CH639288A5 - Three-dimensional puzzle - Google Patents

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CH639288A5
CH639288A5 CH440979A CH440979A CH639288A5 CH 639288 A5 CH639288 A5 CH 639288A5 CH 440979 A CH440979 A CH 440979A CH 440979 A CH440979 A CH 440979A CH 639288 A5 CH639288 A5 CH 639288A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
carrier
building blocks
mountain
blocks
shape
Prior art date
Application number
CH440979A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Lauber
Original Assignee
Raplast Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Raplast Ag filed Critical Raplast Ag
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Publication of CH639288A5 publication Critical patent/CH639288A5/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/12Three-dimensional jig-saw puzzles

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
2. Dreidimensionales Puzzlespiel zur Erstellung eines Gegenstandes, insbesondere eines Berges, gekennzeichnet durch einen der Form des Gegenstandes vereinfacht nachgebildeten Träger und auf diesen Träger aufsetzbare, unregelmässig dreidimensional geformte Bausteine mit mindestens einer an den Träger anlegbaren Fläche und mindestens einer die Form des Gegenstandes mitbildenden Aussenfläche.



   2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bausteine Haftmittel aufweisen, mit welchen sie haftend an den Träger angelegt werden können.



   3. Spiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bausteine an mindestens einer Fläche Haftmagnete aufweisen, und der Träger aus Eisenblech besteht.



   4. Spiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mit einem haftenden Stoff überzogen ist, mit welchem auch Haftflächen der Bausteine besetzt sind.



   5. Spiel nach einem der Ansprüche   14,    dadurch gekennzeichnet, dass der Träger einen niedrigeren, unteren und einen höheren, oberen pyramidenstumpfförmigen Teil aufweist, wobei der obere Teil Haltelappen aufweist, die in Schlitze des unteren Teils greifen.



   6. Spiel nach einem der Ansprüche 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger in flache Teile zerlegbar ist.



   7. Spiel nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Bausteine Haftmittel aufweist, mittels welcher Bausteine aneinander haftend verlegt werden können.



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein dreidimensionales Puzzlespiel zur Erstellung eines Gegenstandes, insbesondere eines Berges. Das Ziel der Erfindung besteht darin, mit einfachen Teilen eine naturgetreue Nachbildung eines Berges oder dergleichen zu ermöglichen. Dieses Ziel wird erreicht, indem ein der Form des Gegenstandes vereinfacht nachgebildeter Träger und auf diesen Träger aufsetzbare, unregelmässig dreidimensional geformte Bausteine vorgesehen werden, wobei die Bausteine mindestens eine an den Träger anlegbare Fläche und mindestens eine die Form des Gegenstandes mitbildende   Aussenfläche    aufweisen. Da der Träger eine einfache Form aufweist, kann er billig hergestellt werden. Anderseits gestatten die unregelmässig dreidimensionalen Bausteine trotz der einfachen, z.

  B. pyramiden- oder pyramidenstumpfartigen Form des Trägers eine naturgetreue Nachbildung des Gegenstandes, z.B. des Berges.



   Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert,
Fig. I zeigt das Puzzlespiel zusammengesetzt,
Fig. 2 zeigt den Träger, und
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einem Baustein.



   Das Spiel weist einen zweiteiligen Träger aus Eisenblech mit einem niedrigeren, pyramidenstumpfartigen Teil I und einem höheren, oberen, pyramidenstumpfartigen Teil 2 auf.



  Der Teil 1 weist eine rechteckige Deckplatte 3 auf, an die heruntergebogene, leicht nach aussen geneigte Lappen 4 an allen vier Seiten anschliessen. Der Oberteil 2 des Trägers besteht aus einem einteiligen Eisenblech, das zu einer vierkantigen, pyramidenstumpfartigen Form zusammengebogen ist.



  An zwei gegenüberliegenden Seiten schliesst oben ein Lappen 5 an, und die beiden Lappen 5 sind gegeneinander gebogen und bilden zusammen eine Deckfläche des Teils 2. An den unteren Kanten des Teils 2 sind Haltelappen 6 geformt, die in Schlitze 6 des unteren Trägerteils 1 greifen. Die beiden Trägerteile sind damit zu einem stabilen Träger vereinigt.



   Der Träger steht auf einer nichtdargestellten, ebenen Unterlage. Es können damit auf der Unterlage liegende Bausteine 8 von aussen gegen die leicht geneigten Lappen 4 des Unterteils 1 angelegt werden, welche die Basis des Berges bilden. Weitere Bausteine 9 können mit einer unteren Fläche auf die am Rand des Unterteils 1 gebildete Schulter gelegt und mit einer inneren Fläche gegen den unteren Rand des Oberteils 2 angelegt werden. Alle übrigen Bausteine 10 werden einerseits auf unter ihnen liegende Bausteine aufgelegt und mit einer inneren Fläche gegen eine Flanke oder die Deckfläche des Oberteils 2 angelegt. Die Bausteine sind von einfachen, ebenen oder leicht gewölbten Flächen begrenzt.



  Sie greifen also nicht zur gegenseitigen Verriegelung ineinander wie dies bei flachen, zweidimensionalen Puzzles der Fall ist. Um unter diesen Umständen einen stabilen Aufbau zu erhalten, ist es je nach dem Material, aus welchem die Bausteine bestehen, erforderlich oder erwünscht, eine gewisse Haftung zwischen den Bausteinen und dem Träger zu bewirken. Zu diesem Zwecke können, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, Haftmagnete 11 an den zur Anlage an den Träger 1, 2 bestimmten Flächen der Bausteine eingesetzt sein. Bestehen die Bausteine aus Kunststoff, können die Magnete   I I    in Ausnehmungen der Bausteine eingeklebt sein, oder sie können direkt beim Spritzen der Bausteine eingeformt werden.

  Zur Erzielung einer Haftung zwischen den Bausteinen und dem Träger könnten die zur Anlage an den Träger bestimmten Flächen der Bausteine und der Träger auch mit einem haftenden Stoff, beispielsweise dem unter der Marke  VELC RO  bekannten Stoff besetzt sein.



   Es sind verschiedene Ausführungsvarianten möglich.

 

  Wenn die Bausteine und der Träger mit haftendem Stoff besetzt sind, kann der Träger auch aus Kunststoff bestehen.



  Die Teile des Spiels können auch aus anderem Material, z. B.



  Holz, bestehen. Es könnte ein Träger aus zerlegbaren, flachen Teilen vorgesehen sein, der platzsparend versorgt werden kann. Anstelle eines etwa pyramidenförmigen Berges, wie das dargestellte Matterhorn, kann ein anders gestalteter Berg oder sonstiger Gegenstand nachgebildet werden, in welchem Falle auch der Träger etwa der Form des Berges bzw. Gegenstandes nachgebildet ist. Der Träger kann z. B.



  dreieckigen oder mehr als viereckigen Querschnitt aufweisen. Anstelle der genannten Sicherungsarten für die Bausteine könnten dieselben auch mittels Steckverbindung am Träger gesichert sein. Dabei ist es je nach Gegenstand auch möglich, die Bausteine nicht nur am Träger, sondern auch gegenseitig unter sich zu sichern. 

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 2. Dreidimensionales Puzzlespiel zur Erstellung eines Gegenstandes, insbesondere eines Berges, gekennzeichnet durch einen der Form des Gegenstandes vereinfacht nachgebildeten Träger und auf diesen Träger aufsetzbare, unregelmässig dreidimensional geformte Bausteine mit mindestens einer an den Träger anlegbaren Fläche und mindestens einer die Form des Gegenstandes mitbildenden Aussenfläche.
  2. 2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bausteine Haftmittel aufweisen, mit welchen sie haftend an den Träger angelegt werden können.
  3. 3. Spiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bausteine an mindestens einer Fläche Haftmagnete aufweisen, und der Träger aus Eisenblech besteht.
  4. 4. Spiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mit einem haftenden Stoff überzogen ist, mit welchem auch Haftflächen der Bausteine besetzt sind.
  5. 5. Spiel nach einem der Ansprüche 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger einen niedrigeren, unteren und einen höheren, oberen pyramidenstumpfförmigen Teil aufweist, wobei der obere Teil Haltelappen aufweist, die in Schlitze des unteren Teils greifen.
  6. 6. Spiel nach einem der Ansprüche 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger in flache Teile zerlegbar ist.
  7. 7. Spiel nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Bausteine Haftmittel aufweist, mittels welcher Bausteine aneinander haftend verlegt werden können.
    Die vorliegende Erfindung betrifft ein dreidimensionales Puzzlespiel zur Erstellung eines Gegenstandes, insbesondere eines Berges. Das Ziel der Erfindung besteht darin, mit einfachen Teilen eine naturgetreue Nachbildung eines Berges oder dergleichen zu ermöglichen. Dieses Ziel wird erreicht, indem ein der Form des Gegenstandes vereinfacht nachgebildeter Träger und auf diesen Träger aufsetzbare, unregelmässig dreidimensional geformte Bausteine vorgesehen werden, wobei die Bausteine mindestens eine an den Träger anlegbare Fläche und mindestens eine die Form des Gegenstandes mitbildende Aussenfläche aufweisen. Da der Träger eine einfache Form aufweist, kann er billig hergestellt werden. Anderseits gestatten die unregelmässig dreidimensionalen Bausteine trotz der einfachen, z.
    B. pyramiden- oder pyramidenstumpfartigen Form des Trägers eine naturgetreue Nachbildung des Gegenstandes, z.B. des Berges.
    Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert, Fig. I zeigt das Puzzlespiel zusammengesetzt, Fig. 2 zeigt den Träger, und Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einem Baustein.
    Das Spiel weist einen zweiteiligen Träger aus Eisenblech mit einem niedrigeren, pyramidenstumpfartigen Teil I und einem höheren, oberen, pyramidenstumpfartigen Teil 2 auf.
    Der Teil 1 weist eine rechteckige Deckplatte 3 auf, an die heruntergebogene, leicht nach aussen geneigte Lappen 4 an allen vier Seiten anschliessen. Der Oberteil 2 des Trägers besteht aus einem einteiligen Eisenblech, das zu einer vierkantigen, pyramidenstumpfartigen Form zusammengebogen ist.
    An zwei gegenüberliegenden Seiten schliesst oben ein Lappen 5 an, und die beiden Lappen 5 sind gegeneinander gebogen und bilden zusammen eine Deckfläche des Teils 2. An den unteren Kanten des Teils 2 sind Haltelappen 6 geformt, die in Schlitze 6 des unteren Trägerteils 1 greifen. Die beiden Trägerteile sind damit zu einem stabilen Träger vereinigt.
    Der Träger steht auf einer nichtdargestellten, ebenen Unterlage. Es können damit auf der Unterlage liegende Bausteine 8 von aussen gegen die leicht geneigten Lappen 4 des Unterteils 1 angelegt werden, welche die Basis des Berges bilden. Weitere Bausteine 9 können mit einer unteren Fläche auf die am Rand des Unterteils 1 gebildete Schulter gelegt und mit einer inneren Fläche gegen den unteren Rand des Oberteils 2 angelegt werden. Alle übrigen Bausteine 10 werden einerseits auf unter ihnen liegende Bausteine aufgelegt und mit einer inneren Fläche gegen eine Flanke oder die Deckfläche des Oberteils 2 angelegt. Die Bausteine sind von einfachen, ebenen oder leicht gewölbten Flächen begrenzt.
    Sie greifen also nicht zur gegenseitigen Verriegelung ineinander wie dies bei flachen, zweidimensionalen Puzzles der Fall ist. Um unter diesen Umständen einen stabilen Aufbau zu erhalten, ist es je nach dem Material, aus welchem die Bausteine bestehen, erforderlich oder erwünscht, eine gewisse Haftung zwischen den Bausteinen und dem Träger zu bewirken. Zu diesem Zwecke können, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, Haftmagnete 11 an den zur Anlage an den Träger 1, 2 bestimmten Flächen der Bausteine eingesetzt sein. Bestehen die Bausteine aus Kunststoff, können die Magnete I I in Ausnehmungen der Bausteine eingeklebt sein, oder sie können direkt beim Spritzen der Bausteine eingeformt werden.
    Zur Erzielung einer Haftung zwischen den Bausteinen und dem Träger könnten die zur Anlage an den Träger bestimmten Flächen der Bausteine und der Träger auch mit einem haftenden Stoff, beispielsweise dem unter der Marke VELC RO bekannten Stoff besetzt sein.
    Es sind verschiedene Ausführungsvarianten möglich.
    Wenn die Bausteine und der Träger mit haftendem Stoff besetzt sind, kann der Träger auch aus Kunststoff bestehen.
    Die Teile des Spiels können auch aus anderem Material, z. B.
    Holz, bestehen. Es könnte ein Träger aus zerlegbaren, flachen Teilen vorgesehen sein, der platzsparend versorgt werden kann. Anstelle eines etwa pyramidenförmigen Berges, wie das dargestellte Matterhorn, kann ein anders gestalteter Berg oder sonstiger Gegenstand nachgebildet werden, in welchem Falle auch der Träger etwa der Form des Berges bzw. Gegenstandes nachgebildet ist. Der Träger kann z. B.
    dreieckigen oder mehr als viereckigen Querschnitt aufweisen. Anstelle der genannten Sicherungsarten für die Bausteine könnten dieselben auch mittels Steckverbindung am Träger gesichert sein. Dabei ist es je nach Gegenstand auch möglich, die Bausteine nicht nur am Träger, sondern auch gegenseitig unter sich zu sichern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH440979A 1979-05-11 1979-05-11 Three-dimensional puzzle CH639288A5 (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6910526B1 (en) * 1995-10-06 2005-06-28 Barcol-Air Ag Contact element and ceiling element for a heating and cooling ceiling
EP1645312A1 (de) * 2004-10-05 2006-04-12 Spin Master Ltd. Dreidimensionales Puzzle
US7140612B2 (en) * 2004-08-16 2006-11-28 Wisonet, Inc. Cubic assembly puzzle and support structure

Cited By (4)

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US7140612B2 (en) * 2004-08-16 2006-11-28 Wisonet, Inc. Cubic assembly puzzle and support structure
US7677567B2 (en) * 2004-08-16 2010-03-16 Ronghao Chen Cubic assembly puzzle and support structure
EP1645312A1 (de) * 2004-10-05 2006-04-12 Spin Master Ltd. Dreidimensionales Puzzle

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