CH625020A5 - - Google Patents

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CH625020A5
CH625020A5 CH1570577A CH1570577A CH625020A5 CH 625020 A5 CH625020 A5 CH 625020A5 CH 1570577 A CH1570577 A CH 1570577A CH 1570577 A CH1570577 A CH 1570577A CH 625020 A5 CH625020 A5 CH 625020A5
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CH
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spline shaft
locking element
spring
sleeves
toothed outer
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CH1570577A
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Sven Erik Camph
Original Assignee
Camph Eng Co Ab
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    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • F16D65/561Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake
    • F16D65/562Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake arranged between service brake actuator and braking member, and subjected to service brake force
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Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Spielnachstellvorrichtung, die ein vorbestimmtes Spiel in einem Bremskraftübertragungsweg einhält, mit einer Keilwelle, die einen winkelbeweglichen Keil trägt, der zwischen zwei Druckkraft übertragenden Elementen angeordnet ist, die sich durch die Verdrehung des Keils beim Anziehen der Bremsen voneinander weg bewegen, wobei jedes Druckkraft übertragende Element in Form einer auf einem Bolzen aufgeschraubten Hülse ausgelegt ist und die beiden Hülsen in Eingriff mit dem Keil kommen und miteinander über ein Zahnrad verbunden sind, das koaxial zur Keilwelle gelagert ist, und mit einer federbelasteten Sperre bzw. einer durch eine Feder einrückbare Sperre, die in Eingriff mit einer mit Verzahnung versehenen Aussenfläche an einem Ende der Hülsen derart kommt, dass sich eine der Hülsen dreht, wenn die Winkelbewegung der Keilwelle einen vorbestimmten Winkel überschreitet.
Bisher ist die Sperre auf einem Element angebracht, das ortsfest oder um einen bestimmten Winkel relativ zu einem ortsfesten Teil der Bremse, wie z. B. einer Gegenplatte, winkelbeweglich ist, an der die Bremsbacken der Bremse schwenkbar angebracht sind. Eine derartig ausgelegte Spielnachstellvorrichtung lässt sich nur kompliziert, insbesondere bei einem möglicherweise nach dem Verkauf erforderlichen
Einbau, montieren, und bei einer derartigen Vorrichtung ist eine äusserst sorgfältige Nachprüfung derselben nach Beendigung der Montage erforderlich.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Spielnachstellvorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass sie ohne besondere Vorkehrungen oder Nachprüfungen eingebaut werden kann, und zwar unabhängig davon, ob der Einbau ursprünglich oder nachträglich ausgeführt wird.
Erfindungsgemäss zeichnet sich eine automatische Spielnachstellvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch aus, dass die federbelastete Sperre als eine Feder ausgebildet ist, die an der Endfläche der Keilwelle angebracht ist, und dass die Feder ein axial vorspringendes Sperrelement trägt, das federnd nachgiebig in Eingriff mit der mit Verzahnung versehenen Aussenfläche kommt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung liegt in einer automatischen Spielnachstellvorrichtung, die in einer Fahrzeugbremseinrichtung ein konstantes Spiel einhält. Die Bremsen werden hierbei angezogen, indem ein an einer Keilwelle angebrachter Keil verdreht wird, wobei der Keil ein Paar teleskopartig verstellbarer Elemente beaufschlagt, deren Längenverstellung synchronisiert ist. Weiterhin ist ein an der Keilwelle befestigtes Federelement vorgesehen, die eine relative Verschiebung bzw. Verstellung der Elemente ermöglicht.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer Spielnachstellvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht mit Blickrichtung von der gegenüberliegenden Seite von Fig. 1; und
Fig. 4 ist ein Ausschnitt der Nachstellvorrichtung in Richtung der Pfeile IV-IV in Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Spielnachstellvorrichtung mit einer Keilwelle 1 gezeigt, die durch die Beaufschlagung eines Hebels (nicht gezeigt) Winkelbewegungen ausführen kann. Die Keilwelle 1 trägt einen Keil 2, die beidseitig Hohlräume zur Aufnahme der sphärisch ausgebildeten Enden 3 eines Hülsenpaares 4,5 besitzt, in denen mit Gewinde versehene Bolzen 6, 7 untergebracht sind, die sphärisch ausgebildete Aussenenden 8 aufweisen und in Eingriff mit den oberen Enden eines Bremsbackenpaares 9 kommen können. Die beiden Hülsen 4,5 sind jeweils mit einer in Umfangsrichtung angeordneten Reihe von Zähnen 10 versehen, die in ein gemeinsames Zahnrad 11 eingreifen, das am Ende der Keilwelle 1 gelagert ist (vergi. Fig. 2). Die Hülse 5 bildet die Nabe eines Zahnrades 12, das -wie nachstehend näher beschrieben - entsprechend betätigt werden kann.
Die Funktionsweise der soweit beschriebenen und in Fig. 1 gezeigten Spielnachstellvorrichtung wird im folgenden beschrieben.
Beim Anziehen der Bremse wird die Keilwelle 1 in Richtung des Pfeiles in Fig. 1 gedreht. Hierdurch bewegt der Keil 2 die Hülsen 4,5 sowie die Bolzen 6,7 nach aussen und bewirkt eine Bewegung der Enden 9 der Bremsbacken voneinander weg, so dass sie zur Anlage gegen nicht gezeigte Bremsflächen kommen. Die Bolzen 6,7 sind bezüglich ihrer Achse relativ zu den Enden 9 über eine nicht dargestellte Einrichtung drehfest, und bei der Verdrehung der Hülse 5 in eine Richtung nimmt die gesamte Länge des kraftübertragenden Elementes zu, das die Hülse 5 und den Bolzen 7 umfasst. Jede Drehbewegung der Hülse 5 bewirkt infolge des als Zwischenverbindung vorgesehenen Zahnrades 11 eine entsprechende Drehbewegung der Hülse 4. Die Zähne des Zahnrades 11 sind im wesentlichen evolventenförmig und die Zähne 10 im wesentlichen ellipsenförmig ausgebildet, so dass sich der Keil 2 drehen und von den
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Zähnen 10 des Zahnrades 11 ohne Widerstand nach aussen bewegen kann.
Das Zahnrad 12 ist so ausgelegt, dass es jegliche Nachstellbewegungen der Spielnachstellvorrichtung übertragen kann, was nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 näher s erläutert wird.
Die Endfläche der Keilwelle 1 trägt eine Scheiben- bzw. Tellerfeder 13, die ein Sperrelement 14 besitzt, das in Radialrichtung und Axialrichtung relativ zu den restlichen Scheibenteilen vorsteht. Das Sperrelement 14 wird von zwei Schenkeln io 15 getragen, die jeweils ein Teil 15a umfassen, das derart ausgebildet ist, dass man eine grössere Steifigkeit in Richtung von dem Sperrelement 14 weg erhält. Die Schenkel 15 divergieren in Richtung von dem Sperrelement 14 weg und hierdurch wird erzielt, dass das Sperrelement 14 eine beträchtliche « Kraft in tangentialen Richtungen der Scheibenfeder 13 ohne grössere Verformungen übertragen kann, wobei sich das Sperrelement 14 in Richtung der Achse der Keilwelle um einen beträchtlichen Weg selbst bei einer kleineren Kraft verschieben kann. 20
Das Sperrelement 14 greift in die Zähne des Zahnrades 12 ein und wirkt als eine federbelastete Sperre, die nur eine Bewegungsübertragung auf die Hülse 5 in Spielnachstellrichtung zulässt.
Beim Betätigen der Bremse kann es passieren, dass sich 25 infolge eines übermässigen Spieles zwischen den Bremsflächen die Keilwelle 1 unter Überschreitung des maximalen Winkels verdreht, der sich normalerweise beim Anziehen der Bremsen ergibt. Bei einer derartigen übermässigen Bewegung der Keilwelle 1 kann ein Teil 14a des Sperrelementes 14 über die 30 Kante eines Zahnes des Zahnrades 12 gleiten. Während der darauffolgenden Lösebewegung der Keilwelle 1 der Bremse kommt ein anderes Teil 14b des Sperrelementes 14 in Berührung mit einer Zahnflanke des Zahnrades 12 und bewirkt eine Drehbewegung der beiden Hülsen 5 und 4 in Spielnachstell- 35 richtung.
Solange die Relativbewegungen zwischen dem Sperrelement
14 und dem Zahnrad 12 kleiner als der Abstand zwischen zwei benachbarten Zähnen auf dem Zannrad 12 sind, werden keine Nachstellbewegungen bei der automatischen Nachstellvorrichtung ausgeführt. Sobald jedoch diese Relativbewegungen diesen Abstand überschreiten, werden die Hülsen 5 und 4 entsprechend dem Winkelabstand zwischen zwei benachbarten Zähnen des Zahnrades 12 in Winkelrichtung bewegt.
Die Spielnachstellvorrichtung lässt nur Bewegungen in Spielnachstellrichtung zu. Wenn das Spiel z. B. zum Einlegen neuer Bremsbeläge bzw. Bremsklötze vergrössert werden muss, kann das Sperrelement 14 manuell aus dem Berührungskontakt mit dem Zahnrad 12 gebracht werden, und die beiden Hülsen 4 und 5 können manuell, beispielsweise durch Verdrehen des Rades 11, gedreht werden.
Der Teil 14a des Sperrelements 14 kann entsprechend dünn ausgelegt werden und ermöglicht somit die Bestimmung der Begrenzung der Winkelbewegung der Keilwelle 1 mit grosser Genauigkeit. Das Teil 14b des Sperrelementes kann während des Betreibens der Vorrichtung verschleissen, ohne dass hierdurch die Genauigkeit der Nachstellvorrichtung beeinflusst wird.
Nach Fig. 4 sind die Zähne des Zahnrades 12 im wesentlichen hinterschnitten ausgebildet. Hierdurch wird erzielt, dass bei einer sehr starken Bremsung das Teil 14b nicht in Eingriff mit dem Rad 12 zwischen den beiden Kopfteilen der Zähne kommt, bis wenigstens ein Teil der rückkehrenden Hubbewegung der Bremse ausgeführt worden ist. Beim starken Bremsen passiert das Teil 14a des Sperrelementes 14 am Ende des Bremshubes gerade die Spitze eines Zahnes. Während des ersten Teiles der rückkehrenden Hubbewegung nimmt die Bremskraft schnell ab, und während des darauffolgenden Teiles der rückkehrenden Hubbewegung hat die zwischen den Teilen 4 und 6 übertragene Kraft schon soweit abgenommen, dass der von dem Rad 12 entgegengebrachte Widerstand diese Kraft nicht überschreitet, die das Sperrelement 14 übertragen kann.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

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1. Automatische SpielnachstellVorrichtung, die ein vorbestimmtes Spiel in einem Bremskraftübertragungsweg einhält, mit einer Keilwelle (1), die einen winkelbeweglichen Keil (2) trägt, der zwischen zwei Druckkraft übertragenden Elementen (4, 5) angeordnet ist, die sich durch die Verdrehung des Keils (2) beim Anziehen der Bremsen voneinander weg bewegen, wobei jedes Druckkraft übertragene Element (4,5) in Form einer auf einem Bolzen (6,7) aufgeschraubten Hülse (4, 5) ausgelegt ist und die beiden Hülsen (4,5) in Eingriff mit dem Keil (2) kommen und miteinander über ein Zahnrad (11) verbunden sind, das koaxial zur Keilwelle (1) gelagert ist, und mit einer federbelasteten Sperre (13,14) oder einer durch eine Feder einrückbare Sperre, die in Eingriff mit einer mit Verzahnung versehenen Aussenfläche (12) an einem Ende der Hülsen (4, 5) derart kommt, dass sich eine (5) der Hülsen (4, 5) dreht, wenn die Winkelbewegung der Keilwelle (1) einen vorbestimmten Winkel überschreitet, dadurch gekennzeichnet, dass die federbelastete Sperre als eine Feder (13) ausgebildet ist, die an der Endfläche der Keilwelle (1) angebracht ist, und dass die Feder (13) ein axial vorspringendes Sperrelement (14) trägt, das federnd nachgiebig in Eingriff mit der mit Verzahnung versehenen Aussenfläche kommt.
2. Spielnachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (14) über zwei Schenkel (15) abgestützt ist, die von dem Sperrelement (14) aus divergierend verlaufen und sich in einer Ebene senkrecht zur Achse der Keilwelle (1) erstrecken, und dass Teile (15a) der Schenkel (15) von dem Sperrelement (14) in Richtung auf die Achse der Keilwelle (1) zur Versteifung gegen Verformung in Achsrichtung verlaufen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Spielnachstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (14) eine Kante (14a) besitzt, die die Kopfteile der Verzahnung der mit Verzahnung versehenen Aussenfläche (12) eine (5) der Hülsen (4, 5) passieren kann sowie eine Berührungsfläche (14b)
besitzt, die von der Kante (14a) entfernt liegt und die in Eingriff mit den Zahnflanken der Zähne auf der mit Verzahnung versehenen Aussenfläche (12) während der Nachstellbewegungen kommt.
CH1570577A 1976-12-27 1977-12-20 CH625020A5 (de)

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GB (1) GB1575103A (de)
NL (1) NL7713764A (de)
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