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PATENTANSPRÜCHE
1. Hakenvorrichtung für einen Trapezgurt eines Windsurfers zur lösbaren Verbindung der surfenden Person mit einem am Gabelbaum befestigten Seilstück, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einem ausklinkbaren Sicherheitshaken (7) versehen ist, der verschwenkbar in einer U-förmigen, auf einer Grundplatte (1) befestigten Halterung (3) gelagert und dort in seiner eingeklinkten Stellung gesperrt ist, und dass ein runder Querbolzen (11) mitAnschliff(l5) vorgesehen ist, durch dessen Drehung die Sperre lösbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbolzen (11) an einem Ausklinkhebel (12) angeordnet ist, und dass ein Ende (10) des Hakens (7) gegen den Querbolzen (11) anliegt und bei Drehung desselben durch diesen freigegeben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbolzen (11) mittels einer Feder (13) in einer den Haken (7) sichernden Stellung gehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Halterung (3) senkrecht von der Grund platte (1) absteht, dass zwischen den Schenkelwänden (5, 6) der Halterung (3) das eine Ende (10) des Hakens (7) gelagert ist, und dass der Querbolzen (11) in den Schenkelwänden (5, 6) geführt und mittels der Feder (13) gegen Axialverschiebung gesichert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Hand der Person führende Auslöseschnur (14) mit dem Ausklinkhebel (12) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseschnur (14) an ihrem freien Ende eine mit einem Ring (17) verstellbare Schlaufe (16) zur Befestigung am Daumen aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der einstückig mit dem Querbolzen (11) ausgebildete Ausklinkhebel 12) senkrecht zu diesem angeordnet ist, wobei die an der Halterung (3) befestigte Auslöseschnur (14) derart um den Hebel (12) gelegt ist, dass bei Zug an der Auslöseschnur (14) der Hebel (12) entgegen der Federkraft verschwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (13) in eine Querbohrung (18) des Querbolzens (11) eingesetzt ist.
Die Erfindung betrifft eine Hakenvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zur Entlastung der Arme beim Windsurfen ist es bekannt, einen Trapezgurt mit einem Haken zu tragen, in den ein mit dem Gabelbaum des Surfers verbundenes Seilstück einhängbar ist Die herkömmlichen Haken sind fest mit einer Grundplatte verbunden, die ihrerseits mittels Schlaufen am Trapezgurt befestigt ist. Ein rasches Lösen des Seilstückes ist nicht möglich, was insbesondere beim Kentern eine grosse Unfallgefahr mit sich bringt.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Hakenvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei welcher der Haken in einer Gefahrensituation rasch ausgeklinkt werden kann, um die surfende Person von dem Gabelbaum bzw. dem Segel zu trennen.
Die erfindungsgemässe Lösung dieses Problems ist durch die Merkmale in der Kennzeichnung des Patentanspruches 1 definiert.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Hakenvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Hakenvorrichtung gemäss Fig. 1 und
Fig. 3 eine Detailansicht in Richtung des Pfeiles III auf die Hakenvorrichtung gemäss Fig. 1.
Die Hakenvorrichtung weist eine Grundplatte 1 aus Leichtmetall auf, in welcher Schlitze 2 ausgespart sind, damit die Grundplatte mittels nicht näher dargestellter Schlaufen an einem Trapezgurt befestigt werden kann. Ein ebenfalls aus Leichtmetall bestehendes, U-förmiges Profilstück 3 ist mittels Nieten 4 an der Grundplatte 1 befestigt. Zwischen den Schenkelwänden 5,6 des nach vorneragenden und unten offenen Profilstückes 3 ist der Haken 7 verschwenkbar montiert. Dazu ist am Haken 7 eine Lagerbüchse 8 angeordnet, in welcher ein Bolzen 9 geführt ist, dessen Enden in den Seitenwänden 5,6 stecken.
In der eingeklinkten Stellung (wie in Fig. 1 dargestellt) liegt das obere innere Ende 10 des Hakens 7 an einem Querbolzen 11 des Ausklinkhebels 12 an. Letzterer ist mittels einer Feder 13 in einer gesicherten Lage gehalten. Der Querbolzen 11 ist verschwenkbar in zwei Bohrungen der Schenkelwände 5,6 des Profilstückes 3 geführt.
Eine Auslöseschnur 14 ist im Profilstück 3 befestigt und derart über den Ausklinkhebel 12 gelegt, dass bei Zug an der Auslöseschnur der Ausklinkhebel 12 verschwenkt wird, wobei ebenfalls der einstückig mit dem Ausklinkhebel 12 ausgebildete Querbolzen 11 entgegen der Federkraft verdreht wird. Der Querbolzen 11 weist eine Ausnehmung 15 in Form eines Anschliffs auf, die durch die Verdrehung in eine solche Lage kommt, dass das obere Hakenende 10 nicht mehr am Querbolzen aufliegt und durch die Ausnehmung 15 ausweichen kann.
Am Haken 7 ist in nicht näher dargestellter Weise ein Seilstück eingehängt, welches am Gabelbaum des Windsurfers befestigt ist. Das Seil übt eine Kraft K auf den Haken aus. Sobald nun das obere Ende 10 des Hakens freigegeben wird, kann dieser nach vorne ausschwenken und das Seilstück freigeben.
Beim Benützen der Hakenvorrichtung wird der Haken 7 zuerst mittels Druck eingeklinkt. Dazu wird das innere Ende 10 des Hakens einseitig gegen den Grund der Ausnehmung 15 gepresst, was zur Verschwenkung des Ausklinkhebels führt.
Nach dem Einklinken wird der Hebel 12 durch die Feder 13 wieder in die Sicherungslage geschwenkt. Der Benützer befestigt nun die Auslöseschnur 14 mittels der Daumenschlinge 16 am Daumen einer Hand. Durch Vor- oder Rückwärtsschieben eines Gummi- oder Plastikringes 17, der über die Auslöseschnur gezogen ist, lässt sich die Grösse der Daumenschlinge verändern. Bei zugezogener Schlinge ist die Auslöseschnur am Daumen gesichert.
Nun wird das Seilstück in den Haken eingehängt, damit der Benützer seine Arme beim Surfen entlasten kann. Sobald er nun in eine gefährliche Situation gerät, kann er durch Zug an der Auslöseschnur den Haken ausklinken und die Verbindung mit dem Gabelbaum dadurch lösen.
Die den Bolzen 11 sichernde Feder 13 ist in eine kleine Querbohrung 18 des Bolzens eingezogen und arretiert so den Bolzen zwischen den Schenkelwänden 5, 6.
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PATENT CLAIMS
1. hook device for a harness of a windsurfer for detachable connection of the surfing person with a piece of rope attached to the boom, characterized in that the device is provided with a releasable safety hook (7) which is pivotable in a U-shaped on a base plate (1 ) mounted bracket (3) and locked there in its latched position, and that a round cross bolt (11) with bevel (l5) is provided, by the rotation of which the lock can be released.
2. Device according to claim 1, characterized in that the cross bolt (11) is arranged on a release lever (12), and that one end (10) of the hook (7) bears against the cross bolt (11) and when the latter rotates therethrough is released.
3. Device according to claim 2, characterized in that the cross bolt (11) is held by means of a spring (13) in a position securing the hook (7).
4. The device according to claim 3, characterized in that the U-shaped bracket (3) protrudes perpendicularly from the base plate (1), that between the leg walls (5, 6) of the bracket (3) one end (10) of the Hook (7) is mounted, and that the cross bolt (11) is guided in the leg walls (5, 6) and is secured against axial displacement by means of the spring (13).
5. The device according to claim 2, characterized in that a trigger cord leading to the person's hand (14) is connected to the release lever (12).
6. The device according to claim 5, characterized in that the release cord (14) has at its free end a loop (16) adjustable loop (16) for attachment to the thumb.
7. The device according to claim 5, characterized in that the release lever 12 formed in one piece with the transverse bolt (11) is arranged perpendicularly to the latter, the release cord (14) fastened to the holder (3) being placed around the lever (12) in this way is that when the trigger cord (14) is pulled, the lever (12) can be pivoted against the spring force.
8. The device according to claim 4, characterized in that the spring (13) is inserted into a transverse bore (18) of the transverse bolt (11).
The invention relates to a hook device according to the preamble of patent claim 1.
To relieve the stress on the arms when windsurfing, it is known to wear a harness with a hook into which a piece of rope connected to the boom of the surfer can be hung. The conventional hooks are firmly connected to a base plate, which in turn is attached to the harness with loops. A quick release of the rope piece is not possible, which poses a great risk of accident, especially when capsizing.
The purpose of the present invention is to create a hook device of the type mentioned at the beginning, in which the hook can be quickly released in a dangerous situation in order to separate the surfing person from the boom or the sail.
The solution to this problem according to the invention is defined by the features in the characterizing part of patent claim 1.
An exemplary embodiment of the invention is explained in more detail below with reference to the drawings. Show it:
1 is a side view of the hook device,
Fig. 2 is a plan view of the hook device according to Fig. 1 and
3 shows a detailed view in the direction of arrow III on the hook device according to FIG. 1.
The hook device has a base plate 1 made of light metal, in which slots 2 are recessed so that the base plate can be attached to a trapezoidal belt by means of loops (not shown). A U-shaped profile piece 3, also made of light metal, is fastened to the base plate 1 by means of rivets 4. The hook 7 is pivotably mounted between the leg walls 5, 6 of the profile piece 3 projecting toward the front and open at the bottom. For this purpose, a bearing bush 8 is arranged on the hook 7, in which a bolt 9 is guided, the ends of which are inserted in the side walls 5, 6.
In the latched position (as shown in Fig. 1), the upper inner end 10 of the hook 7 bears on a cross bolt 11 of the release lever 12. The latter is held in a secured position by means of a spring 13. The cross pin 11 is pivotally guided in two bores of the leg walls 5, 6 of the profile piece 3.
A release cord 14 is fastened in the profile piece 3 and placed over the release lever 12 in such a way that the release lever 12 is pivoted when the release cord 12 is pulled, the transverse pin 11, which is formed integrally with the release lever 12, also being rotated counter to the spring force. The cross pin 11 has a recess 15 in the form of a bevel, which due to the rotation comes into such a position that the upper hook end 10 no longer rests on the cross bolt and can escape through the recess 15.
On the hook 7, a piece of rope is attached in a manner not shown, which is attached to the boom of the windsurfer. The rope exerts a force K on the hook. As soon as the upper end 10 of the hook is released, it can swing out forward and release the rope piece.
When using the hook device, the hook 7 is first latched in by means of pressure. For this purpose, the inner end 10 of the hook is pressed on one side against the bottom of the recess 15, which leads to the pivoting of the release lever.
After latching, the lever 12 is pivoted back into the securing position by the spring 13. The user now attaches the release cord 14 to the thumb of one hand using the thumb loop 16. By pushing a rubber or plastic ring 17 forward or backward, which is pulled over the release cord, the size of the thumb loop can be changed. When the sling is pulled, the release cord is secured to the thumb.
Now the piece of rope is hung in the hook so that the user can relieve his arms while surfing. As soon as he gets into a dangerous situation, he can release the hook by pulling on the release cord and thereby loosen the connection to the boom.
The spring 13 securing the bolt 11 is drawn into a small transverse bore 18 of the bolt and thus locks the bolt between the leg walls 5, 6.