CH640392A5 - Rekonstituierten tabak enthaltende formkoerper. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Tabak enthaltende Formkörper, insbesondere für Raucherartikel, auf ein Verfahren zu deren Herstellung und auf ein Mittel zur Ausführung des Verfahrens.
Es sind zahlreiche Zubereitungen aus rekonstituiertem Tabak und Verfahren zu deren Herstellung bekannt, wobei teilchenförmiger Tabak zu zusammenhängenden Formkörpern, wie eine Stange oder ein Blatt, die danach zu Bindeoder Deckblättern von Zigarren oder für Zigarettenfüllungen verwendet werden, verformt wird. Die rekonstituierten Formkörper zeigen gewünschtermassen auch Festigkeit und ausgewählte Oberflächeneigenschaften in bezug auf Aussehen und Handhabung, wie auch die für die Verarbeitung in Tabak-Verarbeitungsmaschinen benötigten Biegeeigenschaften, die ein kritisches Merkmal für die Verarbeitungsbehandlungen darstellen.
Obwohl verschiedene Herstellungsmethoden zum Einsatz gelangen können, werden entsprechende Gemische im allgemeinen in Form einer zum Giessen geeigneten wässrigen Aufschlämmung des dispergierbaren Materials verformbar gemacht oder unter Erwärmung für die Extrusion verknetet. In beiden Fällen wird ein Klebstoff oder Bindemittel eingesetzt, um dem gebildeten Formkörper die gewünschten Eigenschaften zu verleihen.
Derartige Gemische zeigen unter den Verarbeitungsbedingungen eine bedeutende Viskosität. Demzufolge war es bisher üblich, zur Erzielung der während der Verformung bei bestimmten Temperaturen nötigen Fliesseigenschaften der Gemische beispielsweise Materialien auf Cellulosebasis mit ausgewählten spezifischen Viskositäten einzusetzen.
Durch die spezifischen Eigenschaften derartiger Gemische wird jedoch der in einem bestimmten Gemisch zulässige Tabak- oder Festkörpergehalt eingeschränkt.
Für die Verwendung bei der Herstellung von Blättern 5 aus rekonstituiertem Tabak wurden bereits zahlreiche filmbildende Polysaccharid-Klebgummis beschrieben, beispielsweise Galactomannan-, Guar, Johannisbrotgummi in der US-PS 2 708 175; Cellulose-glykolsäure, Hydroxyäthyl/ Carboxymethylcellulose, Viskose, Polyuronide, wie Pectine, io Algine und Derivate davon in der US-PS 2 769 734; Polysac-charidgummis, wie Karaya- und Tragakanthgummi, in Kombination mit einem Dialdehyd-polysaccharid in der US-PS 2 887 414; Hydroxyäthylamylose mit nicht mehr als 0,15 Hydroxyäthylgruppen pro Glukoseeinheit in der US-PS i5 3 009 835; Äthyl-hydroxyäthylcellulose in den US-PS 3 042 552 und 3 795 250; ein Gemisch von Xanthomonas-hydrophilkolloid und Johannisbrotgummi in der US-PS 3 480 018; ein wasserlösliches Xanthangummiderivat, vorzugsweise gemischt mit einem wasserlöslichen Cellulosederi-2o vat, wie Methyl-, Hydroxyäthyl-, Äthyloxyäthylcellulose und dergleichen in der US-PS 3 542 035; äther-, ester- und mischäther/ester-substituiertes Galactomannangummi in der US-PS 3 821 959.
In einem allgemeinen Herstellungsverfahren wird das Ta-25 bakgemisch, enthaltend mindestens eines der vorstehend genannten Bindemittel, in wässriger Aufschlämmung disper-giert, diese auf eine Trägeroberfläche gegossen und getrocknet. Keiner der vorstehend angeführten Polysaccharidgum-mis oder Kombinationen davon erlaubten das Giessen von 30 Aufschlämmungen mit einem Gehalt von wesentlich mehr als 9-11 Gew.-% Festkörper. Die rekonstituierten, mittels derartiger Gummis hergestellten Tabakblätter neigen ausserdem zum Anhaften an der Giessträgeroberfläche, so dass die für die Abtrennung des Blattes von dieser Oberfläche ver-35 wendete Rakel oft ersetzt werden muss, beispielsweise nach Herstellung einer Rolle von 1200-1800 m Bandlänge, um einwandfreies Abschälen zu ermöglichen und Abschaben des Tabakblattes, was die physikalischen Eigenschaften des Endproduktes nachteilig beeinflussen würde, zu vermeiden. 40 Als weiteren Nachteil zeigen die genannten Bindemittel Neigung zur Bildung von Hitzerissen während des Trocknens, so dass zusätzliche Beimischung eines thermogelieren-den Gummis zum Gemisch nötig ist.
Es wurde überraschend gefunden, dass die Verwendung 45 von Tamarindengummi als filmbildendes Bindemittel in der Herstellung von Formkörpern aus rekonstituiertem Tabak die Verformung, beispielsweise das Giessen einer Aufschlämmung, mit einem wesentlich grösseren Festkörpergehalt des Gemischs als bisher mit bekannten konventionellen so Gummis möglich war, ermöglicht, wodurch sich die zusätzliche Verwendung eines thermogelierenden Gummis erübrigt und ein Tabakblatt erhalten wird, das sich von der Giessträgeroberfläche praktisch selbst ablöst.
Im weitesten Sinne umfassen rekonstituierten Tabak ent-55 haltende Formkörper nach der Erfindung feinverteilte Tabakteilchen, die in einer kontinuierlich zusammenhängenden Form, vorzugsweise in Stab- oder Blattform, gebunden sind, und Tamarindengummi als Bindemittel.
Die genannten, rekonstituierten Tabak enthaltenden 60 Formkörper sind erhältlich durch Verformung einer wässrigen, feinverteilte Tabakteilchen und Tamarindengummi enthaltenden Aufschlämmung zu einem Formkörper und Trocknung dieses Formkörpers in gestütztem Zustand auf den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt. Im allgemeinen wird 65 die Aufschlämmung auf ein Transportband gegossen und bis zum selbsttragenden Zustand getrocknet.
Die Ausgangsprodukte sind besonders wertvoll, da sie in einem weiten Bereich von temperaturabhängigen Viskositä
ten konstante Zusammensetzung aufweisen. Während unter Verwendung von bekannten und konventionellen Polysac-charidgummis hergestellte, giessbare Tabakaufschlämmun-gen eine relativ geringe Konzentration von Festkörpern, beispielsweise von 9-11 Gew.-%, aufweisen, ermöglicht die Verwendung von Tamarindengummi nach der Erfindung die Handhabung von Aufschlämmungen mit einem Gehalt an Festkörpern von mindestens 12 Gew.-%.
Aufgrund der einzigartigen Charakteristika von Tamarindengummi entwickelt sich während des Trocknens eine höhere Viskosität und bei dessen Verwendung nach der Erfindung ergibt sich während des Trocknens keine Hitzerissbildung des Tabakblattes. Im Gegensatz dazu sinkt bei wäss-rigen Lösungen von bekannten konventionellen Gummis, wie Cellulose- und Galactomannangummi, die Viskosität beim Trocknen, und es resultiert Schrumpfung und Hitzerissbildung, was eine ernsthafte Gefahr für den Zusammenhang des Tabakblattes darstellt. Diesem Nachteil von bekannten Gummisystemen kann durch Zusatz eines ther-mogelierenden Gummis und/oder einer relativ hohen Konzentration von Fasermaterial begegnet werden, wobei im Verfahren nach'der Erfindung keinerlei derartige Zusätze benötigt werden.
Falls nun für die Bildung von rekonstituiertem Tabak ein Faserzusatz zum Einsatz gelangt, wurde gefunden, dass bei Verwendung von Tamarindengummi als Bindemittel ein Zusatz von nur 2 Gew.-% Pulpe (mit einem Fasergehalt von + 50 Gew.-%) ein hitzerissfreies Tabakblatt erhalten wird, wobei vergleichsweise bei Verwendung von konventionellen Bindemittel-Gummis 6-9 Gew.-% Pulpe benötigt werden.
Tamarindengummi als hauptsächliches Bindemittel enthaltende Formkörper aus rekonstituiertem Tabak lassen sich daher leicht von der Giessträgeroberfläche entfernen, wodurch die Lebensdauer der Rakel erhöht wird. Anstelle der Verwendbarkeit einer Rakel für eine oder höchstens zwei Bandrollen der vorstehend angeführten durchschnittlichen Länge wird die Lebensdauer der Rakel für den Abzug von 8-10 derartiger Rollen verlängert.
Nach dem erfindungsgemässen Verfahren lassen sich feinverteilte Teilchen von Tabak aus allen beliebigen Teilen der Tabakpflanzen, wie Blätter, Stengel, Rippen, verarbeiten. Gewünschtenfalls können unterschiedliche Tabaksorten in Mischung verwendet werden. Es ist empfehlenswert, den Tabak vor der Zerkleinerung bzw. dem Mahlen zu reinigen. Der Tabak kann mittels beliebiger der bekannten Einrichtungen pulverisiert werden, beispielsweise durch Mahlen in einer Kugelmühle, obwohl auch nasses Mahlen zum Einsatz gelangen kann. Der pulverisierte Tabak kann als solcher, vorzugsweise jedoch nach Teilchengrösse klassiert, verwendet werden. Bevorzugt wird teilchenförmiger Tabak einer Teilchengrösse von 0,15 mm, obwohl auch Teil-chengrössen bis zu 0,18 mm gute Resultate ergeben.
Das nach der Erfindung als Bindemittel für den teilchenförmigen Tabak verwendete Tamarindengummi ist ein Polysaccharid, das aus den Saatkörnern des Tamarindenbaums, Tamarindus indica (L) erhältlich ist, der in ganz Indien, Bangladesh, Ceylon und Burma angebaut wird. Nach «Industriai Gums», 2. Aufl., Whistler et al., Academic Press, 1973, S. 369-411, «Tamarin, by Rao et al.» ist Tamarindengummi ein Substanzgemisch, das zusätzlich zu Polysacchariden, wie D-Galactose, 4-Xylose und D-Glucose, sowie Proteinen, Fasern, Fett und anorganischen Salzen, auch freie Zucker und Tannine enthält. Heute wird Tamarindengummi aufgrund der Bildung von starken, glatten, zusammenhängenden und elastischen Filmen als Schlichtemittel in der Textilindustrie verwendet. Entfettete Sorten, beispielsweise mit Lösungsmittel, wie Hexan, extrahierte Sorten von Tamarindengummi, werden für die hier beschriebene Verwendung
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bevorzugt, um die organoleptische Annehmbarkeit des rekonstituierten Tabaks so hoch als möglich zu halten. Im allgemeinen kann jede beliebige Sorte Tamarindengummi, die im Gebrauch von zu beanstandenden Gerüchen frei ist, verwendet werden.
Tamarindengummi ist in kaltem Wasser unlöslich, und sein Hydratisierungsgrad und die damit einhergehende Viskosität sind temperaturabhängig. Während des Erwärmens wird das Gummi gelatiniert bzw. hydratisiert. Der Tempera-tur/Viskositäts-Zusammenhang lässt sich durch den nachstehend angeführten Viskositätsgradienten darstellen, der mit einer unter Verwendung von Wasser unterschiedlicher Temperatur hergestellten, 3gewichtsprozentigen Dispersion des Gummis unter Verwendung eines Brookfield-Viskome-ters, Spindel Nr. 5,20 U./min ermittelt wurde:
Einfluss der Temperatur des für die Herstellung der Dispersion verwendeten Wassers auf die Viskosität von gelatiniertem Tamarindengummi
Wassertemperatur Viskosität bei 23 °C
°C mPa • s
40 25
60 350
80 1800
100 1850
Es ist ersichtlich, dass die Viskosität mit steigender Wassertemperatur kontrollierbar ansteigt. Dieses Verhalten von Tamarindengummi in Wasser unterschiedlicher Temperatur wird im Verfahren nach der Erfindung mit Vorteil ausgenutzt, da es durch Auswahl der zweckentsprechenden Wassertemperatur die Herstellung von verformbaren Tabakauf-schlämmungen konstanter Zusammensetzung, jedoch unterschiedlicher Viskosität, ermöglicht. Die Viskosität der Tabakaufschlämmung kann auch durch Einsatz nur eines Teils des Tamarindengummis in gelatinierter Form und Zusatz des restlichen Anteils in Form einer Dispersion in kaltem Wasser, reguliert werden. In diesem Fall trägt das in kaltem Wasser dispergierte, d.h. nicht gelatinierte Gummi, obwohl es einen integralen Teil der Aufschlämmung darstellt, nicht wesentlich zur Viskosität der Aufschlämmung in unerwärmtem Zustand bei, da es in der nicht hydratisierten Form vorliegt. Die Viskosität des Gummis kann somit genügend flüssig gehalten werden, um die Einarbeitung eines relativ grossen Mengenanteils Tabak in die Aufschlämmung unter gleichzeitiger Erhaltung einer annehmbaren Viskosität zu ermöglichen. Bisher verlangten Aufschlämmungen mit einem Gehalt von 85 Gew.-% Tabak eine Einstellung auf 9-11 Gew.-% Gesamtfestkörper, um eine annehmbare Filmbildung zu ermöglichen. Durch entsprechende Einstellung des Gewichts Verhältnisses von gelatiniertem Tamarindengummi zu in kaltem Wasser dispergiertem Tamarindengummi kann im beschriebenen Verfahren ein Gesamt-Festkörpergehalt einer giessbaren wässrigen Aufschlämmung von mindestens 12 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufschlämmung, erzielt werden.
Zur Erzielung der erwünschten Fliesseigenschaften der Aufschlämmung können somit gewünschtenfalls Gemische von gelatiniertem bzw. hydratisiertem, nachstehend als «gekocht» bezeichnetem Tamarindengummi mit ungekochtem, d.h. nicht gelatiniertem Tamarindengummi in jedem beliebigen, zweckentsprechenden Mischungsverhältnis verwendet werden, wobei üblicherweise ein Gemisch im Gewichtsverhältnis 50: 50 als zweckentsprechend befunden wird.
Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, ein Gummigemisch einzusetzen, das bis zu 50 Gew.-% von einem oder mehreren anderen Polysaccharid-Gummi(s) enthält.
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
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Ein derartiges Gemisch kann beispielsweise bis zur Hälfte der Einsatzmenge ein Galactomannangummi, wie Guar-, Johannisbrotgummi, äther-, ester- und mischäther/ester-sub-stituierte Derivate oder Mischungen davon enthalten. Bei Verwendung eines zusätzlichen solchen Gummis wird diesem zur Erzielung einer genügenden Trenneigenschaft von der Giessträgeroberfläche üblicherweise 20-25 Gew.-% bis zu 40-50 Gew.-% Tamarindengummi, bezogen auf die Ge-samt-Einsatzmenge Gummi, zugesetzt. Ein derartiges Gemisch enthält beispielsweise je 50 Gew.-% Guar- und Tamarindengummi.
Gelatinierte Lösungen von Tamarindengummi können in weitem Konzentrationsbereich in Abhängigkeit von der Temperatur des für die Herstellung der Lösung verwendeten Wassers, der Viskosität der Lösung bei der jeweiligen Herstellungstemperatur und jeweiligen Konzentration, hergestellt werden. Lösungen mit einem Gehalt von 1-5 Gew.-% Tamarindengummi sind leicht erhältlich unter Verwendung von Wasser einer Temperatur von 40-100 °C.
Tabakpulver kann mit dem gelatinierten und/oder in kaltem Wasser dispergierten Gummi zu einer Aufschlämmung vermischt werden, beispielsweise bis der Tabak etwa 85 Gew.-% der Aufschlämmung ausmacht. Es ist jedoch zu beachten, dass der Mengenanteil des Tabakpulvers in der Aufschlämmung nicht kritisch ist und bedeutend unterhalb oder oberhalb des genannten Mengenanteils liegen kann. Im allgemeinen wird es bevorzugt, den Wassergehalt der Aufschlämmung so niedrig als möglich zu halten, um das Auslaugen von wasserlöslichen Komponenten, insbesondere Aromastoffen, aus dem Tabakpulver auf ein Minimum herabzusetzen. Die Aufschlämmung kann ausserdem bekannte konventionelle Komponenten, wie Glycerin als Feuchthaltemittel, Verstärkungsfasern, Aromastoffe, Abbrandregulie-rungsmittel, enthalten. Die Aufschlämmung kann auf bekannte Art geschäumt werden, um deren Dichte zu vermindern und die organoleptischen Eigenschaften zu verbessern.
In einem fertigen rekonstituiertenTabakblatt kann der Gummianteil 0,5-33 Gew.-%, vorzugsweise 1-20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Tabakblattes, betragen. Die Viskosität der giessbaren Tabakaufschlämmung kann zwischen 500-500 000 mPa • s betragen und liegt vorzugsweise im Bereich von 6000-30 000 mPa • s.
Zur Bildung eines rekonstituierten Tabakblattes nach der Erfindung kann die Tabakaufschlämmung auf eine Trägeroberfläche, vorzugsweise ein endloses Band aus rostfreiem Stahl, wie in der US-PS 2 769 734 beschrieben, gegossen oder extrudiert werden. Danach kann die Aufschlämmung durch Erwärmung, beispielsweise auf40-90 °C, auf einen ausgewählten Feuchtigkeitsgehalt, beispielsweise von 13 Gew.-%, oder bis zum selbsttragenden Zustand, getrocknet werden. Dicke und Reissfestigkeit des getrockneten Tabakblattes können leicht durch Regulierung der Viskosität des Gummis und der Auftragsmenge der Aufschlämmung auf die Giessträgeroberfläche reguliert werden.
Nach dem Trocknen kann das rekonstituierte Tabakblatt in vorbestimmtem Ausmass, beispielsweise auf einen Feuchtigkeitsgehalt im Bereich von 8-30 Gew.-%, vorzugsweise 10-20 Gew.-%, rückbefeuchtet werden. Wie bereits erwähnt, besteht einer der Vorteile des Tamaridengummis darin, dass das feuchte oder rückbefeuchtete, rekonstituierte Tabakblatt mit Leichtigkeit von der laufenden Giessträgeroberfläche abgezogen werden kann. Während der Mechanismus, der bei Verwendung von Tamarindengummi zu diesem Resultat führt, nicht vollständig erfasst ist, kann theoretisch angenommen werden, dass bei konventionellen Gummisystemen während des Trocknens eine Exsudation von Wasser (Syne-rese) mit einhergehender Herabsetzung der Viskosität oder Schrumpfung dieser Gummis erfolgt, wobei die Exsudate lösliche klebrige Komponenten des Tabaks enthalten, die dazu neigen, das Tabakblatt auf der Giessträgeroberfläche festzukleben. Es wird angenommen, dass Tamarindengummi während des Trocknens quillt, d.h. weiter hydratisiert, und 5 dadurch die löslichen klebrigen Komponenten des Tabaks daran hindert, das Tabakblatt an der Giessträgeroberfläche festzukleben. Dieses Verhalten unter Hitzeeinwirkung ist höchst bemerkenswert, da Johannisbrotgummi, das durch Erhitzung ebenfalls maximale Viskosität erreicht, zu den io Bindemitteln gehört, die der Hitzerissbildung am meisten unterworfen sind.
Die hier verwendete Bezeichnung «rekonstituierten Tabak enthaltende Formkörper» umfasst geformte Blätter, Rohre, Folien, Stäbe und dergleichen in kontinuierlicher 15 und zerkleinerter Form, roh oder zu Füllmaterial, Bindeoder Deckblättern für Zigaretten und Zigarren verarbeitet. Rauchbare Zubereitungen auf Basis von anderen, dem Fachmann wohlbekannten brennbaren Materialien, einschliesslich einer Anzahl verschiedener natürlicher oder ge-20 züchteter Pflanzen, können gleichfalls zu ähnlichen Formkörpern verarbeitet werden, beispielsweise zur Wiederverwendung von Abfällen, Stengeln oder Verschnitt, oder synthetische Gemische können auf ähnliche Art verformt werden, beispielsweise Cellulose oder Cellulosederivate, wie 25 Carboxymethylcellulose mit verschiedenen organischen oder anorganischen Zusätzen. Alle diese Gemische können zusammen mit Feuchthaltemitteln, Aromastoffen, Abbrand-regulierungsmitteln, Fasern, Füllmitteln und dergleichen verarbeitet werden, wie dies dem Fachmann wohlbekannt 30 ist.
In den nachstehenden Beispielen sind die Teil- (T) und Prozentangaben gewichtsmässig.
Beispiel 1
35 85 T feingemahlenen Tabaks wurden mit 15 T einer 3%igen wässrigen Lösung von gelatiniertem, entfettetem Tamarindengummi vermischt, und die erhaltene homogene Aufschlämmung wurde durch Aufgiessen auf ein endloses Trägerband aus rostfreiem Stahl zu einem Blatt verformt, 40 getrocknet, rückbefeuchtet und als fertiges Blatt vom Trägerband abgezogen.
Das erhaltene rekonstituierte Tabakblatt zeigte gute physikalische Eigenschaften entsprechend der nachstehenden Aufstellung:
45 Flächengewicht des Blattes, g/m2 74,16-78,36 Feuchtigkeitsgehalt, Gew.-% 21,0 -25,7
Reissfestigkeit*, N/m 336 TL
187 TQ 55 NL
s» 34 NQ
Dichte, g/cm3 0,36- 0,40
Farbe nach Gardner 12,7 -13,5 Rd
8,4 — 8,7 +a 19,7 -20,3 +b
♦Die Reissfestigkeiten wurden auf einem Scott-Reissfestigkeits-Prüfgerät ermittelt und sind angeführt als TL = trocken, Längsrichtung; TQ = trocken, Querrichtung; NL = nass, Längsrichtung; NQ = nass, Querrichtung, alle ermittelt an Prüfstreifen einer Breite von 2,54 cm.
60
Das Blatt wurde mühelos und produktiv zu Zigaretten-Füllmaterial zerschnitten. Am erhaltenen Endprodukt wurden durch eine Gruppe von Prüfpersonen die ästhetischen und organoleptischen Eigenschaften beurteilt und als gut be-65 funden.
Beispiel 2
Eine Zigarrenblattmischung, die für schlechte Lösungseigenschaften vom Giessträgerband bekannt war und am
5
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Ende jeder Bandrolle Ersatz der Rakel verlangte, die ein Bindemittelgemisch von 0,6 T Guargummi, 0,3 T Natrium-carboxymethylcellulose (NaCMC) und 0,1 T Methyl-cellulose enthielt, wurde unter Verwendung des nachstehenden Bindemittelgemisches rekonstruiert:
0,3 T Guargummi
0,3 T ungekochtes Tamarindengummi 0,3 T NaCMC, Sorte 7 MF 0,1 T Methylcellulose, Sorte HG 60, 50 mPa • s Durch den Einsatz des genannten Bindemittelgemischs in gleicher Anwendungskonzentration in einer identischen Ausgangszubereitung wurde die fortgesetzte Verwendung der gleichen Abzugrakel für die Herstellung von 6 Bandrollen ohne Abschaben des Bandes ermöglicht, wodurch ein Endprodukt mit besseren Eigenschaften erhalten wurde.
Beispiel 3
Es wurde eine Versuchsreihe unter Verwendung variierender Mengenanteile einer 3%igen wässrigen Zubereitung von entfettetem hydratisiertem bzw. gelatiniertem «gekochtem» bzw. ungekochtem Tamarindengummi mit Einsatz von etwa 85% Tabakgemisch pro Versuch mit und ohne Zusatz von Pulpe, Feuchthaltemittel und anderen Bindemitteln auf konventionelle Art ausgeführt, wobei eine wässrige Aufschlämmung auf ein endloses Trägerband gegossen und getrocknet wurde, wie vorstehend beschrieben. Die jeweiligen Versuchsbedingungen bezüglich Festkörpergehalt und Viskosität der jeweiligen Aufschlämmung und die dabei erhaltenen Blatteigenschaften sind nachstehend in den Tabellen 1 und 2 zusammengefasst.
Die angeführten Reissfestigkeitswerte wurden, wie vor-s stehend beschrieben, auf einem Scott-Reissfestigkeits-Prüf-gerät an 2,54 cm breiten Prüfstreifen ermittelt und folgen-dermassen umgerechnet:
Trocken in Längsrichtung (TL) =
Flächengewicht des Blattes NQ
nass in Querrichtung (NQ) = —— ——:——
Flachengewicht des Blattes
15
Der Orientierungsfaktor nass wurde folgendermassen errechnet:
TL NQ'
20
Die Viskosität der Aufschlämmung wurde, wie vorstehend beschrieben, mittels eines Brookfield-Viskometers ermittelt.
In den Tabellen ist das «gekochte» Tamarindengummi 25 mit «Tamarinde G» und das ungekochte mit «Tamarinde UG», das Guargummi mit «Guar» bezeichnet. Mischungen von gleichen Gewichtsteilen sind mit «50/50» angegeben.
Tabelle 1
Komponenten Kontrolle ohne ohne Pulpe doppelte konstante konstante
Pulpe Tamarinde Menge Gummimenge, Gummimenge,
G/UG 50/50 Pulpe ohne Guar doppelte
Menge Guar
Tamarinde G
8,33
8,33
4,42
8,83
10,01
7,65
Tamarinde UG
0,0
0,0
4,41
0,0
0,0
0,0
Guar DF
1,18
1,18
1,18
1,18
0,0
2,36
Pulpe Nr. 50 CSF
2,35
0,0
0,0
4,70
2,35
2,35
Triäthylenglykol (Feuchthalte
mittel)
3,53
3,53
3,53
3,53
3,53
2,53
Glyoxal (Mittel zur Insolu-
bilisierung)
1,77
1,77
1,77
1,77
1,77
1,77
Tabak, g (50/50 Virginia, helle
Ausschussblätter/Deckblätter
Burley-Stengel)
100
100
100
100
100
100
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Komponenten Kontrolle ohne ohne Pulpe doppelte konstante konstante
Pulpe Tamarinde Menge Gummimenge, Gummimenge, G/UG 50/50 Pulpe ohne Guar doppelte
Menge Guar
Feuchtigkeitsgehalt des
Blattes, %
17,7
13,8
12,7
13,1
12,4
11,4
14,9
13,0
TL, N/m
35,4
47,2
52,7
43,3
38,6
80,0
28,7
57,1
NQ, N/m
6,3
3,8
4,3
4,7
3,0
5,2
3,7
4,8
Orientierungsfaktor nass
1,42
1,70
2,01
0,95
1,27
2,06
1,36
1,87
Dichte, g/m3
0,45
0,44
0,36
0,45
0,43
0,47
0,36
0,38
Festkörpergehalt der
Aufschäumung, %
16,9
15,7
16,1
16,3
16,0
15,7
16,8
15,9
Viskosität der Auf
schlämmung, m Pa • s
2350
17 000
24 000
11 000
7600
25 000
19 000
22 500
640 392
6
Tabelle 2
Komponenten Kontrolle Gummianteil ohne Feucht- Tamarinde Tamarinde
25% erhöht 25% ver- haltemittel G/UG 50/50 UG
mindert
Tamarinde G
8,33
11,16
6,49
8,83
4,42
0,0
Tamarinde UG
0,0
0,0
0,0
0,0
4,41
8,83
Guar DF
1,18
1,49
0,87
1,18
1,18
1,18
Pulpe Nr. 50 CSF
2,35
2,35
2,35
2,35
2,35
2,35
Triäthylenglykol (Feuchthaltemittel)
3,53
3,53
3,53
0,0
3,53
3,53
Glyoxal (Mittel zur Insolubilisierung)
1,77
1,77
1,77
1,77
1,77
1,77
Tabak, g (50/50 Virginia, helle Ausschuss
blätter/Deckblätter Burley-Stengel)
100
100
100
100
100
100
Tabelle 2 (Fortsetzung)
Komponenten Kontrolle Gummianteil ohne Feucht- Tamarinde Tamarinde
25% erhöht 25% ver- haltemittel G/UG 50/50 UG mindert
Feuchtigkeitsgehalt des
Blattes, %
17,7
13,8
12,7
15,2
16,3
12,0
12,8
12,8
TL, N/m
35,4
47,2
52,7
26,2
32,6
56,3
39,0
37,8
NQ, N/m
6,3
3,8
4,3
3,3
3,7
6,9
4,4
4,1
Orientierungsfaktor nass
1,42
1,70
2,01
1,56
1,91
1,33
1,51
2,03
Dichte, g/m3
0,45
0,44
0,36
0,39
0,37
0,36
0,36
0,44
Festkörpergeh'alt der
Aufschlämmung, %
16,9
15,7
16,1
16,7
15,9
15,8
15,8
17,1
Viskosität der
Aufschlämmung, m Pa • s
2350
17 000
24 000
24 000
17 000
23 500
15 000
14 000
s
Claims (6)
- 640 392PATENTANSPRÜCHE1. Kontinuierlich zusammenhängender Formkörper, insbesondere für Raucherartikel, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Anzahl voneinander getrennter Tabakteilchen enthält, die an mehreren Stellen mit einem Tamarindengummi enthaltenden Bindemittel gebunden sind.
- 2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens 50 Gew.-% teilchenförmigen Tabak enthält.
- 3. Formkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er ausserdem Cellulose oder Cellulose-derivate enthält.
- 4. Formkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zusätzlich Guargummi enthält.
- 5. Verfahren zur Herstellung eines kontinuierlich zusammenhängenden Formkörpers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Tabak enthaltendes Gemisch, zusammen mit 2-15 Gew.-% Tamarindengummi, in wäss-riger Aufschlämmung auf einen Festkörpergehalt von mindestens 12 Gew.-%, beide bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufschlämmung, einstellt und die erhaltene Aufschlämmung in Form eines zusammenhängenden Blattes auf eine Trägeroberfläche giesst und trocknet.
- 6. Wässrige Aufschlämmung für die Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 5, enthaltend teilchenförmigen Tabak und ein Bindemittel dafür, dadurch gekennzeichnet,dass die Aufschlämmung als Bindemittel einen genügenden Mengenanteil Tamarindengummi enthält, um das Gemisch mit einem Festkörpergehalt von mindestens 12 Gew.-% zu kontinuierlich zusammenhängenden Formkörpern verformbar zu machen.
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