DE7739280U1 - Einrichtung zur Verpackung von Flttssigkristallzellen - Google Patents

Einrichtung zur Verpackung von Flttssigkristallzellen

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DE7739280U1
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Description

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BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Einrichtung zur Verpackung von Flüssigkristallzellen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verpackung von Flüssigkristallzellen in mindestens einer horizontalen, parallel zu den Front- und Rückseiten der Zellen verlaufenden Ebene, enthaltend mindestens eine Abdeckung sowie mindestens eine aus Material annähernd gleicher Dicke bestehende und mit Vertiefungen versehene Packung.
Bei der Verpackung von Flüssigkristallzellen war es bei der Anmelderin bisher üblich, die Flüssigkristallzellen in den Vertiefungen einer aus glasklarem Hart-PVC annähernd gleicher Dicke bestehenden Blisterpackung derart unterzubringen, dass die Front- und Rückseiten der·Zellen in der gleichen horizontalen Ebene lagen. Jede mit jeweils einer horizontalen Schicht von Zellen versehene Blisterpackung wurde mit einer mit Heiss-Siegellack beschichteten Aluminiumfolie verschlossen. 5 versiegelte Blicterpackungen wurden in einer Kartonschachtel gestapelt und die gefüllte Schachtel durch Verkleben versandfertig gemacht.
Da Flüssigkristallzellen auf der Front- und auf der Rückseite jeweils mit einem Polarisator, auf der Rückseite
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gegebenenfalls darüber hinaus auch mit einem Reflektor beschichtet sind, und diese Beschichtungen durch mechanische Einwirkungen äusserst leicht beschädigt werden können, waren wegen der beim Transport auftretenden Erschütterungen und der - wenn die Verpackung mit der versiegelten Abdeckung nach unten zu liegen kam - grossen Auflagefläche der Polarisatoren bzw. des Reflektors auf der Verpackung Beschädigungen der Zellen häufig nicht zu vermeiden. Darüber hinaus waren derartig versiegelte Verpackungen schwer zu öffnen, so dass gegebenenfalls einige Zellen herausfallen konnten.
Es ist ebenfalls üblich die Plüssigkristallzellen hochkant in einer Kammnut einer Styropor-Schachtel unterzubringen, die Schachtel mit einem Styropor-Deckel zu verschliessen und mit einem Klebband zu fixieren. Die beim Transport auftretenden Stösse werden durch die Verwendung des weichen Styropors zwar weitgehend aufgefangen, so dass die Polarisatoren und Reflektoren im wesentlichen vor mechanischen Beschädigungen geschützt sind, jedoch werden die Zellen durch den während des Transportes vom Styropor abgeriebenen Staub verschmutzt. Zudem ist beim Einfüllen der Zellen in die Verpackung ein schwieriges Fügen notwendig und ist eine Sichtkontrolle der verpackten Zellen nicht durchführbar .
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, in der die verpackten Plüssigkristallzellen auch lange und erschütterungsreiche Transportwege ohne mechanische Beschädigungen überstehen und in der zudem gegebenenfalls eine Sichtkontrolle der Zellen möglich ist.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass als Abdeckung eine weitere Packung vorgesehen ist, welche dieselben geometrischen Abmessungen wie die zur Aufnahme der Zellen bestimmte Packung aufweist, und
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deren Vertiefungen unmittelbar über den Vertiefungen der zur Aufnahme der Zellen bestimmten Packung liegen, wobei die Vertiefungen der Packungen derart gestaltet sind, dass die Zellen höchstens mit ihren die Front- und Rückseiten begrenzenden Kanten und/oder Ecken auf der Oberseite der zur Aufnahme der Zellen bestimmten Packung als auch auf der Unterseite der zur Abdeckung der Zellen bestimmten Packung aufliegen.
Eine derartige Einrichtung zum Verpacken von Flüssigkristallzellen zeichnet sich dadurch aus, dass eine Beschädigung der front- oder rückseitig angebrachten Polarisatoren bzw. des gegebenenfalls rückseitig angebrachten Reflektors ausgeschlossen ist, da eine Berührung der Zellen mit irgendwelchen festen Verpackungsteilen lediglich an den gegen mechanische, während des Transportes auftretende Einwirkungen geschützten Kanten und/oder Ecken vorgesehen ist. Ausserdem weist diese Verpackungseinrichtung lediglich einen einzigen Packungstyp auf, der sowohl als Aufnahmepackung als auch als Abdeckpackung verwendet werden kann, so dass mit zwei Packungen eine horizontale Lage von Flüssigkristallzellen, mit drei Packungen ein Stapel von zwei Lagen und mit η Packungen ein Stapel von n-1 Lagen aufgenommen werden kann. Gegenüber der bisher üblichen Verpackungen können auf gleichem Raum daher nicht nur mehr Zellen untergebracht werden, sondern ist die Entnahme der Zellen bei deren Montage in Anzeigeinstrumenten ganz erheblich vereinfacht, da das Abziehen der Siegelfolie durch das Abheben der obersten Packung ersetzt wird und da das Kehren einer Zelle von der Frontauf die Rückseite durch Kehren der gesamten Einrichtung und Abheben der zuvor ganz unten gelegenen Packung erfolgt.
Hierbei ist es zweckmässig, dass in der Packung in jeder Vertiefung in einer oberen Zone mindestens zwei einander gegenüberstehende und von aussen oben nach innen unten geneigten Flächen und in einer unteren Zone mindestens zwei
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-ineinander gegenüberstehende und von innen oben nach unten aus-sen geneigte Flächen vorgesehen sind, wobei der Winkel zwischen beiden Flächen stumpf ist und vorzugsweise zwischen 90° und 170° liegt, da in einer derartig ausgebildeten Einrichtung jede Zelle mit mindestens zwei unteren,
einander gegenüberliegenden Kanten auf den oberen angeschrägten Flächen der Vertiefung der unteren Packung und mit mindestens zwei oberen, einander gegenüberliegenden
Kanten an den unteren angeschrägten Flächen der Vertiefung der darüber angeordneten Packung anliegt. Mit einer derartig ausgestalteten Einrichtung wird also nicht nur das völlige Freiliegen der empfindlichen Front- und Rückflächen der
Zellen, sondern zudem auch eine Fixierung derselben durch die Keilwirkung der angeschrägten Flächen bewirkt.
Eine besonders gute Fixierung der Zellen wird dann bewirkt, wenn die Einrichtung derart bemessen ist, dass jede Zone zwei Flächen aufweist, wobei die Flächen der oberen Zone gegen die der unteren um 90° um die Vertikale "erdreht angeordnet sind, und/oder wenn die geneigten Flächen der oberen und unteren Zone aussen zumindest teilweise durch überstehende Nocken begrenzt sind.
Gut bewährt hat sich eine Einrichtung, bei der sowohl in der oberen Zone als auch in der unteren Zone jeweils'vier Flächen vorgesehen sind. Hierbei ist es besonders zu' empfehlen, dass die Flächen mindestens einer Zone um jeweils 90° um die Vertikale verdreht angeordnet sind.
Eine visuelle Kontrolle der Anzeigeflächen der Zelle ist dann möglich, wenn als Material transparente Substanzen/ wie Hart-PVC, oder lichtdurchlässige Substanzen,wie PoIystyrol, vorgesehen sind.
Um den Empfänger der versandfertigen Einrichtung über deren Inhalt zu informieren, ist es empfehlenswert, dass auf der
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Oberfläche der Packung eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Deckblattes vorgesehen ist.
Darüber hinaus ist es im Hinblick auf eine erleichterte Entnahme der Zellen vorteilhaft, dass an jeder Vertiefung mindestens zwei einander gegenüberliegende Oeffnungen vorgesehen sind.
Um eine Fixierung der Einrichtung und eine Sicherung gegen unbefugtes Oeffnen zu erreichen, empfiehlt es sich, dass die Packungen durch Umhüllung mit einem Band oder Schlauch gegen- § einander fixiert sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes vereinfacht wiedergegeben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine zum Stand der Technik zu zählende Einrichtung zum Verpacken von Flüssigkristallzellen ,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine weitere zum Stand der Technik zu zählende Einrichtung zum Verpacken von Flüssigkristallzellen,
Fig. 3a und b Schnitte durch beispielsweise AusfUhrunesformen der Erfindung, und
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine-weitere Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 Flüssigkristallzellen, welche horizontal, d.h. mit den Front- bzw. den Rückseiten nach oben bzw. nach unten gewendet, in den Vertiefungen einer Blisterpackung 2 angeordnet sind. Die
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Packung 2 ist mittels einer mit Heiss-Siegellack beschichteten- Aluminiumfolie 3> wobei mittels einem geeigneten Werkzeug eine hermetisch dichtende Siegellacknaht gebildet wurde, verschlossen.
In Fig. 2 bezeichnet die Bezugsziffer 1 wiederum Flüssigkristallzellenj welche in der Kammnut einer Styropor-Schachtel 5 hochkant gestellt untergebracht sind.
In Fig. Jß-ist ein Schnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung dargestellt, bei der mit der Bezugsziffer 1 rechteckige Flüssigkristallzellen dargestellt sind, welche in den Vertiefungen 7 der Blisterpackungen 6 untergebracht sind. Mit 71 sind die leeren Vertiefungen der als Abdeckung dienenden obersten Blisterpackung 61 bezeichnet. In dieser Packung 6' ist eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Deckblattes 8 vorgesehen. Die Flüssigkristallzellen 1 liegen mit ihren unteren Kanten K auf den in der oberen Zone Z, jeder Blisterpackung 6 befindlichen Flächen F und F auf. Die Flächen der oberen Zone F, sind nach aussen zumindest teilweise durch überstehende Nocken N, begrenzt, wodurch die Flüssigkristallzellen 1 auch nach Entfernen der darüber befindlichen Packung 61 nahezu unverrückbar in der Packung 6 angeordnet sind. Die in der unteren Zone Z? jeder Blisterpackung befindlichen Flächen F., und Fu "liegen 'auf den oberen Kanten der Flüssigkristallzellen 1 auf.
Da alle Blisterpackungen 6, 6' gleich sind, treten die in Fig. 3^aUS Gründen der Uebersichtlichkeit nur an der obersten Packung 61 bezeichneten Flächen F.., F , F., und P^ sowie die symbolhaft dargestellten Zonen Z-. und Z? selbst- . verständlich bei allen Packungen 6 auf und können zudem beliebig viele Packungen übereinander gestapelt werden. Auch is.t es möglich, den ganzen Stapel zu kehren und die zuvor am weitesten unten liegende Packung, die nun die Funktion der Abdeckung übernommen hat, zu 'entfernen und die freiliegenden Zellen
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der obersten Stapelschicht vollständig zu entfernen, worauf dann die zuvor die Aufnahme der Zellen bewirkende Packung nun lediglich die Funktion der Abdeckung der nächstfolgenden Lage ausübt.
Die Flächen F, und F„ bzw. F, und F^ weisen zweckmässigerweise einen zwischen 90° bis 170° liegenden Winkel gegeneinander auf, so dass sichergestellt ist, dass die Zellen lediglich auf ihrer. Kanten K aufliegen. Die Abmessungen der Vertiefungen der Packungen 6, 6' sind selbstverständlich den Abmessungen der Zellen 1 angepasst. Die Materialstärke der Packungen beträgt höchstens einige Zehntel Millimeter.
In Fig. 3^ist noch eine weitere Packung 6" dargestellt, welche sich von den Packungen 6, 6' dadurch unterscheidet, dass die Flächen der unteren Zone Z„ aussen durch nach unten überstehende Nocken N begrenzt sind. Hierdurch wird erreicht, dass die Flüssigkristallzellen 1 nach Drehen eines aus derartigen Packungen aufgebauten Stapels auch nach Entfernen der darüber befindlichen Packung nahezu unverrückbar in der Packung 6" angeordnet sind.
In Fig. 4 ist eine Aufsicht auf eine in Rüttel- und Sturzversuchen bestens bewährte Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die oberste, als Abdeckung dienende 'Packung transparent dargestellt und gestattet die Aufsicht auf Front- bzw. Rückseiten der obersten Lage der gestapelten Flüssigkristallzellen. Diese Einrichtung ist im wesentlichen entsprechend der Einrichtung gemäss Fig. 3 aufgebaut, d.h.. alle Zellen 1 einer Packung liegen in einer horizontalen Ebene und alle Zellen 1 verschiedener Packungen, die in jeder Packung in der entsprechenden Vertiefung liegen, sind übereinander angeordnet. Als Material für die Packungen werden bevorzugt transparente Substanzen wie Hart-PVC oder lichtdurchlässige Materialien wie Polystyrol eingesetzt,
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da diese Materialien die visuelle Kontrolle der Frontr bzw. Rüakflachen der Zellen gestatten, jedoch sind auch andere Kunststoffe sowie Karton, Metall oder irgendeine andere Substanz verwendbar, wichtig ist nur, dass dieser Substanzen etwa durch Pressen in einem Werkzeug die gewünschte Form bei einer annähernd gleichmässigen Stärke des Materials von vorzugsweise einigen Zehntel Millimeter Dicke gegeben werden kann. Jede Zelle liegt auf den schraffiert dargestellten, von aussen oben nach innen unten unter einem Winkel von etwa 20° zur Horizontalen abgeschrägten Flächen F,,, F-, ρ, F1-. und F11, einer Vertiefung. Je nach den Abmessungen der zu verpackenden Zellen 1 kann der Schrägungswinkel kleiner oder grosser sein, jedoch sollte die Normale jede der Flächen F,,, P-, 2> Pi3 und Pi4 in RicnfcunS der darauf befindlichen Zelle zeigen. Nach unten versetzt sind zwischen diesen Flächen vier weitere, unter einem Winkel von etwa -20° zur Horizontalen abgeschrägte Flächen P„ , Fp2> Pp7 und Fp1. vorgesehen, welche von innen oben nach aussen unten abgeschrägt sind, so dass diese Flächen lediglieh auf den Kanten K der darunter liegenden Flüssigkristallzelle aufliegen. Auch bei diesen Flächen kann der Schrägungswinkel kleiner oder grosser sein, jedoch sollte die Normale jede der Flächen Fön» ^??* ^?^ und ^?4 ^n Ri-0*1" tung der darunter liegenden Zelle zeigen. Durch die Flächen Ppi» ^??> -^p-* und -^24 ^er °beren Packung sowie durch die Flächen P-,-., F1?, P1- und F11, der unteren Packung werden alle dazwischen befindlichen Zellen an allen die Front- und Rückseiten begrenzenden Kanten K gehalten, so dass ein Verrutschen der Zelle verhindert und gleichzeitig ein Berühren der empfindlichen Front- und Rückseiten derselben mit Verpackungsmaterial vermieden wird.
Im Bereich jeder Vertiefung sind an allen vier Seiten der Zellen Oeffnungen 9> 91, 9", 9'1' vorgesehen, mit deren Hilfe die Entnahme der Zellen 1 zu Zwecken der Montage in Anzeigeinstrumenten ermöglicht wird.
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Die Flächen F ,, Fi?> Fi 7 und Fi h der oberen Zone Z, werden I aussen durch überstehende, d.h. aus der Zeichenebene nach ί oben heraustretende Nocken N,,, N-, ?, N,, und N, j. begrenzt. ! Dadurch wird erreicht, dass die Zellen 1 bei Schüttelbe- f
wegungen der Packung selbst nach Entfernen der Abdeckung nahezu unverrückbar· an ihrem Platze bleiben. Entsprechendes gilt für die auf der gekehrten Packung angeordneten Zellen, da die Flächen Fp, , F?o> Fpx un(* Fpjj aussen durch überstehende Nocken, die die Oeffnungen 9, 91, 9" und 9 IIT in der Fig. h nach unten verschliessen, begrenzt sind.
Neben Flüssigkristallzellen können selbstverständlich auch andere mit Kanten und/oder Ecken versehene Gegenstände, deren Oberfläche gegen mechanische Einwirkungen geschützt werden sollen, in der erfindungsgemässen Einrichtung verpackt werden.
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Bezeichnungsliste
1 = Flüssigkristallzellen
2 = Blisterpackung
3 = Siegelfolie H = Siegellack
5 ' = Styropor-Schachtel
6, 6f 6" = Blisterpackungen
7, 7' = Vertiefungen 8 = Deckblatt
9» 9'j 9",9' = Oeffnungen
P1,P2,P3,Plf
Pll' P12)P13>F1<4 J> = Flächen
TP 17 "ff "F?
21' 22J 23J
K = Kanten und Ecken der
Flüssigkristallzelle
Z^, Zp = Zonen gleicher Höhe der
Blisterpackung
N1, N2 )
μ μ μ μ ) = Nocken

Claims (1)

1. Einrichtung zur Verpackung von Flüssigkristallzellen in mindestens einer horizontalen, parallel zu den Front- und Rückseiten der Zellen verlaufenden Ebene, enthaltend mindestens eine Abdeckung sowie mindestens eine aus Material annähernd gleicher Dicke bestehende und mit Vertiefungen zur Aufnahme der Zellen versehene Packung, dadurch gekennzeichnet, dass als Abdeckung eine weitere Packung (61) vorgesehen ist, welche dieselben geometrischen Abmessungen wie die zur Aufnahme der Zellen (1) bestimmte Packung (6) aufweist, und deren Vertiefungen (7') unmittelbar über den Vertiefungen (7) der zur Aufnahme der Zellen (1) bestimmten Packung (6) liegen, wobei die Vertiefungen (7, 7') der Packungen (6, 6') derart gestaltet sind, dass die Zellen (1) höchstens mit ihren die Front- und Rückseiten begrenzenden Xanten und/oder Ecken (K) auf der Oberseite der zur Aufnahme der Zellen bestimmten Packung (6) als auch auf der Unterseite der zur Abdeckung der Zellen bestimmten Packung (6') aufliegen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Packung (6, 6') in jeder Vertiefung-(7, 71) in einer oberen Zone (Z ) mindestens zwei einander gegenüberstehende und von aussen oben nach innen unten geneigte Flächen (F1, F2) und in einer unteren Zone (Z ) mindestens zwei einander gegenüberstehende und von innen oben nach aussen unten geneigte Flächen (F7., F^). vorgesehen sind.·
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigten Flächen (F , F · F F.) der oberen und unteren Zone aussen zumindest teilweise durch überstehende Nocken (N-, N) begrenzt sind.
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l\. Einrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass jede Zone zwei Flächen (P-, » P2J F7, F.) aufweist, wobei die Flächen (F,, F„) der oberen Zone (Z,) gegen die(Fv, Fu) der unteren (Z„) um 90° um die Vertikale verdreht angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl in der oberen (Z ) als auch in der unteren Zone (Z2) jeweils vier Flächen (P11, F1 „, P-,-z, P-iii» Ppi » ^??» F23' F24^ vorSesenen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (Pp13 Pppj ^? V F?^ mindestens einer Zone (Zp) um jeweils 90° um die Vertikale gegeneinander verdreht angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungen der Flächen (P-,, Fp'S F,, F^j F,,, F , F-,,, Ρ-,/ι S Pot' ^p?' F?^5 F24^ ^er oberen unc^ der unteren Zone (Z1, Z2) kleiner - 45° sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Material transparente Substanzen^wie Hart-PVC; oder lichtdurchlässige Substanzen,wie Polystyrol.vorgesehen sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Packung (6, 6') eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Deckblattes (8) vorgesehen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Vertiefung (7> 7') mindestens zwei einander gegenüberliegende Oeffnungen (9> 9') zur Entnahme der Zelle (1) vorgesehen sind.
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11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Packungen (6, 6') durch Umhüllung mit einem Band oder Schlauch gegeneinander fixiert sind.
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Brown, Boveri & Cie.
DE7739280U 1977-11-22 Einrichtung zur Verpackung von Flttssigkristallzellen Expired DE7739280U1 (de)

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