CH636731A5 - Drehanodenroentgenroehre mit beruehrungslos magnetisch gelagerter antriebswelle. - Google Patents

Drehanodenroentgenroehre mit beruehrungslos magnetisch gelagerter antriebswelle. Download PDF

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CH636731A5 CH358878A CH358878A CH636731A5 CH 636731 A5 CH636731 A5 CH 636731A5 CH 358878 A CH358878 A CH 358878A CH 358878 A CH358878 A CH 358878A CH 636731 A5 CH636731 A5 CH 636731A5
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Johan Kristian Dr Fremerey
George Prof Comsa
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Guenther Appelt
Rudolf Friedel
Ernst Dr Geldner
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Kernforschungsanlage Juelich
Siemens Ag
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehanodenröntgenröhre mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Drehanodenröntgenröhren, bei denen die Drehanode nicht durch ein Kühlmittel gekühlt, sondern wie während des Betriebes der Röhre an der Drehanode erzeugte Wärme zusätzlich zu der Lichtenergie in Form von Wärmestrahlung abgegeben wird, sind bekannt. Ihr Einsatzbereich erstreckt sich, abgesehen von dem Durchleuchtungsbetrieb, für den die Drehanodenröhre eine hohe Dauerbelastbarkeit besitzen muss, bei hohen Leistungsdichten infolge der nur begrenzten Wärmeabgabe auf Zeitaufnahmen im Bereich von einigen Millisekunden. Derartige Kurzzeitaufnahmen sind in der medizinischen Diagnostik, beispielsweise bei Aufnahmen eines Organs am lebenden Objekt, angebracht und daher in vorteilhafter Weise einzusetzen. Da die Drehanode dabei nur während des kurzen Aufnahmeblitzes auf vollen Drehzahlen - bei den bekannten Röhren bis zu 150 Umdrehungen pro Sekunde - laufen muss, ist es möglich, in diesen Fällen den Antrieb für die Drehanode zwischen den Aufnahmen auszuschalten, um so den Ver-schleiss der Lager und des Schleifkontaktes in der Zuführung der Anodenspannung gering zu halten. Dabei muss jedoch in Kauf genommen werden, dass der Antrieb vor jeder Aufnahme eingeschaltet und bis zum Erreichen der erforderlichen Drehzahl der Drehanode mit der Aufnahme gewartet werden muss. Um diese Wartezeit möglichst kurz zu halten, sind bei den bekannten Drehanodenröhren zwar starke Antriebsaggregate von einigen kW Leistung vorgesehen. Dennoch beträgt die Wartezeit noch etwa 0,9 Sekunden und auch die Abbremszeit nach der Aufnahme liegt in der Grössenordnung einer Sekunde. Von Nachteil ist dabei ferner, dass bei dieser Betriebsweise Lärm nicht zu vermeiden ist, der insbesondere im Bereich der Medizin als störend empfunden wird.
Zwar ist aus der DE-OS 2 262 757 bekannt, die Drehanode einer Drehanodenröntgenröhre während der gesamten Arbeitsperiode, in der Röntgenaufnahmen vorgesehen sind, in Rotation zu halten, wobei die Röntgenröhre weitgehend berührungslos magnetisch gelagert sein soll. Bei der hierzu zu verwendenden, ebenfalls aus der vorgenannten Druckschrift
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bekannten Röntgenröhre ist jedoch der als Spitzenkontakt ausgebildete Berührungskontakt zur Übertragung des Röhrenstromes als Lagerelement zur axialen Lagerung der Anode ausgebildet und somit bei Rotation der Anode einem ständigen Ver-schleiss unterworfen, der zudem, da die Röntgenröhre nur für kurze Zeit eingeschaltet zu sein braucht, höher ist als der des Anodentellers. Von Nachteil ist dabei ausserdem, dass ein Auswechseln des Berührungskontaktes bei derartigen Röntgenröhren, die in der Regel einen geschlossenen Glaskolben aufweisen, nicht möglich ist.
Aus der DE-OS 2 422 146 ist ausserdem eine Drehanodenröntgenröhre gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt geworden, bei der zur Lagerung der Antriebswelle ver-schleissfreie Magnetlager vorgesehen sind, bei deren einwandfreiem Betrieb sich hinsichtlich der Lagerung der Antriebswelle ein Abschalten des Antriebes der Antriebswelle erübrigen würde. Der zur Übertragung des Anodenstromes vorgesehene Berührungskontakt, der als Spitzenkontakt ausgebildet ist, liegt ständig an. Von Nachteil ist bei dieser bekannten Röntgenröhre, dass für den Fall, dass der Antrieb nicht abgeschaltet wird, keine Vorkehrungen getroffen worden sind, um den früh-, zeitigen Verschleiss des Berührungskontaktes zu verhindern. Auf ein Abschalten der Antriebsaggregate zwischen den einzelnen Aufnahmen kann daher auch bei dieser bekannten Röntgenröhre nicht verzichtet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Drehanodenröntgenröhre der vorgenannten Art zu schaffen, die eine berührungslose und somit verschleissfreie Lagerung der Antriebswelle der Drehanode aufweist und die derart betrieben werden kann,
dass der Verschleiss des Schleifkontaktes minimal ist und die Drehanodenröhre dennoch, ohne dass störende Wartezeiten vor einer Aufnahme in Kauf genommen werden müssen, jederzeit betriebsbereit ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Drehanodenröntgenröhre der eingangs bezeichneten Art gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Berührungskontakt als Magnetschalter ausgebildet ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Berührungskontakt in der Zuleitung der Anodenspannung zu öffnen und zu schliessen. Da somit das einzige noch verbleibende Verschleiss-teil, der Berührungskontakt, in einfacher Weise während der Rotation der Antriebswelle geöffnet werden kann, ist eine sehr vorteilhafte Betriebsweise der Röntgenröhre gemäss der Erfindung möglich, die darin besteht, dass die Antriebswelle bei geöffnetem Berührungskontakt in ständiger Rotation gehalten wird und der Berührungskontakt nur für den kurzen Moment der Aufnahme geschlossen wird. Dadurch ist die Röntgenröhre gemäss der Erfindung bei minimalem Verschleiss praktisch jederzeit betriebsbereit, da ja das Einschalten des Berührungskontaktes keinen Zeitverlust mit sich bringt. Ausserdem kann für den Antrieb der Antriebswelle ein Motor mit der relativ geringen Leistung von einigen Watt eingesetzt werden, da es ja bei der Röntgenröhre gemäss der Erfindung nicht darauf ankommt, die Antriebswelle in möglichst kurzer Zeit auf die für den Betrieb nötige Drehzahl zu bringen. Das führt zu dem weiteren Vorteil, dass während des Betriebes der Röntgenröhre keine störenden Geräusche mehr auftreten.
Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform der Drehanodenröntgenröhre gemäss der Erfindung besteht in einer Drehanodenröntgenröhre mit den Merkmalen gemäss Anspruch 2,
wobei ausserdem von Vorteil ist, wenn als Wegaufnehmer galvanomagnetische Wegaufnehmer, wie beispielsweise Feldplatten, vorgesehen sind. Da derartige Wegaufnehmer auch gegenüber hochfrequenten Feldern nicht störanfällig sind, wird dadurch ein einwandfreier Betrieb der Drehanodenröhre gemäss der Erfindung gewährleistet.
Die zusätzlich zu den Magnetlagerelementen am feststehenden 1 eil der Röntgenröhre angeordnete Elektromagnetspule ist bei der Ausführungsform der Drehanodenröntgenröhre gemäss Anspruch 2 Teil des Magnetschalters und als Ringspule ausgebildet, deren magnetische Wirkungsrichtung - anders als es bei den der Radial-Stabilisierung dienenden Elektromagnetspulen der Magnetlagerung der Fall ist - die Axialrichtung der Antriebswelle ist. Ihr Magnetfeld greift an den im Wirkungsbe-5 reich liegenden Enden der ferromagnetischen Teile der Antriebswelle an und bewirkt eine axiale Verschiebung der Antriebswelle und somit ein Öffnen und Schliessen des Berührungskontaktes.
Weist der Berührungskontakt die Merkmale gemäss 10 Anspruch 4 auf, so kann die Antriebswelle über eine gewisse Weglänge axial verschoben werden, ohne dass der Berührungskontakt dabei geöffnet wird. Das ergibt die Möglichkeit, unterschiedliche Arbeitsstellungen für die Drehanode einzustellen, indem der die Axialverschiebung bewirkenden Elektromagnet-•5 spule Gleichstrom unterschiedlicher Stärke zugeführt wird. Auf diese Weise kann, beispielsweise dann, wenn die Kathode als Doppelkathode ausgebildet ist, der Arbeitspunkt der Drehanode auf den jeweiligen Kathodenstrahl sowie auf die Austrittsöffnung im Gehäuse sowie das Blendensystem für den 2o Röntgenstrahl eingestellt werden (Beseitigung des bekannten . Fokussierungssprunges bei Mehrbrennfleckbahn-Drehano-den).
' Bei einer Ausgestaltung der Drehanodenröntgenröhre gemäss Anspruch 5 wird auch für den Fall, dass die Röntgen-25 röhre während der Aufnahme geschwenkt wird, die axiale Lage der Drehanode in der vorgegebenen Arbeitsstellung stabilisiert.
Dadurch, dass sich alle Spulen ausserhalb des Gehäuses, das üblicherweise aus Glas gefertigt ist, befinden, wird innerhalb des Gehäuses ein einwandfreies Hochvakuum, erzielt. Dabei ist 3o es auch möglich, dass das Gehäuse im Bereich der magnetischen Lagerung und des Antriebs aus einem metallischen Rohr besteht.
Die sehr vorteilhafte Weiterausgestaltung der Röntgenröhre gemäss Anspruch 6 zeichnet sich durch hohe Betriebssi-35 cherheit aus, da die Antriebswelle irtfFalle einer momentan auftretenden Unwucht des rotierenden Systems sowie eines plötzlichen Ausfalls der Magnetlagerung von der von der Antriebswelle umschlossenen Achse aufgefangen wird. Dabei hat sich die Anordnung zusätzlicher Lager gemäss Anspruch 7 « als zweckmässig erwiesen. Diese zusätzlichen Lager tragen im normalen Betriebsfall der Röntgenröhre nicht zur Lagerung bei, so dass eine berührungslose Lagerung gewährleistet ist. Sie treten lediglich bei dem zuvor erwähnten Notfall oder auch beim Ein- und Ausschalten des Antriebssystems und der 45 Magnetlagerung in Aktion. Ihre Wirkungsweise und somit die Betriebssicherheit der Röntgenröhre wird dabei noch dadurch erhöht, dass Antriebswelle und Drehanode so ausgelegt sind, dass der Schwerpunkt des rotierenden Systems sich im Bereich der Achse befindet.
so Die weitere Ausbildungsform der Röntgenröhre gemäss Anspruch 8 zeichnet sich durch eine besonders kompakte Bauweise des Lagers aus, wobei es sich als zweckmässig erwiesen hat, dass die zur Axialverschiebung der Antriebswelle vorgesehene Elektromagnetspule zwischen den beiden Axial-Stabilisie-55 rungsmagneten angeordnet ist.
Beim Einsatz der Röntgenröhre kann es, beispielsweise im Bereich der Medizin, erforderlich sein, die Röntgenröhre statt des Objektes zu schwenken. Dabei treten senkrecht zur axialen Richtung der Antriebswelle gerichtete Kräfte auf, die über das 60 Mass derartiger, im normalen Betriebsfall auftretenden Kräfte hinausgehen. Zwar ist es grundsätzlich möglich, durch entsprechende Auslegung der Radial-Stabilisierungseinrichtungen auch diese beim Schwenken der Röntgenröhre auftretenden Kräfte zu beherrschen. Dies kann jedoch je nach Auslegung 65 der Röntgenröhre zu einer erheblichen Belastung der die Radial-Stabilisierungseinrichtung bildenden Elektromagnetspulen führen. Das wird bei einer Ausbildungsform der Röntgenröhre gemäss Anspruch 10 verhindert, bei der eine insgesamt geringe Leistung ausreicht, um die auch beim Schwenken
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der Röntgenröhre an dem Schwerpunkt angreifenden seitlichen Kräfte zu kompensieren.
Ausführungsbeispiele der Drehanodenröhre gemäss der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Drehanodenröhre mit beidseitig der Drehanode gelagerter Antriebswelle,
Fig. 2 eine Drehanodenröhre mit als Hohlwelle ausgebildeter, einseitig der Drehanode gelagerter Antriebswelle,
Fig. 3 in der Verlängerung der Antriebswelle angeordneter, als Magnetschalter ausgebildeter Berührungskontakt.
Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, weist die Drehanodenröhre eine innerhalb eines Gehäuses 1 befindliche, scheibenförmige Drehanode 2 auf, die mit einer Antriebswelle 3 fest verbunden ist. Der Drehanode 2 liegt die Kathode 4 gegenüber. Die Drehanodenspannung beträgt +50 kV und die Kathodenspannung —50 kV.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Dreh-anodenröhre befindet sich an den beiden Enden der Antriebswelle 3 jeweils ein über ein Zwischenstück 5 mit der Antriebswelle fest verbundenes, aus dem ferromagnetischen Material Stahl St 35 (amerikanische Beziehung AISI C 1008) bestehendes Rohrstück 6. Im Bereich dieser beiden Rohrstücke 6 sind ausserhalb des Gehäuses 1 zur Stabilisierung der Antriebswelle in axialer Richtung Permanentmagnetringe 7 mit der in Fig. 1 angegebenen Polarisierung sowie zur Stabilisierung der Antriebswelle in radialer Richtung Ringspulen angeordnet. Diese Ringspulen weisen einen ringförmigen Kern 8 aus ferro-magnetischem Material, in diesem Falle Maschinenbaustahl, auf, der mit einer wandeiförmigen Wicklung 9 versehen ist. Sie entsprechen im übrigen den in der DE-OS 2 420 814 gemachten Angaben. Die Wicklungen 9 stehen mit elektronischen Regelgeräten 10 in elektrischer Verbindung und werden von diesen mit einem Gleichstrom beaufschlagt, dessen Höhe von den Messsignalen abhängig ist, die von Feldplatten 11 ausgehen und den Regelgeräten 10 zugeleitet werden. Dabei werden die von den Feldplatten 11 an die Regelgeräte 10 geleiteten Messsignale verstärkt und in ihrer Phase verschoben als Ausgangssignale in Form eines geregelten Gleichstromes an die Wicklungen 9 abgegeben.
Zur Einstellung einer vorgegebenen Axiallage der Antriebswelle 3 sind ausserhalb des Gehäuses 1 ferner zwei Elektromagnetspulen 12 - von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist -vorgesehen, deren Drähte in Umfangsrichtung der Antriebswelle gewickelt sind und von einem Steuergerät 13 mit Gleichstrom zu beaufschlagen sind. Das Magnetfeld dieser Spulen umfasst jeweils ein Ende der aus ferromagnetischem Material bestehenden Rohrstücke 6. Da das Magnetfeld der Elektromagnetspulen 12, die über das Steuergerät 13 mit unterschiedlich starkem Gleichstrom beaufschlagt werden können, in axialer Richtung wirkt, bewirkt es somit eine axiale Verschiebung der Antriebswelle 3. Auf diese Weise ist es möglich, den aus dem mit der Antriebswelle fest verbundenen Stift 14 und der Kontaktplatte 15 bestehenden Berührungskontakt, über den der Drehanode der Anodenstrom zugeführt wird, zu öffnen und zu schliessen. Der Stift 14 besteht aus Wolfram, während die Kontaktplatte 15, an die von aussen die Anodenspannung angelegt ist, aus Silber gefertigt ist. Da die Kontaktplatte 15 federnd gelagert ist und die Antriebswelle somit um eine gewisse Weglänge axial verschoben werden kann, ohne dass der Stift 14 von der Kontaktplatte 15 abhebt und der Schleifkontakt dabei geöffnet wird, ist es ferner möglich, durch Beaufschlagung der Ringspule 12 mit unterschiedlich starken Gleichströmen zumindest zwei unterschiedliche Arbeitsstellungen der Drehanode einzustellen, beziehungsweise gegebenenfalls die Arbeitsstellung der Drehanode genau zu justieren. Zur Stabilisierung der vorgesehenen axialen Lage der Antriebswelle werden die von den Wegaufnehmern 11 erzeugten Signale vom Regelgerät 10 aufgenommen und die entsprechenden Ausgangssignale der Spule 12 zugeleitet.
Wie aus Fig. 1 ferner hervorgeht, befinden sich die Enden der Antriebswelle 3 innerhalb je eines topfförmig ausgebildeten, aus Kupfer bestehenden Teils 16. Innerhalb dieser Teile 16 sind schmiermittelfreie Kugellager 17 vorgesehen, die so ausge-5 legt sind, dass sie im Normalfall nicht zur Lagerung der Antriebswelle beitragen, sondern vielmehr nur als Fanglager dienen.
Als Antrieb für die Antriebswelle dient ein Kurzschlussmotor von einigen Watt Leistung, dessen Rotor aus einem mit io einem der Rohrstücke 6 fest verbundenen Ring 18 aus Kupfer besteht und dessen Stator 19 sich ausserhalb des Gehäuses 1 befindet.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Drehanode dargestellt, bei der an dem einen Ende der Antriebswelle die Dreh-15 anode angebracht ist, wobei die Antriebswelle als Hohlwelle ausgebildet ist. Die einzelnen Elemente der Lagerung der Antriebswelle, die Regelgeräte sowie der Antriebsmotor entsprechen den entsprechenden Bauteilen der in Fig. 1 dargestellten Drehanode und sind daher mit den gleichen Bezugszeichen 20 versehen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Drehanodenröhre besteht die Antriebswelle im Bereich der Permanentmagnete 7 aus einfachem Stahl und im Bereich der Ringspule 12 aus nichtferromagnetischem Stahl. Auf diese Weise 25 umfasst das Magnetfeld der Ringspule 12 - ebenso wie die Magnetfelder der Permanentmagnete 7 - je zwei Enden des ferromagnetischen Materials.
Wie aus Fig. 2 ferner hervorgeht, ist die Kontaktplatte 14 mit einer Achse 20 verbunden und in dieser federnd gelagert. 30 Der Achse 20, die von der Hohlwelle umschlossen wird, wird die Anodenspannung von aussen zugeführt. Es ist daher auch bei dieser Ausführungsform der Drehanode möglich, durch externe Steuerung der axialen Lage der Antriebswelle unterschiedliche Arbeitsstellungen der Drehanode einzustellen, 35 sowie den Schleifkontakt zu öffnen und zu schliessen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Drehanodenröntgenröhre ist zusätzlich eine Elektromagnetspule 21 vorgesehen, deren Magnetfeld im Bereich des Schwerpunktes von Drehanode 2 und Antriebswelle 3 liegt und für den Fall, dass die Drehanode 40 geschwenkt wird, zur Stabilisierung der radialen Lage der Antriebswelle beiträgt. Hierzu steht die Elektromagnetspule 21 mit einem Steuergerät 22 in elektrischer Verbindung, das in Abhängigkeit von der Lage der Drehanodenröhre im Raum die Elektromagnetspule 21 mit einem Gleichstrom unterschiedli-45 eher Stärke speist.
Wie sich in der Praxis gezeigt hat, kann die für den Betrieb der Drehanodenröhre vorgesehene Drehzahl auf über 300 Umdrehungen pro Sekunde bis an die Festigkeitsgrenzen gesteigert werden, ohne dass dadurch die Lebensdauer der so Röhre verringert würde.
Fig. 3 zeigt eine Variante des als Magnetschalter ausgebildeten Berührungskontaktes, bei dem im Unterschied zu den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen des Magnetschalters nicht die Antriebswelle 3 und mit dieser der Stift 14, 55 sondern vielmehr die Kontaktplatte 15 zum Öffnen und Schliessen des Berührungskontaktes bewegt wird. Hierzu ist die Kontaktplatte 15, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, an einem auf einer Seite geschlossenen Rohrstück 23 aus ferromagnetischem Material angebracht, das in Richtung der Antriebswelle beweg-60 bar ist und mittels eines am geschlossenen Ende des Rohrstücks 23 befestigten inneren Zapfens 24 geführt wird. Innerhalb des Rohrstückes 23 ist eine auf Zug zu belastende Feder 25 angeordnet, die bei nicht eingeschalteter Spule 12 das Rohrstück 23 mit der Kontaktplatte 15 in die in Fig. 3 dargestellte Ruhestellung 65 bringt und damit den Berührungskontakt öffnet. In dieser Stellung befindet sich das Rohrstück 23 - wie aus Fig. 3 ersichtlich ist - nur teilweise im Bereich des Spuleninneren. Beim Einschalten der Spule 12 wird daher das Rohrstück 23 in die Richtung der Antriebswelle gezogen, wobei der Berührungskontakt geschlossen wird.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

636 731 PATENTANSPRÜCHE
1. Drehanodenröntgenröhre mit in einem Hochvakuumraum befindlicher Drehanode und der Drehanode gegenüberliegender Kathode, bei der die Drehanode durch Hochtemperatur-Strahlungskühlung gekühlt wird und die Antriebswelle der Drehanode berührungslos magnetisch gelagert ist und bei der der Anodenstrom über einen Berührungskontakt zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Berührungskontakt (14,15) als Magnetschalter ausgebildet ist.
2. Drehanodenröntgenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur magnetischen Lagerung der Antriebswelle (3) diese mit Teilen aus ferromagnetischem Material versehen ist und an dem ausserhalb des Gehäuses (1) befindlichen, feststehenden Teil der Röntgenröhre wenigstens ein Axial-Sta-bilisierungsmagnet (7) mit im wesentlichen konstantem, die Antriebswelle (3) in axialer Richtung stabilisierendem, in radialer Richtung eine destabilisierende Wirkung aufweisenden Magnetfeld sowie Radial-Stabilisierungseinrichtungen (8, 9) mit von einem Regelgerät (10) beaufschlagten Elektromagneten (8) und mit berührungslos arbeitenden Wegaufnehmern (11) vorgesehen sind, wobei das die Antriebswelle (3) in axialer Richtung stabilisierende Magnetfeld in dem ferromagnetischen Material im wesentlichen in axialer Richtung verläuft und die Radial-Stabilisierungseinrichtungen (8,9) zur Stabilisierung der Antriebswelle in radialer Richtung und zur Kompensation der in radialer Richtung destabilisierenden Wirkung des oder der Axial-Stabilisierungsmagnets (7) dienen und wobei die Wegaufnehmer (11) dazu dienen, die Abweichungen der Antriebswelle von einer radialen Sollposition zu messen und elektrische Signale abzugeben, die von dem gleichstromgespeisten Regelgerät (10) verstärkt und zur Zurückstellung der Antriebswelle (3) aus der abweichenden Position in die Sollposition zeitlich in ihrer Phase verschoben als Ausgangssignale an die Elektromagnete abgegeben werden und dass am feststehenden Teil der Röntgenröhre wenigstens eine mit Gleichstrom zu beaufschlagende Elektromagnetspule (12) mit in Umfangrichtung der Antriebswelle gewickelten Drähten vorgesehen ist, deren Magnetfeld das Ende wenigstens eines ferromagnetischen Teils umfasst und auf die Antriebswelle (3) eine axiale Kraftwirkung ausübt und dass die Antriebswelle (3) mit einem Elektromotor als Antrieb derart in Verbindung steht, dass der als Metallring ausgebildete Läufer (18) des Motors koaxial zur Antriebswelle (3) und mit dieser fest verbunden ist und sich die Drehfeldwicklung (19) des Elektromotors ausserhalb des das Hochvakuum umgebenden Gehäuses (1) befindet.
3. Drehanodenröntgenröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Wegaufnehmer (11) galvanomagnetische Wegaufnehmer vorgesehen sind.
4. Drehanodenröntgenröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der einander berührenden Teile des Berührungskqntaktes (14,15) federnd gelagert ist und Mittel vorgesehen sind, der die Axialverschiebung bewirkenden elektromagnetischen Spule (12) Gleichstrom unterschiedlicher Stärke zuzuführen.
5. Drehanodenröntgenröhre nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Stabilisierung der axialen Lage der Antriebswelle (3) der auf die Antriebswelle eine axiale Kraftwirkung ausübenden Elektromagnetspule (12) Wegaufnehmer (11) zugeordnet sind, deren Signale von einem Regelgerät (13) aufgenommen werden, dessen Ausgangssignale an diese Elektromagnetspule (12) abgegeben werden.
6. Drehanodenröntgenröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (3) als von einer Seite geschlossene Hohlwelle ausgebildet ist, die eine mit der Anodenspannung beaufschlagte feststehende Achse (20) berührungslos umschliesst, wobei an dem geschlossenen Ende der Antriebswelle (3) die Drehanode angebracht ist und innerhalb der hohlen Antriebswelle zwischen Antriebswelle und Achse (20) auf deren gemeinsamer Mittellinie der Berührungskontakt (14, 15) vorgesehen ist.
7. Drehanodenröntgenröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle (3) zwischen Antriebswelle und Achse (20) zusätzliche schmiermittelfreie Lager (17), wie Kugellager vorgesehen sind, wobei die Lager so bemessen sind, dass sie bei wirksamer magnetischer Lagerung der Antriebswelle nicht zur Lagerung der Antriebswelle beitragen.
8. Drehanodenröntgenröhre nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei permanent-magnetische Axial-Stabilisierungsmagnete (7) mit entgegengesetzt orientierten magnetischen Kreisen und mit je einer Radial-Sta-bilisierungseinrichtung (8,9) vorgesehen sind, wobei im Bereich der Magnetfelder die Enden von ferromagnetischen Teilen liegen.
9. Drehanodenröntgenröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromagnetspule (12) mit axialer Wirkrichtung zwischen den beiden permanent-magnetischen Axial-Stabilisierungsmagneten (7) angeordnet ist.
10. Drehanodenröntgenröhre nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am feststehenden Teil der Röntgenröhre eine weitere Radial-Stabilisierungseinrichtung (21) mit einem von einem Steuergerät (22) beaufschlagten Elektromagneten vorgesehen ist, dessen Magnetfeld in der Nähe des Schwerpunktes des Systems von Antriebswelle (3) und Drehanode (2) liegt.
CH358878A 1977-04-12 1978-04-04 Drehanodenroentgenroehre mit beruehrungslos magnetisch gelagerter antriebswelle. CH636731A5 (de)

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