CH634945A5 - Verfahren zum trocknen und umhuellen eines festen materials. - Google Patents

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CH634945A5 CH319678A CH319678A CH634945A5 CH 634945 A5 CH634945 A5 CH 634945A5 CH 319678 A CH319678 A CH 319678A CH 319678 A CH319678 A CH 319678A CH 634945 A5 CH634945 A5 CH 634945A5
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen und 30 Umhüllen von festem Material, insbesondere von radioaktivem Abfallmaterial. Das Umhüllen des trockenen Materials soll hierbei bewirken, dass das getrocknete Material nicht ausgelaugt werden kann.
Der Betrieb von Kernreaktoranlagen erzeugt beträchtliche 35 Mengen an Abfällen mit geringer Radioaktivität. Für die Beseitigung müssen diese Abfälle verfestigtt werden. Die Hauptquellen dieser Abfälle sind:
a) Verbrauchte Ionenaustauscherharze, die benutzt werden, um einen extrem hohen Grad an Reinheit in dem Wasser
40 aufrechtzuerhalten, das in einem Siedewasserreaktor benutzt wird. Diese Harze liegen in Form von kleinen Kügelchen vor und werden zwecks Verfestigung feucht mit etwa einem gleichen Gewicht an Wasser ausgebracht.
b) Verdünnte Natriumsulfatlösung, die mit einigen radioak-45 tiven Nukliden kontaminiert ist, was das Ergebnis des Ionenaus-
tauscherharz-Regenerierprozesses ist.
c) Pulverförmige Ionenaustauscherharze («Powdex») werden auf ein Filter aufgebracht und als ein Ionenaustauscherbett benutzt. Die kontaminierten pulverförmigen Ionenaustauscher-
5o harze werden zwecks Verfestigung wasserfeucht ausgebracht.
d) Filteranschwemmschichten, wie Diatomeenerde, Cellulit und «Solka-floc» werden kontaminert und der Verfestigung ebenfalls wasserfeucht zugeführt.
e) Borsäurelösung wird in dem Druckwasserreaktor umge-55 wälzt und kontaminierte Borsäurelösung wird entfernt, um verfestigt und als Atommüll gelagert zu werden.
f) Putzlösungen, die beim Schrubben des Bodens und bei der Dekontaminierung einer Anlage anfallen. Diese enthalten Tenside, Oxalsäure, Phosphorsäure, Kaliumpermanganat,
60 Kaliumhydroxid und Natriumhydroxid.
In der gegenwärtigen Technologie werden die Lösungen in Verdampfern konzentriert. Das Natriumsulfat kann in herkömmlichen Verdampfern auf 20% Feststoffe und die Borsäure auf 12% Feststoffe gebracht werden. Jeder Versuch, eine 65 höhere Feststoffkonzentration zu erzielen, führt zu starkem Kesselsteinansatz und zu starker Korrosion. Mit einem mit Titanröhren versehenen und mit Zwangsumlauf arbeitendem Verdampfer ist es manchmal möglich, das Natriumsulfat auf
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25% Feststoffe zu bringen. Der Verdampferbodensatz, wasser- Suspension von Bindemittel in dem Träger und eine Suspension feuchte Harze und Filterhilfsmittel werden mit Portlandzement von Teilchen in dem Träger. Im allgemeinen kommt es oder Harnstoff-Formaldehyd-Harz zur Verfestigung vermischt, gewöhnlich zu dem bevorzugten Benetzen, wenn beispiels-
Dadurch wird das Volumen etwa um das 1,6-fache erhöht. Ein weise der Träger nichtpolar ist und das Bindemittel und die grosser Teil des Zements oder des Harnstoff-Formaldehyd- s Teilchen polar sind, oder umgekehrt, obgleich das nicht hun-
Harzes wird zum Verfestigen des Wassers benutzt. dertprozentig vorhersagbar ist. Das Vorhandensein des
Die Kosten der Atommüllagerung betragen bei diesen ver- genannten Zustandes in spezifischen Systemen kann überprüft festigten Abfällen gegenwärtig etwa 892 $/m3. Wenn das Was- werden, indem die Materialien bei den Betriebsbedingungen in ser vor der Verfestigung entfernt werden könnte, könnten einen Behälter, der einen Überzug aus Polytetrafluoräthylen beträchtliche Einsparungen erzielt werden. io (Teflon) oder aus einem anderen nichtklebenden Material trägt,
Das Natriumsulfat bildet den grössten Anteil des radioakti- gebracht und geschüttelt werden. Wenn Koaleszenz als eine ven Abfalls und bietet ein gutes Beispiel der Einsparungsmög- gesonderte Phase auftritt, existiert das bevorzugte Benetzen,
lichkeiten. Etwa 0,28 m3 von 20%-iger Natriumsulfatlösung bil- Die Erfindung ist überall dort von Nutzen, wo es erforderlich den 0,448 m3 verfestigten radioaktiven Abfalls, wenn sie mit ist, das Lösungsmittel aus einer Lösung zu entfernen und/oder
Zement oder Harnstoff-Formaldehyd-Harz vermischt wird. i s das getrocknete, feste Gelöste zu umhüllen. In ihrem allgemein-
Die 0,28 m3 an 20%-iger Natriumsulfatlösung enthalten sten Anwendungsfall müssen folgende Kriterien erfüllt sein:
61 kg an trockenem Natriumsulfat. Die Schüttdichte von pul- i. Das feste Gelöste sollte in dem inerten Träger unlösbar verförmigem Natriumsulfat beträgt etwa 1,621 g/cm3. Bei sein und nicht mit ihm reagieren.
Vermischung mit 35% eines Bindemittels nimmt das Volumen ' 2. Das Bindemittel sollte in dem inerten Träger unlösbar nur um 10% zu, da der grösste Teil des Bindemittels die Zwi- 20 sein und nicht mit ihm reagieren, so dass es in der Lage ist, eine schenräume ausfüllt. Infolgedessen haben die 61 kg trockenen gesonderte Phase in dem Träger zu bilden.
Natriumsulfats, wenn sie mit 35 % Bindemittel vermischt sind, 3. Das Bindemittel sollte in dem Betriebszustand zwar eine ein Volumen von 0,042 m3, was noch besser ist als eine Volu- Flüssigkeit sein, es sollte aber in der Lage sein, sich nach seiner menverringerung von 10:1, vergleicht man es mit der Harn- Entfernung aus dem System entweder thermoplastisch oder stoff-Formaldehyd-Harz- oder Zementverfestigung. 25 durch eine chemische Reaktion zu verfestigen.
Mehrere Methoden zur Volumenverringerung werden 4. Der inerte Träger sollte eine Flüssigkeit mit einem relativ gegenwärtig praktiziert. Ein Beispiel ist das Brennen der Mate- niedrigen Dampfdruck sein, damit seine ständige Wiederver-
rialien, um feste Körnchen zu bilden. Ein zweites Beispiel wendung ohne umfangreiche Wiedergewinnungsoperationen besteht darin, die Materialien in heissen Asphalt zu mischen. möglich ist.
Alle diese Systeme haben ihre Vorteile und ihre Nachteile, bis- 30 5. Die Teilchen sollten durch das Bindemittel bevorzugt lang ist aber kein Verfahren oder eine entsprechende Anlage benetzt werden.
entwickelt worden, mit denen diese eine geringe Radioaktivität Obgleich das Verfahren und die Anlage somit in vielen aufweisenden Kernreaktorabfälle in einfacher, billiger und ein Anwendungsfällen benutzbar sind, werden sie im folgenden geringes Volumen ergebender Weise verfestigt werden kön- unter Bezugnahme auf die Konzentration von wässerigem nen. Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines sol- 35 Natriumsulfat beschrieben, wobei selbstverständlich die chen Verfahrens bzw. einer entsprechenden Anlage. Natriumsulfatlösung lediglich ein Beispiel ist, auf das die Erfin-
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe kennzeich- dung keineswegs beschränkt ist.
net sich durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw. 8. Gemäss der Figur enthält die Anlage eine Quelle 1 der zu Damit wird ein kontinuierlicher Betrieb zum Trocknen und trocknenden Lösung, die einem Verdampfer 2 über eine Lei-Umhüllen des Materials ermöglicht und eine niedrige Auslaug- 40 tung 4 mit Hilfe einer Dosierpumpe 5 zugeführt wird. Der Verrate des Materials erreicht. Die Anlage hat ferner den Vorteil, dampfer 2 endigt an einem Ende in einem Kondensator 6, wäh-dass kein Kesselstein erzeugt wird. rend sein anderes Ende mit Pumpen 7 verbunden ist, die den Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezug- inerten Träger, welcher in dem Verdampfersystem enthalten nähme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. ist, durch Wärmetauscher 10 und zurück zu dem Verdampfer 2
Die einzige Figur zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens 45 pumpen. Der Kondensator 6 kann direkt in die Atmosphäre bzw. einer Anlage nach der Erfindung. entlüftet werden, während das Kondensat in die Ionenaustau-
Bei dem Verfahren wird eine Lösung (dieser Begriff Scherbetten zurückgeleitet wird. Wenn eine weitere Behand-umfasst sowohl echte Lösungen als auch Dispersionen) aus flüs- hing erforderlich ist, hauptsächlich mit Rücksicht auf die sigem Lösungsmittel und einem festen Gelösten in einen heis- Umweltbedingungen, kann das Gas aus dem Kondensator über sen inerten Träger eingebracht, um das Lösungsmittel einer 50 ein HEPA-Filter 18 abgelassen werden und das Kondensat Schnelldampfung zu unterwerfen, wodurch getrocknetes Gelö- kann durch einen Flüssigkeitsabscheider 17 geleitet werden,
stes in dem inerten Träger in Form von dispergierten Feststoff- um jegliche Restspuren an inertem Träger zu entfernen, der teilchen zurückbleibt. Der inerte Träger, der die Teilchen trägt, dann in den Verdampfer 2 zurückgeleitet werden kann. Ein Seiströmt dann zu einer zweiten Station, in welcher ein Bindemit- tenstrom 3 aus einer der Pumpen 7 leitet die in dem Vedampfer tel für die Teilchen eingeleitet wird, um die Teilchen durch 55 2 enthaltene Aufschlämmung durch einen Strahlmischer 8 und bevorzugtes Benetzen zu umhüllen, welche dann koaleszieren, einen Abscheider 9 und zurück zu dem Einlass der anderen so dass sie aus dem inerten Träger in einer Trennstufe durch Pumpe 7. Der inerte Träger wird mit hohen Gechwindigkeiten Gefälle leicht abgeschieden werden können. Die hier verwen- in den Verdampfer eingeleitet, was mit Prallblechen 12 oder deten Begriffe «bevorzugtes Benetzen» oder «bevorzugt anderen die Turbulenz erhöhenden Vorrichtungen erfolgen benetzt» beschreiben denjenigen Zustand, der vorhanden ist, 6o kann, um das Fluid in dem Verdampfer in einem äusserst turbu-wenn die festen Teilchen eine grössere Affinität haben, durch lenten Zustand zu halten. Der Turbulenzzustand in dem Ver-das flüssige Bindemittel als durch den inerten Träger benetzt zu dampfer 2 soll hierbei vorzugsweise extrem stark sein, und werden. Das Vorhandensein dieses Zustandes ist leicht zwar in solchem Mass, dass, wenn die zugeführte Lösung in den bestimmbar, da tatsächlich beobachtet werden kann, dass das heissen inerten Träger eingeleitet wird, keine explosive flüssige Bindemittel den inerten Träger verdrängt, wenn es um 65 Schnellverdampfung auftritt. Dieser Zustand kann für jeden das feste Teilchen strömt und es umhüllt. Wenn dieser Zustand besonderen Anwendungsfall durch Experimentieren leicht nicht vorhanden ist, funktioniert das Verfahren insofern nicht, bestimmt werden, da, wenn eine explosive Schnellverdampfung als die Teilchen nicht umhüllt werden, und das Ergebnis ist eine erfolgt, diese ziemlich gut sichtbar ist, weil sie sowohl von Lärm
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als auch von starkem Spritzen des Lösungsmittels, des Gelösten und des Trägers begleitet ist. Das führt dazu, dass Teilchen und Tröpfchen mit dem erzeugten Dampf mitgerissen werden. Dieser Zustand nimmt ab, wenn die Turbulenz vergrössert wird, bis an seine Stelle schliesslich die ruhige Erzeugung von Dampf in Form von kleinen Blasen führt, die bewirken, dass das Teilchenmaterial von dem Dampf abgescheuert wird. Dieser minimale Grad an Turbulenz wird aufrechterhalten. Der Verdampfer ist ausserdem so ausgelegt, dass das Strömungsprofil und die Verweilzeit so sind, dass die gesamte Dampferzeugung in dem Verdampfer erfolgt, bevor der Träger zu der Pumpe 7 strömt. Die Anlage enthält ausserdem eine Quelle für Bindemittel 13, das durch eine Dosierpumpe 14 in den Strahlmischer 8 gepumpt wird, in welchem das Bindemittel mit dem inerten Träger, der das getrocknete teilchenförmige Gelöste mit sich führt, unter Bedingungen extremer Turbulenz vermischt wird. Das Bindemittel kann irgendein geeignetes polymeres Material oder zementartiges Material sein, wie beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol, phenolartige Verbindungen, cel-luloseartige Verbindungen, Epoxide, Polyester, Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Harnstoff-Formaldehydharze, und andere. Die Gesamteigenschaften des Bindemittels sind so gewählt, dass es bei den Verfahrenstemperaturen relativ fluid ist, in der Lage ist, das Teilchenmaterial durch bevorzugtes Benetzen zu umhüllen, und in der Lage ist, beim Abbinden oder beim Abkühlen auf Umgebungsbedingungen zu einer festen Masse auszuhärten. Für spezielle Zwecke, in welchen der Widerstand gegen Wasserlöslichkeit wichtig ist, beispielsweise in Verbindung mit der Beseitigung von radioaktivem Abfall, sollte das Bindemittel ausserdem gegen anschliessendes Auslaugen des Teilchenmaterials aus dem Endprodukt beständig sein. Thermoplastische Kunstharze bzw. Polymere sind ebenso wie in Wärme aushärtende verwendbar. In letzterem Fall ist das Einbringen des Härtemittels in das fertige Produkt notwendig und erfolgt vorzugsweise nach dem Entfernen aus dem inerten Träger, um die Möglichkeit zu vermeiden, dass das Polymer innerhalb des Trägers aushärtet. In der Figur wird das Härtemittel 11 durch eine Pumpe 20 dosiert in einen ruhenden Mischer 16 geleitet, wo es sich mit dem durch die Dosierpumpe 15 zugeführten Produkt mischt, und gelangt dann in den Behälter 19 für giessbaren radioaktiven Abfall und erstarrt darin. Die Anlage mit dem Verdampfer, den Pumpen, dem Strahlmischer, den Abscheidern, den Wärmetauschern und den zugeordneten Leitungen ist vorzugsweise mit Teflon ausgekleidet oder beschichtet, um die Tendenz der Materialien, an den Innenflächen, an denen der inerte Träger zirkuliert, festzukleben, zu vermeiden. Da, wie die Figur zeigt, die Flüssigkeit in der zugeführten Lösung niemals in die Wärmetauscher eindringt, ist das Problem, dass sich innerhalb des Systems Kesselstein bildet, beseitigt.
Zum Trocknen und Umhüllen von wässerigen Lösungen kommen so hochsiedende Flüssigkeiten wie paraffinische Kohlenwasserstoffe, flüssige Silicone, Phthalate, kommerzielle Wärmeübertragungsfluids, wie «Therminol» oder «Dow-therm», hochmolekulare Alkohole, flüssige Hochtemperaturpolymere und andere, als geeignete Träger in Betracht. Die oben aufgeführten Polymere sind geeignete Bindemittel. Diese Aufzählung stellt lediglich ein Beispiel dar, da eine fast unendliche Kombination von Materialien gemäss der Erfindung innerhalb der oben angegebenen Auswahlkriterien benutzt werden kann.
In einer typischen Verfahrensauführung kann das getrocknete und umhüllte Endprodukt zwischen 65% und 75% Teilchenmaterial, wie Natriumsulfat, und zwischen 35% und 25%
Bindemittel enthalten. Die tatsächliche Zusammensetzung kann sich für jeden besonderen Anwendungsfall stark ändern.
Es ist herausgefunden worden, dass, wenn die Teilchengrösse des Teilchenmaterials erhöht wird, im allgemeinen ein höherer Gehalt an Feststoffen erzielt werden kann. Die Teil-chengrösseverteilung kann durch geeignete Auswahl der Temperatur des Verdampfers kontrolliert werden, wobei höhere Temperaturen im allgemeinen kleinere Teilchen und niedrigere Temperaturen im allgemeinen grössere Teilchen ergeben. Ein weiterer Faktor, der die Teilchengrösse beeinflusst, ist die durchschnittliche Verweilzeit von Kristallen in dem Verdampfer. Bei längeren Verweilzeiten berühren die umgewälzten Teilchen frische Lösungströpfchen und können wachsen. Die Verweilzeit eines Kristalls ist umgekehrt proportional zu der Strömungsgeschwindigkeit in dem Seitenstrom 3.
Nach dieser allgemeinen Beschreibung gibt das folgende besondere Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform an, die benutzt wird, um aus einer wässerigen Natriumsulfatlösung giessbare wasserfreie Teilchen zu machen, die mit einem Epoxidharz umhüllt sind, wobei ein Siliconöl als inerter Träger benutzt wird.
Beispiel
Das mit einem inerten Träger arbeitende Trocknungs- und Umhüllungsverfahren und die entsprechende Anlage wurde für eine Verarbeitung von 3,79 Liter pro Minute 20%-iger wässeriger Natriumsulfat-Kernreaktorabfall-Lösung unter Verwendung eines Dimethylsiliconöls als inertem Träger und einem Glycidyläther, wie beispielsweise «Epon» von der Fa. Shell Chemical Company, als Bindemittel ausgelegt. Hexahydro-phthalsäureanhydrid wird als Härtemittel benutzt. Das Produkt härtet in 3 Stunden bei 149 °C aus. Das System wurde für eine Nennbetriebstemperatur von 149 °C in dem Verdampfer ausgelegt. Der inerte Träger wird mit einer hohen Volumen-Durchsatzgeschwindigkeit von ungefähr 473 Liter pro Minute im Kreislauf durch die Wärmetauscher gepumpt und die Temperatur wird durch Dampf von 10,5 bar, der durch die Wärmetauscher strömt, auf 166 °C erhöht. Bei der Verarbeitung der 20%-igen Natriümsulfat-Lösung mit einer Volumen-Durchsatzgeschwindigkeit von 15,9 Liter pro Stunde (54,4 kg/h NaîS04 und 213 kg/h H2O) wird Bindemittel in den inerten Träger über den Strahlmischer mit einer Mengen-Durchsatzgeschwindigkeit von 15,5 kg/h geleitet und die umhüllten Teilchen werden in dem Abscheider entfernt. Das verwendete Epoxidharz ist bei Umgebungstemperaturen fest und bei der Betriebstemperatur des Systems von 149 °C flüssig. Es bildet eine thermoplastische feste Masse von in Epoxidharz eingekapseltem Natriumsulfat nach dem Entfernen aus dem Abscheider und Abkühlen. Aus demselben Bindemittel kann ein dauerhafter Feststoff durch einen Zusatz von 2,63 kg/h Härtemittel und durch Halten des entfernten Materials für 3 Stunden auf einer Temperatur von 14 °C gebildet werden. Das ergibt ungefähr 0,033 m3/h an gehärtetem, getrocknetem, umhülltem 75%-igem NaîSOt. Dieses ausgehärtete Produkt ist bei Temperaturen stabil, die weit höher als 149 °C sind, und verbessert die von Natur aus niedrige Auslaugrate für das umhüllte Material beträchtlich. Ein Vergleich des umhüllten Materials mit einem herkömmlichen Natriumsulfat-Zement-Gemisch zeigt eine Auslaugrate von 3% der Zementauslaugrate.
Im Rahmen der Erfindung kann beispielsweise ein Zusatz von feuerfestmachenden Mitteln oder Netzmitteln oder Weichmachern angewendet werden, um den Materialien jede gewünschte chemische oder physikalische Eigenschaft zu geben.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Trocknen und Umüllen eines festen Materials, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    a) kontinuierliches Umwälzen einer inerten Trägerflüssigkeit zwischen einer Verdampferstation und einer Abscheiderstation.
    b) Einleiten einer Flüssigkeit, die das feste Material enthält, in den inerten Träger in der Verdampferstation unter turbulenten Bedingungen bei einer Temperatur, die höher ist als die Siedetemperatur dieser Flüssigkeit, wodurch die Flüssigkeit ohne zu explodieren einer Schnellverdampfung unterworfen wird und das feste Material in Form von trockenen Teilchen zurückbleibt, die in dem inerten Träger dispergiert sind,
    c) Einleiten eines Bindemittels in den inerten Träger mit dem getrockneten teilchenförmigen festen Material in einer Mischstation zwischen der Verdampferstation und der Abscheiderstation, wobei das Bindemittel: a) bei der Temperatur des inerten Trägers flüssig ist und in der Lage ist, sich nach dem Entfernen daraus zu verfestigen, ß) in dem inerten Träger unlösbar ist, und y) in der Lage ist, das getrocknete teilchenför-mige feste Material bevorzugt zu benetzen, wodurch das Bindemittel das Teilchenmaterial in dem Träger umhüllt, und d) Abscheiden des umhüllten Teilchenmaterials aus dem Träger in der Abscheiderstation.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel ein thermoplastisches Material ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel warmaushärtendes Kunstharz ist und dass ein Härtemittel für dieses Kunstharz dem umhüllten festen Teilchenmaterial nach dem Entfernen aus dem Abscheider zugesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der inerte Träger erhitzt wird, nachdem im wesentlichen sämtliche Flüssigkeit aus ihm entfernt worden ist, wodurch der Aufbau von Kesselstein und andere unerwünschte Ablagerungen innerhalb der Erhitzungsvorrichtung verhindert werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der inerte Träger eine nichtpolare Flüssigkeit ist und dass das feste Material und das Bindemittel polare Materialien sind.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der inerte Träger ein Siliconöl ist, dass die Flüssigkeit eine wässerige Natriumsulfatlösung ist und dass das Bindemittel ein Epoxidharz ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Härtemittel für das Epoxidharz dem umhüllten Teilchenmaterial nach dem Entfernen aus der Abscheiderstation zugesetzt wird.
  8. 8. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch:
    a) einen Schnellverdampfer (2), der bis zu einer vorbestimmten Höhe mit einer hochsiedenden Trägerflüssigkeit, die inert gegen und unvermischbar mit Wasser ist, teilweise gefüllt ist,
    b) eine Heizvorrichtung (10) zum Erhitzen der Trägerflüssigkeit,
    c) einen Abscheider (9) zum Abscheiden von Teilchenmaterial aus der Trägerflüssigkeit,
    d) eine Pumpenanordnung (7) zum Umwälzen des inerten Trägers,
    e) Fluidfördereinrichtungen, die die Pumpenanordnung (7), die Heizvorrichtung (10), den Verdampfer (2) und den Abscheider (9) miteinander verbinden, so dass die Trägerflüssigkeit veranlasst wird, kontinuierlich von dem Verdampfer zu dem Abscheider und durch die Heizvorrichtung zu strömen, bevor sie wieder in den Verdampfer eingeleitet wird,
    f) eine Quelle (1) an wässeriger Dispersion eines radioaktiven Feststoffes,
    g) eine Vorrichtung (4,5) zum Einleiten der wässerigen Dispersion in den Verdampfer (2) unterhalb des Spiegels der darin befindlichen Trägerflüssigkeit, wodurch das Wasser einer Schnellverdampfung aus der wässerigen Dispersion unterzo-
    5 gen wird und die radioaktiven Feststoffe suspendiert in dem • inerten Träger zurückgelassen werden,
    h) eine Quelle (13) an flüssigem, aushärtbarem Bindemittel, welches mit dem inerten Träger unvermischbar ist und nicht mit demselben reagiert,
    10 i) eine Vorrichtung (14,8) zum Einleiten des Bindemittels in die Fluidfördereinrichtungen an eine Stelle stromaufwärts des Abscheiders (9), und j) eine Vorrichtung (15) zum Abziehen des mit dem Bindemittel umhüllten festen radioaktiven Materials aus dem 15 Abscheider.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (12), die die Trägerflüssigkeit in dem Verdampfer (2) in einem Zustand der Turbulenz halten.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich-20 net, dass das Bindemittel ein aushärtbares Polymer ist und dass die Anlage eine Vorrichtung (20) enthält zum Zusetzen eines Härtemittels (11) für das Polymer zu dem umhüllten Material stromabwärts des Abscheiders (9).
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