CH641317A5 - Verfahren und vorrichtung zur saatbettherrichtung eines feldes. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur saatbettherrichtung eines feldes. Download PDF

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CH641317A5
CH641317A5 CH438779A CH438779A CH641317A5 CH 641317 A5 CH641317 A5 CH 641317A5 CH 438779 A CH438779 A CH 438779A CH 438779 A CH438779 A CH 438779A CH 641317 A5 CH641317 A5 CH 641317A5
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Ernst Weichel
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Ernst Weichel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B79/00Methods for working soil
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B37/00Devices for loosening soil compacted by wheels or the like

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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Saatbeetherrichtung eines Feldes mit an einem Schlepper angebauten Arbeitsgeräten, wobei der Boden in mehreren nebeneinanderliegenden Feldstreifen zunächst gelockert und dann gekrümelt wird.
Um auch mit kleineren oder mittleren Traktoren derartige Geräte ohne vorheriges - aus mehreren Gründen nachteiliges - Pflügen zur Bodenlockerung einsetzen zu können, hat man bereits versucht, einen sogenannten Schichtengrubber lediglich mit zwei hinter den Rädern des Schleppers angeordneten Lockerungskörpern auszurüsten, von denen jeder z.B. einen Feldstreifen von 40 - 70 cm Breite lockern sollte. Der zwischen diesem gelockerten Feldstreifen, d.h. zwischen den Radspuren des Traktors, befindliche Feldstreifen, blieb zunächst unbearbeitet. Er sollte anschliessend zusammen mit einem weiteren, neben einem der gelockerten Feldstreifen liegenden Feldstreifen dadurch gelockert werden, dass der Schlepper nach der ersten Fahrt «auf Lücke» seiner ersten Radspuren fahren sollte. Mit je einer Hin- u. Rückfahrt des Traktors sollte demnach ein Ackerbeet gelockert werden, dessen Breite mindestens gleich oder grösser war als die Gesamtbreite des Traktors. Dieses Arbeitsverfahren hat aber den Nachteil, dass der bei der ersten Fahrt jeweils unbearbeitete Feldstreifen durch von den danebenliegenden verhältnismässig schmalen bearbeiteten Feldstreifen stammende Feinerde ganz oder teilweise zugedeckt wurde.
Der Traktorfahrer konnte daher die Fahrspur bei der zweiten Fahrt nur schwer erkennen. Anderseits war es insbesondere auf feuchtem oder hängigem Boden schwierig, mit dem Traktor genau auf dem verhältnismässig schmalen unbearbeiteten Feldstreifen zu fahren. Es war praktisch nicht vermeidbar, dass der Traktor immer wieder von dem unbearbeiteten Feldstreifen in einen bereits bearbeiteten und saatfertig hergerichteten Feldstreifen abrutschte und dadurch das bereits hergerichtete Saatbeet immer wieder zerstört hat.
Die durch die vorliegende Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zur Saatbeetherrichtung eines Feldes vorzuschlagen, das auch mit kleineren oder mittleren Traktoren ausführbar ist und bei dem die Bodenlockerung und -krümelung sicher und sauber so durchgeführt werden kann, dass der Traktorfahrer die von ihm zu befahrenden Spuren stets sicher erkennen und auch bei schmieriger Bodenoberfläche oder hängigem Gelände die vorgeschriebenen Fahrspuren exakt einhalten kann.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens so auszubilden, dass sie ohne zeitraubende Umbauten sowohl für die ganzflächige Bearbeitung eines Ackerbeetes als auch für die streifenweise Bodenbearbeitung einsetzbar ist.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine solche Vorrichtung zu schaffen, die auf Wunsch auch zum Hacken von Reihenkulturen z.B. Mais, Kartoffeln, Rüben, Gemüse usw., verwendbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1 und 4.
Im weiteren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben
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Es zeigen Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein zu bearbeitendes Feld während des ersten Arbeitsganges, Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf dasselbe Feld während des zweiten Arbeitsganges,
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht (entgegen der Fahrtrichtung gesehen) auf ein Ausführungsbeispiel eines Gerätes zur Saatbettherrichtung,
Fig.4 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht zu Fig. 3
Fig. 5 eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht von hinten zu Fig. 3,
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Vorderansicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht zu Fig. 6,
Fig. 8 eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht von hinten zu Fig. 6.
Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, wird ein Feld 30 mit schwerem bzw. sehr trockenem Boden, das mit leichten oder mittleren Schleppern tief gelockert werden muss, wie folgt streifenweise bearbeitet:
In einem ersten Arbeitsgang werden z.B. zwei an sich bekannte Lockerungskörper 32 eines nicht näher dargestellten Gerätes 33 zur Bodenlockerung zwischen den Radspuren 34 des Schleppers 31 angeordnet. Sie lockern zunächst den zwischen den Radspuren 34 des Schleppers 31 liegenden Feldstreifen 35, der durch ein angehängtes schematisch dargestelltes Gerät 36 zur Krümelung des vom Bodenlockerungsgerät 33 angehobenen Bodens oberflächlich zerkleinert werden kann. Dies geschieht zweckmässig so, dass dieses Gerät auf so geringe Arbeitstiefe eingestellt wird, dass die Spitzen seiner rotierenden Werkzeuge 5 in ihrer jeweils tiefsten Stellung die Oberfläche des ungelockerten Bodens gerade berühren. Die von den Lockerungskörpern angehobene Erde des Feldstreifens 35 kann daher von den Zinken 5 oberflächlich zerkleinert werden. Die Radspuren des Schleppers 31 und je ein danebenliegender Feldstreifen 37 bleiben zunächst unbearbeitet. Das Gerät 36 besteht aus einem Rahmen 1, zwei Aussenlagern 2, einem Getriebe 3 und einem Werkzeugtrag-r'ohr 4.
Das Tragrohr 4 kann entweder auf seiner ganzen Länge (das ist die Arbeitsbreite des Gerätes 36) oder nur im Bereiche der zu bearbeitenden Feldstreifen 35 mit Zinken oder Fräsmessern 5 besetzt sein.
Falls die Zinken oder Fräsmesser 5 in bekannter Weise auf das Tragrohr 4 aufgesteckt und mit diesem drehfest verbunden sind, geschieht dies am einfachsten dadurch, dass eine Anzahl der Zinken 5 durch Distanzbuchsen 6 ersetzt werden.
Nachdem auf diese Weise das ganze Feld in bestimmten Abständen der Radspuren 34 des Schleppers 31 überfahren und alle zwischen den jeweiligen Radspuren 34 des Schleppers 31 liegenden Feldstreifen 35 gelockert wurden, werden, wie in Fig. 2 dargestellt, die beiden Lockerungskörper 32 soweit nach aussen versetzt, dass sie den bis dahin unbearbeiteten Feldstreifen 37 einschliesslich der (vom Schlepper ein
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zweites Mal zu befahrenden) Radspuren 34 ebenfalls lockern können.
Das angebaute Gerät 36 wird bei diesem 2. Arbeitsgang auf eine grössere Arbeitstiefe eingestellt, so dass es die in beiden Arbeitsgängen gelockerten Feldstreifen 35 u. 37 staatfertig herrichten kann. Die Feldstreifen 35 u. 37 bilden zusammen ein Ackerbeet 38, dessen Arbeitsbreite mindestens der Gesamtbreite des Schleppers 31 und vorzugsweise auch der Arbeitsbreite der Drillmaschine entspricht. Bei diesem 2. Arbeitsgang kann daher gegebenenfalls auch gleichzeitig gedrillt werden.
Um sicherzustellen, dass der beim 1. Arbeitsgang unbearbeitete Feldstreifen 37 in voller Breite sichtbar bleibt, also nicht durch vom bearbeiteten Feldstreifen 35 stammenden Erdboden verdeckt wird, werden am Rahmen des Gerätes 36 Trennbleche 7 in etwa senkrechter Ebene nach unten hängend angeklemmt. Sie sind mit einem Schlitz 8 versehen, der das Tragrohr 4 wenigstens teilweise umschliesst und es ermöglicht, dass die Trennbleche 7 an jeder beliebigen Stelle des Rahmens 1 von unten eingeführt und am Rahmen 1 angeklemmt werden können.
Die Anklemmvorrichtung 46 besteht aus an den Trennblechen 7 angebrachten Gewindebolzen 9, Winkel 10 und Platten 11. An der Vorderseite des Rahmens 1 wird das Trennblech 7 mittels einer Klemmplatte 12 festgeklemmt. An der Rückseite erfolgt die Festklemmung mittels eines Klemmbügels 13 an einer Winkelschiene 14, die mit Ringen 15 und Bügeln 16 des Rahmens 1 gelagert sind. Mit Klemmstücken 17 kann die Winkelschiene 14 am Rahmen 1 festgeklemmt werden. Im Bereich hinter dem Tragrohr 4 sind zwischen den Trennblechen 7 und oberhalb des jeweils bearbeiteten Feldstreifens 35 Schutzklappen 18 u. 19 an quer zur Fahrtrichtung angeordneten Scharnierstangen 20 u. 21 aufgehängt, die das von den Werkzeugen nach hinten ausgeworfene Erdreich auffangen und nach unten ablegen.
Bei der streifenweisen Bearbeitung nach den Figuren 1 -5 befinden sich solche Schutzklappen 18 u. 19 zwischen allen Trennblechen 7 und auch zwischen den Konsolen 2 und den ihnen benachbarten Trennblechen 7. Wenn das Gerät 36 auch zum Hacken zwischen Pflanzenreihen eingesetzt werden soll, wird das Tragrohr 4 nicht mit durchgehenden, d.h. auf die ganze Arbeitsbreite des Gerätes 36 gleichmässig verteilten, Zinken 5, sondern nur mit einzelnen Gruppen der Zinken oder Fräsmesser 5 ausgerüstet, die sich in einem Abstand von und nur zwischen den Pflanzenreihen, z.B. Mais, Kartoffeln, Rüben, befinden.
Über diesen Reihen werden am Tragrohr 4 jeweils Bereiche ohne Werkzeuge vorgesehen, die durch Trennbleche 7 gegen die benachbarten Werkzeuggruppen abgegrenzt sind. Die im Zwischenraum zwischen den die nicht mit Werkzeugen versehenen Abschnitte des Tragrohres 4 begrenzenden Trennbleche 7 angeordneten Schutzklappen 18 u. 19 werden in diesem Falle entfernt.
Die Breite des Abstandes zwischen den die Werkzeug-grappen begrenzenden Trennblechen 7 zueinander kann durch deren seitliches Versetzen dem Entwicklungsstadium der Pflanzenreihen angepasst werden.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Verfahren zur Saatbeetherrichtung eines Feldes (30) mit an einem Schlepper (1) angebauten Arbeitsgeräten (33, 36), wobei der Boden in mehreren nebeneinanderliegenden Feldstreifen (35, 37) zunächst gelockert und dann gekrümelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in einem jeweils ersten Arbeitsgang Feldstreifen (35) bearbeitet werden, deren Breite höchstens der Breite des zwischen den Radspuren (34) der Schlepperhinterräder (40) liegenden Streifens entspricht, wobei die beidseits der Fahrspuren (34) liegenden und sie ein-schliessenden Feldstreifen (37) bei diesem ersten und eventuell weiteren Arbeitsgängen unbearbeitet bleiben, und dass die die Fahrspuren (34) einschliessenden Feldstreifen (37) erst im letzten Arbeitsvorgang bearbeitet werden, um ein Ak-kerbeet (38) zu bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtbreite des in wenigstens zwei Arbeitsgängen bearbeiteten Ackerbeetes (38) der Arbeitsbreite einer als Schlepper wirkenden Drillmaschine entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtbreite des in wenigstens zwei Arbeitsgängen bearbeiteten Ackerbeetes (38) mit dem doppelten lichten Abstand (39) zwischen den Hinterrädern (40) eines als Schlepper wirkenden Traktors übereinstimmt.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Schlepper (31) mit einem Gerät (33) zur Bodenlockerung und einem Gerät (36) zur Krümelung des vom Bodenlockerungsgerät (33) angehobenen Bodens umfasst, wobei die Lok-kerungskörper (32) des an einem als Schlepper wirkenden Traktor angebauten Gerätes (33) zur Bodenlockerung derart seitlich verstellbar am Rahmen des Gerätes angebracht sind, dass sie beim ersten Arbeitsgang zwischen den Radspuren (34) des Traktors, beim letzten Arbeitsgang hinter den Traktorhinterrädern (40) angeordnet sind, so dass sie einen die Radspuren (34) des Traktors einschliessenden Feldstreifen (37) lockern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbreite des Gerätes (33) zur Bodenlok-kerung durch den Boden in vertikaler Ebene in Fahrtrichtung durchschneidende Pflugschar oder Messer (41) begrenzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (36) zur Krümelung des vom Bodenlok-kerungsgerät (33) angehobenen Bodens in Fahrtrichtung hinter dem Gerät (33) zur Bodenlockerung angeordnet ist, dass seine Arbeitstiefe beim ersten Arbeitsgang höher eingestellt ist als beim zweiten Arbeitsgang und dass es wenigstens ein unterhalb eines Rahmens (1) in mit dem Rahmen verbundenen Konsolen (2) gelagertes Tragrohr (4) aufweist, das mit Zinken oder Fräsmessern (5) besetzt ist, die durch vertikale Trennbleche (7) in wenigstens zwei Gruppen (42,43) unterteilt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennbleche 7 am Rahmen (1) seitlich verstellbar angeklemmt sind und das Tragrohr (4) wenigstens teilweise umschliessen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Trennblechen (7) um quer zur Fahrtrichtung angeordnete Scharnierstangen (20, 21) schwenkbare Schutzklappen (18,19) angeordnet sind, die das von den Zinken oder Fräsmessern (5) nach hinten ausgeworfenen Erdreich auffangen und zwischen den Trennblechen (7) ablegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken oder Fräsmesser (5) derart gruppenweise angeordnet sind, dass zwischen den Zinken- oder Fräsmessergruppen (42,43) nicht mit den Zinken oder Fräsmessern besetzte Abschnitte (47) des Tragrohres (4) angeordnet sind, die seitlich durch die Trennbleche (7) gegen Zinkenoder Fräsmessergruppen (42,43) abgetrennt sind.
CH438779A 1978-05-10 1979-05-10 Verfahren und vorrichtung zur saatbettherrichtung eines feldes. CH641317A5 (de)

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DE3587929D1 (de) * 1984-06-30 1994-10-27 Kuhn Sa Gerätekombination zur Bodenlockerung und Krümelung einer obersten Bodenschicht.
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DE2820407A1 (de) 1979-11-08
GB2053632A (en) 1981-02-11
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