CH634178A5 - Cable support - Google Patents
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRUCH 1. Kabelträger zum Auflegen von Kabeln, mit seitlichen Längsträgern seines U-artigen Querschnitts, dadurch gekennzeichnet, dass jeder seiner Längsträger (3;30) nach aussen geneigt ist, so dass der Kabelträger in seinesgleichen stapelbar ist. 2. Kabelträger nach Anspruch 1, dadurch geken'hzeichnet, dass der gegenseitige Neigungswinkel seiner Längsträger (3;30) bei Belastung des Kabelträgerbodens (1;10) abnimmt. 3. Kabelträger nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder seiner Längsträger (3;30) einen nach aussen gewölbten und um mehr als 1800 umgelegten Bördel-Rand (4;40) aufweist. 4. Kabelträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er einen auf die Bördel-Ränder (4;40) seiner Längsträger (3;30) aufschnappbaren, im Schnitt U-förmigen Deckel (50), dessen Schenkel (60) nach innen gebördelte Ränder sind, aufweist. 5. Kabelträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bördelränder der Schenkel (60) des Deckels (50) um mehr als 270 gegenüber der Deckelebene umgelenkt sind. 6. Kabelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass seine Längsträger (3) mit einem sie unten verbindenden Boden (1) aus einem Stück bestehen. 7. Kabelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass seine Längsträger (30) untere Einwärtsflansche (31) aufweisen. 8. Kabelträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwärtsflansche (31) durch einen Boden verbunden sind. 9. Kabelträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden aus zueinander im Abstand abgeordneten Querträgern (10) besteht. Die Erfindung betrifft einen Kabelträger nach dem Oberbegriff des Anspruch 1. Derartige Kabelträger werden unter den verschiedensten Bezeichnungen gehandelt, so als Kabelkanäle, Kabelwannen, Kabelbahnen, Kabelrinnen, Kabelpritschen, Kabelleitern und dergleichen. Sie haben in der Regel einen relativ flachen U-förmigen Querschnitt mit aufstehenden U-Schenkeln als seitliche Längsträger und einen diese Längsträger verbindenden U-Steg als Boden, der durchgehend oder ähnlich den Sprossen einer Leiter ausgebildet sein kann. Im Boden und in den Längsträgern sind zumeist Löcher oder Profile vorgesehen, in denen Befestigungsmittel zum Festhalten der aufgelegten Kabel verankert werden können. Solche Löcher oder Profilteile können auch zur Aufnahme von Verbindungsmitteln für aufeinanderfolgende Kabelträgerabschnitte oder zur Befestigung der Kabelträger an einer sie stützenden Konstruktion dienen. Es ist möglich, solche Kabelträger seitlich und in der Höhe von einer geraden Richtung abweichen zu lassen und sie zu verzweigen. Es sind Kabelträger bekannt, die nach innen gebördelte Ränder aufweisen. Diese Ränder stören beim Transport und beim Einlegen bzw. Herausnehmen der Kabel. Es sind auch Kabelträger mit nach aussen gebördelten Rändern vorgeschlagen worden, die bis zu einem Winkel von 1800 umgelegt sind und beim Transport bzw. bei der Montage leicht beschädigt werden. Sie können dann die ihnen zugedachte Aufgabe der Aufnahme von Befestigungsmitteln nicht mehr einwandfrei erfüllen. Aus statischen Gründen sind die Längsträger vertikal zum Boden angeordnet, was ebenfalls Transportprobleme mit sich bringt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wirtschaftlich herstellbaren, transportierbaren und montierbaren Kabelträger zu schaffen, der die genannten Nachteile nicht aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Kabelträger gemäss Anspruch 1 vorgeschlagen. Durch diese Konstruktion sind die Kabelträger leicht transportierbar und schützen sich gegenseitig vor Schaden. Die Längsträger sind vorteilhaft so ausgebildet, dass sie sich bei Belastung des Kabelträger-Bodens, der dabei durchgebogen wird, einander nähern. Ihre Auswärtsneigung wird kleiner (bis Null), so dass ihr gegenseitiger Neigungswinkel abnimmt. Dadurch gelangen sie in eine günstige statische Lage, während bekannte Längsträger bei ähnlichen Verhältnissen eher ungünstige Verformungen erleiden. Vorzugsweise sind an den Rändern der Längsträger nach aussen gewölbte, um mehr als 1800 umgelegte Bördelränder vorgesehen, die gegen mechanische Beschädigung sehr widerstandsfähig sind und nicht dazu neigen, an anderen Gegenständen hängenzubleiben, insbesondere dann, wenn seine Kante bis nahe an den Längsträger zurückgebogen ist. Diese Ränder stellen zudem eine ideale äussere Verankerungsrippe zum Aufschnappen eines Deckels dar. Die Gefahr des Ausbeulens ist minimal, so dass eine gute Ausrichtung der oberen Ränder der Längsträger möglich ist, ohne dass schwere Bleche nötig sind. Ein auf die Bördelränder der Längsträger aufschnappbarer Deckel kann mit entsprechenden um mehr als 90" gebördelten Rändern ausgestattet sein. Sollten diese Ränder besonders widerstandsfähig sein, so ist eine Bördel-Umlenkung von mehr als 270 zu bevorzugen. Dadurch kann auch der Spänebildung entgegengewirkt werden. Ein erfindungsgemässer Kabelträger kann sowohl einstükkig miteinander durch den Boden verbundene Längsträger aufweisen, als auch Längsträger haben, die untere Einwärtsflansche haben, an denen der in der Regel ähnlich wie Leitersprossen ausgebildete Boden befestigt ist. Die Fertigung eines solchen Kabelträgers ist denkbar einfach aus Stahlblech möglich, wobei die hohe Randstabilität die Verwendung entsprechender Materialien erlaubt. Bei nach aussen geneigten Längsträgern kann der Kabelträger stapelbar ausgebildet sein, was seinen Transport erleichtert und Lagerraum spart. Die ineinandergestapelten Kabelträger bieten auch einen guten gegenseitigen Schutz gegen Transportschäden. Die Erfindung soll nachstehend anhand der rein schematischen Zeichnung beispielsweise näher besprochen werden. Es zeigen: Fig. 1 ein mehrfach gebrochenes Schaubild einer Ausführungsform eines erfindungsgemässen einstückigen Kabelträgers, Fig. 2 ein der Fig. 1 ähnliches Schaubild einer aus Längsträgern und Querträgern bestehenden Ausführungsform eines erfindungsgemässen Kabelträgers, Fig. 3 eine Strichzeichnung von zwei ineinandergestapelten Kabelträgern nach Fig. 1, Fig. 4 einen entsprechend Fig. 1 ausgeführten Kabelträger mit einer Variante eines aufgeschnappten Deckels, und Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung mit einer anderen Deckelvariante. Es sei vorausgeschickt, dass insbesondere die Randbördelungen, aber auch Proportionen der übrigen Teile nur nach Darstellbarkeitsgrundsätzen gezeichnet wurden und daher von der tatsächlichen Form abweichen können. Insbesondere sind die Randbördelungen voluminös gezeichnet. Auf die Darstellung üblicher Löcher und Befestigungsprofilen wurde verzichtet. Der Kabelträger der Fig. 1 und 3 bis 5 ist als eine aus Stahlblech gefertigte Kabelwanne ausgebildet. Er hat einen durchgehenden Boden 1 an dessen Längsrändern 2 (Fig. 1) die nach aussen geneigt aufwärts strebenden Längsträger 3 einstückig angeordnet sind. Die oberen Längsränder der Längsträger 3 sind als Bördelränder 4 ausgebildet, die in ersichtlicher Weise um mehr als 1800 umgelegt sind. Sie bilden daher einen sehr formsteifen Bereich und eignen sich vorzüglich zum Aufschnappen eines Deckels. Einen ähnlichen Aufbau, wie der Kabelträger der Fig. 1 weist auch derjenige der Fig. 2 auf. Hier sind die Längsträger 30 ebenfalls mit einem Bördelrand 40 versehen, haben aber unten Einwärtsflansche 31, an denen in Abständen Querträger 10 als Boden befestigt sind. Es handelt sich somit um eine Art Kabelleiter. Im übrigen gilt das zu den Fig. 1 und 3 bis 5 vor- und nachstehend Gesagte. Die Kabelträger können in der in Fig. 3 gezeigten Weise gestapelt werden, wobei die dabei aufeinander liegenden Bördelränder 4 ein Verkeilen erfolgreich verhindern. Der Deckel 5 der Fig. 4 hat einfache um mehr als 90 gegenüber der Deckelebene gebördelte Ränder 6, die auf den Bördelrändern 4 der Längsträger 3 in der gezeichneten Weise aufgeschnappt sind. Der Deckel 50 der Fig. 5 hat dagegen um mehr als 270 gegenüber der Deckelebene umgebördelte Ränder 60, was ihn stabiler macht und z.B. die Verwendung dünnerer Bleche ermöglicht. Es ist anhand der Zeichnung leicht ersichtlich, dass bei Belastung der Boden 1 bzw. 10 zum Durchbiegen nach unten neigt, wodurch die Längsträger 3 bzw. 30 nach innen schwenken und daher der Winkel zwischen den Längsträgern 3 bzw. 30 kleiner wird und gleich Null werden kann (wenn sie beide parallel und vertikal stehen). Dabei findet im Gegensatz zu anderen Kabelträgern eine Verbesserung der statischen Eigenschaften mit der Belastung statt. Dem kann hinsichtlich der Aufschnappbarkeit der Deckel 5 bzw. 50 Rechnung getragen werden. Der Kabelträger der Erfindung kann aus Metall, Kunststoff und anderen geeigneten Werkstoffen, sowie Werkstoffkombinationen bestehen.
Claims (9)
- PATENTANSPRUCH 1. Kabelträger zum Auflegen von Kabeln, mit seitlichen Längsträgern seines U-artigen Querschnitts, dadurch gekennzeichnet, dass jeder seiner Längsträger (3;30) nach aussen geneigt ist, so dass der Kabelträger in seinesgleichen stapelbar ist.
- 2. Kabelträger nach Anspruch 1, dadurch geken'hzeichnet, dass der gegenseitige Neigungswinkel seiner Längsträger (3;30) bei Belastung des Kabelträgerbodens (1;10) abnimmt.
- 3. Kabelträger nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder seiner Längsträger (3;30) einen nach aussen gewölbten und um mehr als 1800 umgelegten Bördel-Rand (4;40) aufweist.
- 4. Kabelträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er einen auf die Bördel-Ränder (4;40) seiner Längsträger (3;30) aufschnappbaren, im Schnitt U-förmigen Deckel (50), dessen Schenkel (60) nach innen gebördelte Ränder sind, aufweist.
- 5. Kabelträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bördelränder der Schenkel (60) des Deckels (50) um mehr als 270 gegenüber der Deckelebene umgelenkt sind.
- 6. Kabelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass seine Längsträger (3) mit einem sie unten verbindenden Boden (1) aus einem Stück bestehen.
- 7. Kabelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass seine Längsträger (30) untere Einwärtsflansche (31) aufweisen.
- 8. Kabelträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwärtsflansche (31) durch einen Boden verbunden sind.
- 9. Kabelträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden aus zueinander im Abstand abgeordneten Querträgern (10) besteht.Die Erfindung betrifft einen Kabelträger nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.Derartige Kabelträger werden unter den verschiedensten Bezeichnungen gehandelt, so als Kabelkanäle, Kabelwannen, Kabelbahnen, Kabelrinnen, Kabelpritschen, Kabelleitern und dergleichen. Sie haben in der Regel einen relativ flachen U-förmigen Querschnitt mit aufstehenden U-Schenkeln als seitliche Längsträger und einen diese Längsträger verbindenden U-Steg als Boden, der durchgehend oder ähnlich den Sprossen einer Leiter ausgebildet sein kann. Im Boden und in den Längsträgern sind zumeist Löcher oder Profile vorgesehen, in denen Befestigungsmittel zum Festhalten der aufgelegten Kabel verankert werden können. Solche Löcher oder Profilteile können auch zur Aufnahme von Verbindungsmitteln für aufeinanderfolgende Kabelträgerabschnitte oder zur Befestigung der Kabelträger an einer sie stützenden Konstruktion dienen.Es ist möglich, solche Kabelträger seitlich und in der Höhe von einer geraden Richtung abweichen zu lassen und sie zu verzweigen.Es sind Kabelträger bekannt, die nach innen gebördelte Ränder aufweisen. Diese Ränder stören beim Transport und beim Einlegen bzw. Herausnehmen der Kabel. Es sind auch Kabelträger mit nach aussen gebördelten Rändern vorgeschlagen worden, die bis zu einem Winkel von 1800 umgelegt sind und beim Transport bzw. bei der Montage leicht beschädigt werden. Sie können dann die ihnen zugedachte Aufgabe der Aufnahme von Befestigungsmitteln nicht mehr einwandfrei erfüllen. Aus statischen Gründen sind die Längsträger vertikal zum Boden angeordnet, was ebenfalls Transportprobleme mit sich bringt.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wirtschaftlich herstellbaren, transportierbaren und montierbaren Kabelträger zu schaffen, der die genannten Nachteile nicht aufweist.Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Kabelträger gemäss Anspruch 1 vorgeschlagen.Durch diese Konstruktion sind die Kabelträger leicht transportierbar und schützen sich gegenseitig vor Schaden.Die Längsträger sind vorteilhaft so ausgebildet, dass sie sich bei Belastung des Kabelträger-Bodens, der dabei durchgebogen wird, einander nähern. Ihre Auswärtsneigung wird kleiner (bis Null), so dass ihr gegenseitiger Neigungswinkel abnimmt. Dadurch gelangen sie in eine günstige statische Lage, während bekannte Längsträger bei ähnlichen Verhältnissen eher ungünstige Verformungen erleiden.Vorzugsweise sind an den Rändern der Längsträger nach aussen gewölbte, um mehr als 1800 umgelegte Bördelränder vorgesehen, die gegen mechanische Beschädigung sehr widerstandsfähig sind und nicht dazu neigen, an anderen Gegenständen hängenzubleiben, insbesondere dann, wenn seine Kante bis nahe an den Längsträger zurückgebogen ist. Diese Ränder stellen zudem eine ideale äussere Verankerungsrippe zum Aufschnappen eines Deckels dar. Die Gefahr des Ausbeulens ist minimal, so dass eine gute Ausrichtung der oberen Ränder der Längsträger möglich ist, ohne dass schwere Bleche nötig sind.Ein auf die Bördelränder der Längsträger aufschnappbarer Deckel kann mit entsprechenden um mehr als 90" gebördelten Rändern ausgestattet sein. Sollten diese Ränder besonders widerstandsfähig sein, so ist eine Bördel-Umlenkung von mehr als 270 zu bevorzugen. Dadurch kann auch der Spänebildung entgegengewirkt werden.Ein erfindungsgemässer Kabelträger kann sowohl einstükkig miteinander durch den Boden verbundene Längsträger aufweisen, als auch Längsträger haben, die untere Einwärtsflansche haben, an denen der in der Regel ähnlich wie Leitersprossen ausgebildete Boden befestigt ist.Die Fertigung eines solchen Kabelträgers ist denkbar einfach aus Stahlblech möglich, wobei die hohe Randstabilität die Verwendung entsprechender Materialien erlaubt. Bei nach aussen geneigten Längsträgern kann der Kabelträger stapelbar ausgebildet sein, was seinen Transport erleichtert und Lagerraum spart. Die ineinandergestapelten Kabelträger bieten auch einen guten gegenseitigen Schutz gegen Transportschäden.Die Erfindung soll nachstehend anhand der rein schematischen Zeichnung beispielsweise näher besprochen werden. Es zeigen: Fig. 1 ein mehrfach gebrochenes Schaubild einer Ausführungsform eines erfindungsgemässen einstückigen Kabelträgers, Fig. 2 ein der Fig. 1 ähnliches Schaubild einer aus Längsträgern und Querträgern bestehenden Ausführungsform eines erfindungsgemässen Kabelträgers, Fig. 3 eine Strichzeichnung von zwei ineinandergestapelten Kabelträgern nach Fig. 1, Fig. 4 einen entsprechend Fig. 1 ausgeführten Kabelträger mit einer Variante eines aufgeschnappten Deckels, und Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung mit einer anderen Deckelvariante.Es sei vorausgeschickt, dass insbesondere die Randbördelungen, aber auch Proportionen der übrigen Teile nur nach Darstellbarkeitsgrundsätzen gezeichnet wurden und daher von der tatsächlichen Form abweichen können. Insbesondere sind die Randbördelungen voluminös gezeichnet. Auf die Darstellung üblicher Löcher und Befestigungsprofilen wurde verzichtet.Der Kabelträger der Fig. 1 und 3 bis 5 ist als eine aus Stahlblech gefertigte Kabelwanne ausgebildet. Er hat einen durchgehenden Boden 1 an dessen Längsrändern 2 (Fig. 1) die nach aussen geneigt aufwärts strebenden Längsträger 3 einstückig angeordnet sind. Die oberen Längsränder der Längsträger 3 sind als Bördelränder 4 ausgebildet, die in ersichtlicher Weise **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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Family Applications (1)
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0678957A1 (de) * | 1993-03-31 | 1995-10-25 | Lanz Oensingen Ag | Kabelträger fur Installationen in Gebäuden |
US5927658A (en) * | 1996-07-10 | 1999-07-27 | Zurecon Ag | Wire trellis tray for cables and electrical conductors |
EP1198045B1 (de) * | 2000-10-11 | 2004-12-08 | Swintex Limited | Kabelrinne |
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Families Citing this family (2)
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1978
- 1978-12-21 CH CH1299978A patent/CH634178A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-12-27 DE DE19787838561 patent/DE7838561U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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DE7838561U1 (de) | 1979-07-19 |
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PUE | Assignment |
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PL | Patent ceased |