CH626796A5 - Device for compensating deficient spring characteristics on an existing bed - Google Patents

Device for compensating deficient spring characteristics on an existing bed Download PDF

Info

Publication number
CH626796A5
CH626796A5 CH402878A CH402878A CH626796A5 CH 626796 A5 CH626796 A5 CH 626796A5 CH 402878 A CH402878 A CH 402878A CH 402878 A CH402878 A CH 402878A CH 626796 A5 CH626796 A5 CH 626796A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spring
slats
spring slats
slat
pockets
Prior art date
Application number
CH402878A
Other languages
English (en)
Inventor
Felix Degen
Original Assignee
Inpaver Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inpaver Ag filed Critical Inpaver Ag
Priority to CH402878A priority Critical patent/CH626796A5/de
Publication of CH626796A5 publication Critical patent/CH626796A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C21/00Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
    • A47C21/06Mattress underlays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/02Parts or details of bedsteads not fully covered in a single one of the following subgroups, e.g. bed rails, post rails
    • A47C19/021Bedstead frames
    • A47C19/025Direct mattress support frames, Cross-bars
    • A47C19/027Direct mattress support frames, Cross-bars with means for preventing frame from sagging

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Ausgleich mangelhafter Federungseigenschaften an bestehenden Liegemöbeln, mit einer Reihe parallel nebeneinander angeordneter Federlatten, welche durch flexible Verbindungsorgane zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl gewölbter Federlatten (4) an der Unterseite eines textilen Trägers (2) lösbar angeordnet sind und dass der textile Träger (2) Halteorgane (3) aufweist, welche ein Auswechseln und Wenden jeder einzelnen Federlatte (4) gestatten.



   2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der textile Träger (2) an seiner Unterseite parallele, mindestens einseitig offene Taschen (3) aufweist, die sich über die Gesamtlänge der Federlatten (4) erstrecken und in die die Federlatten eingeschoben sind.



   3. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einer Reihe beidseitig offener Taschen, dadurch gekennzeichnet, dass im   Öffnungs-    bereich der genannten Taschen (3) beidseitig Haltemittel (6, 7) für je eine weitere Federlatte (4a) angeordnet sind, die sich quer zu den erstgenannten Federlatten (4) erstrecken, die letzteren somit an deren Endabschnitten abstützen und damit einen grösseren Federweg derselben zu erzielen gestatten.



   4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Haltemittel je eine quer zu den erstgenannten Taschen (3) verlaufende weitere Tasche (7) aufweisen, die sich zusammen mit der eingeschobenen Federlatte (4a) auf die Endabschnitte der erstgenannten Taschen (3) umklappen und in dieser Lage fixieren lassen.



   5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten weiteren Federlatten (4a) mit aufschiebbaren Ringen (9) versehen sind, welche dazu bestimmt sind, den Federweg der erstgenannten Federlatten (4) weiter zu vergrössern.



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleich mangelhafter Federungseigenschaften an bestehenden Liegemöbeln, mit einer Reihe parallel nebeneinander angeordneter Federlatten, welche durch flexible Verbindungsorgane zusammengehalten sind.



   Die meisten der bekannten Liegemöbel-Konstruktionen leiden an dem Nachteil, dass sie nach einer gewissen Benützungszeit zur Muldenbildung neigen. Im Gegensatz zu den weniger belasteten Kopf- und Fussbereichen wird der den Rumpf tragende Mittelbereich der Untermatratze unter dem Gewicht des Körpers stärker beansprucht. Der mittlere Bereich der Untermatratze wird daher, wenn es sich nicht gerade um ein erstklassiges Fabrikat handelt, allmählich seine elastische Spannung verlieren, so dass die schlafende Person in der gefürchteten Mulde liegt.



   Dieser Nachteil kann zwar vom Eigentümer eines Bettes durch Reparatur oder Austausch der Untermatratze behoben werden. Weit schwieriger ist das Problem dagegen, wenn man sich auf Reisen befindet und auf die Bettqualität des Hotels oder sonstigen Gastgebers angewiesen ist. Es wurden daher für diesen Zweck transportable Einlegeroste vorgeschlagen, welche eine Anzahl durch Bänder miteinander verbundene Stäbe aufweisen. Die Stäbe sind dabei mit ihren Nachbarstäben fest und unlösbar verbunden. Dadurch sind diese bekannten Einlegeroste in ihrer Verwendung sehr wenig flexibel und können zahlreichen Anwendungsfällen nicht gerecht werden.



   In der Praxis zeigt sich nämlich, dass angesichts der verschiedenartigen Durchbiegung und lokalen Deformierbarkeit der Untermatratze einerseits und der anatomischen und physiologischen Gegebenheiten des Schläfers anderseits eine gewisse Anpassbarkeit der Einlegeroste eine unerlässliche Voraussetzung für einen optimalen Ausgleich vorliegender Mängel der Untermatratze bilden. Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Ausgleich mangelhafter Federungseigenschaften an bestehenden Liegemöbeln zu schaffen, die sich den lokalen Gegebenheiten des Liegemöbels und den individuellen Eigenheiten des Benützers mühelos anpassen   lässt.    Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Vorrichtung entsprechend der in der Kennzeichnung des Patentanspruchs 1 gegebenen Definition ausgebildet ist.



  Spezielle Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein AusführungsbeispieI des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Perspektivansicht eines mit einer derartigen Vorrichtung versehenen Liegemöbels nach Abnahme der Obermatratze,
Fig. 2 eine entsprechende Frontansicht,
Fig. 3 die Vorrichtung in nahezu aufgerolltem Zustand,
Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung von unten, und
Fig. 5 und 6 veranschaulichen Ausführungsdetails.



   Der Aufbau der Vorrichtung ergibt sich am besten aus den Fig. 4 und 6. Diese zeigen die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Vorrichtung mit nach oben gekehrter Unterseite.



  Auf einem flächigen, textilen Träger 2 sind eine Reihe paralleler Taschen 3 aufgenäht, deren Abmessungen dem Querschnitt und der Länge von Federlatten 4 angepasst sind, so dass sich die Federlatten 4 bequem in die Taschen 3 einschieben lassen.



  Die Taschen sind zwar gemäss Fig. 6 mittels Nähten 5 auf dem Träger befestigt, doch könnte in Abhängigkeit von dem verwendeten Material auch eine andere Befestigungsart gewählt werden.



   Knapp unterhalb des Öffnungsbereiches der Taschen 3 ist eine Verbindungslasche 6 angenäht, an welcher eine weitere Tasche 7 angeordnet ist. Auch in dieser Tasche 7 befindet sich eine Federlatte 4a, welche sich somit im rechten Winkel zu den übrigen Federlatten 4 erstreckt.



   Die längsverlaufende Federlatte 4a übt zusammen mit der Tasche 7 eine Doppelfunktion aus:
Einerseits lässt sich die Federlatte 4a nach oben klappen, so dass sie auf die Endabschnitte der Federlatten 4 zu liegen kommt und in dieser Lage mittels eines Druckknopfes 8a/8b gesichert werden kann; die Federlatten 4 werden dann durch die Verbindungslasche 6 am Herausfallen gehindert.



   Anderseits ist längs der gegenüberliegenden Endabschnitte der Federlatten 4 eine identische Federlatte 4a mit Tasche 7 angeordnet. Legt man die Vorrichtung somit auf eine Untermatratze, wie dies Fig. 2 zeigt, so stützt sie sich beidseits auf die längsverlaufenden Federlatten 4a, und der Federweg der Federlatten 4 wird dadurch beträchtlich vergrössert.



   Die beschriebene Vorrichtung lässt sich dank der einfachen und doch lösbaren Befestigungsart der Federlatten in vielseitiger Weise jedem nur denkbaren Falle der Praxis anpassen. So ist es beispielsweise möglich, einzelne Federlatten nach Bedarf auszulassen und dadurch an bestimmten Stellen gezielte Stützeffekte zu erreichen. Auch kann die Anordnung der Federlatten damit der Aufeinanderfolge der Querlatten des Liegemöbels angepasst werden, so dass im Mittelbereich der Untermatratze beispielsweise auf jeder Querlatte eine Federlatte der beschriebenen Vorrichtung zu liegen kommt.

 

   Indem man die Federlatten 4 an bestimmten Stellen aus den Taschen 3 herauszieht, lässt sich die Härte einer vorhandenen Untermatratze auf ihrer gesamten Länge von Federlatte zu Federlatte variieren, wobei unter anderem auch individuelle Eigenheiten, wie Stellen mangelnder Durchblutung, stärker ausgeprägte Körperformen usw., berücksichtigt werden können.  



   Wie Fig. 2 zeigt, sind die Federlatten 4 normalerweise ge



  wölbt, d.h. nach oben konvex gekrümmt. Die anhand der Fig. 4 und 6 gezeigte Vorrichtung bietet nun auch die Möglichkeit, die Federlatten in Spezialfällen zu wenden, so dass sie eine konkave Krümmung aufweisen. Auch hierdurch können spezifische anatomische Gegebenheiten Berücksichtigung finden.



   Ferner ist es möglich, zwecks Erzielung eines noch grösseren Federweges an den längsverlaufenden Federlatten 4a Gummiringe 9 (Fig. 5) anzubringen, die so anzuordnen sind, dass die Federlatten 4 auf denselben mit ihren Endabschnitten aufliegen. Die Taschen 7 werden bei dieser Variante selbstverständlich etwas breiter gehalten, damit die Federlatten 4a einschliesslich der Gummiringe 9 mühelos eingeschoben werden können.

 

   Die beschriebene Vorrichtung wird, wie Fig. 1 zeigt, im allgemeinen im Mittelbereich einer Untermatratze U auf dieselbe aufgelegt und erstreckt sich somit etwa von der Gesässpartie bis zur Schulter der schlafenden Person.



   Für die Reise lässt sich die Vorrichtung aufrollen (Fig. 3) und in einem Koffer bzw. im Kofferraum des Wagens verstauen.



   Gemäss einer speziellen Variante ist die Vorrichtung praktisch quadratisch, so dass sich die querverlaufenden Federlatten 4 auch in den längsverlaufenden Taschen 7 verwenden lassen. 

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Ausgleich mangelhafter Federungseigenschaften an bestehenden Liegemöbeln, mit einer Reihe parallel nebeneinander angeordneter Federlatten, welche durch flexible Verbindungsorgane zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl gewölbter Federlatten (4) an der Unterseite eines textilen Trägers (2) lösbar angeordnet sind und dass der textile Träger (2) Halteorgane (3) aufweist, welche ein Auswechseln und Wenden jeder einzelnen Federlatte (4) gestatten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der textile Träger (2) an seiner Unterseite parallele, mindestens einseitig offene Taschen (3) aufweist, die sich über die Gesamtlänge der Federlatten (4) erstrecken und in die die Federlatten eingeschoben sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einer Reihe beidseitig offener Taschen, dadurch gekennzeichnet, dass im Öffnungs- bereich der genannten Taschen (3) beidseitig Haltemittel (6, 7) für je eine weitere Federlatte (4a) angeordnet sind, die sich quer zu den erstgenannten Federlatten (4) erstrecken, die letzteren somit an deren Endabschnitten abstützen und damit einen grösseren Federweg derselben zu erzielen gestatten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Haltemittel je eine quer zu den erstgenannten Taschen (3) verlaufende weitere Tasche (7) aufweisen, die sich zusammen mit der eingeschobenen Federlatte (4a) auf die Endabschnitte der erstgenannten Taschen (3) umklappen und in dieser Lage fixieren lassen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten weiteren Federlatten (4a) mit aufschiebbaren Ringen (9) versehen sind, welche dazu bestimmt sind, den Federweg der erstgenannten Federlatten (4) weiter zu vergrössern.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleich mangelhafter Federungseigenschaften an bestehenden Liegemöbeln, mit einer Reihe parallel nebeneinander angeordneter Federlatten, welche durch flexible Verbindungsorgane zusammengehalten sind.
    Die meisten der bekannten Liegemöbel-Konstruktionen leiden an dem Nachteil, dass sie nach einer gewissen Benützungszeit zur Muldenbildung neigen. Im Gegensatz zu den weniger belasteten Kopf- und Fussbereichen wird der den Rumpf tragende Mittelbereich der Untermatratze unter dem Gewicht des Körpers stärker beansprucht. Der mittlere Bereich der Untermatratze wird daher, wenn es sich nicht gerade um ein erstklassiges Fabrikat handelt, allmählich seine elastische Spannung verlieren, so dass die schlafende Person in der gefürchteten Mulde liegt.
    Dieser Nachteil kann zwar vom Eigentümer eines Bettes durch Reparatur oder Austausch der Untermatratze behoben werden. Weit schwieriger ist das Problem dagegen, wenn man sich auf Reisen befindet und auf die Bettqualität des Hotels oder sonstigen Gastgebers angewiesen ist. Es wurden daher für diesen Zweck transportable Einlegeroste vorgeschlagen, welche eine Anzahl durch Bänder miteinander verbundene Stäbe aufweisen. Die Stäbe sind dabei mit ihren Nachbarstäben fest und unlösbar verbunden. Dadurch sind diese bekannten Einlegeroste in ihrer Verwendung sehr wenig flexibel und können zahlreichen Anwendungsfällen nicht gerecht werden.
    In der Praxis zeigt sich nämlich, dass angesichts der verschiedenartigen Durchbiegung und lokalen Deformierbarkeit der Untermatratze einerseits und der anatomischen und physiologischen Gegebenheiten des Schläfers anderseits eine gewisse Anpassbarkeit der Einlegeroste eine unerlässliche Voraussetzung für einen optimalen Ausgleich vorliegender Mängel der Untermatratze bilden. Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Ausgleich mangelhafter Federungseigenschaften an bestehenden Liegemöbeln zu schaffen, die sich den lokalen Gegebenheiten des Liegemöbels und den individuellen Eigenheiten des Benützers mühelos anpassen lässt. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Vorrichtung entsprechend der in der Kennzeichnung des Patentanspruchs 1 gegebenen Definition ausgebildet ist.
    Spezielle Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
    Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein AusführungsbeispieI des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine vereinfachte Perspektivansicht eines mit einer derartigen Vorrichtung versehenen Liegemöbels nach Abnahme der Obermatratze, Fig. 2 eine entsprechende Frontansicht, Fig. 3 die Vorrichtung in nahezu aufgerolltem Zustand, Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung von unten, und Fig. 5 und 6 veranschaulichen Ausführungsdetails.
    Der Aufbau der Vorrichtung ergibt sich am besten aus den Fig. 4 und
  6. 6. Diese zeigen die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Vorrichtung mit nach oben gekehrter Unterseite.
    Auf einem flächigen, textilen Träger 2 sind eine Reihe paralleler Taschen 3 aufgenäht, deren Abmessungen dem Querschnitt und der Länge von Federlatten 4 angepasst sind, so dass sich die Federlatten 4 bequem in die Taschen 3 einschieben lassen.
    Die Taschen sind zwar gemäss Fig. 6 mittels Nähten 5 auf dem Träger befestigt, doch könnte in Abhängigkeit von dem verwendeten Material auch eine andere Befestigungsart gewählt werden.
    Knapp unterhalb des Öffnungsbereiches der Taschen 3 ist eine Verbindungslasche 6 angenäht, an welcher eine weitere Tasche 7 angeordnet ist. Auch in dieser Tasche 7 befindet sich eine Federlatte 4a, welche sich somit im rechten Winkel zu den übrigen Federlatten 4 erstreckt.
    Die längsverlaufende Federlatte 4a übt zusammen mit der Tasche 7 eine Doppelfunktion aus: Einerseits lässt sich die Federlatte 4a nach oben klappen, so dass sie auf die Endabschnitte der Federlatten 4 zu liegen kommt und in dieser Lage mittels eines Druckknopfes 8a/8b gesichert werden kann; die Federlatten 4 werden dann durch die Verbindungslasche 6 am Herausfallen gehindert.
    Anderseits ist längs der gegenüberliegenden Endabschnitte der Federlatten 4 eine identische Federlatte 4a mit Tasche 7 angeordnet. Legt man die Vorrichtung somit auf eine Untermatratze, wie dies Fig. 2 zeigt, so stützt sie sich beidseits auf die längsverlaufenden Federlatten 4a, und der Federweg der Federlatten 4 wird dadurch beträchtlich vergrössert.
    Die beschriebene Vorrichtung lässt sich dank der einfachen und doch lösbaren Befestigungsart der Federlatten in vielseitiger Weise jedem nur denkbaren Falle der Praxis anpassen. So ist es beispielsweise möglich, einzelne Federlatten nach Bedarf auszulassen und dadurch an bestimmten Stellen gezielte Stützeffekte zu erreichen. Auch kann die Anordnung der Federlatten damit der Aufeinanderfolge der Querlatten des Liegemöbels angepasst werden, so dass im Mittelbereich der Untermatratze beispielsweise auf jeder Querlatte eine Federlatte der beschriebenen Vorrichtung zu liegen kommt.
    Indem man die Federlatten 4 an bestimmten Stellen aus den Taschen 3 herauszieht, lässt sich die Härte einer vorhandenen Untermatratze auf ihrer gesamten Länge von Federlatte zu Federlatte variieren, wobei unter anderem auch individuelle Eigenheiten, wie Stellen mangelnder Durchblutung, stärker ausgeprägte Körperformen usw., berücksichtigt werden können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH402878A 1978-04-14 1978-04-14 Device for compensating deficient spring characteristics on an existing bed CH626796A5 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH402878A CH626796A5 (en) 1978-04-14 1978-04-14 Device for compensating deficient spring characteristics on an existing bed

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH402878A CH626796A5 (en) 1978-04-14 1978-04-14 Device for compensating deficient spring characteristics on an existing bed

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH626796A5 true CH626796A5 (en) 1981-12-15

Family

ID=4268451

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH402878A CH626796A5 (en) 1978-04-14 1978-04-14 Device for compensating deficient spring characteristics on an existing bed

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH626796A5 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3619115A1 (de) * 1986-06-06 1987-12-10 Holland Letz Horst Auflage fuer matratzen
DE3936692A1 (de) * 1989-11-03 1991-05-08 Walter Waltraud Einstellbarer metalloser lattenrost auf einem untergestell
DE4318239A1 (de) * 1993-06-02 1994-12-08 Bio Rondom Geraete Verschlußvorrichtung für eine Liegefläche mit Lattenrost und Polsterkörpern
GB2615147A (en) * 2022-05-03 2023-08-02 Hamilton Marriott Ltd Changing mat

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3619115A1 (de) * 1986-06-06 1987-12-10 Holland Letz Horst Auflage fuer matratzen
DE3936692A1 (de) * 1989-11-03 1991-05-08 Walter Waltraud Einstellbarer metalloser lattenrost auf einem untergestell
DE4318239A1 (de) * 1993-06-02 1994-12-08 Bio Rondom Geraete Verschlußvorrichtung für eine Liegefläche mit Lattenrost und Polsterkörpern
DE4318239C2 (de) * 1993-06-02 1998-07-16 Samina Produktions Und Handels Verschlußvorrichtung für eine Liegefläche mit Lattenrost und Polsterkörpern
GB2615147A (en) * 2022-05-03 2023-08-02 Hamilton Marriott Ltd Changing mat
GB2615147B (en) * 2022-05-03 2024-02-07 Hamilton Marriott Ltd Changing mat

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0243383B1 (de) Ruhe- und liegeeinrichtung, vorzugsweise für ein bett
EP1056371B1 (de) Liegebett
DE1554084C3 (de) Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE2026296A1 (de) Träger oder Unterbau für Polsterungen
CH626796A5 (en) Device for compensating deficient spring characteristics on an existing bed
AT319523B (de) Sitzmöbel
DE102018130113A1 (de) Kopfteil für ein Bett, insbesondere ein Boxspringbett
DE2828595C2 (de) Sicherheitsbettdecke, insbesondere für Kleinkinder
EP0983008A1 (de) Bettunterbau
DE2837608C2 (de) Arbeitsstuhl
DE836234C (de) Lager, insbesondere Krankenlager od. dgl.
DE801578C (de) Rucksack
DE4325630A1 (de) Auflage für Liegeflächen
CH689219A5 (de) Zusammenrollbare Gesundheitsmatratze.
EP0378746B1 (de) Bettgestell, insbesondere Betteinsatz, bestehend aus einem viereckigen Rahmen
DE725948C (de) Sitz- oder Liegeflaeche fuer Liegestuehle, Ruhebetten o. dgl.
CH481613A (de) Lattenrost für Matratzen und dergleichen
DE3640532A1 (de) Koerperauflage, insbesondere untermatratze
DE4137677C1 (en) Bottom frame for bed - has longitudinal stringers covered by flexible cross-slats
DE2550296C3 (de) Stutzunterlage als Ruhepolster oder Ablage in einem Personenfahrzeug
DE7219129U (de) Liegemöbel, Bett oder dergleichen
AT259793B (de) Kinderschutzdecke
DE453524C (de) Fussgewoelbestuetze
DE2210095C3 (de) Zwangsbelüftbare Matratze
CH614363A5 (en) Weight-bearing support intended for a container which is to be carried on the back and has a stiff back part

Legal Events

Date Code Title Description
PUE Assignment

Owner name: HUGO DEGEN

PL Patent ceased