseits einen Querbolzen besitzt, an welchem schwenkbar eine Bohreraufnahme winklig zur Längsachse der Grundplatte aufgesteckt ist. Hierbei ist zweckmässig einerends der Grundplatte ein Spannauge lösbar angebracht zur Aufnahme einer Handbohrmaschine mit der Spindelachse parallel zur Längsachse der Grundplatte, wobei das Spannauge vorzugsweise unterseitig der Grundplatte als Tischanschlag vorsteht. Somit lässt sich jede handelsübliche Heimwerker-
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Bohrmaschine mit dieser Zusatzvorrichtung zum Nachschleir fem der Schneidten von Spiralbohrern verwenden. Zur Tisch-befestigung kann; die Grundplatte allseitig Querbohrungen zum Eingriff von Spannfingern besitzen.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird eine weitere Vereinfachung der Vorrichtung zum Nachschleifen der Schneiden von Spiralbohrern für Heimwerker geschaffen dadurch, dass die Bohreraufnahme ein Doppelprisma zum wechselweisen Aufstecken auf dten Querbolzen und durchlaufende Spannbacken für den einzulegenden Bohrer besitzt, derart, dass die Bohreraufnahme zum allseitigen Bohreranschliff umsteckbar ist.
Hierbei ist entsprechend dem Vorgesagten einerends der Grundplatte ein Spannauge lösbar angebracht, zur Aufnahme einer Handbohrmaschine mit der Spindtefachse parallel zur Längsachse der Grundplatte, wobei das Spannlauge vorzugsweise unterseitig der Grundplatte als Tischanschlag vorsteht. Somit lässt sich jede handelsübliche Heimwerker-Bohrmaschine mit dieser Zusatzvorrichtung zum Nachschleifen der Schneiden von Spiralbohrern verwenden.
Im einzelnen ist nach der Weiterbildung dias Doppelprisma zur Bildung der beidfen Spannbacken längsgeteilt, welche mittels Querführungsstiften und Spannschraube gegeneinander spannbar sind.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemässen Vorrichtung sind anhand der Zeichnung an zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen dargestellt und beschrieben und1 zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Vorrichtung in Verbindung mit einer Heimwerker-Bohrmaschine als bevorzugte Verwendungsform,
Fig. 2 die perspektivische Ansicht der abgenommenen Bohreraufnahme mit eingelegtem Spiralbohrer angedeutet, Fig. 3 die Vorderansicht mit hinterer Konusaufnahme und Umschlagherz und
Fig. 4 die Draufsicht auf einen Teil der Grundplatte mit Ausnehmung für die Bohreraufnahme,
Fig. 5 die perspektivische Ansicht der abgenommenen Bohreraufnahme nach der Weiterbildung mit eingelegtem Spiralbohrer angedeutet und
Fig. 6 den Querschnitt durch die Bohreraufüahme nach Fjg. 5.
Wie aus der Zeichnung nach Fig. 1 bis 4 ersichtlich wird, besitzt die Vorrichtung zum Nachschleifen der Schneiden von Spiralbohrern — hier in Verbindung mit einer Heimwerker-Bohrmaschine M — eine Grundplatte 1 mit in Richtung A längsverschieblichem Schlitten 2, welcher (2) zwischen zwei Anschlagbaöken 3, 4 mittels Schraubspindel! 5 verstellbar ist. Hierbei weist der Schraubkopft 6 der Schraubspindel 5 eine Skala 7 auf, zur gleichmässigen Bohrerzustellung bei verschiedenen Drehlagen zum Nachschliff.
Auf dem Schlitten 2 ist querverschiebbar in Richtung B zur Ausnutzung der ganzen Schleiffläche der Schleifscheibe und verschwenkbar nach C ein Winkelstück 8 mittels Langloch 8 und Schwenkbolzen 10 festspannbar. Hierbei weist der Schlitten 2 eine Schwenkskala 11 für das Winkelstück 8 zur Einstellung des Schleifwinkels an der Bohrerspitze auf. Das Winkelstück 8 besitzt einen Querbolzen 12, an welchem (12) seitlich eine winklig zur Hauptachse H-H gestellte Bohreraufhahme 13 für einen Spiralbohrer 14 mit Bohrerachse N-N zum Nachschliff in Richtung D schwenkbar aufzustecken ist.
Die Bohreraufnahme 13 besteht einerseits aus dem Steckprisma 15 zum schwenkbaren Aufstecken am Querbolzen 12 bei 12a mit vorderem Aufnahmeteil 16 und auf einer Führungsschiene 17 hierzu verschiebbaren hinteren Aufnahmemeteiis 18 für den Spiralbohrer 14. Am hintereh
Aufnahmeteil 18 ist eine Gegenspannschraube 19 sowie ein Endanschlagblech 20 für das Ende des Spiralbohrers 14 in seiner jeweilig vorderen Anschliffstellung vorgesehen. Ein Umschlagherz 21 wird zwischen zwei 180°C-Anschläge 22a und 22b frei drehbar vom Endanschlagblech 20 für den Spiralbohrer 14 seitlich bei 23 umgriffen und dient z.B. bei Bohrer mit DoppelSpirale zum Verschwenken des Bohrers 14 in seine zwei Anschliffstellungen. Um auch stärkere Bohrer mit abgedrehtem Endschaft lagerecht aufnehmen zu können, besitzt der hintere Aufnahmeteil 18 überdies eine Feingewindeschraube 24 mit Auflagekonus 25, welche (24) in der Mitte des hinteren Konus 18 entsprechend hochstellbar ist.
Ferner besitzt der vordere Aufnahmeteil 16 eine Ani-stellSchraube 26, zur Einstellung der Spiralanlage des eingelegten Bohrers 14, welche (26) beim Einstellen in die Spirale desselben (14) zum Anschlag greift. Hierbei muss d!er Spiralbohrer 14 zum Nachschleifen entsprechend seinem Durchmesser aus dem vorderen Konus 16 vorstehen. Das vorstehende Bohrerstück wird mittels Längsskala 27 mit eingelassenem Profil 28 der Stirnseite der Bohreiraufnahme 13 an der Grundplatte 1 eingestellt.
Beil der dargestellten Ausführungsform sitzen bei der vorderen Konusaufnahme 16 seitlich zur Konusmitte, die Anstellschraube 26 zur Einstellung der Bohrerschneide versetzt und die beiden Aufnahmeteile 16,18 besitzen beidseits unterschiedliche Aufstellwinkel im Konuseinschnitt. Schliesslich ist die Bohreraufnahme 13 entsprechend Fig. 2 als selbständige Einheit mit aufgespanntem Spiralbohrer 14 sowohl zum Aufspannen des Bohrers 14 als auch zur Kühlung und Begutachtung der Bohrerspitze beim Arbeiten abnehmbar.
Während zum Nachschliff üblicher Spiralbohrer 14 die Bohreraufnahme 13 mit aufgespanntem Bohrer 14 in Richtung D beim Schleifen verschwenkt wird, wodurch sich eine gerundete Schleiffläche mit Freiwinkel ergibt, wird die Bohreraufnahme 13 zum Nachschliff von Videabohrern, welche einen ebenen Schrägschliff erhalten, mittels Steckbolzen 29, welcher parallel zum Querbolzen 12 in Richtung E bei 29a einsteckbar ist, für den Planschliff gegen Ver-schwenfcen arretiert, wodurch nur die Schiebebewegung A zum Anschliff frei bleibt.
Desweiteren ist beim dargestellten AusführungsbeispM einerseits der Grundplatte 1 mittels 'Schraube 30 ein Spaxmt-auge 31 anbringbar zur Aufnahme der Handbohrmaschine M mit Spindelachse in Hauptrichtung H-H, wobei das Spannauge 31 vorzugsweise unterseitig zur Grundplatte 1 als Tischanschläg 32 vorsteht. Bei Verwendung an einem üblichen Schleifantrieb tritt, wie dies hier nicht besonders dargestellt ist, anstelle des Spannauges 31 mit Tischanschlag 32 ein Winkelprisma zum Einrichten der Grundplatte 1 auf die Hauptachse H-H des Schleifantriebs.
Zur Zusatzbefestigung mittels an sich bekannter Spannsmittel besitzt die Grundplatte 1 im übrigen noch allseitig Querbohrungen 33 zum Eingriff derselben, so dass die Vorrichtung auch einwandfrei festzulegen ist
Anstelle der Bohreraufnahme 13, 15 ff für den Spiralbohrer 14 entsprechend Fig. 1 bis 4 tritt bei der Ausführungsform entsprechend Fig. 5 eine Bohreraufnahme 34 einerseits mit Doppelprisma 35, 36 zum wechselweisen Aufstecken am Querbolzen 12 mit Aufnahmeteilen 37, 38 und andererseits durchlaufenden Spannbacken 39, 40 für den einzulegenden Bohrer 14'. Die aufsteck- und schwenkbare Bohreraufnahme 34 mit einerseitigem Doppelprisma 35, 36 ist zur Bildung der beiden Spannbacken 39, 40 längsgeteilt wobei die beiden Spannbaoken 39, 40 mittels Querführungsstiften 41, 42 und Spannschraube 43 an der seitlichen Halteleiste 44 mit eingelegtem Bohrer 14 spannbar
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ist. Hierzu greifen die Spannbacken 39,40 gegenseitig kammartig ineinander und die Kammfinger 45, 46 besitzen gegengerichtete Konuseinschnitte 47, 48 zur spannbaren Aufnahme des 'Bohrers 14.
Ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel wird zum Nachschleifen üblicher Spiralbohrer 14 die Bohraufnahme 13 — hier 34 — mit aufgespanntem Bohrer 14 in Richtung D (Fig. 1) beim Schleifen verschwenkt, wodurch sich eine gerundete Schleiffläche mit Freiwirikel ergibt. Hierzu erfolgt nach dem Nachschliff auf einer Seite bei eingestecktem Prisma 35 mit Aufsteckbohrung 35a ein Umstecken am Querbolzen 12 auf das Prisma 36 mit Aufsteckbohrung 36a bei Drehung um 180° zum Nachschliff auf der anderen Seite bei jeweiliger Schwenkbewegung D zum Schleifen. Wird die Bohreraufnahme 34 zum Nachschliff von Videa-bohrern verwendet, welche einen ebenen Schrägschliff erhalten, so wird mit Steckschraube 49 in Verbindung mit dem jeweiligen Schlitzbogen 50, 51 an den Doppelprismen
35, 36 mit Schraubmuttern 52, 54 eine Feststellung in- der gewünschten Schwenklage erreicht für den Planschliff mit Sicherung gegen Verdrehen, wobei die Schiebebewegung A (Fig 1) zum Anschliff freibleibt.
s Desweiteren ist ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel, einerseits der Grundplatte 1 mittels Schraube 30 ein Spanmauge 31 anbringbar zur Aufnahme der Handbohrmaschine M mit Spindelachse in Hauptrichtung H-H, wobei das Spannauge 31 vorzugsweise unterseitig zur Grundplatte io 1 als Tischanschlag 31 vorsteht. Bei Verwendung an einem üblichen Schleif antrieb tritt, wie dies hier nicht besonders dargestellt ist, anstelle des Spannauges 31 mit Tischan-schiag 32 ein Winkelprisma zum Einreichen der Grundplatte 1 auf die Hauptachse H-H des Schleifantriebs. Zur 15 Zusatzbefestigung mittels an sich bekannten Spannmittels besitzt die Grundplatte 1 im übrigen noch allseitig Querbohrungen 33 zum Eingriff derselben, so dass die Vorrichtung auch einwandfrei festzulegen ist entspr. Fig. 1.
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2 Blätter Zeichnungen
Claims (19)
- 6440482PATENTANSPRÜCHE1. Vorrichtung zum Nachschleifen der Schneiden vonSpi-ralbohrern, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (1) mit längsverschieblichem Schütten (2), auf welchem ein Winkelstück (8) querverschieb- und verschwenkbar sowie fest-spannbar angeordnet ist, welches (8) seinerseits einen. Querbolzen (12) besitzt, an welchem schwenkbar eine Bohreraufnahme (13) winklig zur Längsachse der Grundplatte aufgesteckt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einerends der Grundplatte (1) ein Spannauge (31) lösbar angebracht ist zur Aufnahme einer Handbohrmaschine (M) mit der Spindelachse (H-H) parallel zur Längsachse der Grundplatte, wobei das Spannaugei (31) vorzugsweise unterseitig der Grundplatte als Tischanschlag (32) vorsteht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (2) auf der Grundplatte (1) zwischen zwei Anschlagbacken (3, 4) mittels Schraubspinidel (5) verstellbar ist, wobei der Schraubkopf (6) vorzugsweise eine Skala (7) zur beidseitig gleichen! Bohrerzustellung besitzt.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelstück (8) mittels Langloch (9) an einem Schwenkbolzen (10) am Schütten (2) befestigt ist, wobei mittels einer Schwenkskala (11) an dem Schlitten (2) der Schleifwinkel für die Bohrerspitzen einstellbar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Querbolzen (12) aufgesteckte Bohreraufnahme (13) einerseits aus einem Steckteil (15) mit vorderem Aufnahmeteil (16), einer Führungsschiene (17) und einem auf letzterer verschiebbaren hinteren Aufnahmeteil (18) für den Bohrer (14) besteht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Aufnahmeteil (18) eine Spannschraube (19) und einen Endanschlag (20) für den Bohrer (14) besitzt, sowie vorzugsweise ein Umschlagherz (21) zur Bohrerverschwenkung in seine Anschliffstellungen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschlagherz (21), das zwischen zwei 180° -Anschlägen frei drehbar ist, vom Endanschlagblech (20) für den Bohrer (14) seitlich umgriffen ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem hinteren Aufnahmeteil (18) eine Feingewindeschraube (24) mit Auflagekerbe (25) für Bohrer (14) mit abgederhtem Endschaft angeordnet ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Aufnahmeteil (16), vorzugsweise seitlich zur Konusmitte eine Anstelischraube (26) zur Einstellung der Bohrerschneiden besitzt.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass beide Aufnahmeteile (16,18) einerseits einen flacheren Aufstellwinkel zur Verschiebeebene des hinteren Aufnahmeteils (18) besitzen.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohreraufnahme (13) in vorgegebener Schwenkstellung mittels eines zum QuerboL-zen (12) parallelen Steckbolzens (29) für Schrägschliffflächen airetierbar ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohraufnahme (13) mit eingespanntem Bohrer (14) zur Kühlung der Bohrerspilze vom Querbolzen (12) ahnehmbar ist.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadürch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte (1) seitlich eine Ausnehmung entsprechend dem Profil (28) der Stirnseite der Bohreraufnahme (13) eingelassen ist und daneben eine Längenskala (27) zum Messen des vorstehenden Bohrerteils (14) angebracht ist.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,' dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) allseitig Querbohrungeni (33) zum Eingrif von Spannfingem zur Tischbefestigung besitzt.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohreraufnahme (34) ein Doppelprisma (35, 36) zum wechselweisen Aufstecken auf den Querbolzen (12) und durchlaufende Spannbaoken (39, 40) für den einzulegenden 'Bohrer (14) besitzt, derart, dass die Bohreraufnahme (34) zum allseitigen Bohreranschliff umsteädkbar ist.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppelprisma (35, 36) zur Bildung der beiden Spannbacken (39, 40) längsgeteilt ist, welche mittels Querführungsstiften (41, 42) und Spannschraube (43) gegeneinander sparinbar sind.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacken (39, 40) gegenseitig kammartig ineinandergreifen und die Kammfinger (4g, 46) gegenn gerichtete Konuseinschnitte (47, 48) zur Aufnahme dtes Bohrers (14) besitzen.
- 18.- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppelprisma (35, 36) zwei Aufsteckbohrungen (35a, 36a) sowie zwei Schlitzbögen (50, 51) zum Schraubverspannen mittels einer Steckschraube (49) in einstellbarer Schwenklage aufweisen.
- 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanmbackem (39, 40) auf Querführungsstiften (41, 42) einer seitlichen Haltelteiste (44) zueinander verschiebbar und mit in der'Halteleiste (44) gelagerter Spannschraube (43) gegeneinander spannbar sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |