CH624065A5 - Hook device for a trapeze belt of a windsurfer - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/50—Accessories, e.g. repair kits or kite launching aids
- B63H8/54—Arrangements for connecting the user or the harness to the wishbone, e.g. trapeze lines or handgrips
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Hakenvorrichtung für einen Trapezgurt eines Windsurfers zur lösbaren Verbindung der surfenden Person mit einem am Gabelbaum befestigten Seilstück, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einem ausklinkbaren Sicherheitshaken (7) versehen ist, der verschwenkbar in einer U-förmigen, auf einer Grundplatte (1) befestigten Halterung (3) gelagert und dort in seiner eingeklinkten Stellung gesperrt ist, und dass ein runder Querbolzen (11) mitAnschliff(l5) vorgesehen ist, durch dessen Drehung die Sperre lösbar ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbolzen (11) an einem Ausklinkhebel (12) angeordnet ist, und dass ein Ende (10) des Hakens (7) gegen den Querbolzen (11) anliegt und bei Drehung desselben durch diesen freigegeben wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbolzen (11) mittels einer Feder (13) in einer den Haken (7) sichernden Stellung gehalten ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Halterung (3) senkrecht von der Grund platte (1) absteht, dass zwischen den Schenkelwänden (5, 6) der Halterung (3) das eine Ende (10) des Hakens (7) gelagert ist, und dass der Querbolzen (11) in den Schenkelwänden (5, 6) geführt und mittels der Feder (13) gegen Axialverschiebung gesichert ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Hand der Person führende Auslöseschnur (14) mit dem Ausklinkhebel (12) verbunden ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseschnur (14) an ihrem freien Ende eine mit einem Ring (17) verstellbare Schlaufe (16) zur Befestigung am Daumen aufweist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der einstückig mit dem Querbolzen (11) ausgebildete Ausklinkhebel 12) senkrecht zu diesem angeordnet ist, wobei die an der Halterung (3) befestigte Auslöseschnur (14) derart um den Hebel (12) gelegt ist, dass bei Zug an der Auslöseschnur (14) der Hebel (12) entgegen der Federkraft verschwenkbar ist. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (13) in eine Querbohrung (18) des Querbolzens (11) eingesetzt ist. Die Erfindung betrifft eine Hakenvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Zur Entlastung der Arme beim Windsurfen ist es bekannt, einen Trapezgurt mit einem Haken zu tragen, in den ein mit dem Gabelbaum des Surfers verbundenes Seilstück einhängbar ist Die herkömmlichen Haken sind fest mit einer Grundplatte verbunden, die ihrerseits mittels Schlaufen am Trapezgurt befestigt ist. Ein rasches Lösen des Seilstückes ist nicht möglich, was insbesondere beim Kentern eine grosse Unfallgefahr mit sich bringt. Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Hakenvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei welcher der Haken in einer Gefahrensituation rasch ausgeklinkt werden kann, um die surfende Person von dem Gabelbaum bzw. dem Segel zu trennen. Die erfindungsgemässe Lösung dieses Problems ist durch die Merkmale in der Kennzeichnung des Patentanspruches 1 definiert. Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Hakenvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Hakenvorrichtung gemäss Fig. 1 und Fig. 3 eine Detailansicht in Richtung des Pfeiles III auf die Hakenvorrichtung gemäss Fig. 1. Die Hakenvorrichtung weist eine Grundplatte 1 aus Leichtmetall auf, in welcher Schlitze 2 ausgespart sind, damit die Grundplatte mittels nicht näher dargestellter Schlaufen an einem Trapezgurt befestigt werden kann. Ein ebenfalls aus Leichtmetall bestehendes, U-förmiges Profilstück 3 ist mittels Nieten 4 an der Grundplatte 1 befestigt. Zwischen den Schenkelwänden 5,6 des nach vorneragenden und unten offenen Profilstückes 3 ist der Haken 7 verschwenkbar montiert. Dazu ist am Haken 7 eine Lagerbüchse 8 angeordnet, in welcher ein Bolzen 9 geführt ist, dessen Enden in den Seitenwänden 5,6 stecken. In der eingeklinkten Stellung (wie in Fig. 1 dargestellt) liegt das obere innere Ende 10 des Hakens 7 an einem Querbolzen 11 des Ausklinkhebels 12 an. Letzterer ist mittels einer Feder 13 in einer gesicherten Lage gehalten. Der Querbolzen 11 ist verschwenkbar in zwei Bohrungen der Schenkelwände 5,6 des Profilstückes 3 geführt. Eine Auslöseschnur 14 ist im Profilstück 3 befestigt und derart über den Ausklinkhebel 12 gelegt, dass bei Zug an der Auslöseschnur der Ausklinkhebel 12 verschwenkt wird, wobei ebenfalls der einstückig mit dem Ausklinkhebel 12 ausgebildete Querbolzen 11 entgegen der Federkraft verdreht wird. Der Querbolzen 11 weist eine Ausnehmung 15 in Form eines Anschliffs auf, die durch die Verdrehung in eine solche Lage kommt, dass das obere Hakenende 10 nicht mehr am Querbolzen aufliegt und durch die Ausnehmung 15 ausweichen kann. Am Haken 7 ist in nicht näher dargestellter Weise ein Seilstück eingehängt, welches am Gabelbaum des Windsurfers befestigt ist. Das Seil übt eine Kraft K auf den Haken aus. Sobald nun das obere Ende 10 des Hakens freigegeben wird, kann dieser nach vorne ausschwenken und das Seilstück freigeben. Beim Benützen der Hakenvorrichtung wird der Haken 7 zuerst mittels Druck eingeklinkt. Dazu wird das innere Ende 10 des Hakens einseitig gegen den Grund der Ausnehmung 15 gepresst, was zur Verschwenkung des Ausklinkhebels führt. Nach dem Einklinken wird der Hebel 12 durch die Feder 13 wieder in die Sicherungslage geschwenkt. Der Benützer befestigt nun die Auslöseschnur 14 mittels der Daumenschlinge 16 am Daumen einer Hand. Durch Vor- oder Rückwärtsschieben eines Gummi- oder Plastikringes 17, der über die Auslöseschnur gezogen ist, lässt sich die Grösse der Daumenschlinge verändern. Bei zugezogener Schlinge ist die Auslöseschnur am Daumen gesichert. Nun wird das Seilstück in den Haken eingehängt, damit der Benützer seine Arme beim Surfen entlasten kann. Sobald er nun in eine gefährliche Situation gerät, kann er durch Zug an der Auslöseschnur den Haken ausklinken und die Verbindung mit dem Gabelbaum dadurch lösen. Die den Bolzen 11 sichernde Feder 13 ist in eine kleine Querbohrung 18 des Bolzens eingezogen und arretiert so den Bolzen zwischen den Schenkelwänden 5, 6.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Hakenvorrichtung für einen Trapezgurt eines Windsurfers zur lösbaren Verbindung der surfenden Person mit einem am Gabelbaum befestigten Seilstück, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einem ausklinkbaren Sicherheitshaken (7) versehen ist, der verschwenkbar in einer U-förmigen, auf einer Grundplatte (1) befestigten Halterung (3) gelagert und dort in seiner eingeklinkten Stellung gesperrt ist, und dass ein runder Querbolzen (11) mitAnschliff(l5) vorgesehen ist, durch dessen Drehung die Sperre lösbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbolzen (11) an einem Ausklinkhebel (12) angeordnet ist, und dass ein Ende (10) des Hakens (7) gegen den Querbolzen (11) anliegt und bei Drehung desselben durch diesen freigegeben wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbolzen (11) mittels einer Feder (13) in einer den Haken (7) sichernden Stellung gehalten ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Halterung (3) senkrecht von der Grund platte (1) absteht, dass zwischen den Schenkelwänden (5, 6) der Halterung (3) das eine Ende (10) des Hakens (7) gelagert ist, und dass der Querbolzen (11) in den Schenkelwänden (5, 6) geführt und mittels der Feder (13) gegen Axialverschiebung gesichert ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Hand der Person führende Auslöseschnur (14) mit dem Ausklinkhebel (12) verbunden ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseschnur (14) an ihrem freien Ende eine mit einem Ring (17) verstellbare Schlaufe (16) zur Befestigung am Daumen aufweist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der einstückig mit dem Querbolzen (11) ausgebildete Ausklinkhebel 12) senkrecht zu diesem angeordnet ist, wobei die an der Halterung (3) befestigte Auslöseschnur (14) derart um den Hebel (12) gelegt ist, dass bei Zug an der Auslöseschnur (14) der Hebel (12) entgegen der Federkraft verschwenkbar ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (13) in eine Querbohrung (18) des Querbolzens (11) eingesetzt ist.Die Erfindung betrifft eine Hakenvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.Zur Entlastung der Arme beim Windsurfen ist es bekannt, einen Trapezgurt mit einem Haken zu tragen, in den ein mit dem Gabelbaum des Surfers verbundenes Seilstück einhängbar ist Die herkömmlichen Haken sind fest mit einer Grundplatte verbunden, die ihrerseits mittels Schlaufen am Trapezgurt befestigt ist. Ein rasches Lösen des Seilstückes ist nicht möglich, was insbesondere beim Kentern eine grosse Unfallgefahr mit sich bringt.Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Hakenvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei welcher der Haken in einer Gefahrensituation rasch ausgeklinkt werden kann, um die surfende Person von dem Gabelbaum bzw. dem Segel zu trennen.Die erfindungsgemässe Lösung dieses Problems ist durch die Merkmale in der Kennzeichnung des Patentanspruches 1 definiert.Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Hakenvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Hakenvorrichtung gemäss Fig. 1 und Fig. 3 eine Detailansicht in Richtung des Pfeiles III auf die Hakenvorrichtung gemäss Fig. 1.Die Hakenvorrichtung weist eine Grundplatte 1 aus Leichtmetall auf, in welcher Schlitze 2 ausgespart sind, damit die Grundplatte mittels nicht näher dargestellter Schlaufen an einem Trapezgurt befestigt werden kann. Ein ebenfalls aus Leichtmetall bestehendes, U-förmiges Profilstück 3 ist mittels Nieten 4 an der Grundplatte 1 befestigt. Zwischen den Schenkelwänden 5,6 des nach vorneragenden und unten offenen Profilstückes 3 ist der Haken 7 verschwenkbar montiert. Dazu ist am Haken 7 eine Lagerbüchse 8 angeordnet, in welcher ein Bolzen 9 geführt ist, dessen Enden in den Seitenwänden 5,6 stecken.In der eingeklinkten Stellung (wie in Fig. 1 dargestellt) liegt das obere innere Ende 10 des Hakens 7 an einem Querbolzen 11 des Ausklinkhebels 12 an. Letzterer ist mittels einer Feder 13 in einer gesicherten Lage gehalten. Der Querbolzen 11 ist verschwenkbar in zwei Bohrungen der Schenkelwände 5,6 des Profilstückes 3 geführt.Eine Auslöseschnur 14 ist im Profilstück 3 befestigt und derart über den Ausklinkhebel 12 gelegt, dass bei Zug an der Auslöseschnur der Ausklinkhebel 12 verschwenkt wird, wobei ebenfalls der einstückig mit dem Ausklinkhebel 12 ausgebildete Querbolzen 11 entgegen der Federkraft verdreht wird. Der Querbolzen 11 weist eine Ausnehmung 15 in Form eines Anschliffs auf, die durch die Verdrehung in eine solche Lage kommt, dass das obere Hakenende 10 nicht mehr am Querbolzen aufliegt und durch die Ausnehmung 15 ausweichen kann.Am Haken 7 ist in nicht näher dargestellter Weise ein Seilstück eingehängt, welches am Gabelbaum des Windsurfers befestigt ist. Das Seil übt eine Kraft K auf den Haken aus. Sobald nun das obere Ende 10 des Hakens freigegeben wird, kann dieser nach vorne ausschwenken und das Seilstück freigeben.Beim Benützen der Hakenvorrichtung wird der Haken 7 zuerst mittels Druck eingeklinkt. Dazu wird das innere Ende 10 des Hakens einseitig gegen den Grund der Ausnehmung 15 gepresst, was zur Verschwenkung des Ausklinkhebels führt.Nach dem Einklinken wird der Hebel 12 durch die Feder 13 wieder in die Sicherungslage geschwenkt. Der Benützer befestigt nun die Auslöseschnur 14 mittels der Daumenschlinge 16 am Daumen einer Hand. Durch Vor- oder Rückwärtsschieben eines Gummi- oder Plastikringes 17, der über die Auslöseschnur gezogen ist, lässt sich die Grösse der Daumenschlinge verändern. Bei zugezogener Schlinge ist die Auslöseschnur am Daumen gesichert.Nun wird das Seilstück in den Haken eingehängt, damit der Benützer seine Arme beim Surfen entlasten kann. Sobald er nun in eine gefährliche Situation gerät, kann er durch Zug an der Auslöseschnur den Haken ausklinken und die Verbindung mit dem Gabelbaum dadurch lösen.Die den Bolzen 11 sichernde Feder 13 ist in eine kleine Querbohrung 18 des Bolzens eingezogen und arretiert so den Bolzen zwischen den Schenkelwänden 5, 6. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH980578A CH624065A5 (en) | 1978-09-20 | 1978-09-20 | Hook device for a trapeze belt of a windsurfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH980578A CH624065A5 (en) | 1978-09-20 | 1978-09-20 | Hook device for a trapeze belt of a windsurfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH624065A5 true CH624065A5 (en) | 1981-07-15 |
Family
ID=4355831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH980578A CH624065A5 (en) | 1978-09-20 | 1978-09-20 | Hook device for a trapeze belt of a windsurfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH624065A5 (de) |
-
1978
- 1978-09-20 CH CH980578A patent/CH624065A5/de not_active IP Right Cessation
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PL | Patent ceased |