CH626969A5 - - Google Patents
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Description
Vorliegende Erfindung betrifft eine Ventilanordnung, insbesondere für den Einbau in eine Zufuhrleitung zu einer Ölbrennerdüse , mit einem Gehäuse mit einem Einlauf, welcher in eine Hauptkammer mündet, mit Organen zum Blockieren und Freigeben des Stromes eines zu regulierenden Mediums und mit Mitteln, um im Zusammenhang mit der genannten Blockierung 5 eine gewisse begrenzte Mediummenge über einen der Hauptkammer angeschlossenen Auslauf zurückzusaugen.
Aus der CH-PS 560 858 ist bereits eine Ventileinrichtung der genannten Gattung bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer besonders io einfachen und zuverlässig arbeitenden Ventilanordnung zum Rücksaugen einer geringen Flüssigkeitsmenge, um das Nachtropfen zuverlässig zu vermeiden.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss durch die Kombination der Merkmale gemäss Patentanspruch 1 gelöst. 15 Diese Ventilanordnung stellt eine für den Einbau in eine Zufuhrleitung ausgereifte, insbesondere zu einer Ölbrennerdüse geeignete Ausbildung dar, die auf einfache Weise hergestellt und montiert werden kann, entweder als komplette neue Einheit oder als Ergänzungsanlage zu konventionellen, installierten 20 Ventilanordnungen mit druckfederbetätigten Kolben. Sie hat namentlich den Vorteil, dass ein besonderer Rücksaugkanal vermieden werden kann, da der Speisekanal auf einem Teil seiner Länge eine Doppelfunktion ausübt.
In der beigefügten Zeichnung wird die Erfindung anhand von 25 Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsge-mässen Ventils mit Steuereinheit im Schnitt und in Ruhelage,
Fig. 2 Ventil und Steuereinheit gemäss Fig. 1 in Arbeitslage und
30 Fig. 3—5 Schnittbilder gemäss Fig. 1, jedoch mit abgeänderten Dichtungen oder Rückschlagventilen.
Das Ventil und die Steuereinheit sind in Flüssigkeitsleitungen eingebaut, vorzugsweise in Ölspeiseleitungen zu einem Brennermundstück. Selbstverständlich sind jedoch auch andere techni-35 sehe Gebiete denkbar.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, welches einen Einlauf 2 besitzt, der zu einer Kammer 3 führt, von welcher ein Druckregulierkanal 4 ausgeht, der mit einer Rückleitungzu einer nicht gezeigten Pumpe in Verbindung steht. In die Kammer 3 40 ragt ein Druckkolben 5 hinein, welcher eine schraubenförmige Druckfeder 6 besitzt, und in dessen freie Endfläche eine Dichtungsscheibe 7 eingesetzt ist, die in Ruhelage zum Anliegen an einem Sitz 9 vorgesehen ist. Dieser ist an einem in die Kammer 3 hineinragenden Ende eines Anschlussteiles 8 angeformt. Dieser 45 Anschlussteil kann eingeschraubt oder auf andere Weise im Gehäuse 1 befestigt sein.
In der Kammer 3 ist das genannte Ende des Anschlussteiles 8 mit einer umlaufenden Nut 10 versehen, die mit der Kammer 3 in Verbindung steht und einen Dichtungsring 11 aufnimmt. Eine 50 Verbindungsleitung 12 erstreckt sich von der Nut 10 zum Speisekanal 13.
Der Speisekanal 13 mündet mit einem Ende frei in die Kammer 3 aus, wo er in der Ruhelage von der Dichtungsscheibe 7 abgeschlossen wird. Das andere Ende führt in eine rotationssym-55 metrische Vakuumkammer 14, in welcher ein stabförmiger Regulierkörper 21 fixiert ist, durch welchen Körper sich der Speisekanal 13 bis zur Ebene einer äusseren Ringnut 19 fortsetzt, wo der Speisekanal blind im Körper 21 endet, jedoch mit genannter Ringnut durch eine diametrale Passage 19a verbunden 60 ist. Eine ähnliche Passage 15a und eine ähnliche Ringnut 15 befinden sich etwa in der Mitte zwischen der zuerst beschriebenen Passage mit Ringnut und dem kammernahen Ende des Körpers 21.
Ünter Freilassung der kammernahen Öffnung des Speiseka-65 nals 13 wird der Regulierkörper 21 unter Einschluss der Ringnuten von einer aus Gummi bestehenden Manschette 16 umgeben. Der Körper 21 zeigt zwischen den beiden Ringnuten eine radiale, umlaufende Schulter 21a, welche unter Zwischenlage der Man-
schette 16 zum Anliegen an einem ringförmigen Absatz 17 im Anschlussteil 8 vorgesehen ist. Auch das kammernahe Ende des Körpers 21 ist mit der Manschette als Zwischenlage zum Anliegen am kammernahen Teil der Vakuumkammer 14 vorgesehen.
Die auf diese Weise geschlossene Vakuumkammer 14 ist mit dem Raum 23 um das von der Kammer 3 abgewandte Ende des Körpers 21 über einen Überströmkanal 18 verbunden. Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, kann der Körper 21 mittels eines im Anschlussteil 8 eingeschraubten Deckels 22 fixiert sein. Dieser Deckel zeigt zentral einen Auslauf 24, der von innen vom Körper 21 beaufschlagt wird, durchweichen sich schräg eine Ausnehmung 20 erstreckt, um den Raum 23 mit dem Auslauf zu verbinden.
Von der Kammer 3 geht auch eine Rückleitung 25 aus, deren anderes Ende von einem Sitz 26 umgeben ist, gegen welchen in der Arbeitslage eine Dichtscheibe 27 anliegt. Diese Dichtscheibe 27 ist in einen Kolben 28 eingesetzt, der von einem Magnetventil 30 mit Rückzugfeder 29, die eine Zugfeder ist, betätigt wird. Das Magnetventil ist mit einem elektrischen Anschluss 31 versehen.
Der Sitz 26 und das Ende des Kolbens 28 mit der eingesetzten Dichtungsscheibe 27 begrenzen eine Zwischenkammer 32, von welcher sich der Rückleitungsteil 33 fortsetzt.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte und im vorhergehenden beschriebenen Ventil mit Steuereinheit arbeitet wie folgt:
Wie bereits genannt, befinden sich das Ventil und die Steuereinheit gemäss Fig. 1 in Ruhelage oder einer Lage, in welcher bei Ölbrennerventilen das sogenannte Vorblasen geschieht, wobei Öl über die Leitungen 2,3,25,32 und hinaus durch 33 strömen kann, zurück zu beispielsweise einer nicht gezeigten Pumpe. Bei dieser Strömung entsteht ein geringer Überdruck in den genannten Teilen. Damit Öl den Speisekanal 13 nicht erreichen kann, dichtet 7 gegen 9 mit einem voreingestellten Druck ab, z. B. 10 kg/cm2, und der Dichtungsring 11 blockiert die Verbindung 12.
Ist die Vorblasezeit zu Ende oder sollen überhaupt das Ventil und die Steuereinheit in Arbeitslage übergehen, so erhält das Magnetventil 30 Strom, wobei der Kolben 28 eine Lage gemäss Fig. 2 einnimmt und gegen den Sitz 26 dichtet. Der Druck steigt nun in 2 und 3 bis zum genannten voreingestellten Druck, der feineinstellbar ist, indem die Feder 6 komprimier- oder expandierbar ist. Bei Überschreitung des voreingestellten genannten Druckes wird der Druckkolben 5 vom Sitz 9 abgehoben (siehe Fig. 2). Die Druckregulierung geschieht über den Kanal 4, der vorzugsweise derselben Rücldeitung angeschlossen ist wie die Leitung33. Öl oder sonstige Flüssigkeit kann jetzt in den Speisekanal 13 strömen, wobei infolge des hohen Druckniveaus die Manschette 16 gegen die Wände der Vakuumkammer 14 gepresst wird, da Flüssigkeit vom Speisekanal in die Passage 15a und die Ringnut 15 strömt, um alsdann den so geschaffenen Raum zwischen der Manschette und dem Körper 21 auszufüllen
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(siehe Fig. 2). Eventuell ausserhalb der Manschette befindliche Flüssigkeit kann gleichzeitig über den Überströmkanal 18 in den Raum 23 strömen. Flüssigkeit füllt alsdann auch die Passage 19a und die Ringnut 19 und strömt frei in den Raum 23 und von dort s über die Einkerbung 20 in den Auslauf 24 und zu seiner weiteren Bestimmung, beispielsweise einem Brennermundstück unter dem gewünschten Druck.
Ist der Flüssigkeitsstrom zu unterbrechen, so wird der Strom zum Magnetventil 30 unterbrochen. Die Flüssigkeit kann dann io wieder vom Einlauf 2 zur Rückleitung 33 strömen. Dadurch sinkt der Druck in der Kammer 3 unter den genannten voreingestellten Wert, so dass der Druckkolben 5 schnell zum Anliegen an den Sitz 9 gelangt. Der Druck sinkt alsann auch schnell im Speisekanal 13, wobei der dem Raum 23 benachbarte Manschettenteil 15 sich zur Anlage am Körper 21 zurückbewegt und die Ringnut 19 und die Passage 19a von aussen blockiert. Hierauf wird der Manschettenteil in der Vakuumkammer 14 zusammengezogen, wobei die vedrängte Flüssigkeitsmenge durch die Ringnut 15 und die Passage 15a hinausgepresst wird und in den Speisekanal 13 20 und von dort über die Verbindung 12 und unter Abheben des Dichtungsringes 11 in die Kammer 3 gelangt. Beim Zusammenziehen der Manschette wird gleichzeitig eine begrenzte Flüssigkeitsmenge vom Auslauf über 20 und 23 sowie 18 in die Vakuumkammer 14 ausserhalb der Manschette zurückgezogen. Auf diese 25 Weise wird das Nachtropfen bei einem Mundstück irgendwelcher Art effektiv verhindert. Die über 11 zurückgepresste Flüssigkeitsmenge strömt alsdann über 3,25 und 32 zu 33, d. h. es findet eine Verdrängung in dieser Richtung statt. Der Dichtungsring 11 liegt vorzugsweise unter sehr geringem Druck an der Verbindung 30 12 an. Hierdurch wird stets eine zuverlässige Funktion garantiert.
In den folgenden Figuren sind einige Varianten des Dichtungsringes 11 gezeigt. So zeigt Fig. 3 anstelle einer schmalen Nut 10 eine breitere Nut 34, gegen deren Boden anstelle eines im Querschnitt beispielsweise kreisrunden Ringes 11 ein Ring 35 mit 35 flachem und rechteckförmigem Querschnitt anliegt. Hierdurch wird in noch höherer Weise die Dichtungsfunktion des Ringes 35 sichergestellt.
In Fig. 4 geht die Verbindung 12 nach aussen in eine breitere Absatzbohrung 36 über, in welche beispielsweise eine Kugel 37 40 eingesetzt ist, welche unter geringem Druck gegen die Verbindung 12 angepresst wird mittels eines in eine geringere äussere umlaufende Nut 38 eingesetzten Ringes 39 aus gummielastischem Material.
In Fig. 5 wurde eine umlaufende Nut 10 od. dgl. völlig vermie-45 den und statt dessen im Anschluss an die Verbindung 12 und nach aussen eine Absatzbohrung 40 angeordnet, gegen deren Boden eine Membran 41 anliegt, welche von aussen von einer Feder 42 beaufschlagt ist, deren anderes Ende sich gegen eine mit einem Loch 44 versehene Scheibe 43 abstützt.
M
1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Ventilanordnung, insbesondere für den Einbau in eine Zufuhrleitung zu einer Ölbrennerdüse, mit einem Gehäuse mit einem Einlauf, welcher in eine Hauptkammer mündet, mit Organen zum Blockieren und Freigeben des Stromes eines zu regulierenden Mediums und mit Mitteln, um im Zusammenhang mit der genannten Blockierung eine gewisse begrenzte Mediummenge über einen der Hauptkammer angeschlossenen Auslauf zurückzusaugen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) einen in der Hauptkammer (3) angeordneten und eine Fortsetzung des Einlaufes (2) in Form eines Speisekanals (13) mit Hilfe einer Druckfeder (6) und in Abhängigkit von dem in der Hauptkammer herrschenden Druck blockierenden bzw. gegen die Wirkung genannter Feder freilegenden Hauptkolben (5),
b) ein an den Speisekanal (13) angeschlossenes Rücksaugorgan (15—21) und c) einen Verbindungskanal (12) zwischen der Hauptkammer (3 ) und dem Speisekanal ( 13), der von einem Bereich zwischen dem mit dem Hauptkolben (5) zusammenwirkenden Speisekanalende (9) und dem Rücksaugorgan (15—21), ausgeht und mit einem Rückschlagventil (11; 35; 37; 39; 41—44) versehen ist, welches ausschliesslich zum Öffnen des Verbindungskanals in Richtung auf die Hauptkammer vorgesehen ist.
2. Ventilanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der Hauptkammer (3) ein Druckregulierkanal (4) ausgeht zu einem Rückleitungsabschnitt stromabwärts hinter dem Magnetventil (27—31).
3. Ventilanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil aus einem elastischen Ring (11:35) gebildet ist, welcher vorzugsweise in einer Nut (10 ; 34) angeordnet ist, welche am Umfang eines in die Hauptkammer (5) hineinragenden und den Speisekanal (13) umgebenden Anschlussteiles (8) angeformt ist.
4. Ventilanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil aus einer Kugel (37) gebildet ist. welche in dem als Absatzbohrung (35) ausgeführten Verbindungskanal ( 12) angeordnet und vorzugsweise in dieser Stellung von einem Ring (39) aus gummielastischem Material gehalten ist.
5. Ventilanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil von einer Membrane (41) gebildet ist, welche in dem als Absatzbohrung (40) ausgeführten Verbindungskanal (12) angeordnet und vorzugsweise in dieser Stellung von einer gegen eine Scheibe (43) mit Durchtrittsöffnung (44) sich abstützenden Feder (42) gehalten ist (Fig. 5).
6. Ventilanordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, wobei das Rücksaugorgan eine Manschette aufweist, welche auf einen stabförmigen Regulierkörper (21) gestülpt ist, und das dem Auslauf zugewandte Ende des Speisekanals von einer Vakuumkammer sowie einem mit dem Auslauf kommunizierenden Raum umgeben ist, welche Hohlräume bilden, die mit dem Speisekanal über von diesem abzweigende und vorzugsweise in äussere Ringnuten mündende Passagen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Hohlräume (14,23) direkt miteinander über einen Überströmkanal (18) und mit dem Auslauf (24) über eine in dem auslaufnahen Ende des stabförmigen Körpers (21) angeformte Ausnehmung verbunden sind.
7. Ventilanordnung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch ein in eine an die Hauptkammer (3) angeschlossene Rückleitung (25,32,33) eingebautes und auf Impuls diese Leitung blockierendes bzw. öffnendes Magnetventil (27—31).
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