CH635676A5 - Schall- oder ultraschallwandler mit einer vorrichtung zur befestigung an einem behaelter. - Google Patents

Schall- oder ultraschallwandler mit einer vorrichtung zur befestigung an einem behaelter. Download PDF

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CH635676A5
CH635676A5 CH1001378A CH1001378A CH635676A5 CH 635676 A5 CH635676 A5 CH 635676A5 CH 1001378 A CH1001378 A CH 1001378A CH 1001378 A CH1001378 A CH 1001378A CH 635676 A5 CH635676 A5 CH 635676A5
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acoustic
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CH1001378A
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Werner Rottmar
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Endress Hauser Gmbh Co
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schall- oder Ultra-25 schallwandler mit einer Vorrichtung zur Befestigung an einem Behälter.
Es sind Füllstandgrenzschalter bekannt, bei denen ein Schall- oder Ultraschallwandler auf der Höhe des festzustellenden Füllstands an der Aussenseite der Behälterwand so befestigt 30 wird, dass er durch die Behälterwand hindurch Schall- oder Ultraschallimpulse aussenden und die von der gegenüberliegenden Behälterwand reflektierten Echoimpulse empfangen kann. Da die Ausbreitungsbedingungen für Schall- und Ultraschallwellen in Luft von den Ausbreitungsbedingungen in anderen Medien, 35 insbesondere in Flüssigkeiten, sehr verschieden sind, kann der Empfang oder das Ausbleiben von Echoimpulsen als Kriterium dafür ausgenutzt werden, ob sich zwischen dem Wandler und der gegenüberliegenden Behälterwand Luft oder ein Füllgut befindet, ob also der Füllstand über- oder unterschritten ist, der 40 durch die Höhe bestimmt ist, in der der Schall- oder Ultraschallwandler am Behälter angebracht ist.
Die Befestigung des Wandlers an der Aussenseite des Behälters ist vorteilhaft, weil eine Durchbrechung der Behälterwand in vielen Fällen unerwünscht oder sogar unzulässig ist. 45 Damit die einwandfreie Übertragung der Schall- oder Ultraschallwellen zwischen dem Wandler und der Behälterwand gewährleistet ist, muss aber dafür gesorgt werden, dass die aktive Fläche des Wandlers unter einem bestimmten Anpressdruck an der Behälterwand anliegt, wobei dieser Anpressdruck auch un-50 ter wechselnden Betriebsbedingungen, insbesondere bei Temperaturschwankungen, konstant bleibt. Die Erfüllung dieser Forderung wird dadurch erschwert, dass geeignete Montageteile an den meisten Behältern nicht vorhanden sind und im allgemeinen auch nicht im voraus angebracht werden können, weil ss der zu erfassende Grenzfüllstand von Fall zu Fall verschieden sein kann und oft erst am Einbauort bestimmt wird; es kann sogar vorkommen, dass die Anbringungsstelle des Wandlers am gleichen Behälter zur Anpassung an geänderte Betriebsbedingungen nach einiger Zeit verlegt werden muss. In allen Fällen 60 soll es möglich sein, den Wandler zu Reinigungszwecken zu demontieren und dann unter Gewährleistung des richtigen Anpressdrucks an der gleichen Stelle wieder anzubringen. Die Befestigungsvorrichtung soll so ausgebildet sein, dass solche Wartungsarbeiten vom Benutzer der Anlage selbst vorgenommen 65 werden können. Ferner ist es bei bereits eingebauten Behältern meist nicht möglich, Befestigungsteile an der Behälterwand anzubringen, wodurch eine nachträgliche Ausrüstung mit Schalloder Ultraschall-Grenzschaltern erschwert wird.
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Schall- oder zylindrischen Abschnitt 12 an der Rückseite des Halters 4 greift.
Ultraschallwandlers mit einer Vorrichtung, mit der der Schall- In dem zylindrischen Abschnitt 12 ist eine Ringnut 13 ange-
oder Ultraschallwandler unter Erzielung eines definierten, auch bracht, und der Rand 11 ist mit drei im Winkelabstand von 120°
bei wechselnden Betriebsbedingungen konstanten Anpress- voneinander liegenden Gewindeöffnungen 14 versehen, von de-
drucks an der Aussenfläche von Behältern beliebiger Form und s nen in Fig. 1 nur eine sichtbar ist. In jeder dieser Gewindeöff-
Grösse an jeder gewünschten Stelle befestigt werden kann, ohne nungen ist ein Gewindestift 15 mit kegeliger Spitze einge-
dass am Behälter selbst Eingriffe oder Veränderungen vorge- schraubt, der in die Ringnut 13 eingreift. Der Deckel 10 weist nommen werden müssen. eine Mittelöffnung 16 auf, durch die der zylindrische Abschnitt
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass 8 des Wandlers gleitbar hindurchgeführt ist. Ein in eine Ringnut der Wandler unter Einfügung einer ersten Feder axial ver- io der Mittelöffnung 16 eingesetzter O-Ring 17 dient zur Abdich-
schiebbar in einer Ausnehmung eines Halters angeordnet ist, tung des Innenraums des Halters 4 gegen Umwelteinflüsse, z.B.
dass der Halter zu beiden Seiten der Ausnehmung mit einem um gegen Spritzwasser.
den Umfang des Behälters zu legenden Spannband verbunden Im Innern der Ausnehmung 9 des Wandlers ist eine Schrau-ist, dass wenigstens eine der beiden Verbindungen zwischen bendruckfeder 18 angeordnet, die den zylindrischen Abschnitt 7 dem Halter und dem Spannband durch Spannvorrichtung zum 15 des Wandlers umgibt und einerseits an der Schulterfläche des Festziehen des Spannbands gebildet ist, und dass die Spannvor- Wandlerkopfs 6 und andererseits unter Einfügung eines Beilagrichtung eine Spannung des Spannbands bestimmende zweite rings 19 an der Innenfläche des Deckels 10 abgestützt ist. Die Feder enthält. Schraubendruckfeder 18 sucht den Wandler 1 in der Ausneh-
Mit der erfindungsgemässen Ausgestaltung kann ein Schall- mung 9 nach vorn in Richtung zum Behälter 3 zu drücken.
oder Ultraschallwandler an jeder gewünschten Stelle der Aus- 20 Diese Verschiebung wird durch einen Schlitzring 20 begrenzt, senwand eines Behälters beliebiger Form und Grösse ange- der in eine Ringnut an dem ausserhalb des Deckels 10 liegenden bracht werden, ohne dass am Behälter selbst Eingriffe oder Ver- Teil des zylindrischen Abschnitts 8 eingesetzt ist. Die Abmes-änderungen vorgenommen zu werden brauchen ; die einzige sungen des Halters sind in Bezug auf die Abmessungen des Voraussetzung hierfür ist, dass das Spannband um den Behälter Wandlers so gewählt, dass dann, wenn der Halter 4 nicht am gelegt werden kann. Dadurch ist es möglich, die Anbringung des 25 Behälter 3 befestigt ist, die Stirnfläche 2 des Wandlers 1 in Wandlers am Einbauort den herrschenden Betriebsbedingun- dessen vorderer Grenzstellung, die durch die Anlage des gen anzupassen und nach Bedarf zu verändern. Ferner können Schlitzrings 20 am Deckel 10 bestimmt ist, etwas gegenüber der auch bereits eingebaute Behälter nachträglich ausgerüstet wer- dem Behälter zugewandten Stirnfläche 21 des Halters vorsteht, den. Die auf den Wandler einwirkende Feder gewährleistet ei- An der dem Behälter 3 zugewandten Vorderseite des Hainen gleichbleibenden Anspressdruck des Wandlers am Behäl- so ters 4 ist über dessen ganze Höhe ein Ausschnitt 22 mit geradli-ter, und die die Spannung des Spannbands bestimmende Feder nigen Seitenwänden eingeschnitten, der breiter als die zylindri-gleicht Längenänderungen aus, die insbesondere durch unter- sehe Ausnehmung 9 ist, so dass zu beiden Seiten des Wandler-schiedliche Wärmeausdehnungen des Behälters und des Spann- kopfs ein freier Zwischenraum besteht. In dem Ausschnitt 22 ist bandes entstehen können. Die Montage ist einfach und kann ein Ring 23 aus elastischem Material, beispielsweise aus Silikon-auch von Personen ohne besondere Schulung vorgenommen 35 gummi, so angeordnet, dass er den Wandlerkopf 6 in einigem werden ; dadurch ist es beispielsweise dem Benutzer der Anlage Abstand umgibt. Der Ring 23, der beispielsweise eine Höhe von möglich, die Anbringungsstelle des Wandlers nach Bedarf zu etwa 15 mm und eine Dicke von etwa 3 mm hat, ist in eine verändern. Ringnut 24 am Boden des Ausschnitts 22 eingesetzt und seine Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben Höhe ist so bemessen, dass er in unverformtem Zustand, der in sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen to Fig. 1 dargestellt ist, etwa um den gleichen Betrag wie die Stirn-an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen: fläche 2 des Wandlers 1 gegenüber der Stirnfläche 21 des Hal-
Fig. 1 eine Schnittansicht des Halters mit dem darin einge- ters 4 vorsteht. Die beiden geraden Seitenkanten des Aussetzten Schall- oder Ultraschallwandler; schnitts 22 sind durch eine Anfasung 25 abgeschrägt.
Fig. 2 eine zum Teil geschnittene Ansicht des Halters von Durch das nach hinten aus dem Deckel 10 herausragende der dem Behälter abgewandten Seite bei abgenommenem Dek- « Ende des zylindrischen Abschnitts 8 des Wandlers 1 ist das kel und entnommenem Wandler, elektrische Anschlusskabel 26 des Wandlers 1 nach aussen ge-
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Blattfeder der Sperrverzah- führt. Zu beiden Seiten der zylindrischen Ausnehmung 9 sind an nung und dem Halter 4 je zwei seitlich abstehende Lageransätze 27,28 Fig. 4 eine Seitenansicht der Blattfeder von Fig. 3. bzw. 29, 30 angeformt, zwischen denen ein Zwischenraum 31 In Fig. 1 ist ein Schall- oder Ultraschallwandler 1 darge- 50 bzw. 32 besteht. In den Lageransätzen 27,28 ist eine Spannvorstellt, dessen Stirnfläche 2 zur Anlage an einem in Fig. 1 sehe- richtung 33 gelagert, die einen Wickeldorn 34 aufweist, an dem matisch angedeuteten Behälter 3 bestimmt ist. Zur Befestigung das eine Ende des Spannbandes 5 in dem Zwischenraum 31 des Wandlers 1 am Behälter 3 ist ein Halter 4 vorgesehen, der verankert ist. Mittels eines Drehteils 35, das einen Sechskantmittels eines um den Behälter gelegten Spannbandes 5 am Be- köpf 36 zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels aufweist, kann hälter befestigt werden kann und dadurch den Wandler in Anla- 55 der Wickeldorn 34 gedreht werden, damit das Spannband 5 ge an die Behälterwand drückt. darauf aufgewickelt wird. In gleicher Weise ist in den Lageran-Der Wandler 1 hat einen Wandlerkopf 6 von kreisrundem Sätzen 29 und 30 eine Spannvorrichtung 37 gelagert, die einen Querschnitt, an welchem die Stirnfläche 2 angebracht ist, und Wickeldorn 38 und ein Drehteil 39 mit einem Sechskantkopf 40 einen sich an den Wandlerkopf anschliessenden zylindrischen aufweist, wobei das andere Ende des Spannbandes 5 an dem im Abschnitt 7 von verringertem Druchmesser, an den sich 60 Zwischenraum 32 freiliegenden Abschnitt des Wickeldorns 38 schliesslich ein zylindrischer Abschnitt 8 von noch kleinerem verankert ist.
Durchmesser anschliesst. Für die Aufnahme des Wandlers hat Die beiden Spannvorrichtungen 33 und 37 sind vollkommen der Halter 4 eine zylindrische Ausnehmung 9, die sich durch gleich aufgebaut ; es wird daher nachstehend nur der Aufbau der den Halter 4 erstreckt und deren Querschnitt an den Quer- Spannvorrichtung 33 im einzelnen beschrieben.
schnitt des Wandlerkopfs 6 angepasst ist, so dass der Wandler- 65 Im unteren Lageransatz 28 ist eine Lagerbohrung 41 ange-
kopf 6 in der zylindrischen Ausnehmung 9 gleiten kann. An der bracht, die dem Durchmesser des Wickeldorns 34 angepasst ist;
dem Behälter 3 abgewandten Rückseite trägt der Halter 4 einen in der Lagerbohrung 41 ist das untere Ende des Wickeldorns 34
Deckel 10 mit einem abgewinkelten Rand 11, der über einen drehbar gelagert. Dagegen ist im oberen Lageransatz 27 eine
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Bohrung 42 gebildet, deren Durchmesser erheblich grösser als der Durchmesser des Wickeldorns 34 ist. Am oberen Ende der Bohrung 42 ist eine abgestufte Erweiterung 43 gebildet, in der ein zylindrischer Abschnitt 44 am unteren Ende des Drehteils 35 drehbar gelagert ist. In dem Drehteil 35 ist eine nach unten offene Ausnehmung 45 gebildet, deren Durchmesser an den Durchmesser des Wickeldorns 34 angepasst ist und in der das obere Ende des Wickeldorns 34 drehbar gelagert ist. Somit ist das Drehteil 35 relativ zum Halter 4 in der abgestuften Erweiterung 43 drehbar gelagert, und der Wickeldorn 34 ist in der Lagerbohrung 41 und in der Ausnehmung 45 sowohl gegenüber dem Halter 4 als auch relativ zum Drehteil 35 drehbar gelagert.
Innerhalb der Bohrung 42 ist der Wickeldorn 34 von einer Schraubenfeder 46 umgeben, die am einen Ende drehfest mit dem Wickeldorn 34 und am anderen Ende drehfest mit dem Drehteil 35 verbunden ist. Das untere Ende der Schraubenfeder 46 ist diametral abgebogen und sitzt in einem diametralen Schlitz 47, der vom unteren Ende des Wickeldorns 34 her etwa über dessen halbe Höhe eingeschnitten ist. Das obere Ende 48 der Schraubenfeder 46 ist parallel zur Achse abgebogen und wird von einer entsprechend geformten Ausnehmung im Drehteil 35 aufgenommen. Diese Ausbildung ermöglicht eine leichte Montage: Die Schraubenfeder 46 wird vom unteren Ende her über den Wickeldorn 34 geschoben, so dass ihr diametral abgebogenes unteres Ende im Schlitz 47 nach oben gleitet; nachdem der Wickeldorn 34 in die Bohrungen 41 und 42 eingesetzt ist, kann das Drehteil 35 so auf das obere Ende des Wickeldorns 34 aufgesteckt und in die Erweiterung 43 eingesetzt werden, dass das axial abgebogene Ende 48 der Schraubenfeder 46 in die entsprechende Ausnehmung des Drehteils 35 eintritt.
Wie zu erkennen ist, bildet die Schraubenfeder 46 ein drehmomentübertragendes Verbindungsglied zwischen dem Drehteil 35 und dem Wickeldorn 34.
Der diametrale Schlitz 47 dient zugleich zur Verankerung des Spannbandes 5, dessen rechtwinklig abgebogenes Ende in den Schlitz 47 eingehakt ist.
Der zwischen dem zylindrischen Abschnitt 44 und dem Sechskantkopf 36 liegende Zwischenabschnitt 49 des Drehteils 35 ist an der Aussenseite mit einer rings um den Umfang verlaufenden Sperrverzahnung 50 ausgebildet (Fig. 1). Diese Sperrverzahnung ist über mehr als die Hälfte ihres Umfangs von einer Blattfeder 51 umgeben, die in den Figuren 3 und 4 in Oberansicht bzw. in Seitenansicht genauer dargestellt ist. Das eine Ende der Blattfeder, das eine verringerte Breite hat, ist zu einer runden Öse 52 gebogen. Am anderen Endabschnitt ist durch einen U-förmigen Einschnitt eine Zunge 53 abgetrennt, die nach innen aus der Fläche der Blattfeder herausgebogen ist. Die Öse 52 ist mittels eines Kerbstifts 54 am Halter 4 verankert. Die Zunge 53 wirkt mit der Sperrverzahnung 50 als Sperrzahn in der Weise zusammen, dass das auf diese Weise gebildete Zahngesperre eine Drehung des Drehteils 35 im Uhrzeigersinn (in Fig. 1) zulässt, dagegen eine Drehung in entgegengesetzter Richtung verhindert. Bei der Drehung im Uhrzeigersinn kann der Sperrzahn 53 infolge der Elastizität der Blattfeder 51 über die Zähne der Sperrverzahnung 50 gleiten, während er bei einer Drehung in entgegengesetzter Richtung in die Sperrverzahnung einrastet.
Die Spannvorrichtung 37 ist mit einem Zahngesperre gleicher Art ausgestattet, das aus einer am Drehteil 39 ausgebildeten Sperrverzahnung 55 und einer damit zusammenwirkenden Blattfeder 56 besteht. Die Blattfeder 56 ist der in Fig. 3 und 4 dargestellten Blattfeder 51 völlig gleich und mittels eines Kerbstifts 57 am Halter 4 verankert.
Zum Anbringen des Wandlers 1 an der gewünschten Stelle eines Behälters 3 wird der Halter 4, in dem der Wandler in der in Fig. 1 gezeigten Weise angebracht ist, an der gewünschten Stelle auf die Aussenseite des Behälters gesetzt, und das Spannband 5 wird um den Behälter gelegt und an beiden Enden in die Wickeldorne 34 und 38 eingehängt. Durch Verdrehen der
Drehteile 35 und 39 mit Hilfe von an den Sechskantköpfen 36, 40 angreifenden Schraubenschlüsseln wird das Spannband 5 von beiden Enden her auf die Wickeldorne aufgewickelt. Zunächst liegen nur die aktive Stirnfläche 2 des Wandlers 1 und die Stirn-5 fläche des elastischen Rings 23 an der Aussenfläche des Behälters 3 an (Fig. 1). Wenn der dem Wandler zugewandte Flächenabschnitt des Behälters eben ist, ist die Berührung flächenhaft; in den meisten Fällen ist aber die Aussenfläche des Behälters gekrümmt, so dass die Berührung nur entlang einer Mantellinie io des Behälters erfolgt. Die aktive Stirnfläche 2 des Wandlers ist mit einer 1-2 mm dicken Schicht aus einer Vergussmasse überzogen, die vor dem Anbringen des Wandlers mit einem Silikonfett eingerieben wird. Durch diese Massnahme wird die Übertragung der Schall- oder Ultraschall wellen vom Wandler 1 auf i5 die Behälterwand und umgekehrt begünstigt.
Wenn das Spannband 5 am Behälter 3 straff anliegt und das Drehen der Drehteile 35 und 39 fortgesetzt wird, zieht das Spannband 5 den Halter 4 gegen die Kraft der Schraubendruckfeder 18, die über den Wandlerkopf 1 am Behälter 3 abgestützt 20 ist, zum Behälter hin. Der Wandler 1 wird dadurch unter Zusammendrückung der Schraubendruckfeder 18 nach innen in die Ausnehmung 9 gedrückt, und der elastische Ring 23 wird zunehmend verformt, bis er schliesslich über seinen ganzen Umfang an der Wand des Behälters 3 anliegt. Das Spannband 5 25 wird weiter angezogen, bis schliesslich der Halter 4 an der Aussenfläche des Behälters 3 anliegt, und zwar im Fall einer ebenen Aussenfläche mit seiner Stirnfläche 21 oder im Fall einer gekrümmten Aussenfläche entlang den Anfasungen 25 an den Seitenkanten des Ausschnitts 22. In dieser Stellung ist der An-30 pressdruck, mit dem die Stirnfläche 2 des Wandlers 1 an die Aussenfläche des Behälters 3 gedrückt ist, durch den nunmehr erreichten Grad der Zusammendrückung der Schraubendruckfeder 18 bestimmt, der durch die geometrischen Abmessungen der verschiedenen Teile eindeutig definiert ist. Der elastische 35 Ring 23 ist derart zusammengedrückt, dass er rings um den Wandlerkopf 6 dicht an der Wand des Behälters 3 anliegt, auch wenn diese gekrümmt ist. Dadurch ist insbesondere die Berührungsstelle zwischen der aktiven Stirnfläche 2 des Wandlers und der Behälterwand sowie die auf der aktiven Stirnfläche ange-40 brachte Vergussmasse und Silikonfettschicht gegen Umwelteinflüsse, wie Spritzwasser oder dergleichen, sowie auch gegen mechanische Beschädigungen geschützt.
Bei einer weiteren Drehung der Drehteile 35 und 39 mittels Schraubenschlüssel kann das Spannband 5 nicht mehr weiter auf 45 die Wickeldorne 34 und 38 aufgewickelt werden; statt dessen werden nunmehr die das Drehmoment übertragenden Federn 46 gespannt. Dies wird fortgesetzt, bis den Federn 46 eine Vorspannung erteilt ist, die ausreicht, um alle möglicherweise vorkommenden Längenänderungen aufzunehmen, die insbesonde-50 re durch unterschiedliche Wärmeausdehnungen des Spannbands 5 und des Behälters 3 bei Temperaturänderungen verursacht werden können.
Das Einrasten des Sperrzahns 53 der Blattfeder 51 bzw. 56 in die Sperrverzahnung 50 bzw. 55 verhindert ein Zurückdrehen 55 der Feder 46 jeder Spannvorrichtung.
Die aktive Stirnfläche 2 des Wandlers ist mit einem durch den Grad der Zusammendrückung der Schraubendruckfeder 18 genau definierten und stets gleichbleibenden Anpressdruck an die Behälterwand 3 gedrückt. Auch wenn der Halter 4 mit dem 60 Wandler 1 vom Behälter 3 abgenommen und dann an der gleichen Stelle oder an anderer Stelle erneut angebracht wird, wird der gleiche Anpressdruck mit guter Genauigkeit reproduziert.
Die im Spannband 5 herrschende Zugkraft wird über die Wickeldorne 34,38 und die Drehteile 35,39 auf den Halter 4 65 übertragen. Die auf den beiden Wickeldornen 34,38 angebrachten Schraubenfedern 46 stehen unter einer Federspannung, die dem von dieser Zugspannung auf die Wickeldorne ausgeübten Drehmoment entspricht. Dadurch wird die erreichte
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Zugspannung im wesentlichen konstant gehalten, selbst wenn infolge unterschiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizienten des Spannbands und der Behälterwand unterschiedliche Längenänderungen auftreten. Jede der beiden Schraubenfedern 46 kann eine Längenänderung von etwa 10 mm ausgleichen. Dadurch ist gewährleistet, dass der Halter 4 und damit der Wandler 1 auch bei unterschiedlichen Wärmeausdehnungen stets mit gleichbleibender Zugkraft an der Behälterwand festgehalten wird.
Durch Lösen der drei Gewindestifte 15 kann der Deckel 10 vom Halter 4 abgenommen werden. Dadurch ist es möglich, den Wandler 1 aus dem Halter 4 zu entnehmen, ohne dass dieser vom Behälter 3 abgenommen und das Spannband 5 gelöst werden muss. Wenn anschliessend der gleiche oder ein anderer Wandler 1 wieder in die zylindrische Ausnehmung 9 des Halters 4 eingesetzt und der Deckel 10 befestigt wird, ist durch die Zusammendrückung der Schraubendruckfeder 18 wieder der gleiche konstante Anpressdruck für den Wandler 1 gewährleistet.
Durch Gegendrehung der Sechskantköpfe 36,40 kann aber auch das Spannband 5 auf einfache Weise wieder vom Behälter 5 3 gelöst werden; zu diesem Zweck wird die Blattfeder 51 bzw. 56 mittels eines Schraubendrehers etwas nach aussen gedrückt, so dass der daran angebrachte Sperrzahn die Sperrverzahnung 50 bzw. 55 freigibt. Dadurch kann der ganze Halter 4 vom Behälter abgenommen oder in eine andere Lager verschoben io werden.
Praktische Versuche haben gezeigt, dass der konstante Anpressdruck des Wandlers auch dann erhalten bleibt, wenn der Halter 4 einer seitlichen Belastung (senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 1) ausgesetzt wird. Solche Belastungen können insbeson-15 dere bei Ausführungsformen auftreten, bei denen anstelle des Anschlusskabels 26 ein die Elektronik aufnehmendes Gehäuse unmittelbar am Halter 4 montiert ist.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Schall- oder Ultraschallwandler (1) mit einer Vorrichtung zur Befestigung an einem Behälter (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler (1) unter Einfügung einer ersten Feder (18) axial verschiebbar in einer Ausnehmung (9) eines Halters (4) angeordnet ist, dass der Halter (4) zu beiden Seiten der Ausnehmung (9) mit einem um den Umfang des Behälters (3) zu legenden Spannband (5) verbunden ist, dass wenigstens eine der beiden Verbindungen zwischen dem Halter (4) und dem Spannband (5) durch eine Spannvorrichtung (33 ; 37) zum Festziehen des Spannbands (5) gebildet ist, und dass die Spannvor-richtung (33 ; 37) eine die Spannung des Spannbands (5) bestimmende zweite Feder (46) enthält.
  2. 2. Schall- oder Ultraschallwandler nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (33 ; 37) einen Wickeldorn (34 ; 38) aufweist, der in seitlich vom Halter (4) abstehenden Lageransätzen (27,28 ; 29,30) drehbar gelagert ist und an dem das Ende des Spannbands (5) verankert ist, dass koaxial zum Wickeldorn (34; 38) an einem Lageransatz (27 ; 29) ein Drehteil (35 ; 39) gelagert ist, und dass die zweite Feder (46) eine das Drehteil (35 ; 39) mit dem Wickeldorn (34; 38) verbindende drehmomentübertragende Feder ist.
  3. 3. Schall- oder Ultraschallwandler nach Ansprach 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass die drehmomentübertragende Feder eine Schraubenfeder (46) ist, die einen Abschnitt des Wickeldorns (34) umgibt, mit einem diametral abgebogenen Ende am Wickeldorn (34) verankert ist und mit dem anderen Ende (48) am Drehteil (35) verankert ist.
  4. 4. Schall- oder Ultraschallwandler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehteil (35) eine axiale Ausnehmung (45) aufweist, in der ein Ende des Wickeldorns (34) drehbar gelagert ist.
  5. 5. Schall- oder Ultraschallwandler nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Drehteil (35 ; 39) und dem Halter (4) ein die Drehung nur in einer Richtung zulassendes Zahngesperre (50,51 ; 55,56) angeordnet ist.
  6. 6. Schall- oder Ultraschallwandler nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Zahngesperre durch eine koaxial am Drehteil (35; 39) angebrachte Sperrverzahnung (50; 55) und durch eine die Sperrverzahnung über mehr als 180° ihres Umfangs umgebende, mit einem Ende am Halter (4) verankerte und eine Klinke (53) tragende Blattfeder (51 ; 56) gebildet ist.
  7. 7. Schall- oder Ultraschallwandler nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (53) durch einen nach innen abgebogenen, durch einen Einschnitt teilweise abgetrennten Abschnitt der Blattfeder (51) gebildet ist.
  8. 8. Schall- oder Ultraschallwandler nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite des Halters (4) eine Spannvorrichtung (33 ; 37) in Lageransätzen (27,28; 39,30) angebracht ist.
  9. 9. Schall- oder Ultraschallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler (1) in der Ausnehmung (9) des Halters (4) derart axial verschiebbar angeordnet ist, dass er bei nicht am Behälter (3) angebrachtem Halter (4) über die zur Anlage am Behälter bestimmte Stirnfläche (21) des Halters (4) vorsteht, und dass die erste Feder (18) eine in der Ausnehmung (9) angeordnete Druckfeder ist, die einerseits am Wandler (1) und andrerseits an der dem Behälter (3) abgewandten Rückwand (10) der Ausnehmung (9) abgestützt ist.
  10. 10. Schall- oder Ultraschallwandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die den Wandler (1) aufnehmende Ausnehmung (9) des Halters (4) durch eine den Halter (4) vollständig durchsetzende Öffnung gebildet ist, deren Querschnitt dem grössten Querschnitt des Wandlers (1) angepasst ist und die an der dem Behälter (3) abgewandten Seite durch einen am Halter (4) lösbar befestigten Deckel (10) verschlossen ist.
  11. 11. Schall- oder Ultraschallwandler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (18) eine Schrau-
    5 benfeder ist, die im Innern der Ausnehmung (9) einen mit verringertem Durchmesser ausgebildeten zylindrischen Abschnitt (7) des Wandlers (1) umgibt.
  12. 12. Schall- oder Ultraschallwandler nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Behälter io (3) zugewandten Stirnfläche (21) des Halters (4) ein den Wandler (1) umgebender Ring (23) aus elastischem Material angeordnet ist, der im unverformten Zustand über die Stirnfläche (21) des Halters (4) vorsteht.
  13. 13. Schall- oder Ultraschallwandler nach Anspruch 12,
    15 dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (23) aus Silikongummi besteht.
  14. 14. Schall- oder Ultraschallwandler nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (23) in einer den Wandler (1) umgebenden ringförmigen Erweiterung (22) der
    20 Ausnehmung (9) angeordnet ist.
CH1001378A 1977-09-27 1978-09-26 Schall- oder ultraschallwandler mit einer vorrichtung zur befestigung an einem behaelter. CH635676A5 (de)

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