CH624872A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Es ist schon eine Handwerkzeugmaschine dieser Art bekannt, bei der das Bohrklein zentral auf das Sauggebläserad geleitet wird. Dabei hat sich als grosser Nachteil erwiesen, dass die mit einer grossen kinetischen Energie behafteten, zum Teil sehr scharfkantigen, im Bohrklein enthaltenen Gesteinsteile an den Flügeln des Gebläserades und im Gehäuse ihre erodierende Wirkung entfalten können. Als Folge davon ist ein vorzeitiger Ausfall der Absaugeinrichtung zu beobachten.
Die erfindungsgemässe Handwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Anspruches 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass die nur noch mit einer geringen kinetischen Energie behafteten, im Bohrklein enthal«
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tenen Partikel auf die Absaugeinrichtung nurmehr einen sehr stark herabgeminderten Verschleiss ausüben können.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilafte Ausführungsformen der im Anspruch 1 angegebenen Handwerkzeugmaschine umschrieben. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Abscheideeinrichtung - etwa ein Filter - für das Bohrklein vor dem Sauggebläserad angeordnet ist. Hierdurch wird das Sauggebläserad und -gehäuse als teure Teile, deren Austausch relativ hohe Kosten verursachen würde, vollkommen von der erodierenden Wirkung des Bohrkleins geschützt.
Nachstehend werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Bohrhammer im Teillängsschnitt,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Bohrhammers gemäss Fig. 1 und
Fig. 3 und 4 ein drittes und ein viertes Ausführungsbeispiel eines Bohrhammers gemäss Fig. 1.
In der Zeichnung ist eine genauer als Bohrhammer bezeichnete Handwerkzeugmaschine dargestellt. Der Bohrhammer 1 hat ein im wesentlichen aus drei Teilen bestehendes Gehäuse: ein Gehäusemittelteil 2, das an der Vorderseite von einem Gehäusedeckel 3 und an der Rückseite von einem mit einem angeformten Spatenhandgriff 4 versehenen Gehäusehinterteil 5 verschlossen ist. Alle Gehäuseteile 2, 3, 5 sind aus schlagfestem Kunststoff gefertigt. In dem Spatenhandgriff 4 ist ein mit einem Drücker 6 versehener Schalter eingebaut, über den der Bohrhammer in Betrieb gesetzt werden kann. Am unteren Ende des Spatenhandgriffs 4 ist durch eine elastische Tülle ein Stromzuleitungskabel 7 eingeführt. Am vorderen, dem Spatenhandgriff 4 abgewandten Ende ist am Bohrhammer 1 ein Werkzeughalter 8 angeordnet, der zur Aufnahme von nicht näher dargestellten Werkzeugen 9 — wie Bohrer oder Meissel — dient.
Im unteren Bereich des Gehäusemittelteils 2 ist ein elektrischer Antriebsmotor 10 — hier ein Universalmotor — angeordnet, der einen auf der Motorwelle 11 sitzenden Rotor 12 aufweist. Der Rotors 12 ist in bekannter Art und Weise beidseitig in Wälzlagern, von denen in der Zeichnung nur das vordere Wälzlager 13 dargestellt ist, gelagert. Zwischen dem Rotor 12 und dem Wälzlager 13 ist auf der Motorwelle 11 ein Gebläserad 14 angeordnet, welches einen Kühlluftstrom für den Antriebsmotor 10 erzeugt. Am unteren, dem Gehäusehinterteil 5 zugewandten Ende des Gehäusemittelteils 2 sind Luftschlitze 15 angeordnet, durch die der Kühlluftstrom wieder ins Freie treten kann.
Die Motorwelle 11 des Antriebsmotors 10 ragt auf der dem Rotor 12 abgewandten Seite aus dem Wälzlager 13, welches in einem den Innenraum des Antriebsmotors 10 anschliessenden Lagerschild 16 gehalten ist, durch eine zugeordnete Bohrung im Lagerschild hervor. Auf dem Freien Ende der Motorwelle 11 des Antriebsmotors 10 sitzt ein Sauggebläserad 17. Das Sauggebläserad 17 ist Teil einer Einrichtung zum Absaugen von Bohrklein.
Die Einrichtung zum Absaugen des Bohrkleins besteht aus einer Saugleitung 18, welche in ein Sauggebläse 19 mündet, und aus einer Abscheideinrichtung 20 für das Bohrklein. Die Saugleitung 18 verläuft in einem Anschlussstutzen 21, der parallel-achsig zum Werkzeug 9 liegt. Der Anschlussstutzen 21 ist ebenso wie das Sauggebläse 19 in den vorderen Gehäusedeckel 3 des Bohrhammers integriert. Am inneren, dem Hammer zugewandten Ende des Anschlussstutzens 21 knickt die Saugleitung 18 unter einem Winkel von etwa 75° nach unten ab und führt in die Abscheideinrichtung 20. Die Abscheideinrichtung 20 besteht aus einem flachen Staubkasten 22, der an seinem hinteren, dem Spatenhandgriff 4 zugewandten Ende drehbar angelenkt ist. Die obere Seite des Staubkastens 22 wird von einem ebenen Plattenfilter 23 abgeschlossen, welcher auf einer rasterförmigen, von einzelnen, vorstehenden Zapfen 24' gebildeten Abstützung 24 anliegt. Auf der dem Staubkasten 22 ab2
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gewandten Rückseite des Plattenfilters 23 verläuft die Saugleitung weiter zum Sauggebläse 19 und mündet zentral in das Gebläserad 17, an dessen Aussenumfang in der Zeichnung nicht erkannbare Auslassschlitze in der Wandung des vorderen Gehäusedeckels 3 angeordnet sind.
Am Eintritt der Saugleitung in die Absaugeinrichtung für das Bohrklein - hier am inneren Ende des Anschlussstutzens 21 - ist ein sich von der Mittelachse des Ansaugstutzens 21 erstreckendes, im wesentlichen normal zur Mittelachse liegendes Prallteil 25 angeordnet. Das Prallteil hat eine leicht ballige Form und ist aus einem weichen Elastomer - wie Gummi oder Polyurethan — hergestellt.
Der Anschlussstutzen 21 dient zur Befestigung einer Anbauvorrichtung für die Handwerkzeugmschine zum Absaugen des vom bohrenden oder schlagenden Werkzeug 9 losgeschlagenen Bohrkleins. Diese Anbauvorrichtung, die in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist, kann aus einem Saugkanal bestehen, welcher in einem den zylindrischen Schaft des Werkzeugs 9 umgreifenden, an sich bekannten Spülkopf enden. Er kann aber ebenso auch in einem Auffangbecher enden, der die in der Zeichnung nicht näher dargestellte Spitze des Werkzeugs 9 am Bearbeitungsort umschliesst. Derartige Anbauvorrichtungen sind etwa in der deutschen Offenlegungsschrift 2 548 100 beschrieben.
Wenn der Antriebsmotor 10 in Betrieb gesetzt wird, so kann dem Werkzeughalter 8 mit dem darin gehaltenen Werkzeug 9 auf nicht näher dargestellte, aber an sich bekannte Art und Weise eine drehende und eine schlagende Arbeitsbewegung erteilt werden. Das vom Werkzeug 9 am Bearbeitungsort losgeschlagene Bohrklein wird dann z.B. über eine der oben erwähnten oder eine andere bekannte Einrichtung, welche an den Anschlussstutzen 21 angebaut ist, abgesaugt werden. Der vom Sauggebläse 19 erzeugte Luftstrom führt das Bohrklein mit grosser Geschwindigkeit in der Saugleitung 18 heran. Infolge der Massenträgheit macht das Bohrklein am inneren Ende des Anschlussstutzens 21 die scharfe Biegung der Saugleitung 18 nicht mit und trifft auf das Prallteil 24 auf. Die den herangeführten Bohrkleinpartikeln innenwohnende kinetische Energie wird hier zum grössten Teil an das Prallteil 25 abgegeben. Von dort gelangen die Bohrkleinpartikel in den Staubkasten 22, wobei die grösseren Partikel direkt auf dem Boden des Staubkastens 22 liegen bleiben. Die feineren, leichteren Partikel des Bohrkleins werden von dem Plattenfilter 23 aus dem Saugluftstrom abgeschieden.
Es hat sich gezeigt, dass die kinetische Energie, die den Bohrkleinpartikeln nach dem Auftreffen auf das Prallteil noch anhaftet, nicht ausreicht, um stärkere Erosionserscheinungen in der Saugleitung, dem Staubkasten oder am Plattenfilter hervorzurufen.
Das in der Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel eines Bohrhammers unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen durch einen geänderten Verlauf der Saugleitung. Auch der Bohrhammer gemäss Fig. 2 hat ein dreiteiliges Gehäuse, an dessen Vorderseite ein Werkzeughalter 8 mit eingespanntem Werkzeug 9 angeordnet ist. Am vorderen Gehäusedeckel 43 ist ein Anschlussstutzen 61 in gleicher Weise wie der Anschlussstutzen 21 des ersten Ausführungsbeispiels angeordnet. An den Anschlussstutzen 61 kann in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben eine Anbauvorrichtung zum Heranführen des Bohrkleins befestigt werden. Im Innern des Anschlussstutzens 61 verläuft eine Saugleitung 58, die koaxial auf ein Sauggebläserad 57 eines Sauggebläses 59 einmündet. Das Sauggebläserad 57 sitzt wiederum wie im ersten Ausführungsbeispiel auf dem freien Ende einer Motorwelle 51 des Antriebsmotors 50 des Bohrhammers. Auf dem freien, der Saugleitung 58 zugewandten Ende der Motorwelle 51 ist wiederum ein ballig ausgeführtes Prallteil 65 angeordnet. Dieses Prallteil 65 hat ebenfalls wie das Prallteil gemäss Fig. 1 eine aus einem weichen Elastomer bestehende, dem herangeführten Bohrklein zugewandte Oberfläche. Von der Aussenseite des Sauggebläserades 57 geht eine - jetzt einen Druckluftstrom führende Leitung 66 -aus, die wiederum in einen Staubkasten 62 einmündet, welcher nahezu identisch wie der Staubkasten 22 gemäss Fig. 1 aufgebaut ist. An der Oberseite des Staubkastens 62 ist wiederum ein Plattenfilter 63 auf einer rasterförmigen Abstützung 64 gehalten. An der dem Plattenfilter 63 abgewandten Oberseite der Abstützung 24 sind Auslassschlitze 67 angeordnet, durch die der Druckluftstrom in die freie Atmosphäre entweichen kann.
Die Funktion dieses zweiten Ausführungsbeispiels einer Absaugeinrichtung ist folgendermassen: Das in der gleichen Art und Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel in der Saugleitung 58 herangeführte Bohrklein trifft auf das Prallteil 65 auf und gibt dort den grössten Teil seiner ihm anhaftenden kinetischen Ernergie ab. Obwohl das Prallteil 65 von der Querschnittsfläche der Saugleitung 58 im Anschlussstutzen 61 nur etwa 30% beträgt, trifft doch der weitaus grösste Teil des herangeführten Bohrkleins auf das Prallteil auf. Dies, weil in der Nähe der Saugleitung infolge der sich ausbildenden Rohrströmung die grösste Luftgeschwindigkeit herrscht, wodurch auch der weitaus grösste Teil des Bohrkleins im inneren, sich um die Achse des Saugkanals 58 erstreckenden Bereich transportiert wird.
Das dritte Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 unterscheidet sich vom vorhergehenden Ausführungsbeispiel dadurch, dass anstelle eines festen Staubkastens 22 am Ausgang des Sauggebläses 59 ein Staubsack 72 befestigt ist. Der Staubsack 72 ist mittels eines nicht näher dargestellten Bajonettrohrverschlusses 73 am das Sauggebläse 59 aufnehmenden vorderen Gehäusedeckel 43 befestigt und am hinteren Ende mit einem Haken 74 in eine zugeordnete Öffnung im Spatenhandgriff des Bohrhammers eingehängt. In seiner Wirkungsweise unterscheidet sich das dritte Ausführungsbeispiel nicht vom zweiten Ausführungsbeispiel. Zur Entleerung des Staubsackes wird dieser am Rohrverschluss 73 vom Hammergehäuse getrennt, wonach das Bohrklein aus dem Staubsack 72 entfernt werden kann. Bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen gemäss Fig. 1 und 2 wird dagegen der plattendeckelartig ausgestaltete Staubkasten 22, 62 abgeklappt, wonach das Bohrklein herausgeworfen werden kann. Da der Plattenfilter 23, 63 billiger und haltbarer ist als der Staubsack, der gewöhnlich aus Gewebe (Kette und Schuss) gesteht, wird den Ausführungsformen gemäss Fig. 1 und 2 gewöhnlich der Vorzug zu geben sein. Bezüglich der Standzeiten des Sauggebläserades 17 wird mit dem ersten Ausfûhrungsbèispiel gemäss Fig. 1 das beste Ergebnis erzielt werden; allerdings ist hier der Aufbau der Saugkanalführung etwas komplizierter als bei den Ausführungsbeispielen gemäss Fig. 2 und 3.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Bohrhammers entspricht in ihrem wesentlichen Aufbau dem ersten Ausführungsbeispiel. Eine wesentliche Vereinfachung des Aufbaus ergibt sich bei diesem Bohrhammer dadurch, dass anstelle der einzelnen Gebläseräder für das Sauggebläse und die Motorkühlung auf der Motorwelle 81 ein Doppelgebläserad 84 angeordnet ist. Hierdurch wird gewissenmassen ein zweifluti-ges Gebläse geschaffen; die im ersten Ausführungsbeispiel gezeigte Trennwand zwischen Motorraum und Sauggebläseinnenraum kann hier entfallen. Die Motorwelle ist hier in einem Wälzlager 83 gelagert, welches direkt hinter dem Prallteil angeordnet ist. Natürlich kann das Wälzlager auch zwischen Rotor 92 und Doppelgebläserad 84 angeordnet werden.
Natürlich lässt sich die erfindungsgemässe Einrichtung zum Absaugen des Bohrkleins nicht nur bei einem Bohrhammer, sondern ebenso vorteilhaft bei allen motorisch angetriebenen Handbohrmaschinen einsetzen.
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Claims (12)
- 624 872PATENTANSPRÜCHE1. Motorisch angetriebener, als Handwerkzeugmaschine ausgebildeter Bohrhammer, mit einer Einrichtung zum Absaugen des Bohrkleins, bestehend aus einer Saugleitung, welche in ein Sauggebläse mündet, das ein auf der Motorwelle des Antriebsmotors der Handwerkzeugmaschine sitzendes Sauggebläserad aufweist, und einer Abscheideeinrichtung für das Bohrklein, dadurch gekennzeichnet, dass in der Saugleitung (18, 58) Mittel (25, 65) angeordnet sind, die dem herangeführten Bohrklein bei dessen Eintritt in die Absaugeinrichtung die ihm innewohnende kinetische Energie zumindest zum grossen Teil entziehen.
- 2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel ein sich von der Mittelachse der Saugleitung (18, 58) aus erstreckendes, im wesentlichen normal zur Mittelachse liegendes Prallteil (25, 65) aufweisen.
- 3. Bohrhammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Prallteil (25, 65) wenigstens an der dem herangeführten Bohrklein zugewandten Seite aus einem weichen Elastomer, wie Gummi oder Polyurethan-Kautschuk besteht.
- 3. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Eintrittsöffnung der Saugleitung (18, 58) zugewandte Seite des Prallteils (25, 65) ballig ausgeführt ist.
- 5. Bohrhammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Prallteil (25, 65) mindestens 25 % der Querschnittsfläche der Saugleitung (18, 58) einnimmt.
- 6. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abscheideeinrichtung (23) für das Bohrklein vor dem Sauggebläserad (17) angeordnet ist.
- 7. Bohrhammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Prallteil (65) auf dem freien, der Saugleitung (58) zugewandten Ende der Motorwelle (51) sitzt.
- 8. Bohrhammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Prallteil (25) an Wandbereichen der Saugleitung (18), insbesondere an einem Knick der Saugleitung (18), angeordnet ist.
- 9. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abscheideeinrichtung ein ebenes Plattenfilter (23, 63), vorzugsweise mit einer rasterförmigen, von Vorsprüngen (24', 64') gebildeten Abstützung (24, 64), ist.
- 10. Bohrhammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich unterhalb des Plattenfilters (23, 63) ein flacher Staubkasten (22, 62) erstreckt, dessen Grundfläche mindestens der Fläche des Plattenfilters entspricht.
- 11. Bohrhammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubkasten (22, 62) klappenartig am Gehäuse der Handwerkzeugmaschine angelenkt ist.
- 12. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Absaugen des Bohrkleins als gesondert anbaubare Einheit ausgestaltet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |