CH621097A5 - - Google Patents

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CH621097A5
CH621097A5 CH1423677A CH1423677A CH621097A5 CH 621097 A5 CH621097 A5 CH 621097A5 CH 1423677 A CH1423677 A CH 1423677A CH 1423677 A CH1423677 A CH 1423677A CH 621097 A5 CH621097 A5 CH 621097A5
Authority
CH
Switzerland
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cells
pack
packaging
depressions
cover
Prior art date
Application number
CH1423677A
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English (en)
Inventor
Armin Simmen
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
    • B65D75/30Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
    • B65D75/32Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding one or both sheets or blanks being recessed to accommodate contents
    • B65D75/325Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding one or both sheets or blanks being recessed to accommodate contents one sheet being recessed, and the other being a flat not- rigid sheet, e.g. puncturable or peelable foil
    • B65D75/327Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding one or both sheets or blanks being recessed to accommodate contents one sheet being recessed, and the other being a flat not- rigid sheet, e.g. puncturable or peelable foil and forming several compartments

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei der Verpackung von Flüssigkristallzellen war es bei der Anmelderin bisher üblich, die Flüssigkristallzellen in den Vertiefungen einer aus glasklarem Hart-PVC annähernd gleicher Dicke bestehenden Blisterpackung derart unterzubringen, dass die Front- und Rückseiten der Zellen in der gleichen horizontalen Ebene lagen. Jede mit jeweils einer horizontalen Schicht von Zellen versehene Blisterpackung wurde mit einer mit Heiss-Siegellack beschichteten Aluminiumfolie verschlossen. Fünf versiegelte Blisterpackungen wurden in einer Kartonschachtel gestapelt und die gefüllte Schachtel durch Verkleben versandfertig gemacht.
Da Flüssigkristallzellen auf der Front- und auf der Rückseite jeweils mit einem Polarisator, auf der Rückseite gegebenenfalls darüber hinaus auch mit einem Reflektor beschichtet sind, und diese Beschichtungen durch mechanische Einwirkungen äusserst leicht beschädigt werden können, waren wegen der beim Transport auftretenden Erschütterungen und der - wenn die Verpackung mit der versiegelten Abdeckung nach unten zu liegen kam — grossen Auflagefläche der Polarisatoren bzw. des Reflektors auf der Verpackung Beschädigungen der s Zellen häufig nicht zu vermeiden. Darüber hinaus waren derartig versiegelte Verpackungen schwer zu öffnen, so dass gegebenenfalls einige Zellen herausfallen konnten.
Es ist ebenfalls üblich die Flüssigkristallzellen hochkant in einer Kammnut einer Styropor-Schachtel unterzubringen, dié io Schachtel mit einem Styropor-Deckel zu verschliessen und mit einem Klebband zu fixieren. Die beim Transport auftretenden S tösse werden durch die Verwendung des weichen Styropors zwar weitgehend aufgefangen, so dass die Polarisatoren und Reflektoren im wesentlichen vor mechanischen Beschädigun-15 gen geschützt sind, jedoch werden die Zellen durch den während des Transportes vom Styropor abgeriebenen Staub verschmutzt. Zudem ist beim Einfüllen der Zellen in die Verpak-kung ein schwieriges Fügen notwendig und ist eine Sichtkontrolle der verpackten Zellen nicht durchführbar.
20 Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Verpackung der vorgenannten Art zu schaffen, in der die verpackten Flüssigkristallzellen auch lange und erschütterungsreiche Transportwege ohne mechanische Beschädigungen überstehen und in der zudem gegebenenfalls eine Sichtkontrolle der Zellen mög-25 lieh ist.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass als Abdeckung eine weitere Packung vorgesehen ist, welche dieselben geometrischen Abmessungen wie die zur Aufnahme der Zellen bestimmte Packung aufweist, und deren 30 Vertiefungen unmittelbar über den Vertiefungen der zur Aufnahme der Zellen bestimmten Packung liegen, wobei die Vertiefungen der Packungen derart gestaltet sind, dass die Zellen höchstens mit ihren die Front- und Rückseiten begrenzenden Kanten und/ oder Ecken auf der Oberseite der zur Aufnahme 35 der Zellen bestimmten Packung als auch auf der Unterseite der zur Abdeckung der Zellen bestimmten Packung aufliegen.
Eine derartige Verpackung mit Flüssigkristallzellen zeichnet sich dadurch aus, dass eine Beschädigung der front- oder rückseitig angebrachten Polarisatoren bzw. des gegebenenfalls 40 rückseitig angebrachten Reflektors ausgeschlossen ist, da eine Berührung der Zellen mit irgendwelchen festen Verpackungsteilen lediglich an den gegen mechanische, während des Transportes auftretende Einwirkungen geschützten Kanten und/ oder Ecken vorgesehen ist. Ausserdem weist diese Ver-45 packungseinrichtung lediglich einen einzigen Packungstyp auf, der sowohl als Aufnahmepackung als auch als Abdeckpackung verwendet werden kann, so dass mit zwei Packungen eine horizontale Lage von Flüssigkristallzellen, mit drei Packungen . ein Stapel von zwei Lagen und mit n Packungen éin Stapel so von n-1 Lagen aufgenommen werden kann. Gegenüber der bisher üblichen Verpackungen können auf gleichem Raum daher nicht nur mehr Zellen untergebracht werden, sondern ist die Entnahme der Zellen bei deren Montage in Anzeigeinstrumenten ganz erheblich vereinfacht, da das Abziehen der Sie-55 gelfolie durch das Abheben der obersten Packung ersetzt wird und da das Kehren einer Zelle von der Front- auf die Rückseite durch Kehren der gesamten Einrichtung und Abheben der zuvor ganz untengelegenen Packung erfolgt.
Eine besonders gute Fixierung der Zellen in der erfin-60 dungsgemässen Verpackung ist dann gegeben, wenn in der Packung in jeder Vertiefung in einer oberen Zone mindestens zwei einander gegenüberstehende und von aussen oben nach innen unten geneigte Flächen und in einer unteren Zone mindestens zwei einander gegenüberstehende und von innen oben «s nach unten aussen geneigte Flächen vorgesehen sind, wobei der Winkel zwischen beiden Flächen stumpf ist und vorzugsweise zwischen 90° und 170° liegt, da in einer derartig ausgebildeten Einrichtung jede Zelle mit mindestens zwei unteren,
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einander gegenüberliegenden Kanten auf den oberen angeschrägten Flächen der Vertiefung der unteren Packung und mit mindestens zwei oberen, einander gegenüberliegenden Kanten an den unteren angeschrägten Flächen der Vertiefung der darüber angeordneten Packung anliegt. Mit einer derartig ausgestalteten Verpackung wird also nicht nur das völlige Freiliegen der empfindlichen Front- und Rückflächen der Zellen, sondern zudem auch eine Fixierung derselben durch die Keilwirkung der angeschrägten Flächen bewirkt.
Um eine visuelle Kontrolle der Anzeigeflächen der Zellen zu ermöglichen, empfiehlt es sich, die erfmdungsgemässe Verpackung aus transparenten oder durchsichtigen Substanzen, wie Hart-PVC, Polystyrol, herzustellen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Verpak-kung, bei der der Empfänger der versandfertigen Verpackung über deren Inhalt informiert ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche der Packung eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Deckblattes vorgesehen ist.
Darüber hinaus ist es im Hinblick auf eine erleichterte Entnahme der Zellen vorteilhaft, die erfmdungsgemässe Verpak-kung so auszugestalten, dass an jeder Vertiefung mindestens zwei einander gegenüberliegende Öffnungen vorgesehen sind.
Um eine Fixierung der erfindungsgemässen Verpackung und eine Sicherung gegen unbefugtes Öffnen zu erreichen, empfiehlt es sich, dass die Packungen durch Umhüllung mit einem Band oder Schlauch gegeneinander fixiert sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes vereinfacht wiedergegeben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine zum Stand der Technik zu zählende Einrichtung zum Verpacken von Flüssigkristallzellen,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine weitere zum Stand der Technik zu zählende Einrichtung zum Verpacken von Flüssigkristallzellen,
Fig. 3a und 3b Schnitte durch beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 Flüssigkristallzellen, welche horizontal, d.h. mit den Front- bzw. den Rückseiten nach oben bzw. nach unten gewendet, in den Vertiefungen einer Blisterpackung 2 angeordnet sind. Die Packung 2 ist mittels einer mit Heiss-Siegellack beschichteten Aluminiumfolie 3, wobei mittels einem geeigneten Werkzeug eine hermetisch dichtende Siegellacknaht gebildet wurde, verschlossen.
In Fig. 2 bezeichnet die Bezugsziffer 1 wiederum Flüssigkristallzellen, welche in der Kammnut einer Styropor-Schach-tel 5 hochkantgestellt untergebracht sind.
In Fig. 3 a ist ein Schnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung dargestellt, bei der mit der Bezugsziffer 1 rechteckige Flüssigkristallzellen dargestellt sind, welche in den Vertiefungen 7 der Blisterpackungen 6 untergebracht sind. Mit T sind die leeren Vertiefungen der als Abdeckung dienenden obersten Blisterpackung 6' bezeichnet. In dieser Packung 6' ist eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Deckblattes 8 vorgesehen. Die Flüssigkristallzellen 1 liegen mit ihren unteren Kanten K auf den in der oberen Zone Zj jeder Blisterpackung 6 befindlichen Flächen Fx und F2 auf. Die Flächen der oberen Zone Fi sind nach aussen zumindest teilweise durch überstehende Nocken Nx begrenzt, wodurch die Flüssigkristallzellen 1 auch nach Entfernen der darüberbefind-lichen Packung 6' nahezu unverrückbar in der Packung 6 angeordnet sind. Die in der unteren Zone Z2 jeder Blisterpak-kung befindlichen Flächen F3 und F4 liegen auf den oberen Kanten der Flüssigkristallzellen 1 auf.
Da alle Blisterpackungen 6, 6' gleich sind, treten die in Fig. 3a aus Gründen der Übersichtlichkeit nur an der obersten
Packung 6' bezeichneten Flächen Fj, F2, F3 und F4 sowie die symbolhaft dargestellten Zonen Z1 und Z2 selbstverständlich bei allen Packungen 6 auf und können zudem beliebig viele Packungen übereinandergestapelt werden. Auch ist es möglich, den ganzen Stapel zu kehren und die zuvor am weitesten untenliegende Packung, die nun die Funktion der Abdeckung übernommen hat, zu entfernen und die freiliegenden Zellen der obersten Stapelschicht vollständig zu entfernen, worauf dann die zuvor die Aufnahme der Zellen bewirkende Packung nun lediglich die Funktion der Abdeckung der nächstfolgenden Lage ausübt.
Die Flächen Fj und F2 bzw. F3 und F4 weisen zweckmässigerweise einen zwischen 90° und 170° liegenden Winkel gegeneinander auf, so dass sichergestellt ist, dass die Zellen lediglich auf ihren Kanten K aufliegen. Die Abmessungen der Vertiefungen der Packungen 6, 6' sind selbstverständlich den Abmessungen der Zellen 1 angepasst. Die Materialstärke der Packungen beträgt höchstens einige zehntel Millimeter.
In Fig. 3b ist noch eine weitere Packung 6" dargestellt, welche sich von den Packungen 6,6' dadurch unterscheidet, dass die Flächen der unteren Zone Z2 aussen durch nach unten überstehende Nocken N2 begrenzt sind. Hierdurch wird erreicht, dass die Flüssigkristallzellen 1 nach Drehen eines aus derartigen Packungen aufgebauten Stapels auch nach Entfernen der darüber befindlichen Packung nahezu unverrückbar in der Packung 6" angeordnet sind.
In Fig. 4 ist eine Aufsicht auf eine in Rüttel- und Sturzversuchen bestens bewährte Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die oberste, als Abdeckung dienende Packung transparent dargestellt und gestattet die Aufsicht auf Front- bzw. Rückseiten der obersten Lage der gestapelten Flüssigkristallzellen. Diese Einrichtung ist im wësentlichen entsprechend der Einrichtung gemäss Fig. 3 aufgebaut, d.h. alle Zellen 1 einer Pak-kung liegen in einer horizontalen Ebene und alle Zellen 1 verschiedener Packungen, die in jeder Packung in der entsprechenden Vertiefung liegen, sind übereinander angeordnet. Als Material für die Packungen werden bevorzugt transparente Substanzen wie Hart-PVC oder lichtdurchlässige Materialien wie Polystyrol eingesetzt, da diese Materialien die visuelle Kontrolle der Front- bzw. Rückflächen der Zellen gestatten, jedoch sind auch andere Kunststoffe sowie Karton, Metall oder irgendeine andere Substanz verwendbar, wichtig ist nur, dass diesen Substanzen etwa durch Pressen in einem Werkzeug die gewünschte Form bei einer annähernd gleichmässi-gen Stärke des Materials von vorzugsweise einigen zehntel Millimeter Dicke gegeben werden kann. Jede Zelle liegt auf den schraffiert dargestellten, von aussen oben nach innen unten unter einem Winkel von etwa 20° zur Horizontalen abgeschrägten Flächen Fn, F12, F13 und F14 einer Vertiefung. Je nach den Abmessungen der zu verpackenden Zellen 1 kann der Schrägungswinkel kleiner oder grösser sein, jedoch sollte die Normale jede der Flächen Fu, F12, F13 und F14 in Richtung der darauf befindlichen Zelle zeigen. Nach unten versetzt sind zwischen diesen Flächen vier weitere, unter einem Winkel von etwa -20° zur Horizontalen abgeschrägte Flächen F21, F22, F23 und F24 vorgesehen, welche von innen oben nach aussen unten abgeschrägt sind, so dass diese Flächen lediglich auf den Kanten K der darunterliegenden Flüssigkristallzelle aufliegen. Auch bei diesen Flächen kann der Schrägungswinkel kleiner oder grösser sein, jedoch sollte die Normale jede der Flächen F21, F22, F23 und F24 in Richtung der darunterliegenden Zelle zeigen. Durch die Flächen F21, F22, F23 und F24 der oberen Packung sowie durch die Flächen Fn, F12, F13 und F14 der unteren Packung werden alle dazwischen befindlichen Zellen an allen die Front- und Rückseiten begrenzenden Kanten K gehalten, so dass ein Verrutschen der Zelle verhindert und
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gleichzeitig ein Berühren der empfindlichen Front- und Rückseiten derselben mit Verpackungsmaterial vermieden wird.
Im Bereich jeder Vertiefung sind an allen vier Seiten der Zellen Öffnungen 9, 9', 9", 9"' vorgesehen, mit deren Hilfe die Entnahme derZellen 1 zu Zwecken der Montage in Anzeigeinstrumenten ermöglicht wird.
Die Flächen F11, F12, F13 und F14 der oberen Zone Zj werden aussen durch überstehende, d.h. aus der Zeichenebene nach oben heraustretende Nocken Nu, N12, N13 und N14 begrenzt. Dadurch wird erreicht, dass die Zellen 1 bei Schüttelbewegungen der Packung selbst nach Entfernen der Abdeckung nahezu unverrückbar an ihrem Platze bleiben. Entspre-5 chendes gilt für die auf der gekehrten Packung angeordneten Zellen, da die Flächen F21, F22, F23 und F24 aussen durch überstehende Nocken, die die Öffnungen 9,9', 9" und 9"' in der Fig. 4 nach unten verschliessen, begrenzt sind.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (8)

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1. Verpackung mit Flüssigkristallzellen, bei der die Flüssigkristallzellen in mindestens einer horizontalen, parallel zu den Front- und Rückseiten der Zellen verlaufenden Verpak-kungsebene gelagert sind, und bei der mindestens eine Abdek-kung sowie mindestens eine aus Material annähernd gleicher Dicke bestehende und mit Vertiefungen zur Aufnahme der Zellen versehene Packung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass als Abdeckung eine weitere Packung (6') vorgesehen ist, welche dieselben geometrischen Abmessungen wie die zur Aufnahme der Zellen (1) bestimmte Packung (6) aufweist, und deren Vertiefungen (7') unmittelbar über den Vertiefungen (7) der zur Aufnahme der Zellen (1) bestimmten Packung (6) liegen, wobei die Vertiefungen (7, 7') der Packungen (6, 6') derart gestaltet sind, dass die Zellen ( 1) höchstens mit ihren die Front- und Rückseiten begrenzenden Kanten und/oder Ecken (K) auf der Oberseite der zur Aufnahme der Zellen bestimmten Packung (6) als auch auf der Unterseite der zur Abdeckung der Zellen bestimmten Packung (6') aufliegen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Packung (6, 6') in jeder Vertiefung (7, 7') in einer oberen Zone (Z^ mindestens zwei einander gegenüberstehende und von aussen oben nach innen unten geneigte Flächen (Fj, F2) und in einer unteren Zone (Z2) mindestens zwei einander gegenüberstehende und von innen oben nach aussen unten geneigte Flächen (F3, F4) vorgesehen sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigten Flächen (Fa, F2; F3, F4) der oberen und unteren Zone aussen zumindest teilweise durch Nocken (Nx, N2) begrenzt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungen der Flächen (Fi, F2-, F3, F4; F u, F12, F13, Fi4; F21, F22, F23, F24) der oberen und der unteren Zone gegenüber der Verpackungsebene kleiner 45° sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Material transparente oder durchsichtige Substanzen, wie Hart-PVC oder Polystyrol, vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite der Packung (6, 6') eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Deckblattes (8) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Vertiefung (7,7') mindestens zwei einander gegenüberliegende Öffnungen (9, 9') zur Entnahme der Zellen (1) vorgesehen sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Packungen (6, 6') durch Umhüllung mit einem Band oder Schlauch gegeneinander fixiert sind.
CH1423677A 1977-11-22 1977-11-22 CH621097A5 (de)

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