CH632617A5 - Verfahren zur steuerung einer antenne in einer erdefunkstelle fuer fernmeldeverkehr ueber satelliten. - Google Patents

Verfahren zur steuerung einer antenne in einer erdefunkstelle fuer fernmeldeverkehr ueber satelliten. Download PDF

Info

Publication number
CH632617A5
CH632617A5 CH882978A CH882978A CH632617A5 CH 632617 A5 CH632617 A5 CH 632617A5 CH 882978 A CH882978 A CH 882978A CH 882978 A CH882978 A CH 882978A CH 632617 A5 CH632617 A5 CH 632617A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
antenna
orientation
point
signal
controlling
Prior art date
Application number
CH882978A
Other languages
English (en)
Inventor
Antoon Albert Johan Otten
Robert Wilcke
Original Assignee
Nederlanden Staat
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nederlanden Staat filed Critical Nederlanden Staat
Publication of CH632617A5 publication Critical patent/CH632617A5/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/02Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
    • G01S3/14Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
    • G01S3/38Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using adjustment of real or effective orientation of directivity characteristic of an antenna or an antenna system to give a desired condition of signal derived from that antenna or antenna system, e.g. to give a maximum or minimum signal
    • G01S3/44Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using adjustment of real or effective orientation of directivity characteristic of an antenna or an antenna system to give a desired condition of signal derived from that antenna or antenna system, e.g. to give a maximum or minimum signal the adjustment being varied periodically or continuously until it is halted automatically when the desired condition is attained
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/02Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
    • G01S3/14Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
    • G01S3/56Conical-scan beam systems using signals indicative of the deviation of the direction of reception from the scan axis

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung einer Antenne in einer Erdefunkstelle für Fernmeldeverkehr über Satelliten, wobei die Antenne mit Mitteln zur Bestimmung ihrer Orientierung und solchen zur Feststellung der Stärke des empfangenen Signals versehen ist.
Verschiedene bekannte Verfahren bedienen sich der sogenannten «Höhensteigungsmethode», die so genannt wird, weil man ständig nach einer Orientierung der Antenne sucht, bei dem das empfangene Signal stärker ist als bei der vorhergehenden Orientierung: in der «Hügellandschaft» der Signalstärken probiert man stets höher zu kommen. Eine der diesbezüglichen Ausführungsmethoden ist die sogenannte schrittweise Verfolgung, im englischen Sprachgebrauch step-track genannt.
Diese «step-track»-Methode ist eine einfache und verhältnismässig nicht teure Möglichkeit des Ausgerichtethaltens einer Antenne auf einen Satelliten. Die Orientierung der Antenne wird schrittweise geändert, und zwar mit Schritten gleicher Grösse von z. B. 0,010 sowohl in der Elévations- wie in der Azimutrichtung, und man sucht stets diejenige Antennenorientierung, bei der das empfangene Signal so stark wie möglich ist.
Das Verfolgungssystem nach der «step-track»-Methode arbeitet mit einer stufenweisen Änderung in einer willkürlichen Richtung, z. B. der Elevationsrichtung. Nimmt infolge dieser Änderung die Stärke des gemessenen Empfangssignal zu, dann wird in der gleichen Richtung ein nächster Schritt getan usw. Wird nach einer Reihe von Schritten nach dem letzten Schritt eine Verringerung des Signals konstatiert, dann geht man einen Schritt zurück. Im Anschluss daran wird die entsprechende, schrittweise Änderung in Azimutrichtung durchgeführt. Da die eingehenden Signale infolge atmospärischer Einflüsse stark schwanken können, muss die Signalstärke während längerer Zeit, z. B. während einiger Minuten, gemessen werden. Dann wird der Durchschnittswert bestimmt. Jede Änderung der Antenne ist wegen ihrer grossen Trägheit zeitraubend. Jeder erste Schritt ist ein willkürlicher Schritt, der das Risiko der Verringerung der Signalstärke mit sich bringt. Die Erfindung bezweckt, den Bedenken im Zusammenhang mit der «step-track»-Methode zu begegnen.
Die Erfindung will ein Verfahren zur Verfügung stellen, mit Hilfe dessen die Korrektur der Antennenorientierung dadurch in möglichst wenig Schritten erfolgt, dass diese Schritte in bezug auf Richtung und Grösse vorher berechnet werden.
Dieses Ziel wird daduch erreicht, dass die Richtung und das Ausmass jeder durchzuführenden Änderung der Antennenorientierung aus der Änderung der Signalstärke und den entsprechenden, infolge der von der Antenne im Vergleich zu der eingestellten Orientierung gemachten unwillkürlichen
Änderungen abgeleitet werden.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Wiedergabe der Aufstellung einer Antenne im Verhältnis zu einem Satelliten,
Fig. 2 eine Fläche, lotrecht auf der optimalen Achse, die eine Reihe im Rahmen des bekannten «step-track»-Verfahrens von der Antennenachse durchlaufener Punkte zeigt,
Fig. 3 ein Diagramm, das den zeitlichen Verlauf der Amplitude der unwillkürlichen Bewegungen in Azimut(a-)- und Eleva-tions(e-)-Richtung wiedergibt, und
Fig. 4 eine Fläche, lotrecht auf der optimalen Achse, die die Ruhepunkte zwischen den unwillkürlichen Bewegungen der Antenne (vgl. Fig. 3) zu erkennen gibt.
In Fig. 1 ist auf einer Basis 1 ein um die vertikale Achse drehbarer Fuss 2 befestigt, auf dem auf der horizontalen Achse 4 die Antenne 3 montiert ist. Der Winkel, den der Fuss 2 mit der Basis 1 bildet, kann mit Hilfe eines nicht eingezeichneten Winkelbestimmungsgeräts bestimmt werden, ebenso wie der Winkel, den die Antenne 3 mit den Fuss 2 bildet, mit einem nicht eingezeichneten, zweiten Winkelbestimmungsgerät bestimmt werden kann. Ein z. B. geostationärer Satellit ist mit Punkt 5 angedeutet. Dabei gibt die Linie 6 die optimale Position der Zentrallinie der Antenne 3 an. Die tatsächliche Zentrallinie der Antenne 3 ist durch die Linie 7 angegeben, die im allgemeinen mit der Linie 6 einen Winkel bildet. Durch allerlei Einflüsse ist die Orientierung des Satelliten 5, selbst wenn es sich um einen geostationären Satelliten handelt, hinsichtlich der Erde und also auch hinsichtlich der Antenne nicht stets genau die gleiche. Um die maximale Empfangsleistung aufrechtzuerhalten, muss die Antenne aber so gut wie möglich auf den Satelliten 5 ausgerichtet bleiben. Unter Zugrundelegung von Fig. 1 bedeutet das, dass fortwährend versucht werden muss, die Linien 6 und 7 zusammenfallen zu lassen.
Eins der Verfahren, mit Hilfe derer das erzielt werden kann, ist die sog. «step-track»-Methode, die darin besteht, dass jeweils während einer bestimmten Zeit die Stärke des empfangenen Signals festgestellt und bei Unterschreitung eines bestimmten Mindestwerts die Richtung der Antenne schrittweise geändert wird. Weil nicht bekannt ist, in welcher Richtung der erste Schritt getan werden müsste, wird die Richtung willkürlich gewählt. Das verdeutlicht Fig. 2, in der die horizontale Achse den Azimut und die vertikale Achse die Elévation angibt. Die Zentrallinie 7 der Antenne schneidet die Fläche 8 (Fig. 1,2), die lotrecht auf der Linie 6 steht, in Punkt A, müsste aber Punkt E' durchlaufen (Fig. 1,2). Bleibt das Signal während einer bestimmten Zeit, z. B. während einiger Minuten, unter einem bestimmten, festen Wert, dann macht die Antenne einen vorher bestimmten Schritt von z. B. 0,01° in willkürlicher Richtung nach oben, längs der Elevationsachse (vgl. Fig. 2). Verstärkt sich das Signal, dann wird in der gleichen Richtung ein nächster Schritt getan. Nach dem dritten Schritt läuft die Zentrallinie der Antenne durch Punkt B, wobei aber das Signal im Vergleich zu dem bei der vorherigen Orientierung schwächer ist, so dass die Steuerung die Antenne einen Schrittt zurück, zum Punkt C, tun lässt. Dann wird ein Schritt in willkürlicher Richtung längs der Azimutachse gemacht Auch hier werden die Schritte in der gleichen Richtung wiederholt, bis ein Signal festgestellt wird, das schwächer ist als das nach dem vorhergehenden Schritt (Punkt D), so dass ein Schritt zurück, zum Punkt E, getan wird.
Das vorstehend beschriebene Verfahren kostet viel Zeit. Weil das eingehende Signal infolge atmosphärischer Einflüsse nicht konstant ist, muss die Messung der Signalstärke eine gewisse Zeit lang fortgesetzt werden, so dass ein zuverlässiger Durchschnittt ermittelt werden kann.
Ein weiterer Nachteil ist, dass die Richtung des ersten Schritts willkürlich gewählt und die einmal gewählte Richtung
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
632617
io
15
beibehalten wird, solange nach einem Schritt das Signal stärker ist als das nach dem vorigen Schritt. Hat sich z. B. während der Schritte von Punkt A zu Punkt E der Satellit zum Punkt H' bewegt, so dass Punkt H derjenige Punkt wäre, auf den sich die Antennenachse zweckmässigerweise zu richten hätte, dann könnte man einen grösseren Signalgewinn erzielen, wenn man bereits im Punkt E, zum ersten Mal aus der Richtung des Punktes C kommend, auf die Elevationsachse übergeht. Die Steuerung lässt aber die Linie 7, wie bereits erwähnt, Punkt E über die Punkte D und F zum driten Mal erreichen, um erst danach auf die Elevationsachse überzugehen. In Fig. 2 wird überdies gezeigt, wie nun Punkt H erreicht wird und wie von Punkt H aus die Steuerung sowohl in Azimut- wie in Elevationsrichtung weiter nach einer Richtung mit einem stärkeren Signal sucht (Fig. 1).
Mit der Erfindung werden die dargestellten Nachteile behoben und die Zahl der Schritte wird nicht unbeträchtlich verringert. Dadurch kommt eine bestimmte, gewünschte Korrektur viel schneller zustande und dank der grösseren Präzision wird eine höhere durchschnittliche Signalstärke erzielt.
Eine Antenne für den Verkehr über Satelliten wird unter dem Einfluss einer Reihe von Umständen, zu denen u. a. kleine Instabilitäten des Steuersystems (sog. «limit-cycles» oder Grenzkurven, die Windstärke, die Gravitation und die Ausdehnung und Zusammenziehung unter dem Einfluss der Temperaturschwankungen gehören, innerhalb bestimmter Grenzen unwillkürliche Bewegungen um die eingestellte Ausrichtung herum machen. Der Antrieb ist in bezug auf das Wiedereinstellen der Antenne auf den eingestellten Wert fortwährend aktiv. Bei Messungen an einer Versuchsantenne wurde mit Hilfe von digitalen Winkelbestimmungsgeräten festgestellt, dass der zeitliche Verlauf der unwillkürlichen Bewegungen in Azimutrichtung etwa so ist, wie er in Fig. 3a, der in Elevationsrichtung wie er in Fig. 3e dargestellt ist. Der Ausschlag beträgt in beiden Fällen 0,016° von Spitze zu Spitze. Der weniger regelmässige Verlauf der Bewegung in der Elevationsrichtung wird durch das Ungleichgewicht der Antenne verursacht.
Zu konstatieren ist, dass sich die Antenne sowohl in bezug auf die Azimut- als auch die Elevationsrichtung während des weitaus grössten Teils der Zeit (ca. 96%) in einer extremen Aus- 40 richtung befindet. Das wird dadurch verursacht, dass die Reibung in den Lagern der Antenne im Ruhestand viel grösser ist als während einer Bewegung. Dadurch ist relativ viel Antriebskraft erforderlich, um die Antenne aus einem der beiden Extremen in Bewegung zu bringen - hat eine derartige Bewegung aber einmal eingesetzt, dann steigert sich die Geschwindigkeit schnell, so dass der gewünschte Punkt überschritten wird. Die Steuerung bremst dann und die Antenne steht still. Dann
30
35
45
beginnt das Ganze aufs neue. Betrachtet man diese Bewegung in der Fläche 9 (Teil der Fläche 8 - Fig. 1,4), dann sieht man,
dass die Antennenachse diese Fläche nur in einem der vier Punkte LO, RO, LB oder RB schneidet und sich nur ca. 4% der Zeit irgendwo auf dem Weg zwischen diesen Punkten befindet.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden, wie bereits gesagt, die weiter oben beschriebenen, umwillkürlichen Bewegungen der Antenne benutzt, die von den Winkelbestimmungsgeräten registriert werden. Gleichzeitig mit jeder Antennenposition wird auch die dazugehörige Signalstärke registriert. Das Verfahren geht dann derart weiter, dass mit den während einer bestimmten Zeitperiode gesammelten Messergebnissen und unter Verwendung des Richtdiagramms der Antenne mit Hilfe einer Regressionstechnik die optimale Antennenposition errechnet wird. Bei der einfachsten Regressionstechnik wird die Signalstärke als Funktion der Zeit betrachtet, der man sich mit Hilfe einer zu bestimmenden Konstante so weit wie möglich annähert. In diesem Fall muss die Messperiode noch ziemlich gross sein. Der Zeitgewinn im Vergleich zu der «step-track»-Technik wird in diesem Fall nur dadurch erzielt, dass besser gezielte und manchmal grössere Schritte in Richtung des Optimums gemacht werden können.
Nach der Berechnung der optimalen Antennenposition -evtl. durch Ermittlung des Durchschnitts aus einer Reihe gesonderter Berechnungen - und mit Hilfe einer der Regressionstechniken kann das Steuerungssystem die Antenne auf diesen Punkt ausrichten.
Obwohl vorstehend von einem geostationären Satelliten die Rede war, kann das Verfahren nach der Erfindung auch bei der Verfolgung eines nichtstationären Satelliten Anwendung finden, dessen Bahn in grossen Zügen bekannt ist. In diesem letzteren Falle führt das Verfahren zu einer etwas abweichenden Bahn, mit einem stärkeren Empfangssignal.
Die Erfindung erlaubt die genaue und schnelle Verfolgung eines Satelliten mit einem Verfahren, das nicht teurer ist als die bekannten Antennensteuerungsmethoden.
Ein weiter verfeinertes und schneller arbeitendes Verfahren wird erzielt, wenn man sich den Signalschwankungen infolge atmosphärischer Einflüsse während eines ziemlich kurzen Zeitintervalls durch Verwendung eines Polynoms höherer Ordnung (mit noch festzulegenden Konstanten) als Zeitfunktion so weit wie möglich anzunähern sucht. Diese letztgenannte Regressionstechnik eröffnet überdies die Möglichkeit, umzuverlässige Ergebnisse, die bei sehr starken Schwankungen auftreten können, zu eliminieren.
Mit Hilfe von Simulationsmethoden wurde nachgewiesen, dass eine Antenne, die 20 dB vom Optimum abweicht, nach 2 Schritten die Spitze erreicht hat.
1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

632617 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Steuerung einer Antenne in einer Erdefunkstelle für Fernmeldeverkehr über Satelliten, wobei die Antenne mit Mitteln zur Bestimmung ihrer Orientierung und solchen zur Feststellung äer Stärke des empfangenen Signals versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung und das Ausmass jeder durchzuführenden Änderung der Antennenorientierung aus der Änderung der Signalstärke und den entsprechenden, infolge der von der Antenne im Vergleich zur eingestellten Orientierung gemachten unwillkürlichen Änderungen abgeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Signalschwankungen während eines verhältnismässig kurzen Zeitintervalls durch Verwendung eines Polynoms höherer Ordnung als Zeitfunktion anzunähern sucht.
CH882978A 1977-08-22 1978-08-21 Verfahren zur steuerung einer antenne in einer erdefunkstelle fuer fernmeldeverkehr ueber satelliten. CH632617A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NLAANVRAGE7709242,A NL174004C (nl) 1977-08-22 1977-08-22 Antenne van een grondstation voor telecommunicatie via een satelliet.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH632617A5 true CH632617A5 (de) 1982-10-15

Family

ID=19829049

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH882978A CH632617A5 (de) 1977-08-22 1978-08-21 Verfahren zur steuerung einer antenne in einer erdefunkstelle fuer fernmeldeverkehr ueber satelliten.

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4247857A (de)
JP (1) JPS5440594A (de)
AU (1) AU519012B2 (de)
CA (1) CA1104250A (de)
CH (1) CH632617A5 (de)
DE (1) DE2835768C2 (de)
ES (1) ES472713A1 (de)
FR (1) FR2401564A1 (de)
GB (1) GB2002966B (de)
IT (1) IT1157161B (de)
NL (1) NL174004C (de)
NO (1) NO153414C (de)
SE (1) SE442692B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2473224A1 (fr) * 1980-01-08 1981-07-10 Neyrpic Procede de poursuite pour antennes de telecommunications
JPH03137111A (ja) * 1980-06-10 1991-06-11 Mitsui Petrochem Ind Ltd エチレン系共重合体ワツクスの製造方法
JPS573805A (en) * 1980-06-10 1982-01-09 Mitsui Petrochem Ind Ltd Ethylene copolymer wax and its use
DE3027234A1 (de) * 1980-07-18 1982-02-18 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zum nachfuehren einer antenne
US4630058A (en) * 1982-02-26 1986-12-16 Rca Corporation Satellite communication system
JPS5946007U (ja) * 1982-09-14 1984-03-27 電気興業株式会社 指向性アンテナの方向制御装置
JPS5966511A (ja) * 1982-09-30 1984-04-16 Mitsui Petrochem Ind Ltd 新規ポリエチレン合成パルプ
US4542326A (en) * 1982-10-08 1985-09-17 Heath Company Automatic antenna positioning system
AU558265B2 (en) * 1984-05-25 1987-01-22 Dx Antenna Company Ltd. Method of automatically tracking satellite by receiving antenna
JPS615601A (ja) * 1984-06-20 1986-01-11 Nec Corp アンテナ追尾装置
FR2578058B1 (fr) * 1985-02-25 1992-10-30 Dx Antenna Procede et dispositif de poursuite d'un satellite de communication
US4696053A (en) * 1985-07-03 1987-09-22 Canadian Marconi Corporation Antenna alignment system and method
GB8618220D0 (en) * 1986-07-25 1986-09-03 British Aerospace Spacecraft attitude control
JP2721277B2 (ja) * 1991-05-10 1998-03-04 三菱電機株式会社 プログラム追尾装置
US6657588B2 (en) 2002-03-12 2003-12-02 Andrew Corporation Satellite tracking system using orbital tracking techniques
WO2007079473A2 (en) * 2006-01-04 2007-07-12 Wayne Staney Motorized tracking device
CN103853197B (zh) * 2012-11-30 2016-05-18 北京北广科技股份有限公司 大功率转动天线的定位控制方法和装置

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3419868A (en) * 1968-04-05 1968-12-31 Scientific Atlanta Automatic tracking system utilizing coded scan sequence
US3842420A (en) * 1972-10-13 1974-10-15 Itt Step tracking system
JPS5277628A (en) * 1975-12-24 1977-06-30 Nec Corp Automatic direction adjustment system
US4156241A (en) * 1977-04-01 1979-05-22 Scientific-Atlanta, Inc. Satellite tracking antenna apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5440594A (en) 1979-03-30
SE442692B (sv) 1986-01-20
FR2401564A1 (fr) 1979-03-23
NL174004B (nl) 1983-11-01
NO153414B (no) 1985-12-02
IT7850804A0 (it) 1978-08-21
DE2835768A1 (de) 1979-03-01
CA1104250A (en) 1981-06-30
NL7709242A (nl) 1979-02-26
AU519012B2 (en) 1981-11-05
JPS6122482B2 (de) 1986-05-31
ES472713A1 (es) 1979-10-01
NO782842L (no) 1979-02-23
SE7808816L (sv) 1979-02-23
DE2835768C2 (de) 1982-03-04
US4247857A (en) 1981-01-27
IT1157161B (it) 1987-02-11
FR2401564B1 (de) 1981-08-21
NL174004C (nl) 1984-04-02
NO153414C (no) 1986-03-12
AU3865078A (en) 1980-02-07
GB2002966B (en) 1982-03-03
GB2002966A (en) 1979-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH632617A5 (de) Verfahren zur steuerung einer antenne in einer erdefunkstelle fuer fernmeldeverkehr ueber satelliten.
McNamara Address to the Board of Governors
EP3482833A1 (de) Verstelleinrichtung und verfahren zur verstellung eines schwenkwinkelbereichs
DE1756060A1 (de) System zum selbsttaetigen dynamischen Verankern einer Schwimmanlage
EP3536148A1 (de) Elektrischer weidezaunleiter, unempfindlich gegen pflanzenbewuchs, elektrischer weidezaun und herstellungsverfahren für einen elektrischen weidezaunleiter
DE1277950B (de) Radarsystem fuer dreidimensionale Zielpositionsbestimmung
DE4233415C2 (de) Radargerät mit synthetischer Apertur auf der Basis rotierender Antennen
EP0742420A2 (de) Verfahren zum Bestimmen der Rollage eines rollenden Flugobjektes
EP1004895B1 (de) Verfahren zur Verringerung des Rechenaufwandes und Einrichtung zur Durchführung desselben in einem ROSAR-System
DE3209399C2 (de)
CH618517A5 (de)
EP2944188A1 (de) Vorrichtung zur abdeckung von obstbäumen oder reben
DE2532523C3 (de) Vorrichtung zum Fangen von Bisamratten und artverwandten Tieren
DE3027234A1 (de) Verfahren zum nachfuehren einer antenne
DE3518587C2 (de)
DE3324489C2 (de) Elektronisches Tachymeter
DE2360498C2 (de) Einrichtsystem für Batterien schwerer auf Lafetten fahrender Waffen, insbesondere Raketenwerfer
DE2209571C1 (de) Pulsdopplerradarempfänger mit Entfernungskanälen und mit einer Störungsunterdrückungsschaltung
WO1988003637A1 (en) Device for the alignment of a sighting axis element on a sighting point
DE2243590C3 (de) Zielsuchgerät zur aktiven Zielsuche von einem selbstangetriebenen Flugkörper aus
DE3211354C2 (de) Verfahren zur Unterdrückung von Störstrahlern für ein Flugkörperlenkverfahren
AT349257B (de) Pflanzenstuetzpfahl
DE3221976A1 (de) Vorrichtung zum sammeln von tennisbaellen
DE3333139C1 (de) Radarmeßverfahren zur Erkennung von Hindernissen beim Tiefflug
EP1058083A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektronischen Schusslageermittlung

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased