CH632129A5 - Verwendung von halogenaethyl-sulfonen zur regulierung des pflanzenwachstums. - Google Patents

Verwendung von halogenaethyl-sulfonen zur regulierung des pflanzenwachstums. Download PDF

Info

Publication number
CH632129A5
CH632129A5 CH1532877A CH1532877A CH632129A5 CH 632129 A5 CH632129 A5 CH 632129A5 CH 1532877 A CH1532877 A CH 1532877A CH 1532877 A CH1532877 A CH 1532877A CH 632129 A5 CH632129 A5 CH 632129A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
growth
plants
active
formula
plant growth
Prior art date
Application number
CH1532877A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dr Hofer
Klaus Dr Luerssen
Original Assignee
Bayer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer Ag filed Critical Bayer Ag
Publication of CH632129A5 publication Critical patent/CH632129A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N41/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a sulfur atom bound to a hetero atom
    • A01N41/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a sulfur atom bound to a hetero atom containing a sulfur-to-oxygen double bond
    • A01N41/10Sulfones; Sulfoxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C317/00Sulfones; Sulfoxides

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Halogenäthyl-sulfonen zur Regulierung des Pflanzenwachstums.
Es ist bereits bekannt geworden, dass 2-Chlor-äthan-phosphonsäure und das Methylsulfat des 1-Methyl-sulfonium-4-thia-cyclohexans pflanzenwuchsregulierende Eigenschaften aufweisen (vergleiche veröffentlichte Niederländische Patentschrift 6 802 633 und Belgische Patentschrift 816435).
Die Wirksamkeit dieser Stoffe ist jedoch insbesondere bei niedrigen Aufwandmengen und -konzentrationen nicht immer ganz befriedigend.
Es wurde gefunden, dass die Halogenäthyl-sulfone der Formel I
Hal-CH2-CH2-S02-CH-0H (I)
R
in welcher
Hai für Halogen steht, und
R für Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht,
starke pflanzenwuchsregulierende Eigenschaften aufweisen.
Diese Halogenäthyl-sulfone der Formel (I) können erhalten werden, wenn man Halogenäthan-sulfinsäuren der Formel II
Hal-CH2-CH2-SO-OH (II)
in welcher
Hai die oben angegebene Bedeutung hat,
mit einem Aldehyd der Formel III
R-CHO (III)
in welcher
R die oben angegebene Bedeutung hat,
gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungs- oder Verdünnungsmittels, umsetzt.
Überraschenderweise zeigen die teilweise neuen Halogenäthylsulfone eine erheblich höhere pflanzenwuchsregulierende Wirkung als die aus dem Stand der Technik bekannte 2-Chloräthanphosphonsäure und das ebenfalls bekannte Methylsulfat des l-Methylsulfonium-4-thiacyclo-hexans, welche hoch aktive Wirkstoffe gleicher Wirkungsart sind. Die teilweise neuen Stoffe stellen somit eine wertvolle Bereicherung der Technik dar.
Verwendet man 2-Chloräthan-sulfinsäure und Acetal-dehyd als Ausgangsstoffe, so kann der Reaktionsablauf durch das folgende Formelschema wiedergegeben werden:
CI-CH2-CH2-SO-OH+CH3-CHO -► ci-ch2-ch2-so2-ch-oh ch3
Die als Ausgangsstoffe verwendbaren Halogenäthan-sulfinsäuren sind durch die Formel (II) allgemein definiert. In der Formel (II) steht Halogen vorzugsweise für Chlor oder Brom.
Die verwendbaren Halogenäthansulfinsäuren der Formel
(II) sind bereits bekannt oder lassen sich nach allgemein üblichen Verfahren herstellen (vergleiche Deutsche Offenlegungsschrift 2 110 773).
Als Beispiele für die verwendbaren Stoffe der Formel (II) seien im einzelnen genannt:
2-Chloräthan-sulfinsäure 2-Bromäthan-sulfinsäure.
Die weiterhin verwendbaren Ausgangsstoffe sind durch die Formel (III) allgemein definiert. In der Formel (III) steht R vorzugsweise für Wasserstoff oder geradkettiges oder verzweigtes Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen; speziell genannt seien Methyl, Äthyl, n-Propyl- und iso-Propyl.
Die verwendbaren Stoffe der Formel (D3) sind bekannt und lassen sich nach allgemein üblichen Methoden auch im technischen Massstab herstellen.
Als Beispiele für die verwendbaren Stoffe der Formel
(III) seien im einzelnen genannt:
Formaldehyd,
Acetaldehyd,
Propionaldehyd,
Butyraldehyd,
Isobutyraldehyd.
Das Verfahren zur Herstellung der teilweise neuen Verbindungen kann unter Mitverwendung geeigneter Lösungsoder Verdünnungsmittel durchgeführt werden. Als solche kommen gewöhnlich praktisch alle inerten organischen Sol-ventien in Frage. Hierzu gehören insbesondere aliphatische und aromatische, gegebenenfalls chlorierte, Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Benzin, Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Chlorbenzol, ferner Äther, wie z.B. Diäthyl- und Dibutyläther und Dioxan. Schliesslich kann die Umsetzung besonders bevorzugt in wässriger Phase durchgeführt werden.
Die Reaktionstemperatur kann innerhalb eines grösseren Bereichs variiert werden. Im allgemeinen arbeitet man zwischen 10 °C und 60 °C, vorzugsweise zwischen 15 °C und 30 °C.
Die Umsetzung wird im allgemeinen bei Normaldruck durchgeführt.
Bei der Durchführung des Verfahrens zur Darstellung der Verbindiragen der Formel (I) setzt man die Ausgangsstoffe normalerweise im äquimolaren Verhältnis ein. Ein Überschuss der einen oder anderen Komponenten bringt gewöhnlich keine wesentlichen Vorteile. Verwendet man bei der Umsetzung einen wasserhaltigen Aldehyd oder arbeitet man in wässriger Phase, so erfolgt die Isolierung der Verbindungen der Formel (I) im allgemeinen dadurch, dass man nach beendeter Umsetzung das Wasser unter vermindertem Druck abdestilliert, den Rückstand in einem organischen Lösungsmittel, z.B. Methylenchlorid, aufnimmt, die organi5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
sehe Phase trocknet, filtriert und dann das Lösungsmittel abzieht. Verwendet man bei der Umsetzung wasserfreie Aldehyde und organische Lösungsmittel, so erfolgt die Isolierung der Verbindungen der Formel (I) im allgemeinen dadurch, dass man nach beendeter Umsetzung das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert und den verbleibenden Rückstand gegebenenfalls einer zusätzlichen Reinigung unterwirft.
Die darstellbaren Stoffe der Formel (I) fallen nach der Aufarbeitung in Form von Ölen an, die oft nicht unzersetzt destillierbar sind. In diesen Fällen kann man die Reinigung so durchführen, dass man die Rohprodukte durch sogenanntes «Andestillieren», das heisst durch längeres Erhitzen unter vermindertem Druck auf mässig erhöhte Temperaturen von den letzten flüchtigen Anteilen befreit. Zur Charakterisierung dient beispielsweise der Brechungsindex.
Als Beispiele für die erfindungsgemäss verwendbaren Halogenäthyl-sulfone der Formel (I) seien im einzelnen genannt:
2-Chloräthyl-hydroxymethyl-sulfon 2-Bromäthyl-hydroxymethyl-sulfon 2-Chloräthyl-l-hydroxyäthyl-sulfon 2-Bromäthyl-1 -hydroxyäthyl-sulfon 2-Chloräthyl-l-hydroxy-n-propyl-sulfon 2-Bromäthyl-l-hydroxy-n-propyl-sulfon 2-Chloräthyl-l-hydroxy-n-butyl-suIfon 2-Bromäthyl-l-hydroxy-n-butyl-sulfon 2-Chloräthyl-l-hydroxy-iso-butyl-sulfon 2-Bromäthyl-l-hydroxy-iso-butyl-sulfon. Die erfindungsgemäss verwendbaren Wirkstoffe greifen in den Metabolismus der Pflanzen ein und werden deshalb als Wachstumsregulatoren eingesetzt.
Für die Wirkungsweise von Pflanzenwachstumsregulatoren gilt nach der bisherigen Erfahrimg, dass ein Wirkstoff eine oder auch mehrere verschiedenartige Wirkungen auf Pflanzen ausüben kann. Die Wirkungen der Stoffe hängen im wesentlichen ab von dem Zeitpunkt der Anwendung, bezogen auf das Entwicklungsstadium des Samens oder der Pflanze sowie von den auf die Pflanzen oder ihre Umgebung ausgebrachten Wirkstoffmengen und von der Art der Applikation. In jedem Fall sollen Wachstumsregulatoren die Kulturpflanzen in gewünschter Weise positiv beeinflussen.
Pflanzenwuchsregulierende Stoffe können zum Beispiel zur Hemmung des vegetativen Pflanzenwachstums eingesetzt werden. Eine derartige Wuchshemmung ist unter anderem bei Gräsern von wirtschaftlichem Interesse, denn durch eine Dämpfung der Graswachstums kann z.B. die Häufigkeit der Grasschnitte in Ziergärten, Park- und Sportanlagen oder an Strassenrändern reduziert werden. Von Bedeutung ist beispielsweise auch die Hemmung des Wuchses von krautigen und holzigen Pflanzen an Strassenrändern und in der Nähe von Überlandleitungen oder ganz allgemein in Bereichen, in denen ein starker Bewuchs unerwünscht ist.
Wichtig ist auch die Anwendung von Wachstumsregulatoren beispielsweise zur Hemmung des Längenwachstums bei Getreide, denn durch eine Halmverkürzung wird die Gefahr des Umknickens («Lagerns») der Pflanzen vor der Ernte verringert oder vollkommen beseitigt. Ausserdem können Wachstumsregulatoren bei Getreide eine Halmverstärkung hervorrufen, die ebenfalls dem Lagern entgegenwirkt.
Eine Hemmung des vegetativen Wachstums erlaubt bei vielen Kulturpflanzen eine dichtere Anpflanzung der Kultur, so dass ein Mehrertrag bezogen auf die Bodenfläche erzielt werden kann.
Ein weiterer Mechanismus der Ertragssteigerung mit Wuchshemmern beruht beispielsweise darauf, dass die Nährstoffe in stärkerem Masse der Blüten- und Fruchtbildung zu-
3 632129
gute kommen, während das vegetative Wachstum eingeschränkt wird.
Mit Wachstumsregulatoren lässt sich häufig auch eine Förderung des vegetativen Wachstums erzielen. Dies ist bei-s spielsweise von grossem Nutzen, wenn die vegetativen Pflanzenteile geerntet werden. Eine Förderung des vegetativen Wachstums kann aber auch gleichzeitig zu einer Förderung des generativen Wachstums führen, so dass z.B. mehr oder grössere Früchte zur Ausbildung kommen, io Ertragssteigerungen können in manchen Fällen auch durch einen Eingriff in den pflanzlichen Stoffwechsel erreicht werden, ohne dass sich Änderungen des vegetativen Wachstums bemerkbar machen. Wachstumsregulatoren können ferner eine Veränderung der Zusammensetzung der Pflanzen 15 bewirken, um so eine bessere Qualität der Ernteprodukte herbeizuführen. So ist es beispielsweise möglich, den Gehalt an Zucker in Zuckerrüben, Zuckerrohr, Ananas sowie Zitrusfrüchten zu erhöhen oder den Proteingehalt in Soja oder Getreide zu steigern.
20 Unter dem Einfluss von Wachstumsregulatoren kann es zur Ausbildung parthenokarper Früchte kommen. Ferner kann das Geschlecht der Blüten beeinflusst werden.
Mit Wachstumsregulatoren lässt sich beispielsweise auch die Produktion oder der Abfluss von sekundären Pflanzen-25 Stoffen positiv beeinflussen. Als Beispiel sei die Stimulierung des Latexflusses bei Gummibäumen genannt.
Während des Wachstums der Pflanze kann durch Einsatz von Wachstumsregulatoren auch die seitliche Verzweigung durch eine chemische Brechung der Apikaidominanz ver-30 mehrt werden. Daran besteht z.B. Interesse bei der Stecklingsvermehrung von Pflanzen. Es ist jedoch auch möglich, das Wachstum der Seitentriebe zu hemmen, z. B. um bei Tabakpflanzen nach der Dekapitierung die Ausbildung von Seitentrieben zu verhindern und damit das Blattwachstum 35 zu fördern.
Unter dem Einfluss von Wachstumsregulatoren kann der Blattbestand von Pflanzen so gesteuert werden, dass ein Entblättern der Pflanzen zu einem gewünschten Zeitpunkt erreicht wird. Eine derartige Entlaubung ist von Interesse, um 40 beispielsweise eine mechanische Beerntung, z. B. bei Wein oder Baumwolle, zu erleichtern oder um die Transpiration zu einem Zeitpunkt herabzusetzen, an dem die Pflanze verpflanzt werden soll.
Durch Einsatz von Wachstumsregulatoren lässt sich ge-45 wohnlich der vorzeitige Fruchtfall verhindern. Es ist jedoch auch möglich, den Fruchtfall, -zum Beispiel bei Obst-, im Sinne einer chemischen Ausdünnung bis zu einem bestimmten Ausmass zu fördern. Wachstumsregulatoren können auch dazu dienen, um bei Kulturpflanzen zum Zeitpunkt der so Ernte die zum Ablösen der Früchte erforderliche Kraft zu vermindern, so dass eine mechanische Beerntung der Pflanzen ermöglicht beziehungsweise eine manuelle Beerntung erleichtert wird.
Mit Wachstumsregulatoren lässt sich ferner beispiels-55 weise eine Beschleunigung oder auch eine Verzögerung der Reife des Erntegutes vor oder nach der Ernte erreichen. Dieses ist gewöhnlich von besonderem Vorteil, weil sich dadurch eine optimale Anpassung an die Bedürfnisse des Marktes herbeiführen lässt. Weiterhin können Wachstums-6o regulatoren in manchen Fällen die Fruchtausfärbung verbessern. Darüberhinaus kann mit Hilfe von Wachstumsregulatoren auch eine zeitliche Konzentrierung der Reife erzielt werden. Damit werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass z.B. bei Tabak, Tomaten oder Kaffee, eine voll-65 ständige mechanische oder manuelle Beerntung in nur einem Arbeitsgang vorgenommen werden kann.
Durch Anwendung von Wachstumsregulatoren kann auch die Samen oder Knospenruhe der Pflanzen, also die en-
632129
"dogene Jahresrhythmik, beeinflusst werden, so dass die Pflanzen, wie z.B. Ananas oder Zierpflanzen in Gärtnereien, zu einem Zeitpunkt keimen, austreiben oder blühen, an dem sie normalerweise hierzu keine Bereitschaft zeigen.
Mit Wachstumsregulatoren kann auch erreicht werden, dass der Austrieb von Knospen oder die Keimung von Samen verzögert wird, z.B. um in frostgefährdeten Gebieten eine Schädigung durch Spätfröste zu vermeiden.
Wachstumsregulatoren können auch eine Halophilie bei Kulturpflanzen erzeugen. Damit werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass eine Kultivierung von Pflanzen auf salzhaltigen Böden durchgeführt werden kann.
Mit Wachstumsregulatoren kann auch eine Frost- und Trockenresistenz bei Pflanzen induziert werden.
Die Wirkstoffe können in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Vermischen der Wirkstoffe mit Streckmitteln, also flüssigen Lösungsmitteln, unter Druck stehenden verflüssigten Gasen und/oder festen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln, also Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln und/oder schaumerzeugenden Mitteln. Im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel können z.B.
auch organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden. Als flüssige Lösungsmittel kommen im wesentlichen in Frage: Aromaten, wie Xylol, Toluol, Benzol oder Alkylnaphthaline, chlorierte Aromaten oder chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzole, Chlor-äthylene oder Methylenchlorid, aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Cyclohexan oder Paraffine, z.B. Erdölfraktionen, Alkohole, wie Butanol oder Glycol sowie deren Äther und Ester, Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon, Methyliso-butylketon oder Cyclohexanon, stark polare Lösungsmittel, wie Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid, sowie Wasser; mit verflüssigten gasförmigen Streckmitteln oder Trägerstoffen sind solche Flüssigkeiten gemeint, welche bei normaler Temperatur und unter Normaldruck gasförmig sind, z.B. Aerosol-Treibgase, wie Dichlordifluormethan oder Trichlorfluormethan; als feste Trägerstoffe: natürliche Gesteinsmehle, wie Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide,
Quarz, Attapulgit, Montmorillonit oder Diatomeenerde und synthetische Gesteinsmehle, wie hochdisperse Kieselsäure, Aluminiumoxid und Silikate; als Emulgiermittel: nichtiono-gene und anionische Emulgatoren, wie Polyoxyäthylen-Fett-säure-Ester, Polyoxyäthylen-Fettalkohol-Äther, z.B. Al-kylaryl-polyglycol-Äther, Alkylsulfonate, Alkylsulfate, Arylsulfonate sowie Eiweisshydrolysate; als Dispergiermittel: z.B. Lignin-Sulfitablaugen und Methylcellulose.
Die Wirkstoffe können in den Formulierungen in Mischung mit anderen bekannten Wirkstoffen vorliegen, wie Fungizide, Insektizide, Akarizide und Herbizide, sowie in Mischung mit Düngemitteln.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,5 und 90 Gewichtsprozent.
Die Wirkstoffe können als solche, in Form ihrer For-5 mulierungen oder der daraus bereiteten Anwendungsformen, wie gebrauchsfertige Lösungen, emulsierbare Konzentrate, Emulsionen, Schäume, Suspensionen, Spritzpulver, Pasten, lösliche Pulver, Stäubemittel und Granulate, angewendet werden. Die Anwendung geschieht in üblicher Weise, io z.B. durch Giessen, Verspritzen, Versprühen, Verstreuen, Verstäuben, Verschäumen, Begasen usw.. Es ist ferner beispielsweise möglich, die Wirkstoffe nach dem Ultra-Low-Volume-Verfahren auszubringen, Pflanzen oder Pflanzenteile mit der Wirkstoffzubereitung oder dem Wirkstoff selbst i5 zu bestreichen oder die Wirkstoffzubereitung oder den Wirkstoff selbst in den Boden zu injizieren. Es kann auch das Saatgut der Pflanze behandelt werden.
Die Wirkstoffkonzentrationen können in einem grösseren Bereich variiert werden. Im allgemeinen verwendet 20 man pro Hektar Bodenfläche 0,01 bis 50 kg, bevorzugt 0,05 bis 10 kg an Wirkstoff.
Für die Anwendungszeit gilt, dass die Anwendung der Wachstumsregulatoren in einem bevorzugten Zeitraum vorgenommen wird, dessen genaue Abgrenzung sich gewöhnlich 25 nach den klimatischen und vegetativen Gegebenheiten richtet.
In den nachfolgenden Beispielen wird die Aktivität der teilweise neuen Stoffe als Wachstumsregulatoren dargestellt, ohne damit die Möglichkeit weiterer Anwendungen als 30 Wachstumsregulatoren auszuschliessen.
Beispiel A Wuchsbeeinflussung / Bohnen 35 Lösungsmittel: 10 Gewichtsteile Methanol Emulgator: 2 Gewichtsteile Polyoxyäthylen-Sorbitan-Monolaurat
Zur Herstellung einer zweckmässigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit den an-40 gegebenen Mengen Lösungsmittel und Emulgator und füllt mit Wasser auf die gewünschte Konzentration auf.
Junge Bohnenpflanzen werden in dem Stadium, in dem die Primärblätter voll entfaltet sind, mit den Wirkstoffzubereitungen tropfnass besprüht. Nach 3 Wochen wird der Zu-45 wachs gemessen und die Wuchsbeeinflussung in % des Zuwachses der Kontrollpflanzen berechnet. Dabei bedeutet 0% ein Wachstum, das demjenigen der Kontrollpflanzen entspricht. Positive Werte kennzeichnen eine Wuchsförderung im Vergleich zu den Kontrollpflanzen während negative 50 Werte entsprechend eine Wachstumshemmung anzeigen.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Tabelle A
Wirkstoff Wirkstoffkonzentration Wuchsbeeinflussung in % in %
OH
I
C1-CH2-CH2-S02-CH-C2Hs 0,05 +70
(2)
r~
5 632129
Tabelle A (Fortsetzung)
Wirkstoff Wirkstoffkonzentration Wuchsbeeinflussung in % in %
OH
I
C1-CH2-CH2-S02-CH2 0,05 +55
(1)
c! XP-Cri^ GHj-SC^© 0,05 +15
(bekannt) Kontrolle
Beispiel B Wuchsbeeinflussung / Baumwolle Lösungsmittel: 10 Gewichtsteile Methanol Emulgator: 2 Gewichtsteile Polyoxyäthylen-Sorbitan-Monolaurat
Zur Herstellung einer zweckmässigen Zubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit den angegebenen Mengen Lösungsmittel und Emulgator und füllt mit Wasser auf die gewünschte Konzentration auf.
Junge Baumwollpflanzen werden im 4-Blatt-Stadium mit
25 den Wirkstoffzubereitungen tropfnass besprüht. Nach 3 Wochen wird der Zuwachs gemessen und die Wuchsbeeinflussung in % des Zuwachses der Kontrollpflanzen berechnet. Dabei bedeutet 0% ein Wachstum, das demjenigen der Kontrollpflanzen entspricht. Positive Werte kennzeichnen eine 30 Wuchsförderung im Vergleich zu den Kontrollpflanzen während negative Werte entsprechend eine Wachstumshemmung anzeigen.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Tabelle B
Wirkstoff
Wirkstoff- Wuchsbeeinflussung konzentration in %
in %
OH
i
C1-CH2-CH2-S02-CH-CH2-CH2-CH3 0,05 +10
(3)
-Kontrolle - 0
Beispiel C Reifebeschleunigung / Bananen Lösungsmittel: 10 Gewichtsteile Methanol Emulgator: 2 Gewichtsteile Polyoxyäthylen-Sorbitan-Monolaurat
Zur Herstellung einer zweckmässigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit den angegebenen Mengen Lösungsmittel und Emulgator und füllt mit Wasser auf die gewünschte Konzentration auf.
60 Jeweils 3 unreife Bananen werden mit 20 ml Wirkstoffzubereitung besprüht. Die Reifebeschleunigung in Tagen gegenüber unbehandelten Kontrollfrüchten wird bestimmt.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentration und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
632129
6
Tabelle C
Wirkstoff
Wirkstoffkonzentration in %
Reifebeschleunigung in Tagen
- (Kontrolle)
OH
I
a-CH2-CH2-S02-CH-C2H5 (2)
0,2
ci-ch2-ch2-so2-ch2oh (1)
0,2
Beispiel D Wuchshemmung / Tomaten Lösungsmittel: 10 Gewichtsteile Methanol Emulgator: 2 Gewichtsteile Polyoxyäthylen-Sorbitan-Monolaurat
Zur Herstellung einer zweckmässigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit den angegebenen Mengen Lösungsmittel und Emulgator und füllt mit Wasser auf die gewünschte Konzentration auf.
Etwa 30 ein hohe Tomatenpflanzen werden mit den 25 Wirkstoflzubereitungen bis zum Abtropfen besprüht. Nach 10 Tagen wird der Zuwachs gemessen und die Wuchshemmung in % des Zuwachses der Kontrollpflanzen berechnet. Es bedeuten 100% den Stillstand des Wachstums und 0% ein Wachstum, das demjenigen der unbehandelten Kontrollpflanzen entspricht.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Tabelle D
Wirkstoff
Wirkstoffkonzentration in%
Wuchshemmung in %
- (Kontrolle)
OH
I
C1-CH2-CH2-S02-CH-C2H5 (2)
0,2 0,1 0,05
50 40 40
ci-ch2-ch2-so2-ch2oh (1)
0,2 0,1 0,05
45 35 35
Beispiel E Wuchshemmimg / Gerste Lösungsmittel: 10 Gewichtsteile Methanol Emulgator: 2 Gewichtsteile Polyoxyäthylen-Sorbitan-Monolaurat
Zur Herstellung einer zweckmässigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit den angegebenen Mengen Lösungsmittel und Emulgator und füllt mit Wasser auf die gewünschte Konzentration auf.
Junge Gerstenpflanzen werden im 2-Blatt-Stadium mit 60 der Wirkstoffzubereitung tropfnass besprüht. Nachdem die unbehandelten Krontrollpflanzen eine Wuchshöhe von etwa 60 cm erreicht haben, wird bei allen Pflanzen der Zuwachs gemessen und die Wuchshemmung in % des Zuwachses der Kontrollpflanzen berechnet. Es bedeuten 100% den Still-65 stand des Wachstums und 0% ein Wachstum entsprechend dem der unbehandelten Kontrollpflanzen.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor.
7
Tabelle E
632129
Wirkstoff Wirkstoffkonzentration Wuchshemmung in % in %
- (Kontrolle) - 0
C1-CH2-CH2-S02-CH20H 0,1 15
(1)
o
II
Cl-CH2-CH2-P(OH)2 0,05 0
(bekannt)
Herstellungsbeispiele Beispiel 1
ci-ch2-ch2-so2-ch2-oh
Zu 27 g (0,27 Mol) einer 30%igen wässrigen Formaldehydlösung tropft man bei Raumtemperatur 35 g (0,27 Mol) 2-Chloräthan-sulfinsäure. Man rührt die Reaktionsmischung 1 Stunde bei Raumtemperatur nach, destilliert dann das Wasser bei einer Badtemperatur von 40 °C im Vakuum ab und nimmt den Rückstand in Methylenchlorid auf.
Durch Eintragen von Natriumsulfat in die Lösung wird die Reaktionslösung von Wasserresten befreit. Nach dem Abfiltrieren vom Natriumsulfat und dem Abziehen des Lösungsmittels erhält man 39 g (90,5% der Theorie) an 2-Chloräthyl-hydroxymethylsulfon als farbloses Öl mit dem Brechungsindex n22D: 1,4978. Die Struktur wurde durch NMR- und IR-Spektren bewiesen.
In entsprechender Weise werden die in den folgenden Beispielen genannten Verbindungen hergestellt.
Beispiel 2
25 ci-ch2-ch2-so2-ch-oh
I
c2h5
Ausbeute: 70% der Theorie Brechungsindex: n20D = 1,4538
30
Beispiel 3
ci-ch2-ch2-so2-ch-oh ch2-ch2-ch3
35 Ausbeute: 72% der Theorie Brechungsindex: n20D = 1,5437
s

Claims (2)

632129 2 PATENTANSPRÜCHE
1. Verwendung von Halogenäthyl-sulfonen der Formel I
Hal-CH2-CH2-S02-CH-0H (I)
R
in welcher
Hai für Halogen steht und
R für Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht,
zur Regulierung des Pflanzenwachstums.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel ci-ch2-ch2-so2-ch2-oh einsetzt.
CH1532877A 1976-12-17 1977-12-13 Verwendung von halogenaethyl-sulfonen zur regulierung des pflanzenwachstums. CH632129A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2657380A DE2657380C3 (de) 1976-12-17 1976-12-17 Halogenäthyl-sulfone, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung zur Regulierung des Pflanzenwachstums

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH632129A5 true CH632129A5 (de) 1982-09-30

Family

ID=5995849

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1532877A CH632129A5 (de) 1976-12-17 1977-12-13 Verwendung von halogenaethyl-sulfonen zur regulierung des pflanzenwachstums.

Country Status (16)

Country Link
US (1) US4227918A (de)
JP (1) JPS5377013A (de)
AT (1) AT355061B (de)
AU (1) AU511461B2 (de)
BE (1) BE861918A (de)
BR (1) BR7708402A (de)
CH (1) CH632129A5 (de)
DE (1) DE2657380C3 (de)
DK (1) DK144375C (de)
ES (1) ES465144A1 (de)
FR (1) FR2374302A1 (de)
GB (1) GB1574193A (de)
IL (1) IL53607A (de)
NL (1) NL7713860A (de)
PT (1) PT67396B (de)
ZA (1) ZA777218B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2842220A1 (de) * 1978-09-28 1980-04-17 Bayer Ag Mittel zur wuchshemmung bei getreide
US4427439A (en) 1980-04-28 1984-01-24 Gaf Corporation Composition for plant growth regulation
ZA9610764B (en) * 1995-12-21 1998-06-22 Basf Corp Encapsulates plant growth regulator formulations any process of using same.
AU1373797A (en) * 1995-12-21 1997-07-17 Basf Corporation Low rate application of inhibitors of ethylene biosynthesis or action
US5869424A (en) * 1995-12-21 1999-02-09 Basf Corporation Plant growth retardants in combination with inhibitors of ethylene biosynthesis or action
CA2193714A1 (en) * 1995-12-21 1997-06-22 Wilhelm Rademacher Encapsulated plant growth regulator formulations and applications
AU5727498A (en) 1996-12-20 1998-07-17 Basf Corporation Plant growth regulators in pyrrolidone solvents
KR20130132555A (ko) 2010-12-21 2013-12-04 바이엘 크롭사이언스 엘피 바실루스의 샌드페이퍼 돌연변이체 및 식물 성장을 향상시키고 식물 건강을 촉진하고 질병 및 해충을 방제하기 위한 그의 사용 방법
EP2755485A1 (de) 2011-09-12 2014-07-23 Bayer Cropscience LP Verfahren zur verbesserung der gesundheit und/oder der förderung des wachstums einer pflanze und/oder zur verbesserung der fruchtreifung
EP2922818B1 (de) * 2012-11-24 2018-09-05 Hangzhou Dac Biotech Co., Ltd Hydrophile binder und deren verwendung zur konjugation von wirkstoffen an zellbindende moleküle

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3094455A (en) * 1961-06-20 1963-06-18 Fmc Corp Novel chlorinated ethyl sulfones
US3509218A (en) * 1963-03-12 1970-04-28 Christina L Allen 2-vinylsulfonylethanol
US3556714A (en) * 1967-02-08 1971-01-19 Stevens & Co Inc J P Novel unsymmetrical sulfones and method of crosslinking cellulosic materials therewith and reaction products produced thereby
SU512691A3 (ru) * 1971-03-06 1976-04-30 Байер Аг (Фирма) Регул тор роста растений
US3876678A (en) * 1971-07-14 1975-04-08 Shell Oil Co Hydrocarbyl esters of beta-chloro-and beta-bromo-ethanesulfinic acids
US4134752A (en) * 1972-05-15 1979-01-16 Shell Oil Company Plant growth regulators
DE2504383A1 (de) 1975-02-03 1976-08-05 Bayer Ag Benzoesaeure-derivate, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als herbizide
US4098599A (en) * 1975-09-12 1978-07-04 Stauffer Chemical Company Antidote compositions and method of use with herbicides
US4087271A (en) * 1976-04-14 1978-05-02 The Procter & Gamble Company 1,2-Bis (thioalkyl) alkanes and derivatives thereof as abscission agents

Also Published As

Publication number Publication date
IL53607A (en) 1981-09-13
FR2374302A1 (fr) 1978-07-13
GB1574193A (en) 1980-09-03
JPS5377013A (en) 1978-07-08
DK144375B (da) 1982-03-01
AT355061B (de) 1980-02-11
PT67396B (de) 1979-05-21
DE2657380A1 (de) 1978-06-29
DE2657380B2 (de) 1980-05-29
NL7713860A (nl) 1978-06-20
DK144375C (da) 1982-08-16
ZA777218B (en) 1978-09-27
AU511461B2 (en) 1980-08-21
DK562877A (da) 1978-06-18
IL53607A0 (en) 1978-03-10
DE2657380C3 (de) 1981-02-05
AU3167677A (en) 1979-06-21
US4227918A (en) 1980-10-14
BE861918A (fr) 1978-06-16
ATA897977A (de) 1979-07-15
BR7708402A (pt) 1978-08-15
PT67396A (de) 1978-01-01
ES465144A1 (es) 1978-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0025141B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-cyclopropan-carbonsäure und deren Derivaten
EP0044993B1 (de) Triazolylpropenol-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Pflanzenwachstumsregulatoren und Fungizide
EP0028755B1 (de) Mittel zur Regulierung des Pflanzenwachstums, deren Herstellung und deren Verwendung
DE2657380C3 (de) Halogenäthyl-sulfone, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung zur Regulierung des Pflanzenwachstums
DD205812A5 (de) Pflanzenwachstumsregulierende und fungizide mittel
EP0073391B1 (de) 1-Amino-cyclopropancarbonsäure-Metallkomplexverbindungen, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als Pflanzenwachstumsregulatoren
EP0131867B1 (de) Aroxy-pyrimidinyl-alkanole
DE2706839A1 (de) Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums
EP0119457B1 (de) Mittel zur Regulierung des Pflanzenwachstums
DE2706838A1 (de) Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums
EP0002014B1 (de) Alpha-isocyanocarbonsäure-Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Pflanzenwachstumsregulatoren
EP0002013B1 (de) Mittel zur Regulierung des Pflanzenwachstums, deren Herstellung sowie die Verwendung von alpha-Isocyanocarbonsäurederivaten zur Regulierung des Pflanzenwachstums
EP0053311B1 (de) Substituierte 1-Phenyl-2-triazolyl-1-penten-3-ole, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Pflanzenwachstumsregulatoren und Fungizide
DE2448003A1 (de) Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums
EP0002455B1 (de) Acyloxyamide, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Pflanzenwachstumsregulatoren
DE2420627C2 (de) N-iso-Propyl-2-chloräthan-(thiono)-phosphonsäureesteramide, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Pflanzenwachstumsregulatoren
EP0297393A2 (de) 1-Phenoxy-3-triazolyl-1-hexen-Derivate
DE2448060A1 (de) Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums
EP0074124A1 (de) Verwendung von Chlormethansulfonsäure-2-trifluormethyl-4-methylthio-anilid zur Regulierung des Pflanzenwachstums
EP0011792B1 (de) Phenoxyacylurethane, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Pflanzenwachstumsregulatoren
DE2550157A1 (de) Imidazolidindion-derivate, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als pflanzenwachstumsregulatoren
EP0154806A2 (de) Substituierte Oxirane
DE2400454A1 (de) Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums
EP0224077B1 (de) Mittel zur Regulierung des Pflanzenwachstums
DE2550519A1 (de) Chlorsubstituierte vinylamino-benzoesaeure-derivate, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als pflanzenwachstumsregulatoren

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased