CH636922A5 - Satz von stuetzmauer-elementen und dessen verwendung. - Google Patents

Satz von stuetzmauer-elementen und dessen verwendung. Download PDF

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CH636922A5
CH636922A5 CH4279A CH4279A CH636922A5 CH 636922 A5 CH636922 A5 CH 636922A5 CH 4279 A CH4279 A CH 4279A CH 4279 A CH4279 A CH 4279A CH 636922 A5 CH636922 A5 CH 636922A5
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Rolf Scheiwiller
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Rolf Scheiwiller
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/395Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for claustra, fences, planting walls, e.g. sound-absorbing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/025Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Satz von Stützmauer-Elementen zur Erstellung einer bepflanzten Stützmauer, wobei jedes Element eine, im wesentlichen rechteckige Form mit rahmenförmigen Wänden aufweist, von denen mindestens eine Wand gegenüber der Oberseite der übrigen Wände hochgezogen ist.
Es sind eine Vielzahl von Böschungsteinen und Elementen für das Errichten von Stützmauern bekannt, jedoch sind diese entweder nicht mit einer durchgehenden Öffnung versehen (FR-A-2285494), so dass gerade auf die untersten Reihen ein sehr grosser Druck von den darüberliegenden Böschungsteinen und von der Erde und vom Humus ausgeübt wird, und sie gestatten es nur unter grosser Mühe, auch schwierige Böschungen zu folgen oder es sind offene, langgestreckte Elemente (DE-A-2809892), die nur beschränkt die Bildung von gekrümmten Stützmauern zulassen. Ausserdem ist die gegenseitige Verankerung der einzelnen Elemente im wesentlichen nur in der Längsrichtung wirksam.
Es ist demgegenüber Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Satz von Stützmauer-Elementen zu schaffen, der es gestattet, in einfacher und ästhetisch vorteilhafterer Art den Krümmungen einer Böschung zu folgen und der eine bessere Verankerung auch in seitlicher Richtung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Wände der eine durchgehende Öffnung aufweisenden Elemente nach aussen ausgebaucht sind und dass bei einem ganzen Normal-Element die beiden an die hochgezogene Wand angrenzenden Wände auf der Oberseite je einen Haltenocken aufweisen. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Elemente sind Gegenstand der Ansprüche 2-8. Ferner betrifft die Erfindung die Verwendung derartiger Elemente zum Hochziehen einer lotrechten Mauer, wonach auf jede Lage mit längsliegenden Elementen eine Lage mit querliegenden Elementen folgt.
Die Erfindung wird nun anhand einer Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Sicht ein ganzes Element,
Figur 2 in Draufsicht ein unter zwei anderen Elementen liegendes Element,
Figur 3 in perspektivischer Sicht und in verkleinertem Massstab mehrere aufeinanderliegende Elemente,
Figur 4 drei aufeinanderliegende Elemente im Schnitt, Figur 5 in perspektivischer Sicht und in verkleinertem Massstab mehrere Lagen von Elementen an einer Böschung,
Figur 6 in perspektivischer Sicht und in verkleinertem Massstab senkrecht als Stützmauer aufeinanderliegende Elemente,
Figur 7 in Draufsicht mehrere aufeinanderliegende Elemente, und
Figur 8 im Schnitt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Elementes mit Bodeneinsatz.
In Figur 1 erkennt man ein ganzes Normal-Element 1, das im wesentlichen rechteckig ist und zwei ausgebauchte längere Seitenwände 2 und zwei ausgebauchte kürzere Seitenwände 3 aufweist. Das Element wird, wie in der Zeichnung, liegend auf den Boden oder auf der Böschung verlegt, so dass die beiden Haltenocken 4 an den Längsseiten 2 und die sich über eine ganze Querseite 3 erstreckende Halteschulter 5 oben zu liegen kommen. Auf der Unterseite, im vorliegenden Beispiel an den Längsseiten 2, sind je eine Aussparung 6 angebracht, um das Element 1 unterfassen und hochheben zu können. Diese Aussparungen 6 können selbstverständlich auch an den Querseiten oder an allen vier Seiten angeordnet sein.
In Figur 2 erkennt man zwei Lagen von ganzen Normal-Elementen, wobei die obere Lage strichpunktiert eingezeichnet ist. Man erkennt deutlich, dass insbesondere durch die seitlichen Haltenocken 4 eine Verankerung in der Querrichtung möglich ist, und dass durch die Ausbauchung der Wände eine sehr grosse Freiheit bezüglich einer Krümmung vorhanden ist. Auch ist ersichtlich, dass sich die Querwände 3' der oberen Lage gegen die ausgebauchten Innenflächen 5' der Halteschulter 5 der unteren Lage abstützen. In den Figuren 3 und 4 erkennt man den Aufbau einer Stützmauer an einer Böschung, wobei insbesondere auch die Verzahnung an der Halteschulter 5 der Vorderwand 3 ersichtlich ist.
In Figur 5 erkennt man eine Anordnung der Elemente, worin einerseits ganze Eckelemente 7 verwendet werden, die nur zwei Halteschultern in Form von hochgezogenen Wänden 9,10 aufweisen und andererseits Halbelemente 13, deren Länge der Breite von ganzen Elementen 1 entspricht. Im vorliegenden Beispiel weisen die Halbelemente 13 eine Halteschulter 14 auf. Aus Figur 5 wird besonders deutlich, dass durch die Verwendung eines Satzes von Elementen, der ganze und halbe und ganze Eckelemente enthält, eine sehr grosse Anpassungsfähigkeit vorhanden ist, wobei die Elemente in einer ästhetisch gefälligen Form und vor allem untereinander in allen Richtungen verankert angeordnet sind. Da es sich um rahmenförmige Elemente handelt, ist die Möglichkeit gegeben, diese mit Erdreich, Kies und Humus auszufüllen und zu bepflanzen, wodurch eine Erhöhung der Festigkeit und Verankerung und eine Verschönerung der Böschung erreicht wird.
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In Figurò ist dargestellt, wie mittels der Elemente 1,13 eine Stützmauer lotrecht nach oben gezogen werden kann. Zu diesem Zweck wird die nachfolgende Lage jeweils um 90° gedreht quer auf die erste Lage gelegt, wobei die seitlichen Abschlüsse der querliegenden Lagen jeweils durch Halbelemente 13 gebildet werden.
In Figur 7 ist die Verwendung von Halbelementen 15 mit einer Halteschulter 16 und zwei Haltenocken 17 an den entgegengesetzten Ecken dargestellt. Beim Vergleich dieser Halbelemente 15 mit dem ganzen Element 1 gemäss Figur 2 ist ersichtlich, das diese Halbelemente 15 durch Verwendung der gleichen Giessform, mit einer Trennwand, hergestellt werden können. Solche Halbelemente 15 können beispielsweise für die Bildung von Ecken, wie in Figur 7 dargestellt, verwendet werden, wobei ein Teil eines Haltenockens 4'
eines ganzen Elementes 1 weggeschlagen werden muss. Auch in dieser Figur 7 ist die Längs- und Querverankerung der Elemente 1,15 klar ersichtlich. Vergleicht man das Halbelement 15 mit dem ganzen Element 1, ersieht man, dass das Halbelement 15 "in das Element 1 gestellt werden kann. Da in der Regel viel weniger Halbelemente 15 als ganze Elemente 1 verwendet werden, ist beim Versand der Elemente eine erhebliche Volumeneinsparung möglich, da es in den meisten
Fällen genügt, die oberste Lage mit Halbelementen 15 auszufüllen.
In Figur 8 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der ganzen Elemente gezeigt, wobei das Element 18 Querwände s 19 und 20 aufweist, die unten eine nach einwärts weisende Verdickung 21 aufweisen und abgerundet sind. Dabei hat die Rundung an der vorderen hochgezogenen Wand 20 einerseits die Aufgabe, den Schüttwinkel S, der durch die gestrichelte und strichpunktierte Gerade angedeutet ist, siehe auch Figur 4, zu verkleinern und andererseits zusammen mit der Rundung mit der anderen Wand das Einlegen einer Schale 22 zu ermöglichen. Durch das Einlegen solcher Schalen ist es möglich, das Versickern von Wasser zu verhindern und somit an trockenen Stellen eine bessere Befeuchtung des Pflanzgutes zu erzielen.
Der Aufbau einer Stützmauer kann selbstverständlich auf die verschiedenste Art und Weise variiert werden, da die angegebenen Elemente eine grosse Vielfalt von Anwendungsmöglichkeiten bieten. Insbesondere können auch die Halbelemente als oberer Abschluss verwendet werden, ausserdem besteht die Möglichkeit, die Elemente durch zusätzliche Verankerungspfähle zu befestigen, falls die Böschung und die Beschaffenheit der Unterlage dies erfordert.
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B
3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. 636922
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Satz von Stützmauerelementen zur Erstellung einer bepflanzten Stützmauer, wobei jedes Element (1,7,13,15,18) eine im wesentlichen rechteckige Form mit rahmenförmigen Wänden aufweist, von denen mindestens eine Wand (3) gegenüber der Oberseite der übrigen Wände hochgezogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (2,3; 9,10; 19,20) der eine durchgehende Öffnung aufweisenden Elemente (1, 7,13,15,18) nach aussen ausgebaucht sind und dass bei einem ganzen Normal-Element (1,18) die beiden an die hochgezogene Wand (3) angrenzenden Wände (2) auf der Oberseite je einen Haltenocken (4) aufweisen.
  2. 2. Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei einander gegenüberliegende, nach unten zu liegen kommende Seiten je eine Aussparung (6) zum Unterfassen des Elementes (1,18) aufweisen.
  3. 3. Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einHalbelement(13,15)mit ausgebauchten Seiten wänden enthält, dessen Breite der halben Länge des ganzen Elementes (1,18) entspricht.
  4. 4. Satz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbelement (13, bzw. 15) entweder nur eine Halteschulter ( 16) oder eine Halteschulter (16) und zwei Haltenocken (17) aufweist.
  5. 5. Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (18) Querwände (19,20) aufweist, die je unten eine nach einwärts weisende Verdickung (21) aufweisen.
  6. 6. Satz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Element (18) eine auf den verdickten Wänden (19,20) ruhende Schale (22) eingelegt ist.
  7. 7. Satz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Eckelement (7) mit ausgebauchten Wänden aufweist, wobei je zwei hochgezogene Wände (9,10) als Halteschultern dienen.
  8. 8. Verwendung des Satzes nach Anspruch 4 zum Hochziehen einer lotrechten Mauer, dadurch gekennzeichnet, dass auf jede Lage mit längsliegenden Elementen eine Lage mit querliegenden Elementen folgt.
CH4279A 1979-01-04 1979-01-04 Satz von stuetzmauer-elementen und dessen verwendung. CH636922A5 (de)

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