CH629276A5 - Latch-catch lock - Google Patents

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Publication number
CH629276A5
CH629276A5 CH487578A CH487578A CH629276A5 CH 629276 A5 CH629276 A5 CH 629276A5 CH 487578 A CH487578 A CH 487578A CH 487578 A CH487578 A CH 487578A CH 629276 A5 CH629276 A5 CH 629276A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lock
latch
bolt
housing
locking
Prior art date
Application number
CH487578A
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English (en)
Inventor
Sepp Sommer
Original Assignee
Schuermann Hugo
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Publication date
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/07Aldehydes; Ketones
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
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    • C08K5/098Metal salts of carboxylic acids
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B55/00Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt
    • E05B55/005Cylindrical or tubular locks

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fallenriegelschloss mit einem zylindrischen Schlossgehäuse und einer seitlich aus diesem herausgeführten, in eine Sperrstellung verschiebbaren und in dieser verriegelbaren Schlossfalle.
Die Erfindung bezweckt, ein derartiges Fallenriegelschloss so auszugestalten, dass ein doppelter Fallenriegelvorschub möglich ist, das Schloss als Wechselschloss sowie auch für links und rechts vorschlagende Türen od. dgl. verwendet werden kann. Schliesslich soll eine Betätigung des Schlosses sowohl durch einen Drehgriff als auch einen üblichen Türdrücker ermöglicht werden.
Die Erfindung, welche die Erfüllung dieser Aufgaben gestattet, besteht darin, dass die Schlossfalle einen als Flachstück ausgebildeten, im Schlossgehäuse geführten Fortsatz aufweist, der einen fensterartigen, durch einen Steg begrenzten Ausschnitt besitzt, der innenseitig mit Nasen zum Angriff eines Schliessgliedes versehen ist, wobei ein durch eine Feder belasteter Sperriegel quer zu dem Fortsatz im Schlossgehäuse verschiebbar gelagert ist, der einerseits einen Einschnitt zur Aufnahme des Steges des Fortsatzes, anderseits Gleitflächen zum Angriff des Schliessgliedes aufweist und dass eine Drückernuss mit einem Mitnehmer versehen ist, der in den Ausschnitt des Fortsatzes eingreift, wenn die Schlossfalle mit dem Schliessglied zurückgezogen worden ist.
Gemäss einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist der Sperriegel in einem parallelepipedischen, mit einem Boden des Schlossgehäuses verbundenen Riegelgehäuse geführt, in dessen Seitenwänden Schlitze zum Durchtritt und zur Führung von die Gleitflächen des Sperriegels tragenden Vorsprüngen angeordnet sind und dass der Sperrriegel zwecks Aufnahme der Feder hohl ausgebildet ist. Dabei ist der Sperriegel erfmdungsgemäss als ein gegen den Boden des Schlossgehäuses sowie an einer Stirnfläche offener Kasten ausgebildet.
Die Erfindung erstreckt sich ferner darauf, dass der Sperrriegel einen seitlich abstehenden Lappen aufweist, dem in einer Seitenwand des Riegelgehäuses ein Schlitz zugeordnet ist. Gemäss einer abgeänderten Ausführungsform trägt der Sperriegel an seiner Stirnwand einen Lappen, dem im Boden des Schlossgehäuses ein Schlitz zugeordnet ist.
Im Rahmen der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass die Drückernuss und ein Zylinderschloss oder eine Aufnahme für einen Buntbartschlüssel exzentrisch zur Mittelachse des zylindrischen Schiossgehäuses sowie im Abstand voneinander angeordnet sind.
Zur Betätigung des erfindungsgemässen Fallenriegel-schlosses durch einen mit einem Dorn zum Eingriff in die Drückernuss versehenen Drehgriff ist dieser als Ring ausgebildet, der in seiner Ausgangslage konzentrisch zum Schlossgehäuse angeordnet ist.
Schliesslich erstreckt sich die Erfindung darauf, dass die Schlossfalle einen zylindrischen, in einer in das Schlossgehäuse eingeschraubten Hülse geführten Teil aufweist, wobei im Schlossgehäuse ein Schlitz zur Führung des Fortsatzes der Schlossfalle angeordnet ist. Dabei sieht die Erfindung vor, dass zwischen der Schlossfalle und der Führungshülse ein lösbarer Anschlag zur Begrenzung der vorgeschobenen Lage der Schlossfalle angeordnet ist.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, die zwei beispielsweise Ausführungsformen schematisch veranschaulicht. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemässen Fallenriegel-schlossès, bei dem zur Betätigung ein Drehgriff vorgesehen ist,
Fig. 2 eine Innenansicht des Schlosses teilweise im Schnitt in gesperrter Stellung,
Fig. 3 einen Teilschnitt gemäss der Linie III-III der Fig.
2,
Fig. 4 in analoger Darstellung wie Fig. 3 die wesentlichen Teile des Schlosses in Offenstellung,
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Fig. 5 eine Seitenansicht des Sperriegels in Pfeilrichtung V-V der Fig. 2 gesehen,
Fig. 6 eine Schrägansicht des Sperriegels von dessen Unterseite,
Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform des Sperriegels in Seitenansicht.
Das erfindungsgemässe Fallenriegelschloss besitzt ein zylindrisches Schlossgehäuse 1 und eine seitlich aus diesem herausgeführte Schlossfalle 2. Diese Schlossfalle 2 besitzt einen als Flachstück ausgebildeten Fortsatz 3, der einen fensterartigen Ausschnitt 6 aufweist, der durch einen Steg 5 begrenzt ist. An seiner Innenseite ist der Ausschnitt 6 mit Nasen 7 versehen, die zum Angriff eines Schlüsselbartes 8, z. B. eines Zylinderschlosses 25, dienen. Zur Sicherung der Schlossfalle 2 ist in dem Schlossgehäuse 1 ein durch eine Feder 9 belasteter Sperriegel 10 quer zu dem Fortsatz 3 verschiebbar gelagert. Dieser Sperriegel 10 weist einerseits einen Einschnitt 11 zur Aufnahme des Steges 5 des Fortsatzes 3 in der Sperstellung auf, wie dies in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht ist. Ausserdem besitzt der Sperriegel 10 Gleitflächen 12 zum Angriff des Schlüsselbartes 8, wodurch eine Verschiebung des Sperrriegels entgegen der Wirkung der Feder 9 möglich ist, um eine Verschiebung der Schlossfalle 2 durchführen zu können, um den Steg 5 des Fortsatzes 3 in bzw. ausser Eingriff mit dem Einschnitt 11 des Sperriegels bringen zu können. Die Gleitflächen 12 des Sperriegels 10 sind an Vorsprüngen 19 angeordnet, deren einer Vorsprung in der Offenstellung des Fallenriegelschlosses als Anschlagfläche für den Steg 5 dient, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist. Die Schlossfalle 2 wird dabei durch eine Feder 32 in vorgeschobener Lage gehalten und kann entgegen der Wirkung dieser Feder zurückgedrückt werden. Zum Zurückziehen der Schlossfalle 2 mittels eines Drehgriffes 26 oder eines Türdrückers ist eine Drückernuss 13 mit einem Mitnehmer 14 versehen, der unterhalb der Vorsprünge 19 des Sperriegels 10 verschiebbar ist und bei seiner Verschwenkung an dem Steg 5 des Fortsatzes 3 der Schlossfalle 2 angreift. Die Schlossfalle 2 besitzt einen zylindrischen Teil 30, der in einer Hülse 29 geführt ist, wobei die Hülse 29 in einen Gewindefortsatz 33 des Schlossgehäuses 1 eingeschraubt ist. Zur Führung der Schlossfalle 2 ist ferner in dem Gehäuse 1 ein Schlitz 4 vorgesehen.
Die Schlossfalle 2 ist aus der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Lage durch Verdrehung des Schlüsselbartes 8 entgegen dem Uhrzeigersinn aus dem Speriegel 10 heraushebbar und kann diese dem Fallenriegelschloss entnommen werden, um eine Verwendung für links bzw. rechts vorschlagende Türen durch Verdrehung um 180° zu ermöglichen. Damit ein
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unbeabsichtigtes Herausführen der Schlossfalle 2 aus dem Schloss verhindert wird, ist in der Führungshülse 29 ein lösbarer Anschlag 31 angeordnet, z. B. eine Wurmschraube, an der die Schlossfalle 2 einem Absatz 34, der durch eine Abflachung gebildet ist, anliegt. Für diese Wurmschraube sind zwei diametral einander gegenüberliegende Bohrungen in der Hülse 29 vorgesehen.
Der Sperriegel 10 ist in einem parallelepipedischen Riegelgehäuse 16 verschiebbar geführt, das mit einem Boden 15 des Schlossgehäuses 1 verbunden ist. In den Seitenwänden 17 des Riegelgehäuses 16 sind Schlitze 18 zum Durchtritt und zur Führung der die Gleitflächen 12 des Sperriegels 10 tragenden Vorsprünge 19 angeordnet. Der Sperriegel 10 ist zwecks Aufnahme der Feder 9 hohl ausgebildet. Dabei ist der Sperriegel 10 als ein gegen den Boden 15 des Schlossgehäuses 1 sowie an einer Stirnfläche offener Kasten ausgebildet, so dass sowohl das Riegelgehäuse 16 als auch der Sperriegel 10 selbst durch einen Stanz- bzw. Biegevorgang hergestellt werden können.
Zur Sicherung der Endstellung des Sperriegels 10 ist dieser entweder gemäss den Fig. 5 und 6 mit einem seitlich abstehenden Lappen 20 versehen, der in einen Schlitz 21 einer Seitenwand 17 des Riegelgehäuses eingreift oder der Sperriegel 10 trägt gemäss Fig. 7 an seiner Stirnwand 22 einen Lappen 23, dem im Boden 15 des Schlossgehäuses 1 ein Schlitz 24 zugeordnet ist.
Wie dies aus Fig. 1 hervorgeht, sind bei dem erfindungsgemässen Fallenriegelschloss die Drückernuss 13 und ein Zylinderschloss 25 oder eine Aufnahme für einen Buntbart-schlüsel exzentrisch zur Mittelachse des zylindrischen Schlossgehäuses 1 sowie im Abstand voneinander angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform des Schlosses, bei der zur Betätigung der Schlossfalle 2 ein Drehgriff 26 vorgesehen ist, trägt dieser einen Dorn 28 zum Eingriff in die Drückernuss 13 und der Drehgriff ist als Ring 27 ausgebildet, der in seiner Ausgangslage konzentrisch zum Schlossgehäuse 1 angeordnet ist. Durch Verdrehung des Drehgriffes 26 in der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeilrichtung kann die Schlossfalle 2 zurückgezogen werden.
Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen dienen nur zur Erläuterung des Wesens der Erfindung, ohne diese auf Einzelheiten zu beschränken.
Das erfindungsgemässe Schloss kann sehr einfach montiert werden. Es genügt, im Türblatt z. B. mit einem Walzenstirnfräser ein durchgehendes Loch einzufräsen, das Schlossgehäuse und die Schlossfalle einzusetzen und durch beidseitig angeordnete Rosetten od. dgl. Abdeckscheiben im Türblatt festzulegen. Nach der Montage der Türdrücker oder der Drehgriffe ist das Schloss fertig montiert.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

629276 PATENTANSPRÜCHE
1. Fallenriegelschloss mit einem zylindrischen Schlossgehäuse und einer seitlich aus diesem herausgeführten, in eine Sperrstellung vorschiebbaren und in dieser verriegelbaren Schlossfalle, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossfalle
2. Fallenriegelschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperriegel (10) in einem parallelepipedi-schen, mit einem Boden (15) des Schlossgehäuses (1) verbundenen Riegelgehäuse (16) geführt ist, in dessen Seitenwänden (17) Schlitze ( 18) zum Durchtritt und zur Führung von die Gleitflächen (12) des Sperriegels (10) tragenden Vorsprüngen (19) angeordnet sind und dass der Sperriegel (10) zwecks Aufnahme der Feder (9) hohl ausgebildet ist.
(2) einen als Flachstück ausgebildeten, im Schlossgehäuse (1) geführten Fortsatz (3) aufweist, der einen fensterartigen, durch einen Steg (5) begrenzten Ausschnitt (6) besitzt, der innenseitig mit Nasen (7) zum Angriff eines Schliessgliedes (8) versehen ist, wobei ein durch eine Feder (9) belasteter Sperriegel (10) quer zu dem Fortsatz (3) im Schlossgehäuse
(I) verschiebbar gelagert ist, der einerseits einen Einschnitt
(II) zur Aufnahme des Steges (5) des Fortsatzes (3), anderseits Gleitflächen (12) zum Angriff des Schliessgliedes (8) aufweist und dass eine Drückernuss (13) mit einem Mitnehmer (14) versehen ist, der in den Ausschnitt des Fortsatzes eingreift, wenn die Schlossfalle mit dem Schliessglied zurückgezogen worden ist.
(3) der Schlossfalle (2) angeordnet ist.
3. Fallenriegelschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperriegel (10) als ein gegen den Boden (15) des Schlossgehäuses (1) sowie an einer Stirnfläche offener Kasten ausgebildet ist.
4. Fallenriegelschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperriegel (10) einen seitlich abstehenden Lappen (20) aufweist, dem in einer Sei-tenwand (17) des Riegelgehäuses (16) ein Schlitz (21) zugeordnet ist.
5. Fallenriegelschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperriegel (10) an seiner Stirnwand (22) einen Lappen (23) trägt, dem im Boden (15) des Schlossgehäuses (1) ein Schlitz (24) zugeordnet ist.
6. Fallenriegelschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drückernuss (13) und ein Zylinderschloss (25) oder eine Aufnahme für einen Buntbartschlüssel exzentrisch zur Mittelachse des zylindrischen Schlossgehäuses (1) sowie im Abstand voneinander angeordnet sind.
7. Fallenriegelschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem Dorn (28) zum Eingriff in die Drückernuss (13) versehener Drehgriff (26) als Ring (27) ausgebildet ist, der in seiner Ausgangslage konzentrisch zum Schlossgehäuse (1) angeordnet ist.
8. Fallenriegelschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossfalle (2) einen zylindrischen, in einer in das Schlossgehäuse (1) eingeschraubten Hülse (29) geführten Teil (30) aufweist, wobei im Schlossgehäuse (1) ein Schlitz (4) zur Führung des Fortsatzes
9. Fallenriegelschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schlossfalle (2) und der Führungshülse (29) ein lösbarer Anschlag (31) zur Begrenzung der vorgeschobenen Lage der Schlossfalle (2) angeordnet ist.
CH487578A 1977-05-16 1978-05-05 Latch-catch lock CH629276A5 (en)

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AT350277A AT346203B (de) 1977-05-16 1977-05-16 Fallenriegelschloss

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CH629276A5 true CH629276A5 (en) 1982-04-15

Family

ID=3551403

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CH487578A CH629276A5 (en) 1977-05-16 1978-05-05 Latch-catch lock

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DE (1) DE2820052A1 (de)

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DE3810403A1 (de) * 1988-03-26 1989-10-05 Schulze Karl Heinz Automatische tuerschlossfallenverriegelung und entriegelung
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AT346203B (de) 1978-10-25
DE2820052C2 (de) 1988-06-30
ATA458977A (de) 1978-10-15
AT350277B (de) 1978-02-15
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