DE2335530A1 - Hauptzylinder - Google Patents
HauptzylinderInfo
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Description
Dr. Ing. H. Negendank
Dipl. Ing. H. Hauck - Dipl. Phys. W. Schmitt
Dipl. Ing. E. Graalfs · Dipl. Ing. W. Wehnert
8 MOnchen 2. MozartstraBe 25
Telefon 5380586
Societe Anonyme D.B.A.
98 Bd Victor Hugo
92 Clichy, France
12. Juli 1973
Anwaltsakte κ-2733
Hauptzylinder
Die ürfindunj bezieht sich auf einen Hauptzylinder, und insbesondere
auf einen Kraftfahrzeug-Hauptbremszylinder.
Der i-iachfüllkanal für die Druclckammern eines Hauptzylinders
läßt sich mit Hilfe von Klappenventilen oder dgl. steuern. Hieraus ergeben sich verschiedene Vorteile, u.a. verkürzt sich
die axiale .aiinbaulänge des Haupt Zylinders und der Verschleiß der
Dichtungen wird verringert.
Die Ventilverschlußkörper v/erden im allgemeinen unmittelbar durch
ciie Kolben aes Haupt Zylinders betätigt. Da die Abmessungen eines
Verschlußkörpers aus baulichen Gründen nicht unter bestimmte unuere ü-renzen verkleinert werden können, ist der minimal erforcierliche
l'otganj des zugeordneten Kolbens vor Verschlieiäen
der; Ventil verhältnismäßig groß.
309884/1234 2
Um diesen ftachteil au vermeiden, schafft die Erfindung einen
Hauptzylinder mit mindestens einem Kolben, der gleitend in einer am einen Ende verschlossenen G-ehäuse-Hauptbohrung angeordnet ist
und eine mit einem Druclcmittelverbraucher verbindbare Druckkammer
begrenzt, die über einen IMachfüllkanal an einen Niederdruck-Strömungsmittelbehälter
angeschlossen ist, wobei im Nachfüllkanal ein Ventil mit einem kippbaren Verschlußkörper vorgesehen
ist, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Verschlußkörper durch eine über einen Hubwegverstärker mit dem Kolben verbundene Schubstange betätigbar ist.
Vorzugsweise ist der Verschlußkörper an einem kippbaren Ventilstößel
befestigt, dessen eines Ende in eine parallel zur Hauptbohrung im G-ehäuse ausgebildete Nebenbohrung verläuft und mit
der gleitend und aichtend in der Nebenbohrung angeordneten Schubstange zusammenwirkt, und der Hubwegverstärker enthält einen
Betätigungshebel, der mit seinem einen Ende an einem gehäusefesten
Schwenkpunkt und mit seinem anderen Ende schwenkbar an der Schubstange angebracht ist, wobei der Kolben mit dem Betätigungshebel
an einer zwischen dessen beiden Schwenkpunkten gelegenen Stelle zusammenwirkt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung in
Verbindung mit der Zeichnung, die einen Längsschnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten Hauptzylinders zeigt.
3 09884/123*- _s_
Der gezeigte Hauptzylinder enthält ein Gehäuse- 10, indessen
am einen J&ide -verschlossener Hauptbohrung 12 ein Betätigungskorben
14 und ein Tauchkolben 16 gleitend und dichtend angeordnet sind und zwei in der Hauptbohrung liegende Druckkammern
18,20 "begrenzen.
Der Hauptzylinder kann in der Zweikreis-Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges
angeordnet sein. In diesem ?all ist der Betätigungskolben
vorzugsweise mit dem nicht-ge zeigt en Kraft fahrzeug-Br ems-»
pedal verbunden, und die Druckkammern 18,20 sind getrennt an zwei übliche, nicht-gezeigte Bremskreise des Fahrzeugs angeschlossen.
Zwei Rückstellfedern 22 und 24 drücken die Kolben in der Haupt-Dohrung
12 nach außen. Die Ruhestellung des Kolbens 14 ist durch einen gehäusefesten Anschlag 26 festgelegt, während die (in der
Zeichnung gezeigte) Ruhestellung des Tauchkolbens 16 durch die Relativkräfte der beiden Kompressionsfedern 22,24 bestimmt wird.
Doppelbehälter 28 für die Bremsflüssigkeit ist mit Hilfe eines Schraubstopfens 30 aiii G-ehäuse 10 befestigt. Der Behälter
ist; aus elastomerem Material gefertigt und besteht aus einem G-ehäuse
32, an dessen Boden ein Rohrstutzen 34 ausgebildet ist, der über einen G-ummiring 36 mit einer im Stopfen ausgebildeten
Bohrung 35 zusammenwirkt, sowie einer über Stege 40 mit dem G-ehäuse
32 verschweißten Schale 38, an deren Boden ein Rohrstutzen
'U) 9 8 Π 4 / 1 2 3 L
-4-
42 ausgebildet ist, der mit dem unteren Ende der Bohrung 35 über einen Dichtring 44 zusammenwirkt.
Um eine getrennte Strömungsmittelzufuhr zu den Druckkammern · zu ermöglichen, sind im Stopfen 30 und im Gehäuse verschiedene
Kanäle und Kammern ausgebildet.
Zunächst wird der Nachfüllkanal für die Druckkammer 18 beschrieben.
Diese Druckkammer ist über einen Kanal 46 mit einer Bohrung 48 verbunden, die parallel zur Hauptbohrung 12 im Gehäuse
ausgebildet ist. Eine Schubstange 50 mit zwei ringförmigen Ansätzen 52,54» die gleitend und dichtend in der Bohrung
angeordnet sind, bildet mit der Innenwand der Bohrung 48 eine Kammer 56, die ständig mit der Druckkammer 18 in Verbindung
steht, unabhängig von der Lage der Schubstange 50 in der Bohrung 48.
Ferner ist der Stopfen 30 in einer Gewindebohrung 58 des Gehäuses befestigt. Im Stopfen 30 ist eine abgestufte Bohrung 60
ausgebildet, die zum Ende der Gewindebohrung 58 hin geöffnet ist und mit dieser eine zweite Kammer 62 begrenzt. Die Kammer
ist über eine Öffnung 64 mit der Kammer 56 und über eine Öffnung
66 mit dem Mittelabschnitt der Bohrung 35 verbunden, welcher infolge der Anordnung des Dichtrings 44 mit dem innerhalb
der Schale 38 liegenden 'i'eil des Behälters in Verbindung steht.
— 5— 30988Λ/123/,
In der Kammer 62 ist ein übliches Kippventil mit einem kippbaren
Verschlußkörper 70 angeordnet. Dieses Ventil steuert den Strömungsmittelstrom durch die Öffnung 66. Der Verschlußkörper
70 ist scheibenförmig ausgebildet und vermag dichtend mit dem Ende der Bohrung 60 zusammenzuwirken, auf welches er
durch eine Schraubenfeder 72 gedruckt wird. Der Ventilkörper 70 -wird durch einen Ventilstößel 74 betätigt, dessen freies
Ende in die Bohrung 48 verläuft, wo es mit der Schubstange 50
auf die unten beschriebene Weise zusammenwirkt.
Nunmehr wird der Nachfüllkanal für die Druckkammer 20 beschrieben,
Diese Druckkammer ist über einen Kanal 76 mit einer Kammer 78 verbunden, welche zwischen dem Ansatz 54 der Schubstange
und dem Ende der Bohrung 48 liegt. Ein abgewinkelter Kanal 80 verbindet die Kammer 78 mit einem Kingraum 82, der durch eine
im Stopfen 30 und der Wandung der Gewindebohrung 58 ausgebildete Hut begrenzt wird. Der Ringraum 82 steht über einem Kanal 84
im Stopfen 30 mit einem weiteren Ringraum 86 in Verbindung, der
zwischen den beiden Rohrstutzen 34 und 42, dem Grummiring 36 und
der Umfangsfläche der Bohrung 35 liegt. Der Ringraum 86 steht
somit mit dem zwischen dem G-ehäuse 32 und der Schale 38 liegenden
Teil des Behälters in Verbindung.
Wie gezeigt, sind die beiden ftachfüllkanäle für die Druckkammern
natürlich durch Dichtungen voneinander getrennt.
-6-309884/1234
Die Schubstange 50 erstreckt sich mit ihrem inneren Ende in die Kammer 78 und endet in einem flachen Kopfstück 88, auf
dem ein konischer Grummiventilkörper 90 mit axialem Spiel angebracht
ist. Der Ventilkörper 90 vermag sich derart an das Ende 93 der Bohrung 48 anzulegen, daß die Verbindung mit dem
Kanal 80 verschlossen wird. Eine Druckfeder 94 hält die Totgangverbindung zwischen dem konischen Ventilkörper 90 und dem
Kopfstück 88 in der (in der Figur gezeigten) Ausfahrlage, wenn der Nachfüllkanal für die Druckkammer 20 geöffnet ist.
Das Ventil mit dem kippbaren Verschlußkörper 70 wird von dem
Kolben 14 über einen Hubwegverstärker betätigt, der in erster Linie aus einem Schwenkhebel 92 besteht. Der Schwenkhebel 92
ist an seinem einen Ende 94 schwenkbar mit dem Gehäuse und an seinem anderen Ende 96 schwenkbar mit dem freien Ende 98 der
Schubstange 50 verbunden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Schwenkhebel als flexibler Blechstreifen ausgebildet,
welcher durch eine Schraube 95 am G-ehäuse 10 befestigt ist.
Zwischen den Enden des Stx*ei±'ens 92 ist eine Rippe 100 angeordnet,
die in der gezeigten vi/eise mit einer Sclmlter 102 des
Kolbens 14 zusammenwirken kann. Wenn sich der Kolben 14 unter der Kraft der Rückstellfedern 22 und 24 in seiner Ruhelage befindet,
drückt er das Ende 96 des Blechstreifens 92 im üiime der Zeichnung
nach rechts. Das Ende 96 des Blechstreifens 92 ist gabelförmig ausgebildet und lie ^t an dem erweiterten Kopf dec freien
Endes 98 der Schubstange 50 an. Infolgedessen, wird die Schub-
3 0 9 8 8 U/ 123Ü
■7-
stange 50 aus der Bohrung 48 in ihre (in der Figur gezeigte)
Ruhelage gedrückt, und zwar entgegen der Kraft einer Feder 104,
die zwischen dein Ansatz 52 und einem gehäusefesten Sicherungsring
angeordnet ist und im Vergleich zu den Federn 22,24 eine geringe Federkraft aufweist.
In der liulies teilung der Schubstange 50 sind die beiden Haehi'üllkanäle
geöffnet. !Das Ventil mit dein kippbaren Verschlußkörper
70 istvom zugehörigen Sitz abgehoben, da das Ende des
VentilstöiBels 74 an einer Schulter 106 anliegt, welche an.dem
die Ansätze 52 und 54 miteinander verbindenden Abschnitt der Schubstange 50 ausgebildet ist.
Bei Betätigung des HauptZylinders wird der Betätigungskolben
14 im Sinne der Figur nach links verschober, l>er Blechstreifen
92 verschwenkt unter de?? juraft der Feder I04 um seinen Schwenkpunkt,
so daß seine Rippe 100 weiterhin in Anlage an der Schulter
102 gehalten wird. Zu Beginn des Bremsvorgahges ist daher der Kubweg der Schubstange 50 größer als und proportional zum Hubweg des Betätigungskolbens 14, und zwar im Verhältnis der v/irksamen
.Länge des Streifens 92 zum Abstand zwischen der Kippe 100 und dein. Sehwenkpunkt des Hebelendes 94· Bei dem gezeigten Ausführunrrsbeispiel
liegt dieser Schwenkpunkt im Sinne der Zeichnung ^eringfügi;: oberhalb der Befestigungsschraube 95.
Bei einer Bewegung der Schubstange 50 im Sinne der Figur nach
links werden uas Ventil mit dem kippbaren. Ventilkörper 70 unter
309884/12-3 4
der kraft der Schließfeder 72 sowie der konische Ventilkörper 90 geschlossen. Da die Druckangriffsflächen der beiden Ansätze
52 und 54 gleich groß sind, ist die Schubstange 50 bezüglich ihrer Druckbeaufschlagung von der Druckkammer 18 her druckausgeglichen.
Außerdem entspricht der Außendurchmesser des konischen Ventilkörpers 90 weitgehend dem Innendurchmesser der Bohrung
48, und bei einer Druckerhöhung in der Druckkammer 20 ist daher die die Schubstange 50 aus der Bohrung 48 ausschiebende
Druckdifferenzkraft äui3erst gering und wird ohne weiteres von
der Jj'eder 104 überwunden.
Nach dem Verschluß der Nachfüllkanäle hebt sich die Schulter
bei einer weiteren Verschiebung des Betätigungskolbens 14 von der Rippe 100 ab, wodurch eine Beschädigung des Hubwegverstärkers
unterbunden wird. Wenn die minimalen, fertigungsbedingten Abmessungen des Ventils mit dem kippbaren Verschlußkörper 70
eingehalten werden, liegt der zum Schließen des Ventils erforderliche Schubstangenhub in der Größenordnung τοη wenigen Millimetern
(bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel 2 bis 3 mm). Wegen der Anordnung des Hubwegverstärkers ist der entsprechende
Hub des Kolbens beträchtlich kleiner, nämlich bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel,bei dem das übersetzungsverhältnis
etwa 3 beträgt, in der Größenordnung von 1 mm.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf den beschriebenen Hauptzylinder
beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf Haupt-
309884/1234 "9"
zylinder mit einem einzigen Kolben und auf Tandem-Hauptzylinder, bei denen das Nachfüllen der Druckkammern durch zwei Ventile
mit jeweils einem, durch die gleiche Schubstange betätigten, kippbaren Verschlußkörper gesteuert wird.
Bei einem weiteren (nicht-gezeigten) Ausführungsbeispiel der Erfindung,
das sich auf einen Servo-Hauptzylinder bezieht, sind der Betätigungskolbeii und der Schwenkhebel der Betätigungskammer
eines Servomotors zur Bremskraftverstärkung zugeordnet. In diesem Fall dient die durch den Strömungsmitteldruck in der Betätigungskammer erzeugte Kraft dazu, die Schubstange während der Betätigung
des HauptZylinders in der Schließlage zu halten.
-10-309884/1234
Claims (5)
1.) Hauptzylinder mit mindestens einem Kolben, der gleitend in einer am einen Ende verschlossenen Gehäuse-Hauptbohrung
angeordnet ist und eine mit einem Druckmittelverbraucher verbindbare Druckkammer begrenzt, die über einen Nachfullkanal
an einen Niederdruck-Strömungsmittelbehälter angeschlossen ist, wobei im Nachfüllkanal ein Ventil mit einem
kippbaren Verschlußkörper vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (70) durch eine über einen
Hubwegverstärker (92) mit dem Kolben (H) verbundene Schubstange (50) betätigbar ist.
2. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (70) an einem kippbaren Ventilstößel
(74) befestigt ist, dessen eines Ende in eine parallel zur Hauptbohrung (12) im G-ehäuse (10) ausgebildeten Nebenbohrung
(48) verläuft und mit der gleitend und dichtend in der
309884/123 Λ "11"
. Webenbohrung angeordneten Schubstange (50) zusammenwirkt, und dai3 der Hubwegverstärker einen Betätigungshebel (92)
enthält, der mit seinem einen Ende (94) an einem gehäusefesten Schwenkpunkt und mit seinem anderen Ende schwenkbar
an der Schubstange angebracht ist, wobei der Kolben (14) mit dem Betätigungshebel (92) an einer zwischen dessen
beiden Schwenkpunkten gelegenen Stelle (100) zusammenwirkt.
5. Hauptzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kplben (14) durch Rückstellfedern (22,24) in eine normale
Ruhestellung gedruckt ist,.in der der Kolben (14) durch unmittelbare AnIIage am Betätigungshebel (92) die
Schubstange (50) in Richtung ihrer' das Ventil mit dem kippbaren Verschlußkörper (70) öffnenden Schaltlage drückt,
und daß die Schubstange (50) durch eine weitere JPedereinrichtung
(105) in ihre Schließlage gedruckt wird.
4. Hauptzylinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungshebel (92) ein am Gehäuse (10) befestigtes, streifen- oder plattenförmiges Bauteil aus elastischem
Material ist.
5. Hauptzylinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, in Tandem-Bauweise,
bei dem in der Hauptbohrung ein Betätigungskolben und ein Schwimmkolben angeordnet sind, die zwei voneinander
getrennte Druckkammern begrenzen, welche über Nachfüllkanäle
-12-309884/1 23.A
mit dem Strömungsmittelbehälter verbunden sind, dadurch . gekennzeichnet, daß die Nebenbohrung (48) als im Zuge
beider Nachfüllkanäle angeordnete Senkbohrung ausgebildet ist und die gleitend in der Nebenbohrung (48) angeordnete
Schubstange (50) zwei ringförmige Dichtansätze (52,54) aufweist, welche zwischen sich eine Kammer (56) begrenzen,
die einer_seits mit der zwischen den beiden Kolben (14,16)
liegenden, ersten Druckkammer (18) und andererseits über das Ventil mit dem kippbaren Verschlußkörper (70) mit dem
Strömungsmittelbeliälter (28) verbunden ist, und daß die
Schubstange (50) an ihrem inneren Ende (88) einen axial bewegbaren Ventilkörper (90)tragt, durch den der Nachfülliianal
(76,80,82,84) für die zwischen dem Schwimmkolben (16) und dem Ende der Hauptbohrung (12) gelegene, zweite Druckkammer
(2ü) im wesentlichen gleichzeitig mit dem Verschlies· sen des den kippbaren Verschlußkörper (70) aufweisenden
Ventils verschließbar ist.
o. hauptzylinder nach Anspruch 5, daciurch gekennzeichnet, daß
die Schubstange (50) an ihrem inneren Ende (8ü) ein kopfstück aufweist, auf welchem der aus elastomerem Material
bestehende, axial bewegbare Venjilkörper (90) mit Spiel angeordnet
ist, welcher zürn Verschließen des ^tachfüllkanals
(76,80,82,34) für die zweite Druckkammer (2ü) dichtend an
einen am Ende der Hebenbohrung (48) ausgebildeten Ventilsitz
(92) anlegbar ist, wobei eine Druckfeder (94) unter
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Vorspannung zwischen einer Schulter der Schubstange (50) und dem axial "bewegbaren Ventilkörper (90) angeordnet
ist.
-3 09884/1234
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BENDIX FRANCE, DRANCY, FR |