CH626796A5 - Device for compensating deficient spring characteristics on an existing bed - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C21/00—Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
- A47C21/06—Mattress underlays
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C19/00—Bedsteads
- A47C19/02—Parts or details of bedsteads not fully covered in a single one of the following subgroups, e.g. bed rails, post rails
- A47C19/021—Bedstead frames
- A47C19/025—Direct mattress support frames, Cross-bars
- A47C19/027—Direct mattress support frames, Cross-bars with means for preventing frame from sagging
Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Ausgleich mangelhafter Federungseigenschaften an bestehenden Liegemöbeln, mit einer Reihe parallel nebeneinander angeordneter Federlatten, welche durch flexible Verbindungsorgane zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl gewölbter Federlatten (4) an der Unterseite eines textilen Trägers (2) lösbar angeordnet sind und dass der textile Träger (2) Halteorgane (3) aufweist, welche ein Auswechseln und Wenden jeder einzelnen Federlatte (4) gestatten. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der textile Träger (2) an seiner Unterseite parallele, mindestens einseitig offene Taschen (3) aufweist, die sich über die Gesamtlänge der Federlatten (4) erstrecken und in die die Federlatten eingeschoben sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einer Reihe beidseitig offener Taschen, dadurch gekennzeichnet, dass im Öffnungs- bereich der genannten Taschen (3) beidseitig Haltemittel (6, 7) für je eine weitere Federlatte (4a) angeordnet sind, die sich quer zu den erstgenannten Federlatten (4) erstrecken, die letzteren somit an deren Endabschnitten abstützen und damit einen grösseren Federweg derselben zu erzielen gestatten. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Haltemittel je eine quer zu den erstgenannten Taschen (3) verlaufende weitere Tasche (7) aufweisen, die sich zusammen mit der eingeschobenen Federlatte (4a) auf die Endabschnitte der erstgenannten Taschen (3) umklappen und in dieser Lage fixieren lassen. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten weiteren Federlatten (4a) mit aufschiebbaren Ringen (9) versehen sind, welche dazu bestimmt sind, den Federweg der erstgenannten Federlatten (4) weiter zu vergrössern. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleich mangelhafter Federungseigenschaften an bestehenden Liegemöbeln, mit einer Reihe parallel nebeneinander angeordneter Federlatten, welche durch flexible Verbindungsorgane zusammengehalten sind. Die meisten der bekannten Liegemöbel-Konstruktionen leiden an dem Nachteil, dass sie nach einer gewissen Benützungszeit zur Muldenbildung neigen. Im Gegensatz zu den weniger belasteten Kopf- und Fussbereichen wird der den Rumpf tragende Mittelbereich der Untermatratze unter dem Gewicht des Körpers stärker beansprucht. Der mittlere Bereich der Untermatratze wird daher, wenn es sich nicht gerade um ein erstklassiges Fabrikat handelt, allmählich seine elastische Spannung verlieren, so dass die schlafende Person in der gefürchteten Mulde liegt. Dieser Nachteil kann zwar vom Eigentümer eines Bettes durch Reparatur oder Austausch der Untermatratze behoben werden. Weit schwieriger ist das Problem dagegen, wenn man sich auf Reisen befindet und auf die Bettqualität des Hotels oder sonstigen Gastgebers angewiesen ist. Es wurden daher für diesen Zweck transportable Einlegeroste vorgeschlagen, welche eine Anzahl durch Bänder miteinander verbundene Stäbe aufweisen. Die Stäbe sind dabei mit ihren Nachbarstäben fest und unlösbar verbunden. Dadurch sind diese bekannten Einlegeroste in ihrer Verwendung sehr wenig flexibel und können zahlreichen Anwendungsfällen nicht gerecht werden. In der Praxis zeigt sich nämlich, dass angesichts der verschiedenartigen Durchbiegung und lokalen Deformierbarkeit der Untermatratze einerseits und der anatomischen und physiologischen Gegebenheiten des Schläfers anderseits eine gewisse Anpassbarkeit der Einlegeroste eine unerlässliche Voraussetzung für einen optimalen Ausgleich vorliegender Mängel der Untermatratze bilden. Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Ausgleich mangelhafter Federungseigenschaften an bestehenden Liegemöbeln zu schaffen, die sich den lokalen Gegebenheiten des Liegemöbels und den individuellen Eigenheiten des Benützers mühelos anpassen lässt. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Vorrichtung entsprechend der in der Kennzeichnung des Patentanspruchs 1 gegebenen Definition ausgebildet ist. Spezielle Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert. Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein AusführungsbeispieI des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine vereinfachte Perspektivansicht eines mit einer derartigen Vorrichtung versehenen Liegemöbels nach Abnahme der Obermatratze, Fig. 2 eine entsprechende Frontansicht, Fig. 3 die Vorrichtung in nahezu aufgerolltem Zustand, Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung von unten, und Fig. 5 und 6 veranschaulichen Ausführungsdetails. Der Aufbau der Vorrichtung ergibt sich am besten aus den Fig. 4 und 6. Diese zeigen die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Vorrichtung mit nach oben gekehrter Unterseite. Auf einem flächigen, textilen Träger 2 sind eine Reihe paralleler Taschen 3 aufgenäht, deren Abmessungen dem Querschnitt und der Länge von Federlatten 4 angepasst sind, so dass sich die Federlatten 4 bequem in die Taschen 3 einschieben lassen. Die Taschen sind zwar gemäss Fig. 6 mittels Nähten 5 auf dem Träger befestigt, doch könnte in Abhängigkeit von dem verwendeten Material auch eine andere Befestigungsart gewählt werden. Knapp unterhalb des Öffnungsbereiches der Taschen 3 ist eine Verbindungslasche 6 angenäht, an welcher eine weitere Tasche 7 angeordnet ist. Auch in dieser Tasche 7 befindet sich eine Federlatte 4a, welche sich somit im rechten Winkel zu den übrigen Federlatten 4 erstreckt. Die längsverlaufende Federlatte 4a übt zusammen mit der Tasche 7 eine Doppelfunktion aus: Einerseits lässt sich die Federlatte 4a nach oben klappen, so dass sie auf die Endabschnitte der Federlatten 4 zu liegen kommt und in dieser Lage mittels eines Druckknopfes 8a/8b gesichert werden kann; die Federlatten 4 werden dann durch die Verbindungslasche 6 am Herausfallen gehindert. Anderseits ist längs der gegenüberliegenden Endabschnitte der Federlatten 4 eine identische Federlatte 4a mit Tasche 7 angeordnet. Legt man die Vorrichtung somit auf eine Untermatratze, wie dies Fig. 2 zeigt, so stützt sie sich beidseits auf die längsverlaufenden Federlatten 4a, und der Federweg der Federlatten 4 wird dadurch beträchtlich vergrössert. Die beschriebene Vorrichtung lässt sich dank der einfachen und doch lösbaren Befestigungsart der Federlatten in vielseitiger Weise jedem nur denkbaren Falle der Praxis anpassen. So ist es beispielsweise möglich, einzelne Federlatten nach Bedarf auszulassen und dadurch an bestimmten Stellen gezielte Stützeffekte zu erreichen. Auch kann die Anordnung der Federlatten damit der Aufeinanderfolge der Querlatten des Liegemöbels angepasst werden, so dass im Mittelbereich der Untermatratze beispielsweise auf jeder Querlatte eine Federlatte der beschriebenen Vorrichtung zu liegen kommt. Indem man die Federlatten 4 an bestimmten Stellen aus den Taschen 3 herauszieht, lässt sich die Härte einer vorhandenen Untermatratze auf ihrer gesamten Länge von Federlatte zu Federlatte variieren, wobei unter anderem auch individuelle Eigenheiten, wie Stellen mangelnder Durchblutung, stärker ausgeprägte Körperformen usw., berücksichtigt werden können. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Federlatten 4 normalerweise ge wölbt, d.h. nach oben konvex gekrümmt. Die anhand der Fig. 4 und 6 gezeigte Vorrichtung bietet nun auch die Möglichkeit, die Federlatten in Spezialfällen zu wenden, so dass sie eine konkave Krümmung aufweisen. Auch hierdurch können spezifische anatomische Gegebenheiten Berücksichtigung finden. Ferner ist es möglich, zwecks Erzielung eines noch grösseren Federweges an den längsverlaufenden Federlatten 4a Gummiringe 9 (Fig. 5) anzubringen, die so anzuordnen sind, dass die Federlatten 4 auf denselben mit ihren Endabschnitten aufliegen. Die Taschen 7 werden bei dieser Variante selbstverständlich etwas breiter gehalten, damit die Federlatten 4a einschliesslich der Gummiringe 9 mühelos eingeschoben werden können. Die beschriebene Vorrichtung wird, wie Fig. 1 zeigt, im allgemeinen im Mittelbereich einer Untermatratze U auf dieselbe aufgelegt und erstreckt sich somit etwa von der Gesässpartie bis zur Schulter der schlafenden Person. Für die Reise lässt sich die Vorrichtung aufrollen (Fig. 3) und in einem Koffer bzw. im Kofferraum des Wagens verstauen. Gemäss einer speziellen Variante ist die Vorrichtung praktisch quadratisch, so dass sich die querverlaufenden Federlatten 4 auch in den längsverlaufenden Taschen 7 verwenden lassen.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Ausgleich mangelhafter Federungseigenschaften an bestehenden Liegemöbeln, mit einer Reihe parallel nebeneinander angeordneter Federlatten, welche durch flexible Verbindungsorgane zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl gewölbter Federlatten (4) an der Unterseite eines textilen Trägers (2) lösbar angeordnet sind und dass der textile Träger (2) Halteorgane (3) aufweist, welche ein Auswechseln und Wenden jeder einzelnen Federlatte (4) gestatten.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der textile Träger (2) an seiner Unterseite parallele, mindestens einseitig offene Taschen (3) aufweist, die sich über die Gesamtlänge der Federlatten (4) erstrecken und in die die Federlatten eingeschoben sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einer Reihe beidseitig offener Taschen, dadurch gekennzeichnet, dass im Öffnungs- bereich der genannten Taschen (3) beidseitig Haltemittel (6, 7) für je eine weitere Federlatte (4a) angeordnet sind, die sich quer zu den erstgenannten Federlatten (4) erstrecken, die letzteren somit an deren Endabschnitten abstützen und damit einen grösseren Federweg derselben zu erzielen gestatten.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Haltemittel je eine quer zu den erstgenannten Taschen (3) verlaufende weitere Tasche (7) aufweisen, die sich zusammen mit der eingeschobenen Federlatte (4a) auf die Endabschnitte der erstgenannten Taschen (3) umklappen und in dieser Lage fixieren lassen.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten weiteren Federlatten (4a) mit aufschiebbaren Ringen (9) versehen sind, welche dazu bestimmt sind, den Federweg der erstgenannten Federlatten (4) weiter zu vergrössern.Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleich mangelhafter Federungseigenschaften an bestehenden Liegemöbeln, mit einer Reihe parallel nebeneinander angeordneter Federlatten, welche durch flexible Verbindungsorgane zusammengehalten sind.Die meisten der bekannten Liegemöbel-Konstruktionen leiden an dem Nachteil, dass sie nach einer gewissen Benützungszeit zur Muldenbildung neigen. Im Gegensatz zu den weniger belasteten Kopf- und Fussbereichen wird der den Rumpf tragende Mittelbereich der Untermatratze unter dem Gewicht des Körpers stärker beansprucht. Der mittlere Bereich der Untermatratze wird daher, wenn es sich nicht gerade um ein erstklassiges Fabrikat handelt, allmählich seine elastische Spannung verlieren, so dass die schlafende Person in der gefürchteten Mulde liegt.Dieser Nachteil kann zwar vom Eigentümer eines Bettes durch Reparatur oder Austausch der Untermatratze behoben werden. Weit schwieriger ist das Problem dagegen, wenn man sich auf Reisen befindet und auf die Bettqualität des Hotels oder sonstigen Gastgebers angewiesen ist. Es wurden daher für diesen Zweck transportable Einlegeroste vorgeschlagen, welche eine Anzahl durch Bänder miteinander verbundene Stäbe aufweisen. Die Stäbe sind dabei mit ihren Nachbarstäben fest und unlösbar verbunden. Dadurch sind diese bekannten Einlegeroste in ihrer Verwendung sehr wenig flexibel und können zahlreichen Anwendungsfällen nicht gerecht werden.In der Praxis zeigt sich nämlich, dass angesichts der verschiedenartigen Durchbiegung und lokalen Deformierbarkeit der Untermatratze einerseits und der anatomischen und physiologischen Gegebenheiten des Schläfers anderseits eine gewisse Anpassbarkeit der Einlegeroste eine unerlässliche Voraussetzung für einen optimalen Ausgleich vorliegender Mängel der Untermatratze bilden. Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Ausgleich mangelhafter Federungseigenschaften an bestehenden Liegemöbeln zu schaffen, die sich den lokalen Gegebenheiten des Liegemöbels und den individuellen Eigenheiten des Benützers mühelos anpassen lässt. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Vorrichtung entsprechend der in der Kennzeichnung des Patentanspruchs 1 gegebenen Definition ausgebildet ist.Spezielle Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein AusführungsbeispieI des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine vereinfachte Perspektivansicht eines mit einer derartigen Vorrichtung versehenen Liegemöbels nach Abnahme der Obermatratze, Fig. 2 eine entsprechende Frontansicht, Fig. 3 die Vorrichtung in nahezu aufgerolltem Zustand, Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung von unten, und Fig. 5 und 6 veranschaulichen Ausführungsdetails.Der Aufbau der Vorrichtung ergibt sich am besten aus den Fig. 4 und
- 6. Diese zeigen die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Vorrichtung mit nach oben gekehrter Unterseite.Auf einem flächigen, textilen Träger 2 sind eine Reihe paralleler Taschen 3 aufgenäht, deren Abmessungen dem Querschnitt und der Länge von Federlatten 4 angepasst sind, so dass sich die Federlatten 4 bequem in die Taschen 3 einschieben lassen.Die Taschen sind zwar gemäss Fig. 6 mittels Nähten 5 auf dem Träger befestigt, doch könnte in Abhängigkeit von dem verwendeten Material auch eine andere Befestigungsart gewählt werden.Knapp unterhalb des Öffnungsbereiches der Taschen 3 ist eine Verbindungslasche 6 angenäht, an welcher eine weitere Tasche 7 angeordnet ist. Auch in dieser Tasche 7 befindet sich eine Federlatte 4a, welche sich somit im rechten Winkel zu den übrigen Federlatten 4 erstreckt.Die längsverlaufende Federlatte 4a übt zusammen mit der Tasche 7 eine Doppelfunktion aus: Einerseits lässt sich die Federlatte 4a nach oben klappen, so dass sie auf die Endabschnitte der Federlatten 4 zu liegen kommt und in dieser Lage mittels eines Druckknopfes 8a/8b gesichert werden kann; die Federlatten 4 werden dann durch die Verbindungslasche 6 am Herausfallen gehindert.Anderseits ist längs der gegenüberliegenden Endabschnitte der Federlatten 4 eine identische Federlatte 4a mit Tasche 7 angeordnet. Legt man die Vorrichtung somit auf eine Untermatratze, wie dies Fig. 2 zeigt, so stützt sie sich beidseits auf die längsverlaufenden Federlatten 4a, und der Federweg der Federlatten 4 wird dadurch beträchtlich vergrössert.Die beschriebene Vorrichtung lässt sich dank der einfachen und doch lösbaren Befestigungsart der Federlatten in vielseitiger Weise jedem nur denkbaren Falle der Praxis anpassen. So ist es beispielsweise möglich, einzelne Federlatten nach Bedarf auszulassen und dadurch an bestimmten Stellen gezielte Stützeffekte zu erreichen. Auch kann die Anordnung der Federlatten damit der Aufeinanderfolge der Querlatten des Liegemöbels angepasst werden, so dass im Mittelbereich der Untermatratze beispielsweise auf jeder Querlatte eine Federlatte der beschriebenen Vorrichtung zu liegen kommt.Indem man die Federlatten 4 an bestimmten Stellen aus den Taschen 3 herauszieht, lässt sich die Härte einer vorhandenen Untermatratze auf ihrer gesamten Länge von Federlatte zu Federlatte variieren, wobei unter anderem auch individuelle Eigenheiten, wie Stellen mangelnder Durchblutung, stärker ausgeprägte Körperformen usw., berücksichtigt werden können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH402878A CH626796A5 (en) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Device for compensating deficient spring characteristics on an existing bed |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH402878A CH626796A5 (en) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Device for compensating deficient spring characteristics on an existing bed |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH626796A5 true CH626796A5 (en) | 1981-12-15 |
Family
ID=4268451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH402878A CH626796A5 (en) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Device for compensating deficient spring characteristics on an existing bed |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH626796A5 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3619115A1 (de) * | 1986-06-06 | 1987-12-10 | Holland Letz Horst | Auflage fuer matratzen |
DE3936692A1 (de) * | 1989-11-03 | 1991-05-08 | Walter Waltraud | Einstellbarer metalloser lattenrost auf einem untergestell |
DE4318239A1 (de) * | 1993-06-02 | 1994-12-08 | Bio Rondom Geraete | Verschlußvorrichtung für eine Liegefläche mit Lattenrost und Polsterkörpern |
GB2615147A (en) * | 2022-05-03 | 2023-08-02 | Hamilton Marriott Ltd | Changing mat |
-
1978
- 1978-04-14 CH CH402878A patent/CH626796A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3619115A1 (de) * | 1986-06-06 | 1987-12-10 | Holland Letz Horst | Auflage fuer matratzen |
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DE4318239A1 (de) * | 1993-06-02 | 1994-12-08 | Bio Rondom Geraete | Verschlußvorrichtung für eine Liegefläche mit Lattenrost und Polsterkörpern |
DE4318239C2 (de) * | 1993-06-02 | 1998-07-16 | Samina Produktions Und Handels | Verschlußvorrichtung für eine Liegefläche mit Lattenrost und Polsterkörpern |
GB2615147A (en) * | 2022-05-03 | 2023-08-02 | Hamilton Marriott Ltd | Changing mat |
GB2615147B (en) * | 2022-05-03 | 2024-02-07 | Hamilton Marriott Ltd | Changing mat |
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Legal Events
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PUE | Assignment |
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PL | Patent ceased |