CH627678A5 - Clamping block for workpieces - Google Patents
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Spannblock für Werkstücke, gekennzeichnet durch einen quaderförmigen Hauptkörper, der allseitig plan bearbeitete Auflageflächen zum Aufspannen auf eine Unterlage aufweist und welcher an gegenüberliegenden Seiten Reihen zueinander paralleler Auflageprismen (4, 5) aufweist, über welchen an diesen Seiten Spannbügel (6) mit Spannschrauben (10) für Werkstücke lösbar befestigt sind. 2. Spannblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass plan bearbeitete Füsse (11) vorhanden sind, die an mindestens einer Seite des Hauptkörpers (1) anbringbar sind, welche den Abstand des Hauptkörpers (1) über einer Unterlage (14) bestimmen. 3. Spannblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse (11) Gewindebohrungen (12) aufweisen, in welche durch den Hauptkörper durchgehende Befestigungsschrauben mit im Hauptkörper (1) versenktem Kopf eingreifen. 4. Spannblock nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Sätze von verschieden hohen Füssen (11) vorgesehen sind. 5. Spannblock nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageprismen (4, 5) an gegenüberliegenden Seiten des Hauptkörpers (1) durchgehend ausgeführt sind. und dass die Spannbügel (6) wahlweise über beiden Enden der Auflageprismen montierbar sind. 6. Spannblock nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass in den mit Auflageprismen (4, 5) versehenen Seiten des Hauptkörpers (1), rechtwinklig zu den Achsen der Auflageprismen, Nuten (15-18) mit genau bearbeiteten Flanken zur Abstützung von Werkstücken, Endmassen od.dgl. vorgesehen sind. 7. Spannblock nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die an gegenüberliegenden Seiten des Hauptkörpers angeordneten Auflageprismen (4, 5) je in zueinander unterschiedlichen gegenseitigen Abständen z. B. auf der einen Seite in halb so grossen Abständen wie auf der anderen angeordnet sind. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spannblock für Werkstücke, in welchem Werkstücke bequem und mit hoher Präzision gespannt und rationell bearbeitet und/oder kontrolliert werden können. Der erfindungsgemässe Spannblock ist gekennzeichnet durch einen quaderförmigen Hauptkörper, der allseitig plan bearbeitete Auflageflächen zum Aufspannen auf eine Unterlage aufweist und welcher an gegenüberliegenden Seiten Reihen zueinander paralleler Auflageprismen aufweist, über welchen an diesen Seiten Spannbügel mit Spannschrauben für Werkstücke lösbar befestigt sind. Die sich aus dieser Ausführung ergebenden Vorteile werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Fig. 1 zeigt den Spannblock in Draufsicht, Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Spannblockes ohne Werkstücke, und Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht, teils einen Querschnitt durch den Spannblock. Der Spannblock weist einen quaderförmigen Hauptkörper 1 auf, der allseitig sehr präzis bearbeitet ist. Der Hauptkörper kann somit in beliebiger, für die jeweilige Bearbeitung und/oder Kontrolle geeignetster Lage mit irgendeiner seiner Seiten auf einen präzisen Spanntisch entweder magnetisch oder mittels Briden festgespannt werden. In allen Fällen wird dann mindestens eine der gegenüberliegenden Seiten 2 oder 3 freiliegen, welche Seiten je mit einer Reihe paralleler, als Auflageprismen dienender, genau bearbeiteter Nuten 4 bzw. 5 versehen sind. Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, betragen die gegenseitigen Abstände der Nuten bzw. Auflagrprismen 4 die Hälfte der gegenseitigen Abstände bzw. der Teilung der Nuten oder Auflageprismen 5. Wie in den Fig. 1 und 3 angedeutet, hat man also die Möglichkeit, je nach Grösse der zu spannenden Werkstücke die Auflageprismen 4 oder 5 zu benützen. Zum Spannen von Werkstücken in den Nuten oder Auflageprismen 4 und 5 sind Spannbügel 6 vorgesehen, die mittels in Gewindelöcher 7 eingreifender Schrauben 8 je an den Längsrändern der Seiten 2 und 3 des Hautpkörpers 1 befestigt werden können. In den gegenseitigen Abständen der Nuten oder Auflageprismen 4 und 5 entsprechenden gegenseitigen Abständen sind in den vorhandenen zwei Arten von Spannbügeln 6 durchgehende Gewindebohrungen 9 vorgesehen, in welche Madenschrauben 10 zum Spannen der Werkstücke eingesetzt sind. Es kann damit jedes Werkstück nahe an seinem zu bearbeitenden Ende gespannt werden. Wie in Fig. 1 an einer Stelle angedeutet, können die Spannschrauben 10 drehbar mit Klemmkeilen 10a verbunden sein, welche Klemmkeile relativ tief in die Auflageprismen eindringen können. Genügt die Höhe des Hauptkörpers zum korrekten Spannen bestimmter Werkstücke nicht, können mit der Auflageseite präzise zylindrische Füsse 11 mit parallel geschliffenen Stiruflächen verschraubt werden. Diese Füsse 11 sind mit Gewindebohrungen 12 versehen, in welche in je eine durchgehende Bohrung des Hauptkörpers 1 eingesetzte Schrauben i3 mit versenkten Köpfen eingreifen. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist mittels dieser Füsse die Lage des Hauptkörpers 1 über einem Spanntisch 14 genau bestimmt. Es künnen mehrere Paare verschieden hoher Füsse 11 vorgesehen sein, die wahlweise an einer der Seiten des Hauptkörpers montiert werden können. An den mit Nuten bzw. Auflageprismen versehenen Seiten 2 und 3 des Hauptkörpers sind auch rechtwinklig zu den Achsen der Nuten oder Prismen verlaufende Nuten 15, 16, 17 und 18 mit genau bearbeiteten Flanken vorgesehen, welche Flanken als Endanschläge für bestimmte Werkstücke dienen können, wie in Fig. 3 angedeutet ist. Den einzelnen Nutenflanken zugeordnete, an den Stirnseiten, von welchen in Fig. 3 eine sichtbar ist, geprägte oder gravierte, nicht dargestellte Ziffern geben den Abstand der einzelnen Nutenflanken von der zugeordneten Ober- bzw. Unterseite des Hauptkörpers 1 an. Beim Vermessen der Länge eines Teils, z.B. des in Fig. 3 oben rechts angedeuteten Teils, kann man nun von der zugänglichen Oberseite des Hauptkörpers aus messen und den angeschriebenen Abstand der unteren Auflageflanke der Nut 15 von der Oberseite dazurechnen. Die Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile des beschriebenen Spannblocks sind teilweise bereits angegeben oder angedeutet worden und sollten nun nochmals zusammengefasst werden. Es können praktisch beliebige Werkstücke, wie z.B. runde, quadratische oder rechteckige Lochstempel, Auswerferstifte, Formkerne oder Einsätze, gespannt werden. Die Anlage eines Endes des gespannten Werkstückes gegen den Spanntisch 14 oder eine Flanke einer Nut 15 bis 18 bestimmt die axiale Lage des Werkstückes, und die Anlage in einem Auflageprisma 4 oder 5 bestimmt die seitliche Lage. Da die Werkstücke genau ausgerichtet auf gleicher Höhe in Reihen gespannt werden können, ist eine besonders rationelle Bearbeitung von Serien, insbesondere beim Flachschleifen und Profilschleifen, dem genauen Bearbeiten auf bestimmte Länge od. dgl. möglich, wo ein Werkzeug, z.B. eine Schleifscheibe, einfach längs der Reihe zu führen ist. Stimmt dann das Mass an einem Werkstück, stimmen die Masse aller übrigen Werkstücke automatisch. Die Spannung erfolgt dabei für jedes Werkstück nahe bei der Bearbeitungsstelle. Eine entsprechende Einstellung ist immer möglich durch entsprechende Wahl der Höhe der Füsse 11, sofern erforderlich. Zudem kann die Bearbeitungskraft gegen den praktisch starren Hauptkörper wirken und braucht daher nicht die weniger stabilen Spannschrauben 10 und Spannbügel 6 zu beanspruchen. Die Werkstücke können auch in derselben Einspannung auf zwei Seiten bearbeitet und/oder kontrolliert werden, denn der prismatische Hauptkörper kann auf alle Seiten aufgelegt werden. Somit können die Werkstücke stirnseitig und seitlich bearbeitet werden. Es sind praktisch alle vorkommenden Arbeiten, wie Flachschleifen, Profilschleifen, Senkerodieren, Drahterodieren, Lehrenbohren und Bohren, Polieren und Gravieren, möglich. Alle Stellen der Bestandteile, insbesondere auch des Hauptkörpers, sind leicht zugänglich und somit einfach zu reinigen. Ein sehr genaues Spannen bietet daher keine Probleme. Die Genauigkeit ist sehr hoch, indem alle Teile des Hauptkörpers auf 0,01 mm genau bearbeitet sind. Die Abmessungen des Spannblockes sind beliebig je nach Dimensionen der zu spannenden Stücke. Der Hautpkörper des dargestellten Spannblockes weist z. B. in einer Ausführungsform eine Länge von 140 mm, eine Breite von 60 mm und eine Höhe von 70 mm auf. Es sind 8 Nuten 5 mit einer Teilung von 14 mm und 15 Nuten 4 mit einer Teilung von 7 mm vorgesehen. Dank der genauen planen Bearbeitung aller Flächen, auch der Flächen 2 des Hauptkörpers 1, kann zwischen diese Flächen 2 und einen oder beide Spannbügel 6 eine Stützleiste mit Auflageprismen 4 oder 5 oder mit ganz bestimmten Werkstükken angepassten Auflageflächen eingesetzt und zusammen mit dem Spannbügel 6 mittels der Schrauben 8 am Hauptkörper 1 befestigt werden. Die Verwendung einer solchen Stützleiste mit Auflageprismen 4 oder 5 kann z. B. dann dienlich sein, wenn ein verjüngtes Ende eines Werkstückes gespannt werden soll, dessen unterer, dickerer Teil bei direktem Spannen in den Auflageprismen 4 oder 5 des Hauptkörpers an der Seite des Hauptkörpers anliegen und ein senkrechtes Spannen verunmöglichen würde. Für flache oder sonst speziell geformte Werkstücke können Stützleisten mit passend geformten Aufla- geflächen vorgesehen sein.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Spannblock für Werkstücke, gekennzeichnet durch einen quaderförmigen Hauptkörper, der allseitig plan bearbeitete Auflageflächen zum Aufspannen auf eine Unterlage aufweist und welcher an gegenüberliegenden Seiten Reihen zueinander paralleler Auflageprismen (4, 5) aufweist, über welchen an diesen Seiten Spannbügel (6) mit Spannschrauben (10) für Werkstücke lösbar befestigt sind.
- 2. Spannblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass plan bearbeitete Füsse (11) vorhanden sind, die an mindestens einer Seite des Hauptkörpers (1) anbringbar sind, welche den Abstand des Hauptkörpers (1) über einer Unterlage (14) bestimmen.
- 3. Spannblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse (11) Gewindebohrungen (12) aufweisen, in welche durch den Hauptkörper durchgehende Befestigungsschrauben mit im Hauptkörper (1) versenktem Kopf eingreifen.
- 4. Spannblock nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Sätze von verschieden hohen Füssen (11) vorgesehen sind.
- 5. Spannblock nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageprismen (4, 5) an gegenüberliegenden Seiten des Hauptkörpers (1) durchgehend ausgeführt sind. und dass die Spannbügel (6) wahlweise über beiden Enden der Auflageprismen montierbar sind.
- 6. Spannblock nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass in den mit Auflageprismen (4, 5) versehenen Seiten des Hauptkörpers (1), rechtwinklig zu den Achsen der Auflageprismen, Nuten (15-18) mit genau bearbeiteten Flanken zur Abstützung von Werkstücken, Endmassen od.dgl. vorgesehen sind.
- 7. Spannblock nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die an gegenüberliegenden Seiten des Hauptkörpers angeordneten Auflageprismen (4, 5) je in zueinander unterschiedlichen gegenseitigen Abständen z. B. auf der einen Seite in halb so grossen Abständen wie auf der anderen angeordnet sind.Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spannblock für Werkstücke, in welchem Werkstücke bequem und mit hoher Präzision gespannt und rationell bearbeitet und/oder kontrolliert werden können. Der erfindungsgemässe Spannblock ist gekennzeichnet durch einen quaderförmigen Hauptkörper, der allseitig plan bearbeitete Auflageflächen zum Aufspannen auf eine Unterlage aufweist und welcher an gegenüberliegenden Seiten Reihen zueinander paralleler Auflageprismen aufweist, über welchen an diesen Seiten Spannbügel mit Spannschrauben für Werkstücke lösbar befestigt sind. Die sich aus dieser Ausführung ergebenden Vorteile werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.Fig. 1 zeigt den Spannblock in Draufsicht, Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Spannblockes ohne Werkstücke, und Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht, teils einen Querschnitt durch den Spannblock.Der Spannblock weist einen quaderförmigen Hauptkörper 1 auf, der allseitig sehr präzis bearbeitet ist. Der Hauptkörper kann somit in beliebiger, für die jeweilige Bearbeitung und/oder Kontrolle geeignetster Lage mit irgendeiner seiner Seiten auf einen präzisen Spanntisch entweder magnetisch oder mittels Briden festgespannt werden. In allen Fällen wird dann mindestens eine der gegenüberliegenden Seiten 2 oder 3 freiliegen, welche Seiten je mit einer Reihe paralleler, als Auflageprismen dienender, genau bearbeiteter Nuten 4 bzw. 5 versehen sind. Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, betragen die gegenseitigen Abstände der Nuten bzw. Auflagrprismen 4 die Hälfte der gegenseitigen Abstände bzw. der Teilung der Nuten oder Auflageprismen 5. Wie in den Fig. 1 und 3 angedeutet, hat man also die Möglichkeit, je nach Grösse der zu spannenden Werkstücke die Auflageprismen 4 oder 5 zu benützen.Zum Spannen von Werkstücken in den Nuten oder Auflageprismen 4 und 5 sind Spannbügel 6 vorgesehen, die mittels in Gewindelöcher 7 eingreifender Schrauben 8 je an den Längsrändern der Seiten 2 und 3 des Hautpkörpers 1 befestigt werden können. In den gegenseitigen Abständen der Nuten oder Auflageprismen 4 und 5 entsprechenden gegenseitigen Abständen sind in den vorhandenen zwei Arten von Spannbügeln 6 durchgehende Gewindebohrungen 9 vorgesehen, in welche Madenschrauben 10 zum Spannen der Werkstücke eingesetzt sind. Es kann damit jedes Werkstück nahe an seinem zu bearbeitenden Ende gespannt werden. Wie in Fig. 1 an einer Stelle angedeutet, können die Spannschrauben 10 drehbar mit Klemmkeilen 10a verbunden sein, welche Klemmkeile relativ tief in die Auflageprismen eindringen können.Genügt die Höhe des Hauptkörpers zum korrekten Spannen bestimmter Werkstücke nicht, können mit der Auflageseite präzise zylindrische Füsse 11 mit parallel geschliffenen Stiruflächen verschraubt werden. Diese Füsse 11 sind mit Gewindebohrungen 12 versehen, in welche in je eine durchgehende Bohrung des Hauptkörpers 1 eingesetzte Schrauben i3 mit versenkten Köpfen eingreifen. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist mittels dieser Füsse die Lage des Hauptkörpers 1 über einem Spanntisch 14 genau bestimmt. Es künnen mehrere Paare verschieden hoher Füsse 11 vorgesehen sein, die wahlweise an einer der Seiten des Hauptkörpers montiert werden können.An den mit Nuten bzw. Auflageprismen versehenen Seiten 2 und 3 des Hauptkörpers sind auch rechtwinklig zu den Achsen der Nuten oder Prismen verlaufende Nuten 15, 16, 17 und 18 mit genau bearbeiteten Flanken vorgesehen, welche Flanken als Endanschläge für bestimmte Werkstücke dienen können, wie in Fig. 3 angedeutet ist. Den einzelnen Nutenflanken zugeordnete, an den Stirnseiten, von welchen in Fig. 3 eine sichtbar ist, geprägte oder gravierte, nicht dargestellte Ziffern geben den Abstand der einzelnen Nutenflanken von der zugeordneten Ober- bzw. Unterseite des Hauptkörpers 1 an.Beim Vermessen der Länge eines Teils, z.B. des in Fig. 3 oben rechts angedeuteten Teils, kann man nun von der zugänglichen Oberseite des Hauptkörpers aus messen und den angeschriebenen Abstand der unteren Auflageflanke der Nut 15 von der Oberseite dazurechnen.Die Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile des beschriebenen Spannblocks sind teilweise bereits angegeben oder angedeutet worden und sollten nun nochmals zusammengefasst werden. Es können praktisch beliebige Werkstücke, wie z.B.runde, quadratische oder rechteckige Lochstempel, Auswerferstifte, Formkerne oder Einsätze, gespannt werden. Die Anlage eines Endes des gespannten Werkstückes gegen den Spanntisch 14 oder eine Flanke einer Nut 15 bis 18 bestimmt die axiale Lage des Werkstückes, und die Anlage in einem Auflageprisma 4 oder 5 bestimmt die seitliche Lage. Da die Werkstücke genau ausgerichtet auf gleicher Höhe in Reihen gespannt werden können, ist eine besonders rationelle Bearbeitung von Serien, insbesondere beim Flachschleifen und Profilschleifen, dem genauen Bearbeiten auf bestimmte Länge od. dgl. möglich, wo ein Werkzeug, z.B. eine Schleifscheibe, einfach längs der Reihe zu führen ist. Stimmt dann das Mass an einem Werkstück, stimmen die Masse aller übrigen Werkstücke automatisch. Die Spannung erfolgt dabei für jedes Werkstück nahe bei der Bearbeitungsstelle.Eine entsprechende Einstellung ist immer möglich durch entsprechende Wahl der Höhe der Füsse 11, sofern erforderlich. Zudem kann **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (2)
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DE19797910696 DE7910696U1 (de) | 1978-05-23 | 1979-04-11 | Spannblock fuer werkstuecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH559178A CH627678A5 (en) | 1978-05-23 | 1978-05-23 | Clamping block for workpieces |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH627678A5 true CH627678A5 (en) | 1982-01-29 |
Family
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Family Applications (1)
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CH559178A CH627678A5 (en) | 1978-05-23 | 1978-05-23 | Clamping block for workpieces |
Country Status (2)
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102126141A (zh) * | 2011-03-14 | 2011-07-20 | 陈硕 | 弹性夹紧器 |
CN104475807A (zh) * | 2014-12-10 | 2015-04-01 | 苏州路路顺机电设备有限公司 | 一种能自动装卸活塞冷却喷嘴体孔加工夹具的使用方法 |
CN104625799A (zh) * | 2014-12-10 | 2015-05-20 | 苏州路路顺机电设备有限公司 | 一种能自动装卸加工活塞冷却喷嘴体孔的夹具 |
CN104924110A (zh) * | 2015-05-26 | 2015-09-23 | 苏州市意可机电有限公司 | 多夹位卧式加工工装 |
CN115091088A (zh) * | 2022-07-26 | 2022-09-23 | 中铁上海工程局集团第三工程有限公司 | 一种环保节能铁路施工用焊接设备及其施工方法 |
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DE102016100374A1 (de) | 2016-01-11 | 2017-07-13 | Retero Gmbh | Fixiervorrichtung, Drahterodiermaschine oder Laseranlage und Verfahren zum Drahterodieren bzw. Lasern |
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1978
- 1978-05-23 CH CH559178A patent/CH627678A5/de not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-04-11 DE DE19797910696 patent/DE7910696U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102126141B (zh) * | 2011-03-14 | 2012-11-07 | 陈硕 | 弹性夹紧器 |
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CN104475807B (zh) * | 2014-12-10 | 2017-05-10 | 吴小江 | 一种能自动装卸活塞冷却喷嘴体孔加工夹具的使用方法 |
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CN115091088A (zh) * | 2022-07-26 | 2022-09-23 | 中铁上海工程局集团第三工程有限公司 | 一种环保节能铁路施工用焊接设备及其施工方法 |
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DE7910696U1 (de) | 1979-07-19 |
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PL | Patent ceased |