CH632970A5 - Disposable beaker with a countersunk lid which can be removed - Google Patents
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Einweg-Becher mit einem abhebbar, versenkt eingeklemmten Deckel und einem fertig konsumierbaren Inhalt, wie Yoghurt, Glace oder Creme, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mit zwei Sollbruchfalzen versehen ist, die dem Benützer nach dem Abbrechen der Seitenteile einen löffel- oder spachtelförmigen Mittelteil zur Konsumation des Becherinhalts belassen. 2. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil des Deckels flach- und spachtelförmig ausgebildet ist und dass im Becherrand eine Aussparung angebracht ist. 3. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil des Deckels eine löffelartige Vertiefung aufweist. 4. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffteil des spachtel- oder löffelförmigen Mittelteiles des Deckels am Griffende gekröpft ist. 5. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Becherrand oberhalb des versenkten Deckels mit einer abzieh- oder abreissbaren Folie kaschiert ist. 6. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel aus Kunststoff hergestellt ist. 7. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel aus beschichtetem Karton hergestellt ist. Die Erfindung bezieht sich auf einen Einweg-Becher mit einem abhebbar, versenkt eingeklemmten Deckel und einem fertig konsumierbaren Inhalt wie Yoghurt, Quark, Glace, Creme oder dergleichen. Wenn ein solcher Becher beispielsweise aus einem Verkaufsautomaten entnommen wird, fehlt dem Käufer der Löffel zur Konsumation des Inhalts. Es handelt sich dabei meist um dünnwandige Einweg-Kunststoffbecher, die oft weggeworfen werden. Unabhängig davon, ob nun die gefüllten Becher aus einem Verkaufsautomaten stammen, einzeln oder in Grosspackungen verkauft werden, es ist immer von Vorteil, wenn dem Wegwerfbecher auch ein Wegwerflöffel beigegeben ist. Lose Wegwerflöffel sind zwar bekannt, sind aber unpraktisch und gehen verloren, oder es wird vergessen sie mitzuliefern. Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, einen solchen Einwegbecher zu schaffen, dem immer ein Einweglöffel unverlierbar beigegeben ist. Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Einwegbecher, der sich dadurch auszeichnet, dass der Deckel mit zwei Sollbruchfalzen versehen ist, die dem Benützer nach dem Abbrechen der Seitenteile einen löffel- oder spachtelförmigen Mittelteil zur Konsumation des Becherinhalts belassen. Der Löffel kann flach, spachtelförmig oder mit einer Vertiefung versehen sein. Aus hygienischen Gründen ist es von Vorteil, wenn der Becher oberhalb des versenkten Dek kels mit einer abzieh- oder abreissbaren Folie versehen ist. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt: Fig. 1 zeigt einen Deckel mit einem spachtelförmigen Mittelteil von oben; Fig. 2 einen mit einem Deckel nach Fig. 1 abgedeckten Becher von der Seite; Fig. 3 einen Deckel mit einem gekröpften, löffelförmigen Mittelteil von oben; Fig. 4 einen Becher mit einem Deckel nach Fig. 3 in Seitenansicht und Fig. 5 den Deckel nach Fig. 3 in Seitenansicht. Der Deckel 10 nach Fig. 1 hat eine im wesentlichen kreisrunde Umfangskontur, aus dem der Stiel des spachtelförmigen Mittelteils 11 ein wenig herausragt. Zwischen den Seitenteilen 12, 12' sind Sollbruchfalze 13 angebracht, so dass nach dem Abbrechen dieser beiden Teile ein Spachtel zum Konsumieren des Becherinhalts verbleibt. Damit ein solcher Deckel auf den Becher 20 versenkt eingeklemmt werden kann, wie Fig. 2 zeigt, hat dessen Rand eine Aussparung 21. Auf dem oberen Rand des Bechers ist eine (in Fig. 2 durch eine unterbrochene Linie dargestellte) Folie 22 aufgeklebt, die leicht abgezogen werden kann. Die Figuren 3 und 5 zeigen einen Deckel 30 mit einem löffelförmig ausgebildeten Mittelteil 31 mit einem gekröpften Stielende 32, die Sollbruchfalze sind mit 33 bezeichnet. Diese Abkröpfung hat den Vorteil, dass der Deckel versenkt einklemmbar ist, ohne dass der Rand des Bechers 40 (Fig. 4) mit einer Aussparung versehen werden muss und der heute üblichen Form entspricht. Die Folie 41 deckt hier zudem den löffelförmigen Mittelteil besser ab. Der Dekkel 30 ist in Fig. 5 für sich, in Seitenansicht dargestellt, wo die Abkröpfung deutlich ersichtlich ist. Natürlich ist es möglich, einen spachtelförmigen Mittelteil, wie in Fig. 1 dargestellt, mit einer Abkröpfung zu versehen, damit der Becherrand nicht mit einer Aussparung versehen werden muss. Der Deckel kann aus Kunststoff oder beschichtetem Karton hergestellt sein. Die Abdeckfolien 22 bzw. 41 haben zusätzlich zu ihrer hygienischen Funktion den Vorteil, dass sie dem Käufer Gewähr bieten, dass er einen Becher mit Originalfüllung erhält. Die Folie kann aus Papier, Kunststoff oder Aluminium hergestellt sein. Sie kann mit einem Firmennamen oder einer Marke, sowie Einfülldatum bzw. letztzulässigem Verkaufsdatum bedruckt sein. Statt wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, könnte die Kaschierung statt auf dem Becherrand auch direkt auf dem Deckel selber angebracht sein. Eine solche Kaschierung deckt zwar den Spachtel oder Löffel bildenden Mittelteil des Deckels hygienisch ab, bietet aber keine Gewähr mehr, dass der Becher die Originalfüllung enthält. Statt eine runde, konische Form kann der Becher auch eine ovale oder beispielsweise viereckige Querschnittsform mit gerundeten Ecken haben. Bei so geformten Bechern ist es möglich, den spachtel- oder löffelförmigen Mittelteil des Deckels vollständig im Deckel unterzubringen. Dies hat den Vorteil, dass der Becherrand keine Ausnehmung mehr braucht, beziehungsweise keine Kröpfung mehr erforderlich ist.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Einweg-Becher mit einem abhebbar, versenkt eingeklemmten Deckel und einem fertig konsumierbaren Inhalt, wie Yoghurt, Glace oder Creme, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mit zwei Sollbruchfalzen versehen ist, die dem Benützer nach dem Abbrechen der Seitenteile einen löffel- oder spachtelförmigen Mittelteil zur Konsumation des Becherinhalts belassen.
- 2. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil des Deckels flach- und spachtelförmig ausgebildet ist und dass im Becherrand eine Aussparung angebracht ist.
- 3. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil des Deckels eine löffelartige Vertiefung aufweist.
- 4. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffteil des spachtel- oder löffelförmigen Mittelteiles des Deckels am Griffende gekröpft ist.
- 5. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Becherrand oberhalb des versenkten Deckels mit einer abzieh- oder abreissbaren Folie kaschiert ist.
- 6. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel aus Kunststoff hergestellt ist.
- 7. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel aus beschichtetem Karton hergestellt ist.Die Erfindung bezieht sich auf einen Einweg-Becher mit einem abhebbar, versenkt eingeklemmten Deckel und einem fertig konsumierbaren Inhalt wie Yoghurt, Quark, Glace, Creme oder dergleichen. Wenn ein solcher Becher beispielsweise aus einem Verkaufsautomaten entnommen wird, fehlt dem Käufer der Löffel zur Konsumation des Inhalts. Es handelt sich dabei meist um dünnwandige Einweg-Kunststoffbecher, die oft weggeworfen werden. Unabhängig davon, ob nun die gefüllten Becher aus einem Verkaufsautomaten stammen, einzeln oder in Grosspackungen verkauft werden, es ist immer von Vorteil, wenn dem Wegwerfbecher auch ein Wegwerflöffel beigegeben ist. Lose Wegwerflöffel sind zwar bekannt, sind aber unpraktisch und gehen verloren, oder es wird vergessen sie mitzuliefern.Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, einen solchen Einwegbecher zu schaffen, dem immer ein Einweglöffel unverlierbar beigegeben ist.Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Einwegbecher, der sich dadurch auszeichnet, dass der Deckel mit zwei Sollbruchfalzen versehen ist, die dem Benützer nach dem Abbrechen der Seitenteile einen löffel- oder spachtelförmigen Mittelteil zur Konsumation des Becherinhalts belassen.Der Löffel kann flach, spachtelförmig oder mit einer Vertiefung versehen sein. Aus hygienischen Gründen ist es von Vorteil, wenn der Becher oberhalb des versenkten Dek kels mit einer abzieh- oder abreissbaren Folie versehen ist.In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt: Fig. 1 zeigt einen Deckel mit einem spachtelförmigen Mittelteil von oben; Fig. 2 einen mit einem Deckel nach Fig. 1 abgedeckten Becher von der Seite; Fig. 3 einen Deckel mit einem gekröpften, löffelförmigen Mittelteil von oben; Fig. 4 einen Becher mit einem Deckel nach Fig. 3 in Seitenansicht und Fig. 5 den Deckel nach Fig. 3 in Seitenansicht.Der Deckel 10 nach Fig. 1 hat eine im wesentlichen kreisrunde Umfangskontur, aus dem der Stiel des spachtelförmigen Mittelteils 11 ein wenig herausragt. Zwischen den Seitenteilen 12, 12' sind Sollbruchfalze 13 angebracht, so dass nach dem Abbrechen dieser beiden Teile ein Spachtel zum Konsumieren des Becherinhalts verbleibt.Damit ein solcher Deckel auf den Becher 20 versenkt eingeklemmt werden kann, wie Fig. 2 zeigt, hat dessen Rand eine Aussparung 21. Auf dem oberen Rand des Bechers ist eine (in Fig. 2 durch eine unterbrochene Linie dargestellte) Folie 22 aufgeklebt, die leicht abgezogen werden kann.Die Figuren 3 und 5 zeigen einen Deckel 30 mit einem löffelförmig ausgebildeten Mittelteil 31 mit einem gekröpften Stielende 32, die Sollbruchfalze sind mit 33 bezeichnet.Diese Abkröpfung hat den Vorteil, dass der Deckel versenkt einklemmbar ist, ohne dass der Rand des Bechers 40 (Fig. 4) mit einer Aussparung versehen werden muss und der heute üblichen Form entspricht. Die Folie 41 deckt hier zudem den löffelförmigen Mittelteil besser ab. Der Dekkel 30 ist in Fig. 5 für sich, in Seitenansicht dargestellt, wo die Abkröpfung deutlich ersichtlich ist.Natürlich ist es möglich, einen spachtelförmigen Mittelteil, wie in Fig. 1 dargestellt, mit einer Abkröpfung zu versehen, damit der Becherrand nicht mit einer Aussparung versehen werden muss.Der Deckel kann aus Kunststoff oder beschichtetem Karton hergestellt sein. Die Abdeckfolien 22 bzw. 41 haben zusätzlich zu ihrer hygienischen Funktion den Vorteil, dass sie dem Käufer Gewähr bieten, dass er einen Becher mit Originalfüllung erhält. Die Folie kann aus Papier, Kunststoff oder Aluminium hergestellt sein. Sie kann mit einem Firmennamen oder einer Marke, sowie Einfülldatum bzw.letztzulässigem Verkaufsdatum bedruckt sein.Statt wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, könnte die Kaschierung statt auf dem Becherrand auch direkt auf dem Deckel selber angebracht sein. Eine solche Kaschierung deckt zwar den Spachtel oder Löffel bildenden Mittelteil des Deckels hygienisch ab, bietet aber keine Gewähr mehr, dass der Becher die Originalfüllung enthält.Statt eine runde, konische Form kann der Becher auch eine ovale oder beispielsweise viereckige Querschnittsform mit gerundeten Ecken haben. Bei so geformten Bechern ist es möglich, den spachtel- oder löffelförmigen Mittelteil des Deckels vollständig im Deckel unterzubringen. Dies hat den Vorteil, dass der Becherrand keine Ausnehmung mehr braucht, beziehungsweise keine Kröpfung mehr erforderlich ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH980478A CH632970A5 (en) | 1979-02-22 | 1979-02-22 | Disposable beaker with a countersunk lid which can be removed |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH980478A CH632970A5 (en) | 1979-02-22 | 1979-02-22 | Disposable beaker with a countersunk lid which can be removed |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH632970A5 true CH632970A5 (en) | 1982-11-15 |
Family
ID=4355818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH980478A CH632970A5 (en) | 1979-02-22 | 1979-02-22 | Disposable beaker with a countersunk lid which can be removed |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH632970A5 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO1995015891A1 (en) * | 1993-12-10 | 1995-06-15 | Dynoplast As | Cup |
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US5992667A (en) * | 1998-07-13 | 1999-11-30 | Huang; Shou-Li | Container cap with a detachable folding utensil |
AU742370B2 (en) * | 1993-09-13 | 2002-01-03 | New Design Plastics Pty Ltd | Lids and containers with lids |
NL1034487C2 (nl) * | 2007-10-08 | 2009-04-09 | Golden Nugget B V | Bekersamenstel en werkwijze voor het vormen van een bekersamenstel. |
FR2942461A1 (fr) * | 2009-02-25 | 2010-08-27 | Francois Gourdikian | Couvercle de pot alimentaire moule avec un couvert |
CN105600119A (zh) * | 2016-03-23 | 2016-05-25 | 扬州明增生物科技有限公司 | 一种用于盛装氨基糖片的包装瓶 |
-
1979
- 1979-02-22 CH CH980478A patent/CH632970A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Legal Events
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