CH621014A5 - - Google Patents

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CH621014A5
CH621014A5 CH302077A CH302077A CH621014A5 CH 621014 A5 CH621014 A5 CH 621014A5 CH 302077 A CH302077 A CH 302077A CH 302077 A CH302077 A CH 302077A CH 621014 A5 CH621014 A5 CH 621014A5
Authority
CH
Switzerland
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elements
lever
drive
transmitter
mode
Prior art date
Application number
CH302077A
Other languages
English (en)
Inventor
Kenichi Amano
Uataka Suzuki
Yoshi Kishi
Original Assignee
Sony Corp
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Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of CH621014A5 publication Critical patent/CH621014A5/de

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/10Manually-operated control; Solenoid-operated control
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/1883Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof for record carriers inside containers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Betriebsartwähler in einem Bandaufzeichnungs- und/oder-wiedergabe-gerät nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Betriebsartenwähler sind für Tonband- und Videobandauf-zeichnungs- und/oder -wiedergabegeräte vorgesehen worden, wobei die Bedienungsperson einen gewünschten Druckknopf aus einer Anzahl Druckknöpfe wahlweise betätigt, welche den verschiedenen Betriebsarten des Gerätes entsprechen, wie z. B. der Betriebsart für Normalvorwärtstransport des Bandes, wie z. B. während der Aufzeichnung und der Wiedergabe, für Schnellvorlaufen des Bandes und für Rückspulen des Bandes, wobei diese Betätigung von einer bestimmten Drucktaste bewirkt, dass ein Schalter geschlossen wird, und einen Antrieb mit elektrisch zu speisen, wobei auch ein entsprechendes Übertragerglied verschoben wird, um durch das angeschaltete Antriebsglied angetrieben zu werden, und damit die Betriebsart des Gerätes festzulegen. Bei den benannten Betriebsartwählern ist ferner jede der Drucktasten zur Auswahl einer Betriebsart des Gerätes in seiner Arbeitsstellung, festgestellt oder verriegelt, um die gewählte Betriebsart des Gerätes aufrechtzuerhalten, bis die Drucktaste entweder aufgrund der Betätigung einer Stoppdrucktste oder der Betätigung einer anderen Drucktaste zur Auswahl der entsprechenden Betriebsart entriegelt wird, worauf die zuvor betätigte Drucktaste freigegeben wird, und in ihre Ruhestellung gebracht wird, um die neue Betriebsart des Gerätes aufrechtzuerhalten.
Betriebsartenwähler der zuvor beschriebenen Art sind insofern vorteilhaft, als nur eine verhältnismässig geringe Kraft
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auf eine Drucktaste ausgeübt werden muss, da nämlich diese von Hand ausgeübte Kraft nur zum Schliesen des Schalters und zum Verschieben des entsprechenden Übertragungsgliedes in die Wirkstellung erforderlich äst, während die Hauptkraft zum Festlegen der ausgewählten Betriebsart durch das elektrisch 5 betriebene Antriebsglied über das Übertragerglied zur Wirkung gelangt. Bei diesen heute vorhandenen Betriebsartwählern wird jedoch ein elektrisch gespeistes Antriebsglied, beispielsweise eine Magnetspule, für jede einzelne Betriebsartwählerdrucktaste verwendet. Somit werden diese unnötiger- i o weise sperrig und umfangreich infolge der grossen Anzahl Magnetspulen.
Es gibt heute auch Betriebsartwähler, bei welchen nur eine einzige Magnetspule vorgesehen ist, um die Kraft des Antriebsgliedes zur Festlegung einer ausgewählten bestimmten 15 Betriebsart aus einer Vielzahl von Betriebsarten in einem Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät aufgrund der Betätigung einer entsprechenden Betriebsartenwähl-Drucktaste vorzusehen. Manche solcher Betriebsartenwähler sind verhältnismässig sperrig, kompliziert im Aufbau und teuer in der Herstel- 20 lung, so dass sie sich für relativ billige oder kleine tragbare Geräte nicht eignen.
In der US-PS 3 947 894 ist ein Betriebsartenwähler beschrieben, bei welchem eine einzige intermittierend betätigte Magnetspule als Antriebsglied zur Bestimmung einer 25 Betriebsart eines Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabege-rätes vorhanden ist. Eine derartige Anordnung eignet sich aber vor allem für einfache Geräte und wieder nicht für grössere Geräte.
Durch die Erfindung soll nun ein Betriebsartenwähler jo geschaffen werden, der sich sowohl für einfachere als auch für aufwendige Geräte verwenden lässt.
Erfindungsgemäss wird dies durch einen Betriebsartenwähler gemäss den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht. 35
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden näheren Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, darin zeigen:
Fig. 1 : eine perspektivische Ansicht eines Aufzeichnungsund/oder -wiedergabegerätes mit dem erfindungsgemässen 40 Betriebsartenwähler;
Fig. 2: eine detaillierte Draufsicht auf den Bandtransportmechanismus des Aufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerätes sowie von Einzelheiten des Betriebsartenwählers in der Betriebsart «Stopp»; 45
Fig. 3: eine Draufsicht ähnlich der Fig. 2, wobei jedoch gewisse Bauteile nicht gezeigt sind, aber der Betriebsartenwähler nach der vorliegenden Erfindung in der Betriebsart «Aufzeichnen» dargestellt ist;
Fig. 4: eine Ansicht ähnlich der Fig. 3 und den Betriebsar- 50 tenwähler in der «Wiedergabe»;
Fig. 5: eine Ansicht ähnlich der Fig. 3 des erfindungsgemässen Betriebsartenwählers in der Betriebsart «Pause»;
Fig. 6: eine Ansicht ähnlich der Fig. 3 des erfindungsgemässen Betriebsartenwählers in der Betriebsart «Schnellvorlauf»; «
Fig. 7 : eine Ansicht ähnlich der Fig. 3 des erfindungsgemässen Betriebsartenwählers in der Betriebsart «Rückspulen»;
Fig. 8: eine teilweise perspektivische Ansicht ausgewählter Einzelheiten der Bandbremse;
Fig. 9 : eine perspektivische Teilansicht ausgewählter Ein- «> zelheiten eines erfindungsgemässen Betriebsartenwählers;
Fig. 10: eine Teilschnittansicht von Einzelheiten des erfindungsgemässen Betriebsartenwählers ;
Fig. 11 : eine der Fig. 10 ähnliche Ansicht des Betriebsartenwählers in einer zweiten Arbeitsstellung; e.5
Fig. 12: eine Schnittansicht entlang der Linie 12-12 in Fig. 10;
Fig. 13: eine Schnittansicht entlang der Linie 13-13 in
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Fig. 10;
Fig. 14: eine Schnittansicht entlang der Linie 14-14 in Fig. 10;
Fig. 15: eine Ansicht ähnlich Fig. 10 von deren entgegengesetzten Seite betrachtet;
Fig. 16: eine Schnittansicht entlang der Linie 16-16 in Fig. 15;
Fig. 17: eine perspektivische Teilansicht der Vorrichtung zur Betätigung des Betriebsartenwählerschiebers; und
Fig. 18: ein Blockschaltbild der Steuerschaltung für den erfindungsgemässen Betriebsartenwähler.
Der vorliegende Erfindungsgegenstand kann bei jeder Bauart von Aufzeichnungs- und/oder -wiedergabegeräten verwendet werden, wie z. B. bei einem Bandrecorder, wo erwünscht ist, eine Wahl zwischen verschiedenen Betriebsarten zu treffen. Die typischen Betriebsarten sind: Aufzeichnung, Wiedergabe oder Abspielen, Bandrückspulen, Schnellvorwärtsgang, Pause und Stopp.
In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Bandaufzeichnungs- und/ oder -wiedergabegerät 10 dargestellt. Das Band 12 für das Gerät 10 ist in einer Bandkassette 14 angeordnet, welche in das Gerät 10 mit Hilfe einer Kassettenladevorrichtung 16 geladen wird. Das Gerät 10 enthält auch eine Anzahl von Druckknöpfen 18,20,22,24,26 und 28, welche wahlweise niedergedrückt werden können, um eine der Betriebsarten für das Gerät zu wählen, wie z. B. Aufzeichnen, Wiedergabe, Bandschnellvor-wärtsgang, Pause und Stopp.
Nun wird auf die Fig. 2-9 Bezug genommen, und eine Bandtransportvorrichtung des Gerätes 10 und ihren Mechanismus zum Wählen einer der Betriebsarten des Gerätes 10 beschrieben.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, enthält der Bandtransportmechanismus des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes 10 einen Motor 30, der auf einem Chassis 32 (s. Fig. 12) angeordnet ist, um eine Antriebsrolle 34 und die Spulenantriebswellen 36 bzw. 38 in Abhängigkeit von der Betriebsart wahlweise anzutreiben, die für das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät 10 gewählt wurde. In dem Bandtransportmechanismus des Gerätes 10 sind auch Spulenhalterungen 40 bzw. 42 enthalten, durch welche die Antriebswellen 36 und 38 befestigt sind. Die Antriebswellen 34,36 können innerhalb der Naben der Bandhaspel in der Kassette 14 in Eingriff gebracht werden. Ein Vorwärtsspanner 44 ist an der Seite der Aufwickel-haspelhalterung 40 angeordnet, während ein Rückspulspanner 46 und ein Schnellvorwärtsspanner 48 zwischen den Spulenhalterungen 40 und 42 angeordnet sind. Der Vorwärtsspanner 44 ist am Ende eines L-förmigen Spannerhebels 50 drehbar gelagert, welcher durch einen Drehzapfen 52 drehbar gelagert ist, der auf dem Chassis 32 angeordnet ist, so dass der Hebel 50 relativ zum Chassis drehbar ist. Der Rückspulspanner 46 ist auf einem Schwenkarm 54 an einem Ende des Spannerhebels 56 drehbar gehaltert, der durch den Drehzapfen 58 an dem Chassis verschwenkbar gelagert ist, so dass der Hebel 56 in bezug auf das Chassis drehbar ist. Der Schnellvorwärtsspanner 48 ist an einem Spannerhebel 60 durch den Drehzapfen 62 verschwenkbar gelagert, so dass der Hebel in bezug auf das Chassis drehbar ist.
Der Vorwärtsspanner 44 und der Schnellvorlauf spanner 48 werden durch einen Motor 30 angetrieben, und zwar mit Hilfe eines Riemens 64, der um die Riemenscheiben 66 und 68 herumgewickelt ist, die jeweils an den Wellen 70 und 72 des Vorwärtsspanners 44 bzw. der Schnellvorlaufspannung 48 befestigt sind. Der Riemen 64 läuft auch um eine Antriebsriemenscheibe 74 herum, welche an der Ausgangswelle oder Antriebswelle 76 des Motors 30 befestigt ist. Eine zweite Antriebsriemenscheibe 78 ist ebenso an der Motorantriebswelle oder Motorausgangswelle 76 befestigt, wobei ein Riemen 80 um die Riemenscheibe 78 sowie um das Schwungrd 82 herumgewickelt ist, welches an
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der Bandantriebsachse 34 befestigt ist, so dass das Schwungrad und die Antriebsachse durch den Motor 30 über den Riemen 80 angetrieben werden. Darüber hinaus werden durch den Motor 30 auch die Spanner 44 und 48 über den Riemen 64 angetrieben.
Die Auswahl der verschiedenen Antriebsmöglichkeiten für die ausgewählte Betriebsart für das Gerät 10 wird durch fünf Übertragerglieder 84,86,88,90 und 92 ausgeführt, welche voneinander im Abstand liegen und auf dem Chassis 32 horizontal gehaltert sind. Jedes Übertragerglied 84-92 hat zwei längliche Schlitze 94, in welche sich die Führungsstifte 96 erstrecken, die am Chassis 32 befestigt sind. Die Übertragerglieder sind somit gemäss Fig. 2 mit der Begrenzung der Schlitze 94 nach rechts bzw. na'ch links verschiebbar. Die Übertragerglieder 84-92 sind mittels der Zugfedern 98,100,102,104 und 106 nach rechts vorgespannt, die mit einem Ende am entsprechenden Übertragerglied und am anderen Ende an einem sich von dem Chassis abhebenden Ansatz befestigt ist.
Ein bei den Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräten gewünschtes Merkmal ist die Aufrechterhaltung einer konstanten Bandspannung des Bandes 12 während des Laufes im Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetrieb. Dementsprechend werden Massnahmen getroffen, eine geringe Bremskraft oder Zugkraft bei dem Bandtransport zur Aufrechterhaltung eines gleichmässigen Zuges auf dem Band durch Aufrechterhaltung einer leichten Bremskraft am Aufwickelhaspel vorzusehen. Um dies zu bewerkstelligen, ist ein Spannerhebel 108 neben dem Spanner 42 angeordnet Der Hebel 120 ist an einem Drehlagerstift 110 drehbar gelagert und ist somit in bezug auf das Chassis 32 drehbar. Eine Bremsbacke 112 ist an einem Ende 114 des Spannungsregelhebels 108 befestigt, und ist somit gegen die Oberfläche der Haspelhalterung 42 gedrückt. Das andere Ende 116 des Spannungsregelhebels 108 ist mit einem Ende 118 eines Spannungsarmes 120 durch einen länglichen Schlitz 122 verbunden, der am Hebel 102 gebildet ist und einen Stift 124 aufnimmt, der sich von dem Ende 118 des Spannerarmes 120 erstreckt. Eine Zugfeder 126 spannt den Spannungsregelhebel 108 im Uhrzeigersinn (Fig. 2) vor. Eine Feder 126 ist an einem Ende an einem Vorsprung oder Ansatz 128 des Hebels 108 und an ihrem anderen Ende auf einem sich von dem Chassis erstrek-kenden Stift 130 befestigt. Somit wird der Spannerarm 120 auch entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 136 vorgespannt, der sich von dem Chassis 32 erstreckt. Ein auf dem Spannerarm 120 befestigter Stift 132 kommt normalerweise mit einem Nocken 134 in Berührung, der sich an der unteren Kante des Übertragergliedes 84 befindet. Wenn sich das Übertragerglied 84 in seinen äussersten rechten Stellungen gemäss Fig. 2 befindet, so steht der Nocken 134 mit dem Spannerarm 120 in Kontakt und begrenzt die Drehung des Spannerarmes. Wie jedoch aus Fig. 3 ersichtlich ist, bewegt sich der Nocken 134 dann, wenn sich das Übertragerglied 84 in seine äusserste linke Stellung bewegt, vom Zapfen 132 weg, so dass der Spannerarm 120 unter der Kraft der Feder 126 verschwenkt werden kann, um die Bremsbacke 112 an die Oberfläche der Haspelhalterung 42 zu bringen.
Durch die Stellung des Übertragergliedes wird auch die Bewegung des Vorwärtsspanners im Antrieb des Bandtransportmechanismus gesteuert, um den Spanner 40 mit der Oberfläche der Halterung 40 in Kontakt zu bringen. Zu diesem Zweck ist ein L-förmiger Verbindungshebel 138 vorgesehen, welcher das Übertragerglied 84 und den Spannerhebel 50 miteinander verbindet. Der Hebel 138 ist mit einem Stift 140 drehbar am Chassis 32 gehaltert. Mit einem Ende 142 des Hebels 138 ist das Übertragerglied 84 verbunden, während das andere Ende 144 einen Schlitz 146 aufweist, welcher einen Stift 148 am Übertragerglied verschiebbar aufnimmt. Der Spannerhebel 50 wird durch eine Zugfeder 150 in dem Uhrzeigersinn (Fig. 2) um den Drehzapfen 52 vorgespannt. Dementsprechend wird der Verbindungshebel 138 entgegen dem Uhrzeigersinn um seinen
Drehstift 140 herum vorgespannt. Somit bestimmt die Stellung des Übertragergliedes 84 den Eingriff der Spannerrolle 44 mit der Haspelnabe 40. In der Fig. 2 gezeigten äussersten rechten Stellung berührt das Spannerrad 44 den Haspelnabe 40 nicht, so dass diese Nabe 40 nicht angetrieben wird. Wenn das über-tragerglied 84, wie in Fig. 3 gezeigt, nach links bewegt wird, so wird das Spannerrad 44 bewegt und mit der Nabe 40 in Kontakt gebracht, so dass die nabe 40 von dem Motor 30 angetrieben wird.
Da die vorliegende Erfindung unter besonderer Bezugnahme auf Bandkassetten, beispielsweise beschrieben ist, wird auch eine Einrichtung vorgesehen, um das Band 12 aus der Kassette hinauszuziehen, um im Gerät 10 abgespielt zu werden. Das Gerät 10 enthält somit eine Einrichtung zum Ziehen des Bandes. Zu diesem Zweck berührt das Ende 142 des Verbindungshebels 138 einen sich auf dem Übertragerglied 84 befindlichen Zapfen 152.
Eine Zugfeder 154 erstreckt sich zwischen dem Stift 154 und einem Stift 156, der an einem Ende eines Bandschiebehebels 158 befestigt ist, welcher auf einem Drehzapfen 160 auf dem Chassis drehbar gelagert ist. Der Drehzapfen 156 steht normalerweise mit dem Ende 162 des Übertragergliedes 84 in Kontakt. Bei der Bewegung des Übertragergliedes 84 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in die in Fig. 3 gezeigten Stellung dreht sich der Hebel 158 unter der Kraft der Feder 154 und zieht das Band aus der Kassette.
Weitere Einzelheiten der selektiven Wahl der Antriebsanordnung sind durch die Bewegung der betreffenden Übertragerglieder gesteuert, wie nachfolgend näher erläutert ist. Als ein Beispiel derartiger Steuerungen steuert das Übertragerglied 92 die Einstellung des Rückspulspanners 46, welcher, wie zuvor erwähnt, auf dem Schwenkarm 54 drehbar gelagert ist, und an einem Ende des Spannerhebels 56 angelenkt ist. Eine Zugfeder 164, die als eine Begrenzerfeder dient, ist zwischen einem Ansatz 166 des Übertragergliedes 92 und einem Ende 168 des Spannerhebels 56 vorgesehen. Das Ende 168 des Spannerhebels 56 berührt normalerweise mit einer Schulter 170 das Ende des Übertragergliedes 92. Die Bewegung des Übertragergliedes 92 von seiner in Fig. 2 gezeigten äussersten rechten Stellung in die in Fig. 7 gezeigte äusserste linke Stellung bewirkt somit, dass der Spannerhebel 56 verschwenkt und somit die Stellung des Rückspulspanners 46 von einer von der Antriebsanordnung (Fig. 2) entfernten ersten Stellung in eine zweite Stellung (Fig. 7) verschoben wird, in welcher der Spanner 46 den mit dem durch den Motor 30 angetriebenen Schnellvorwärtsspanner 48 berührt. In dieser zweiten Stellung bewegt sich der Rückspulspanner 46 und berührt die Haspelnabe 42 und treibt diese an, um einen Bandrückspulvorgang einzuleiten. Diese Bewegung wird durch eine Führungsöffnung 172 geführt, die in dem Chassis 32 gebildet ist (siehe Fig. 7), durch welche die Welle des Spanners 46 sich hindurch erstreckt.
Die Stellung des Schnellvorwärtsspanners 48 wird auch durch die Bewegung eines Übertragergliedes gesteuert. Wie aus den Fig. 2 und 6 ersichtlich ist, steuert das Übertragerglied 88 die Stellung des Schnellvorwärtsspanners 48 in bezug auf die Haspelnabe 40. Ein L-förmiger Verbindungshebel 174 ist zwischen dem Spannerhebel 60 und dem Übertragerglied 88 angeordnet und an einem Drehzapfen 176 drehbar gelagert, und ist in bezug auf das Chassis 32 drehbar. Ein Ende 178 des Spannerhebels 60 ist mit einem Ende 180 des Verbindungshebels 174 mittels eines Stiftes 182 verbunden, der sich am Hebel 60 befindet und in einem Längsschlitz 184 in dem Ende 180 des Hebels 174 verschiebbar angeordnet ist. Der Spannerhebel 60 wird, wie Fig. 2 zeigt, durch eine Zugfeder 186, welche als eine Begrenzerfeder dient, im Uhrzeigersinn vorgespannt. Demge-mäss wird der Verbindungshebel 174 entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt. Das andere Ende 188 des Verbindungshebels 174 steht in Verbindung mit dem Ende 190 des übertragerglie-
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des 88, wenn dieser sich in der in Fig. 2 gezeigten Stellung befindet. Wenn sich das genannte Glied 88 in die in Fig. 6 gezeigte Stellung bewegt, bewegt die Feder 186 den Hebel 174 und somit den Spanner 48 und bringt dieses zur Haspelnabe 40 hin.
Die Bewegung der Anpresswalze 192 zur Berührung mit 5 der Antriebsachse 34, um das Band 12 zu klemmen, wird durch die Bewegung des Übertragergliedes 86 herbeigeführt. Wie am besten aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist der Zapfen 194 des L-för-migen Anpresswalzenarmes 196 auf einer Lagerplatte 198 für die Antriebsachse 34 befestigt; der Anpresswalzenarm 196 i o wird, wie Fig. 2 gezeigt, durch eine als eine Begrenzerfeder dienende Zugfeder 200 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Die Feder 200 erstreckt sich zwischen einem Schenkel 202 des Anpresswalzenarmes 196 und dem Übertragerglied 86. Ein sich vom Schenkel 202 des Anpresswalzenarmes 174 erstreckender r> Zapfen 204 ist so angeordnet, dass er mit einem Ende 206 des Übertragergliedes 86 in Eingriff kommt, wenn sich das Übertragerglied 86 in seiner in Fig. 2 gezeigten äussersten Stellung befindet. Wenn sich das Übertragerglied 86 in seiner in Fig. 3 gezeigten äussersten linken Stellung befindet, so spannt die 20 Feder 200 den Anpresswalzenarm 196 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn und bringt die Anpresswalze 192 in Eingriff mit der Antriebsachse 34.
Eine durch die Bewegung der verschiedenen Übertragerglieder gesteuerte Bremsanordnungen 208 (s. auch Fig. 8) ist für 25 die Haspelhalterungen 30 und 32 vorgesehen. Die Bremsanordnung 208 enthält Bremsbackenstützen 210,212, welche mit Bremsschuhen 214,216 versehen sind, um auf den Haspelhalterungen 40 bzw. 42 eine Bremskraft auszuüben. Die Bremsbak-kenstützen 210,212 sind an im wesentlichen T-förmigen Brems- 30 hebeln 218,220 befestigt, welche am Chassis 32 mit Stiften 222, 224, drehbar gelagert sind. Die Bremshebel 218,220 sind auf den entsprechenden Armabschnitten 226,228 der Hebel 218, 220 mit Drehzapfen 230,232 drehbar gelagert. Ein zweiter Armteil 234,236 jedes Bremshebels 218,220 ist mit winkeligen Stirn-35 Segmenten 238,240 versehen, welche in derselben Ebene liegen. Eine Zugfeder 242 ist zwischen den Bremsbackenhebeln 218,220 unterhalb der Drehzapfen 222,224 befestigt, um die Bremsbackenhebel 210 bzw. 212 zu drehen und diese in Bremseingriff mit den Haspelhalterungen 40,42, wie in Fig. 2 gezeigt, 40 zu bringen. Zusätzlich erstrecken sich Zugfedern 244,246 zwischen einem eine Feder aufnehmenden Abschnitt 248 des Bremshebels 218 und einem die Feder aufnehmenden Abschnitt 250 des Bremsbackenträgers 210 und einem Federaufnahmeabschnitt 152 des Bremshebels 220 und einem Brems- 45 aufnahmeabschnitt 254 der Bremsbackenstütze 212. Somit führen die Federn 244,246 die Drehung der Bremsbacken 214,216 in entgegengesetzten Richtungen unter der Federkraft der Feder 242 herbei.
Auf die Bremsanordnungen 208 wirkt aufgrund der Bewe- 50 gung der Übertragerglieder 88 und 92 ein L-förmiger Verbindungshebel 256. Der Hebel 256 hat einen ersten Schenkel 258, der ein Segment 260 aufweist, das mit den Armabschnitten 234, 236, der Bremshebel 218,220 in Kontakt kommen kann, sowie einen zweiten Schenkel 262, der mit den Übertragergliedern v> 88,92 zusammenarbeitet. Der Verbindungshebel 256 ist am Chassis 32 mittels eines Drehzapfens 264 drehbar gelagert.
Der Schenkel 262 des Verbindungshebels 256 hat eine Lasche 266, welche sich in einen Schlitz 268 (s. Fig. 6) in dem Übertragerglied erstreckt, und ist gegen einen Vorsprung 270 m innerhalb des Schlitzes 268 abgestützt. Somit bewirkt die Bewegung des Übertragergliedes 88 nach links gemäss Fig. 6, dass sich der Hebel 256 verschwenkt und der Schenkel 258 die Armabschnitte 234,236 der Bremsanordnung 208 berührt, so dass die Bremsbacken 214,216 von den Haspelhalterungen 40 m und 42 wegkommen, d. h. aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung weg in die in Fig. 6 gezeigte Stellung verschwenkt werden.
Das Ende des Schenkels 262 hat eine Lasche 272, welche
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mit einem Schultersegment auf der oberen Kante des Übertragergliedes 92 (Fig. 7) in Eingriff bringbar ist. Somit wird durch die Bewegung des Übertragergliedes 92 auch der Verbindungshebel 256 verschwenkt, um die Bremsbacken 214,216 in bezug auf die Haspelhalterungen 40,42 ein- bzw. auszurük-ken.
Das Übertragerglied 84 hat eine Lasche 276 auf einem unteren Kantenabschnitt, welche mit dem Federaufnahmeabschnitt 248 des Bremshebels 218 (s. Fig. 3) in Eingriff ist. Durch die Bewegung des Übertragergliedes 84 aus der in Fig. 2 gezeigten in die in Fig. 3 gezeigte Stellung, wird nur die Bremsbacke 214 verschwenkt und ausser Eingriff mit der Haspelhalterung 40 gebracht. Auf ähnliche Weise hat das Übertragerglied 86 eine Lasche 278 an einem oberen Kantenabschnitt, welcher mit der Bremsbackenstütze 212 in Eingriff bringbar ist. Während sich das Übertragerglied 86 von der in Fig. 2 gezeigten in die in Fig. 3 gezeigte Stellung bewegt, wird durch den Eingriff dieses Übertragergliedes mit der Bremsbackenstütze 212 nur die Bremsbacke 216 verschwenkt und ausser Eingriff mit der Haspelhalterung 42 gebracht.
Durch das Übertragerglied 90 wird ein Umschalten aus der Aufzeichnungsbetriebsart in die Wiedergabebetriebsart herbeigeführt, indem auch ein Schalter betätigt wird, um die Schaltung in dem Gerät 10 elektrisch umzuschalten. Wie Fig. 9 zeigt, ist dementsprechend ein Schalterbetätigungshebel 280 auf dem Chassis 32 mittels eines Drehzapfens 282 drehbar gelagert. Der Hebel 280 ist um den Drehzapfen 282 im Uhrzeigersinn durch eine Zugfeder 284 vorgespannt, welche als eine Begrenzerfeder dient, wobei sie sich zwischen einem Ende 286 des Schalterbetätigungshebels 280 und dem Übertragerglied 90 erstreckt. Das Ende 286 des Schalterbetätigungshebels 280 steht mit der Stirnfläche 288 des Übertragergliedes 90 in Kontakt. Das andere Ende 290 des Schalterbetätigungshebels 280 berührt das Betätigungsglied 292 des Umschalters 294 um zwischen der Aufzeichnungs- und der Wiedergabeschaltung umzuschalten.
Die Bewegungen der Übertragerglieder 84-92 werden durch die Schaltglieder 296,298 bzw. 300 (Fig. 17) gesteuert, welche auf die Laschen 302,304,306,308 und 310 der Übertragerglieder 84-92 wirken, wie nachfolgend näher beschrieben ist. Das Schaltglied 296 betätigt ausschliesslich das Übertragerglied 84, während die restlichen Schaltglieder 298-300 abwechselnd arbeiten, um die Übertragerglieder 86 und 88 bzw. 90 und 92 anzutreiben.
Vor der Beschreibung der Arbeitsweise der Schaltglieder werden nachfolgend die verschiedenen Betriebsarten für das Gerät 10 beschrieben.
Fig. 2 zeigt die Betriebart «Stopp». Eine Kassette 14 wird durch den Lademechanismus 16 in eine vorbestimmte Stellung gebracht, wie mit gestrichelten Linien gezeigt ist. Ein Spannungsfühler 312, der sich von dem Bandspannungsarm 120 erstreckt, ein Bandverschiebestift 314, der sich von dem Bandverschiebehebel 158 und die Klemmrolle 192 sind in ihren Ruhestellungen hinter dem Magnetband 12 angeordnet. Der Vorwärtsspanner 44 wird von der Aufwickelhaspelhalterung 40 getrennt, wobei die Bremsbacken 214 und 216 der Bremsanordnung 208 an die Haspelhalterungen 40 und 42 angedrückt werden. Somit wird eine Drehung der Haspelhalterungen 40 und 42 verhindert. Die Bremsbacke 112 des Spannungsregelhebels 108 wird von der Zuführhaspelhalterung 42 getrennt.
Wenn eine Betriebsart ausgewählt worden ist, wird der Elektromotor 32 angetrieben, um die Antriebsachse 34 zu drehen, wobei das entsprechende Übertragerglied für die entsprechende Betätigung des Antriebssystems bewegt wird.
Fig. 4 zeigt die Betriebsart «Wiedergabe». Wenn beispielsweise die Wiedergabedrucktaste 22 niedergedrückt wird, so wird der Wiedergabe/Aufzeichnungs-Schalter 294 in die richtige Betriebsart gebracht, wobei das Gerät 10 aus der in Fig. 2 gezeigten Betriebsart «Stopp» in die in Fig. 4 gezeigte Wieder-
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gabebetriebsart umgeschaltet wird. getrennt, wobei die Aufwickelhaspelhalterung in der in Fig. 4
Nach Niederdrücken der Wiedergabe-Drucktaste 22 wird durch den Pfeil gezeigten Richtung durch den Vorwärtsspan-das übertragerglied 84 gegen die Feder 98 durch den Eingriff ner 44 gedreht wird. Das Band 12 wird mit vorbestimmter der Lasche 302 mit dem Schaltglied 296 nach links bewegt. Geschwindigkeit transportiert, wobei Signale durch den Auf-Nach einer kurzen Zeitverzögerung wird das Übertragerglied 5 zeichnungs/Wiedergabemagnetkopf 322 wiedergegeben wer-86 gegen die Feder 100 durch den Eingriff der Lasche 304 mit den.
dem Schaltglièd 298 nach links bewegt. In der Betriebsart «Wiedergabe» wird die Spannung des
Bei der Bewegung des Übertragergliedes 84 nach links wird Magnetbandes 12 durch den Spannungsfühlerstift 312 kontinu-der Nocken 134 auf dem Übertragerglied 84 von dem Stift 132 ierlich abgetastet. In Abhängigkeit von der Spannung des Banani Spannungsarm 120 getrennt. Da der Spannungsarm 120 mit 10 des 12 wird der Spannungsarm 112 entweder im Uhrzeigersinn dem Spannungsregelhebel 108 durch den Eingriff des Stiftes Qder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so dass der Span-124 in den Schlitz 122 eingreift, wird durch die Stellung des nungsregelhebel 108 aufgrund der Drehung des Armes 120 Armes 120 die Stellung des Hebels 108 festgelegt. Mit der unter der Kraft der Feder 126 gedreht wird. Dementsprechend
Beseitigung der auf die Bewegung des Armes 120 ausgeübte wird die Bremsbacke 112 gegen die Zuführhaspelhalterung 42 Begrenzung dreht sich demgemäss der Spannungshebel 108 ,5 gepresst bzw. von dieser Halterung getrennt Die Spannung unter der Vorspannung der Feder 126 im Uhrzeigersinn. Der des laufenden Bandes 12 wird somit automatisch konstant Spannungsarm 120 dreht sich auch entgegen dem Uhrzeiger- gehalten.
sinn von der in Fig. 2 gezeigten in die in Fig. 4 gezeigte Stellung. pig. 3 zeigt die Betriebsart «Aufzeichnung», wenn beispiels-Bei der Drehung des Spannungshebels 120 entgegnen dem Uhr- weise die Wiedergabedrucktaste 22 und die Aufzeichnungszeigersinn wird der Spannungsfühlerstift 312 in seine Arbeits- 2o drucktaste 26 gleichzeitig niedergedrückt werden, während Stellung ausserhalb des Gehäuses der Kassette bewegt. Die sich das Gerät 10 in der Betriebsart «Stopp» befindet, wobei Bremsbacke 112 am Spannungsregelhebel 108 wird geringfü- das Gerät in die Betriebsart «Aufzeichnung» umgeschaltet ist. gig gegen die Zuführhaspelhalterung 42 angedrückt. Gleichzei- Mit der gleichzeitigen Betätigung des Wiedergabe- und tig wird der Bandschieberhebel 158 unter der Kraft der Feder Aufzeichnungsschalters wird das Übertragerglied 84 auf die-154 im Uhrzeigersinn gedreht und in seine Arbeitsstellung aus- 2s selbe Art und Weise wie bei dem Umschalten in die Betriebsart serhalb des Gehäuses der Kassette 14 gebracht. Die Drehung «Wiedergabe» nach links bewegt (Fig. 3), wobei nach einer kurdes Bandschieberhebels 158 wird durch den Eingriff des Band- zen Zeitverzögerung die Übertragerglieder 86 und 90 gleich-schieberstiftes 314 mit einem Ausschnitt 316 beschränkt, der in zeitig nach links bewegt werden. Wie zuvor erwähnt, wird das der Platte 318 zur Abstützung der Magnetköpfe 320,322 vorge- Übertragerglied 90 durch den Eingriff der Lasche 308 mit die-sehen ist. Das Band 12 wird aus der Kassette 14 durch den 30 sem gegen die durch die Feder 104 bewirkte Spannung nach Spannungsfühlerstift 312 und den Bandschieberstift 314 nach links bewegt. Bei der Bewegung des Übertragergliedes nach oben herausgenommen und mit den Magnetköpfen 320 und 322 ijnks wjrd der Schalterbetätigungshebel 280 durch die Federin Kontakt gebracht. Die Bandführungen 324 und 326 sind auch kraft der Feder 284 im Uhrzeigersinn (Fig. 8A) gedreht, wobei vorgesehen, um die richtige Einstellung des Bandes 12 entlang das Betätigungsglied 292 des Schalters 294 des Umschalters seiner vorbestimmten Bandbahn zu gewährleisten. 35 durch das Ende 290 des Schalterbetätigungshebels 280 nach
Bei der Bewegung des Übertragergliedes 84 nach links wer- jnnen bewegt wird. Der Schalter 294 leitet somit das Umschal-den der Leerlaufhebel 50 und der Verbindungshebel 138 unter ten von «Aufzeichnung» zur «Wiedergabe» ein. Sämtliche der Vorspannung der Feder 150 entweder entgegen dem Uhr- anderen Vorgänge sind die gleichen, wie jene in bezug auf die zeigersinn oder im Uhrzeigersinn gedreht. Demgemäss wird Betriebsart «Wiedergabe» beschrieben wurden. Während das der Spanner 44 gegen die Aufwickelhaspelhalterung 40 ange- 40 Band 12 entlang der Bahn mit vorbestimmter Geschwindigkeit drückt Gleichzeitig wird der Federaufnahmeteil 248 des transportiert wird, werden Signale auf dem Magnetband 12
Bremshebels 218 durch die Zunge am Übertragerglied 84 durch den Aufzeichnungs-/Wiedergabemagnetkopf 322 aufge-
bewegt. Somit wird der Bremshebel 218 gegen die Feder 242 zeichnet.
entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Bremsbacke gei der Betriebsart «Pause», wie Fig. 5 zeigt, wird das
214 von der Aufwickelhaspelhalterung 40 getrennt wird. 45 Magnetband 12 entweder in der Betriebsart «Aufzeichnung» Hierbei ist zu beachten, dass infolge der Tatsache, dass die oder «Wiedergabe» vorläufig gestoppt. Die Betriebsart
Begrenzerfeder 242 schwächer als die beiden Federn 244,246 «Pause» wird durch das Niederdrücken der Pausendrucktaste ist, der andere Bremshebel 220 in derselben Stellung wie in der 28 erzielt.
Betriebsart «Stopp» gehalten wird, d. h. so dass die Brems- Wenn die Pausendrucktaste 28 niedergedrückt wird, wäh-
backe 216 gegen die Haspelhalterung 42 angedrückt wird, um 50 rend sich das Gerät 10 in der Betriebsart «Wiedergabe» befin-die Drehung der Haspelhalterung 42 zu verhindern. det, wird das Schaltglied 298 (Fig. 4) in seine Arbeitsstellung
Das Übertragerglied 86 wird etwas später nach links zurückgeführt, worauf das übertragerglied 86 aus seiner äusser-
bewegt als das Übertragerglied 84. Durch die Bewegung des sten linken Stellung zurück zu seiner äussersten rechten Stel-Übertragerglieder 84 kann sich der Anpresswalzenarm unter lung unter der Vorspannung der Feder 100 bewegt wird. Bei der Kraft der Feder 200 im Uhrzeigersinn drehen. Somit wird 55 der Bewegung des Übertragergliedes 86 nach rechts wird der die Anpresswalze 192 m ihre Arbeitsstellung nach oben Anpresswalzenarm 196 von der in Fig. 3 in seine in Fig. 2
bewegt, um das Magnetband 12 an die Antriebsachse 34 anzu- gezeigte Ruhestellung gedreht. Somit wird die Anpresswalze drücken. Gleichzeitig wird der Bremsbackenhebel 212 durch 192 von der Antriebsachse 34 entfernt Gleichzeitig wird die die Zunge 278 auf dem Übertragerglied 86 bewegt, um die Bremsbackenstütze 212 von der Lasche 278 des Übertrager-
Bremsbackenstütze 212 gegen die Feder 242 im Uhrzeigersinn 60 gliedeS 86 getrennt, wobei die Feder 242 die Bremsbacken-zu drehen. Dementsprechend wird die Bremsbacke 216 von der stütze 212 vorspannt oder treibt, um sich entgegen dem Uhr-Zuführhaspelhalterung 42 getrennt damit die Drehung dersel- zeigersinn zu drehen und um die Bremsbacke 216 gegen die ben ermöglicht wird. Zuführhaspelhalterung 42 anzudrücken.
In der Betriebsart «Wiedergabe» wird das Magnetband 12 In der Betriebsart «Pause» wird somit das Band 12 nicht aus der Kassette 14 nach oben entnommen, um bei der vorbe- 65 durch die Antriebsachse 34 angetrieben, wobei die Zuführha-stimmten Bandbahn geladen und zwischen die Antriebsachse spelhalterung 42 gebremst wird, so dass der Transport des Ban-34 und die Anpresswalze 192 gepresst zu werden. Die Bremsen des 12 stoppt Der Vorwärtsspanner 44 wird immer noch an die 214 und 216 werden von den Haspelhalterungen 40 und 42 Aufwickelhaspelhalterung 40 angedrückt wobei jedoch, wie in
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der Technik allgemein bekannt ist, die Aufwickelhaspelhalte- Für das Umschalten aus einer beliebigen der zuvor rung 44 mit einem Drehmomentbegrenzermechanismus, wie beschriebenen Betriebsarten in die Betriebsart «Stopp» wird z. B. einer Überholkupplung versehen ist, wodurch die Haspel- die Stoppbetriebsartendrucktaste niedergedrückt, während halterung 40 durch Reibung angetrieben wird. Somit kann die sämtliche Schaltglieder 296,298 und 300 in ihre Ruhestellungen Aufwickelhaspelwelle 36 nicht durch den Spanner 44 gedreht 5 zurückbewegt werden, um sämtliche Übertragerglieder 84-92 werden. Wenn die Pausendrucktaste 28 niedergedrückt wird, freizugeben. Die Übertragungsglieder 84-92 werden dementwobei sich das Gerät 10 in der Betriebsart «Aufzeichnung» sprechend zu ihren in Fig. 2 gezeigten äussersten Stellungen befindet, wird das Schaltglied 300 ebenso in seine Ruhestellung zurückgeführt.
zurückgeführt. Das Übertragerglied 90 wird durch das Schalt- Sobald das Gerät 10 aus der Betriebsart «Wiedergabe» in glied 300 freigegeben und in die in Fig. 2 gezeigte Stellung i o die Betriebsart «Stopp» gebracht wird, erfolgen die nachfol-
unter der Kraft der Feder 104 nach rechts bewegt. Die anderen genden Vorgänge :
Abläufe sind dieselben wie jene, die zuvor für den Fall beschrie- Bei der Betätigung der Stoppdrucktaste wird das Schaltben wurden, in welchem die Pausendrucktaste niedergedrückt glied 298 bewegt, um das Übertragerglied 86 freizugeben,
wird, während sich das Gerät in der Betriebsart «Wiedergabe» wobei sich dieses zu der in Fig. 2 gezeigten Stellung bewegt,
befindet. 15 Nach einer kurzen Zeitverzögerung wird das Schaltglied 296
Das Gerät 10 kann auch aus der Betriebsart «Stopp» in die bewegt, um das Übertragerglied 84 freizugeben, so dass dieses
Betriebsart «Pause» umgeschaltet werden. In diesem Falle zu der in Fig. 2 gezeigten Stellung zurückkehren kann.
wird nur das Übertragerglied 84 durch das Schaltglied 296, wie Bei der Rückkehrbewegung des Übertragergliedes 86 wird
Fig. 5 zeigt, nach links bewegt. Sobald dies geschieht, wird das die Anpresswalze 192 von der Antriebsachse 34 getrennt,
Band 12 aus der Kassette 14 entnommen, um an der vorbe- 20 wobei gleichzeitig die Bremsbacke 216 gegen die Zuführha-
stimmten Stellung für weitere Vorgänge vorbereitet zu wer- spelhalterung 42 angedrückt wird, wie dies in der Betriebsart den, wobei jedoch das Band 12 nicht transportiert wird. «Pause» der Fall ist. Die Bremsbacke 216 übt eine starke
Fig. 6 zeigt die Betriebsart «Schnellvorlauf», welche durch Bremskraft in die Zuführhaspelhalterung 42 aus. Denn die Rich-
Niederdrücken der Schnellvorlaufsdrucktaste 24 gewählt wird, tung der Drehung der Haspelhalterung 42 ist dieselbe Rich-
während sich das Gerät 10 in der Betriebsart «Stopp» befindet. 25 tung, wie die Schwenkbewegung der Bremsbacke 216 zur
Wenn die Schnellvorlaufdrucktaste niedergedrückt wird, Erzielung einer Bremskraft zwischen der Zuführhaspelhalte-
wird das Schaltglied 298 angetrieben, um die Lasche 306 des rung 42 und der Bremsbacke. Der Zuführhaspel wird somit im
Übertragergliedes 88 nach links (Fig. 6) entgegen der Kraft der Augenblick gestoppt, in welchem die Bremsbacke 216 mit der
Feder 102 zu verschieben. Bei der Bewegung des Übertrager- Haspelhalterung in Eingriff gekommen ist.
gliedes 88 nach links wird der Leerlaufhebel 60 im Uhrzeiger- 30 Das Übertragerglied 84 wird nach einer kurzen Zeitverzö-
sinn unter der Vorspannung der Feder 186 gedreht, wodurch gerung nach dem Übertragerglied 86 zurückgeführt. Während der Schnellvorwärtsspanner 48 mit der Aufwickelhaspelhalte- der Bewegung des Übertragergliedes 84 kommt mit dem Stift rung 40 in Eingriff gebracht wird. Gleichzeitig kommt mit der 132 am Spannungsarm 120 der Nocken 134 am Übertrager-
Lasche 266 des Verbindungshebels 256 die Lasche 270 des glied 84 in Eingriff. Der Spannungsarm 120 wird somit zwangs-
Übertragergliedes 88 in Eingriff, wobei der Verbindungshebel 35 schlüssig gegen die Spannung der Feder 126 im Uhrzeigersinn
256 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Das Segment 260 des gedreht, bis er seine in Fig. 2 gezeigte ursprüngliche Stellung
Hebels 256 schiebt die Armteile 234 und 236 der Bremshebel erreicht. Gleichzeitig wird der Stift 156 des Bandschieberhe-
218 und 220 nach unten, welche sich gegen den Uhrzeigersinn bels 158 durch das Ende 162 des Übertragergliedes 84 zwangs-
bzw. im Uhrzeigersinn gegen die Spannung der Feder 242 dre- läufig entgegen dem Uhrzeigersinn in die in Fig. 2 gezeigte Stel-
hen. Dementsprechend werden die Bremsbacken 214 und 216 40 Iung gedreht.
gleichzeitig von den Haspelhalterungen 40 und 42 getrennt. Bei der Rückkehr des Übertragergliedes 84 in seine Ruhe-
Bei der Betriebsart «Schnellvorlauf» werden somit die Stellung (Fig. 2), wird die Lasche 276 am Übertragerglied 84
Haspelhalterungen 40 und 42 nicht gebremst, während die Auf- von dem Federaufnahmeteil 248 des Bremshebels 218 getrennt,
wickelhaspelhalterung 40 mit einer höheren Geschwindigkeit Der Bremshebel 218 dreht sich demgemäss unter der Vorspan-
in der mit dem Pfeil gemäss Fig. 6 durch den Schnellvorwärts- 45 nung der Feder 242 im Uhrzeigersinn, um die Bremsbacke 214
spanner 48 angetrieben wird. Das Band wird entlang der Bahn gegen die Aufwickelhaspelhalterung 40 anzudrücken. Die mit dieser höheren Geschwindigkeit transportiert. Bremsbacke 214 bewirkt eine verhältnismässig kleine Brems-
Fig. 7 zeigt die Betriebsart «Rückspulen», welche durch kraft an der Aufwickelhaspelhalterung 40. Denn die Richtung
Niederdrücken der Rückspuldrucktaste 18 gewählt wird, wäh- der Drehung der Aufwickelhaspelhalterung 40 ist der Richtung rend sich das Gerät 10 in der Betriebsart «Stopp» befindet. 50 der Schwenkbewegung der Bremsbacke 214 entgegengesetzt.
Sobald die Rückspuldrucktaste niedergedrückt wird, wird Somit wird eine geringere Bremskraft ausgeübt. Unmittelbar das Schaltglied 300 angetrieben, um die Lasche 310 des Über- nach der Drehung des Bremshebels 218 im Uhrzeigersinn tragergliedes 92 nach links (Fig. 7) gegen die Vorspannung der kommt mit dem Verbindungshebel 138 der Stift 152 des ÜberFeder 106 zu verschieben. Bei der Bewegung des Übertrager- tragerhebels 84 in Eingriff und wird im Uhrzeigersinn gedreht, glieder 92 nach links wird der Spanner 56 durch die Federkraft 55 Der Leerlaufhebel 50 wird demgemäss gegen die Kraft der der Feder 164 im Uhrzeigersinn gedreht. Der Schwenkarm 54 Feder 150 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um den Vorwird dementsprechend entlang der Kante der Öffnung 172 wärtsspanner 44 aus dem Eingriff mit der Aufwickelhaspelhal-nach unten bewegt, während der Rückspulspanner 46, der vom terung 40 zu trennen.
Arm 54 getragen wird, zwischen die Zuführhaspelhalterung 42 Nun wird die Zeitverzögerung für sequentiellen Betrieb des und den Schnellvorwärtsspanner 48 gedrückt wird. Gleichzei- eo Gerätes 10 erörtert. Gleichzeitig mit der Trennung der tig kommt mit der Lasche 272 des Verbindungshebels 256 das Anpresswalze 192 von der Antriebsachse 34 wird die Haspel-
Schultersegment 274 des Übertragergliedes 92 in Eingriff, um halterung 42 gebremst, um die weitere Abgabe an das Band 12
den Verbindungshebel 256 im Uhrzeigersinn zu drehen. Das anzuhalten. Daraufhin werden der Spannungsfühlerstift 312
Segment 260 des Hebels 256 schiebt die Armabschnitte 234 und und der Bandschieberstift 314 in ihre Ruhestellungen (Fig. 2)
236 der Bremshebel 218 und 220 nach unten, welche, wie oben m zurückbewegt. Das zuvor in der Bandbahn gehaltene Band 12
bei der Erörterung der Schnellvorlaufbetriebsart bemerkt, die ausserhalb der Kassette 14 wird somit locker. Da der Vorwärts-
Bremsbacken 214 und 216 von den Haspelhalterungen 40 und spanner 44 immer noch mit der Aufwickelhaspelhalterung 40
42 trennen. im Eingriff ist, setzt die Aufwickelhaspelhalterung 40 ihre Dre-
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hung fort, um das lockere Band 12 aufzuwickeln. Nachdem das lockere Band auf den Aufwickelhaspel in der Kassette 14 aufgewickelt worden ist, wird die Aufwickelhaspelhalterung 40 gebremst, wobei der Vorwärtsspanner 44 aus dem Eingriff mit der Aufwickelhaspelhalterung 40 getrennt wird. 5
Wenn das Gerät 10 aus der Betriebsart «Aufzeichnen» in die Betriebsart «Stopp» umgeschaltet wird, geschieht der Ablauf in derselben Art und Weise, wie zuvor unter Bezugnahme auf ein Umschalten aus der Betriebsart «Wiedergabe» beschrieben wurde. io
Nun wird Bezug auf Fig. 10-17 genommen, um den Aufbau 182 zur Herbeiführung der ausgewählten Betriebsarten für das Gerät-10 zu beschreiben.
Der Aufbau 328 hat ein zusätzliches Chassis 330, welches hinter dem Chassis 32 und geringfügig nach links verschoben, 15 wie aus Fig. 2 ersichtlich, angeordnet ist. Drei Magnetspulen 332,334 und 336 sind so angeordnet, dass sie voneinander in Abstand liegen, und am zusätzlichen Chassis 330 befestigt sind, während in der Zeichnung die Magnetspulen 332,334 und 336 gemäss Fig. 10-12 und 15 nebeneinander angeordnet sind, lie- _o gen sie in Wirklichkeit im Abstand vom Chassis 32, so dass die Magnetspulen 332,334 und 336 im Gerät 10 senkrecht angeordnet sind, wobei sich die rechte Magnetspule 332 in der obersten Stellung und die linke Magnetspule 336 in der untersten Stellung befindet. 25
Jede Magnetspule 332,334 und 336 hat einen Tauchkernanker 338,340 und 342, welche nach Erregung bzw. Entregung der Magnetspule in die Spule hinein und aus ihr heraus bewegt wird. Hebel 344,346 und 348 sind innerhalb eines Schlitzes im Ende jedes Tauchkernankers 338,340 und 342 Stifte 350,352 30 und 354 befestigt. Die Enden der Hebel 344,346 und 348 sind frei, und erstrecken sich durch Schlitze 356,358 und 360 in einen Flansch 362 des zusätzlichen Chassis 330. Wie am besten aus Fig. 13,14 und 16 ersichtlich ist, sind Zugfedern 364,366 und 368 vorgesehen, die sich zwischen den Federhalterungen 370, 35 372 und 374, welche mit den Hebeln 344,346 und 348 einstückig ausgebildet sind, und dem Flansch 362 des zusätzlichen Chassis 330 erstrecken, um die Tauchkernanker 338,340 und 342 gegen den Flansch 362 zu drücken. Ein Stift 376 ist an jedem Hebel 344,346 und 348 vorgesehen und bildet einen Anschlag, damit 40 er am Flansch 362 in Anschlag kommt, wenn sich der betreffende Tauchkernanker in seiner ausgefahrenen Stellung befindet. Somit legt der Stift 376 den maximalen Hub der Tauchkernanker fest.
Eine Führungswelle 378, welche als Stütze dient, ist inner- 45 halb des Flansches 380 abgestützt, die mit dem zusätzlichen Chassis 330 einstückig ausgebildet sind. Die Schaltglieder 296, 298 und 300 sind auf der Führungswelle 378 drehbar gelagert, wobei sich die Welle 378 durch ein Nabensegment 382 hindurch erstreckt, das auf jedem Schaltglied vorgesehen ist. »
Das untere Segment jedes Schaltgliedes 296,298 und 300 hat ein U-förmiges Segment 384, welches so angeordnet ist,
dass es die betreffenden Hebel 344,346 und 348 spreizen kann. Das Schaltglied 296 ist auf der Führungswelle 378 drehbar gelagert, während die Schaltglieder 298 und 300 auf der Führungs- « welle 378 drehbar und verschiebbar gelagert sind. Der Abstand zwischen den Schenkeln des U-förmigen Segments 384 auf den Schaltgliedern 298 und 300 ist somit grösser als jene des Schaltgliedes 296 zur Aufnahme der Bewegung der Schaltglieder 298 und 300 entlang der Welle 378. eo
Das obere Ende 386 des Schaltgliedes 296 ist so ausgebildet, dass es mit der Lasche 302 des Übertragergliedes 84 in Eingriff kommen kann. Die oberen Enden 388 und 390 der Schaltglieder 298 und 300 sind so ausgebildet, dass sie wechselweise mit Laschen 304 und 306 der Übertragerglieder 86 und 88 bzw. mit m den Laschen 308 und 310 der Übertragerglieder 90 und 92 in Eingriff bringbar sind.
Die Hebel 344,346 und 348 sind innerhalb U-förmiger Teilen 384 der Schaltglieder 296,298 und 300 eingesetzt und durch
Stifte 392,394 und 396 miteinander verbunden. Zugfedern 398, 400 und 402 sind vorgesehen, die sich zwischen den Federhalterungen 404,406 und 408, die auf dem zusätzlichen Chassis 330 befestigt sind und den Schaltgliedern 296,298 und 300 erstrek-ken, um die Hebel zur Drehung um die Welle 378 herum zu treiben.
Ein Wählerschlitten 410 ist vorgesehen, um die Schaltglieder 298 und 300 entlang der Führungswelle 378 zu schieben. Der Wählerschlitten 410 ist entlang der Innenoberfläche des Flansches 362 des zusätzlichen Chassis 330 gleitbar angeordnet. Ein erster Schlitz 412 ist in dem Flansch 362 zur Aufnahme der in Abstand voneinander liegenden Laschen 414 am Wählerschlitten 410 und ein zweiter Schlitz 416 ist im Flansch 362 zur Aufnahme einer Federhaltelasche 480 am Wählerschlitten 410 vorgesehen. Zusätzlich ist ein Schlitz 420 im Flansch 480 zur Gleitbewegung des Wählerschlittens 410 relativ zum zusätzlichen Chassis 330 vorgesehen. Die Bewegung des Wählerschlittens 410 entlang des Chassis 330 ist durch den Eingriff der Laschen 414 mit den Enden des Schlitzes 412 begrenzt. Der Wählerschlitten 410 ist auch durch eine Zugfeder 422 vorgespannt, die sich zwischen der Federhalterung 418 und dem Chassis 330 erstreckt.
Die Bewegung des Wählerschlittens 410 wird durch einen im wesentlichen L-förmigen Kopplungshebel 424 mit Schenkelsegmenten 426 und 428 erzielt, der am Verbindungspunkt der Schenkel 426 und 428 mittels eines Drehzapfens 430 drehbar am zusätzlichen Chassis 330 gelagert ist. Das Ende des Schenkels 426 kommt mit einer Nabe 432 am U-förmigen Abschnitt 384 des Schaltgliedes 296 in Eingriff, während das Ende des Schenkels 428 des Kopplungshebels 424 innerhalb einer Nut 434 am Wählerschlitten 410 im Eingriff steht. Die Nuten 436 und 438 sind auch am Wählerschlitten 410 vorgesehen, um mit den Schaltgliedern 298 und 300 in Eingriff zu kommen. Somit wird durch die Bewegung des Wählerschlittens 410 die Bewegung der Schaltglieder 298 und 300 zwischen den Laschen herbeigeführt.
Wie aus Fig. 15 ersichtlich ist, sind drei Öffnungen 438,440 und 442 in dem zusätzlichen Chassis 330 zur Aufnahme der Schaltglieder 296,298 und 300 vorgesehen. Hierbei ist zu beachten, dass die Öffnungen 440 und 442 breiter oder grösser als die Öffnung 438 zur Aufnahme der seitlichen Bewegung der Schaltglieder 298 und 300 sind. Die Öffnungen 440 und 442 haben auch eine Lasche 446 im Mittelabschnitt der Öffnungen, und die Schaltglieder 298 und 300 weisen einen Vorsprung 448 auf, welcher als Anschlag wirkt, da es mit der Lasche 446 in Anschlag kommt, wo die Hebel 298 und 300 in den Öffnungen 442 und 444 mittig angeordnet sind, um die Drehung der Schaltglieder 298 und 300 zu verhindern.
Der Betriebsartenwähler 328 steuert somit die fünf Übertragerglieder 84-92, um diese Schaltglieder für die verschiedenen Betriebsarten des Gerätes 10 durch die wahlweise Erregung der drei Magnetspulen 332,334 und 336 einzustellen.
Die Magnetspulen 332,334 und 336 werden für die Betriebsart «Stopp» entregt. Wie Fig. 10 zeigt, befindet sich der Wählerschlitten 410 in seiner Ruhestellung in der äussersten linken Stellung, wie Fig. 10 zeigt, und zwar aufgrund der Rückstellfeder 422. Da die Schaltglieder 298 und 300 innerhalb der Nuten 436 und 438 des Wählerschlittens 410 angeordnet sind, befinden sich die Schaltglieder 298 und 300 in ihren untersten Stellungen entlang der Führungswelle 378. Die oberen Enden 388 und 390 der Schaltglieder 298 und 300 befinden sich dementsprechend im Kontakt mit den Laschen 306 und 310 der Übertragerglieder 88 und 92, während sie sich sämtlich in der in Fig. 2 gezeigten Stellung befinden.
Wenn das Gerät 10 in die Betriebsart «Wiedergabe» gebracht wird, wird zunächst die Magnetspule 332 erregt. Bei der Erregung der Magnetspule 332 wird der Hebel 344 nach rechts gezogen (Fig. 13), während der Tauchkernanker 338 ent
gegen die Kraft der Federn 364 und 398 gezogen wird, um das Schaltglied 296 im Uhrzeigersinn zu drehen, wie aus Fig. 13 ersichtlich ist. Die Lasche 302 des Übertragergliedes 84 wird somit erfasst und durch das Ende 386 des Schaltgliedes 296 bewegt. Das Übertragerglied 84 wird somit aus der in Fig. 2 gezeigten in die in Fig. 4 gezeigte Stellung bewegt. Gleichzeitig wird der Schenkel 426 des Kopplungshebels 424 durch die Naben 332 des Schaltgliedes 296 geschoben, während sich der Tauchkernanker 338 zurückzieht, um den Kopplungshebel 424 im Uhrzeigersinn zu drehen, wie in Fig. 17 gezeigt ist. Da der Schenkel 428 mit dem Wählerschlitten 410 im Eingriff ist, bewegt sich dieser durch die Drehung des Hebels 424 entgegen der Kraft der Feder 424. Somit werden die mit dem Wählerschlitten 410 durch die Nuten 436 und 438 verbundenen Schaltglieder 298 und 300 entlang der Führungswelle 378 bewegt, so dass die Enden 388 und 390 der Schaltglieder 298 und 300 bewegt und in Kontakt mit den Laschen 304 und 308 der Übertragerglieder 86 bzw. 90 gebracht werden.
Wenn die Magnetspule 334 nach einer kurzen Zeitverzögerung nach Erregung der Magnetspule 332 erregt wird, wird der Hebel 346, wie Fig. 14 zeigt, durch den Anker 352 gegen die Feder 360 nach rechts gezogen. Das Schaltglied 298 wird somit durch den Hebel 346 gegen die Kraft der Feder 300 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Lasche 304 des Übertragergliedes wird erfasst und durch das Ende 380 des Schaltgliedes 298 bewegt, wobei das Übertragerglied 86 nach links bewegt wird, wie unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben wurde.
Wenn das Gerät 10 in die Betriebsart «Aufzeichnen» geschaltet wird, so wird zunächst elektrischer Strom an die Magnetspule 332 geführt. Nach einer kurzen Zeitverzögerung wird der elektrische Strom den Magnetspulen 334 und 336 zur gleichzeitigen Erregung zugeführt.
Mit der Erregung der Magnetspule 336 wird der Hebel 348 durch den Tauchkernanker 354 gegen die Kraft der Feder 368 gemäss Fig. 16 nach rechts gezogen, während das Schaltglied 300 gegen die Kraft der Feder 402 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Lasche 310 des Übertragergliedes 90 wird durch das Ende 390 des Schaltgliedes 300 bewegt, um das Übertragerglied 90 nach links zu bewegen, wie unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben wurde. Die restlichen Vorgänge sind die gleichen, wie jene, die in bezug auf «Wiedergabe» beschrieben wurden.
Für die Betriebsart «Pause», bei welcher das Magnetband 12 in der Aufzeichnung oder Wiedergabe vorläufig gestoppt wird, wird die Magnetspule 332 erregt, während die Magnetspulen 334 und 336 entregt werden.
Mit der Entregung der Magnetspulen 334 und 336 werden die Schaltglieder 298 und 300 und die Hebel 346 und 348 zu ihren ursprünglichen Stellungen unter der Kraft der Federn 366,368,400 und 402 zurückgeführt. Die Übertragerglieder 86 und 90 werden demgemäss zu ihren in Fig. 2 gezeigten ursprünglichen Stellungen nach rechts zurückbewegt.
Wenn das Gerät 10 in die Betriebsart «Pause» aus der Betriebsart «Stopp» versetzt wird, so wird nur die Magnetspule 332 erregt, während der Ablauf derselbe ist, wie jener, der für Wiedergabe beschrieben wurde.
Wenn das Gerät 10 in die Betriebsart «Schnellvorlauf» versetzt wird, so wird die Magnetspule 332 nicht erregt, sondern nur die Magnetspule 334. Damit wird der Wählerschlitten 410 nicht bewegt. Das Schaltglied 298 wird somit in die unterste
621 014
Stellung, d. h. in die linke Stellung gemäss Fig. 12 und 15 gebracht. Wenn das Schaltglied 298 im Uhrzeigersinn gedreht wird, Fig. 14, bei der Erregung der Magnetspule 334, so wird somit die Lasche 306 des Übertragergliedes 88 durch das Ende 388 des Schaltgliedes 298 erfasst und bewegt, wobei das Übertragerglied 88 nach links gemäss Fig. 2 bewegt wird.
Wenn das Gerät 10 in die Betriebsart «Rückspulen» versetzt wird, wird die Magnetspule 332 nicht erregt, sondern nur die Magnetspule 336. Wie zuvor unter Bezugnahme auf Schnellvorlauf beschrieben wurde, wird der Wählerschlitten 410 nicht bewegt, so dass das Schaltglied 300 in seine unterste Stellung gebracht wird, d. h. in seine linke Stellung gemäss Fig. 12 und 15. Wenn das Schaltglied 300 bei der Erregung der Magnetspule 336 gedreht wird, so wird die Lasche 310 des Übertragergliedes 92 durch das Ende 390 des Schaltgliedes 300 bewegt. Das Übertragerglied 92 wird somit in die in Fig. 2 gezeigte Stellung nach links bewegt.
Bei den zuvor beschriebenen Betriebsartenwähler-Vorgängen müssen die beiden Schaltglieder 298 und 300 genau in bezug auf die Übertragerglieder 86 und 88 bzw. 90 und 92 ausgerichtet werden, um diese Übertragerglieder wahlweise bewegen zu können. Falls die Schaltglieder 298 und 300 nicht genau angeordnet sind, und zwar beispielsweise an den Stellen, die durch die gestrichelten Linien in Fig. 15 gezeigt sind, so müssen Massnahmen getroffen werden, um die Drehung der Schaltglieder 298 und 300 zu verhindern. Bei dem Gerät 10 werden demgemäss die Schaltglieder 298 und 300 gegen Drehung bei Erregung der Magnetspulen 334 und 336 verhindert, wenn die Schaltglieder 298 und 300 zwischen den gewünschten Stellungen falsch stehen. Wenn diese Schaltglieder, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 15 gezeigt, eingestellt werden und die Magnetspulen 334 und 336 erregt sind, so kommen die Laschen 448 an den Schaltgliedern 298 und 300 mit den Laschen 446, die in den Öffnungen 442 und 444 des zusätzlichen Chassis 330 vorgesehen sind, in Berührung, um die Drehung der Schaltglieder 298 und 300 zu verhindern.
Fig. 18 zeigt eine Steuerschaltung 450 für das Gerät 10 einschliesslich der Steuerschaltung für die Magnetspulen 332,334 und 336, welche in Abhängigkeit von der Wahl der jeweiligen Betriebsart wahlweise erregt bzw. entregt werden. Die Steuerschaltung 450 enthält einen Schaltkreis 452 mit den Drucktasten 18,20,22,24,26 und 28 zum Wählen der Betriebsarten Rückspulen, Stopp, Wiedergabe, Schnellvorlauf, Pause und Wiedergabe für das Gerät 10. Ebenso ist eine integrierte Schaltung 454 mit Eingängen Ii-Is und Ausgängen O1-O7 als Anzeigeschaltung 446 zum Betrieb der Signallampen PL1-PL5, eine Schaltung 458 zum Betrieb der Magnetspulen 332,334 und 336, eine Schaltung 460 zur Steuerung des Motors und eine Flip-Flop-Schaltung 462 zur Steuerung der Auswahl von Aufzeichnung oder Wiedergabe, wie zuvor beschrieben.
Wenn irgendeine Drucktaste 18-28 niedergedrückt wird, so wird der entsprechende Eingang zur Schaltung 454 mit dem am Ausgang (O1-O7) erzeugten Ausgängen beaufschlagt, um den betreffenden Abschnitt zu steuern. Tabelle 1 zeigt die logischen Werte der verschiedenen Ausgänge der Schaltung 454. «0» bedeutet kein Ausgang, d. h. OV, während «1» einen 12 V-Ausgang zeigt. HALTE während der Pausenbetriebsart bedeutet, dass gegenüber dem vorherigen Zustand keine Änderung vorliegt.
9
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
bO
521014
10
Tabelle 1
Ausgang Stopp Verzögerung Vorwärts Rückspulen Schnell- Pause
(h vorwärts 0s 04 Vorlauf O2
06 O3
Betriebsart Stopp
0
0
0
0
0
0
Vorwärts
1
oder
0
1
1
0
0
HALTE
Schnellvorlauf
1
0
0
0
1
HALTE
Rückspulen
1
0
0
1
0
HALTE
Vorwärts zur Pause
1/0
1
1
0
0
0/1
Der 06-AnschIuss der Schaltung 454 ist der Verzögerungs- 1 s wurde, um die Bremssteuermagnetspulen zu betätigen, und die anschluss. Falls eine Betriebsart «Vorwärts» während Schnell- Bremsen anzuziehen und um den Transport des Bandes anzu-
vorlauf oder Rückspulen gewählt worden ist, so wird ein Aus- halten.
gang bei 06 später als das Vorwärtssignal erzeugt. Die letzte Tabelle 2 zeigt den erregten Zustand der drei Magnetspu-
Linie der Tabelle 1 zeigt, dass, falls Pause während einer Vor- len 332>334 und 336 während der gezeigten Betriebsarten. «0»
wärtsbetriebsart gewählt worden ist, ein Ausgang erzeugt 20 ze'&t den erregten und «X» den entregten Zustand.
Tabelle 2
Betriebsart Stopp Wieder- Schnell- Rück- Pause Auf- Aufzeichnung zur gäbe Vorlauf spulen zeich- Pause oder nung Wiedergabe zur Pause
Magnetspule
332 X 0 X X 0 0 0
334 X 0 0 X X 0 X
336 XXX 0 X 0 0
Die Steuerschaltung für die Magnetspulen weisen einen Anstosskreis auf, um eine unnötige Wärmeerzeugung während 35 des normalen Betriebs der Magnete zu vermeiden. In der Stopp- oder Vorwärtsbetriebsart ist Q731 durch ein aus einer 6V-Leitung durch R788 angelegte Signal auf EIN. Während der Vorwärtsbetriebsart geht jedoch Q735 durch ein Signal aus IC 454 auf EIN, während der Kondensator C722 entladen wird. 40 Somit geht Q731 auf AUS während die Magnetspulen 332,334 und 336 durch die anliegende Spannung aus Q 733 betrieben werden. Falls C722 wiederum aus der 6V-Leitung aufgeladen wird, wird Q730 wiederum auf EIN sein, während die Magnetspulen durch die anliegende O-Spannung erregt werden. Das- 45 selbe erfolgt in bezug auf Q73S und Cm.
Die nachfolgende Beschreibung betrifft die gezeigten Betriebsarteriwechsel in bezug auf die Steuerschaltung, Fig. 18.
Wie in Tabelle 2 gezeigt, werden für die Betriebsart Wiedergabe die Magnetspulen 332 und 334 erregt, während die 50 Magnetspule 334 mit einer Zeitverzögerung nach der Erregung der Magnetspule 332 erregt wird. Nach Niederdrücken der Wiedergabedrucktaste 22 wird somit das Verzögerungssignal aus dem Ausgang 0« von IC 454 an die Basis von Q725 und Q735 angelegt. Q725 und Q726 werden somit eingeschaltet, um die 55 Magnetspule 332 zu erregen. Wenn Qns und Q726 beide eingeschaltet sind, so entlädt sich C720, wobei die Basisspannung am Q727 herabgesetzt wird, so dass Q727 ausgeschaltet wird. Somit werden Q728 und Q729 eingeschaltet, wobei die Magnetspule 332 durch die Spannung «hoch» erregt wird, während C720 entladen w wird.
Während dieser Periode wird Q730 leitend geschaltet,
worauf auch Q734 durch einen Basisstrom leitend geschaltet wird, der durch R791 fliesst. Das an die Basis von Q735 aus der Klemme 0« von IC 454 angelegte Verzögerungssignal wird 65 somit bei Q734 geerdet. Damit werden Q735 und Q736 ausgeschaltet, so dass die Magnetspule 334 nicht erregt wird. Ein anderer Basisstrom wird an Q734 durch die Leitung über R791 angelegt.
Nach der Entladung von C720 wird Q727 eingeschaltet, wodurch Q728, Q729, Q730 und Q734 ausgeschaltet werden. Somit werden Q735 und Q736 eingeschaltet, wobei die Magnetspule 334 erregt wird. Sobald die beiden Magnetspulen 332 und 334 erregt sind, wird das Gerät in die Betriebsart «Wiedergabe» versetzt.
Wenn das Signal für Schnellvorlauf aus dem Ausgang O3 von IC 454 angelegt wird, so gelangt es an die Basis von Q735. Somit werden Q735 und Q736 eingeschaltet, so dass die Magnetspule 334 erregt wird, siehe Tabelle 2, wodurch das Gerät auf «Schnellvorlauf» geschaltet wird. Um das Gerät auf «Rückspulen» zu schalten, wird ein Signal aus der Klemme 04 von IC 454 angelegt, um Q738 und Q739 einzuschalten. Somit wird die Magnetspule 336 erregt und das Gerät auf «Rückspulen» geschaltet.
Wenn die Drucktaste für Aufzeichnung 26 niedergedrückt wird, wird das Steuersignal an die Basis von Q725 und Q738 aus der Flip-Flop-Schaltung 462 angelegt. Somit werden Q725 und Q726 eingeschaltet, um die Magnetspule 332 zu erregen. Wie bei der oben beschriebenen Umschaltung von der Betriebsart «Stopp» auf Betriebsart «Wiedergabe» wird Q737 durch einen Basisstrom eingeschaltet, der daran über die Leitung durch R792 angelegt wird. Somit wird Q738 und Q739 eingeschaltet, nachdem die Magnetspule 332 erregt wurde, um die Magnetspule 336 zu erregen. Durch die Erregung der Magnetspulen 332 und 336 wird das Gerät in eine Betriebsart «warten» versetzt und um das Gerät aus dieser Betriebsart anzuschalten, werden die Aufzeichnungs- und Wiedergabedrucktasten gleichzeitig niedergedrückt, während ein Verzögerungssignal aus 06 von IC 454 an die Basis von Q735 angelegt wird, so dass Q735 und Q736 eingeschaltet werden, um die Magnetspule 334 zu erregen. Wenn diese drei Magnetspulen erregt sind, befindet sich das Gerät in der Betriebsart «Aufzeichnung».
Wenn die Pausendrucktaste 28 niedergedrückt wird, wird das Pausensignal aus O2 von IC 454 an die Basis von Q 72i ange-legt, womit Q721 eingeschaltet wird. Die Basis von Q735 ist geer
11
det, so dass Q735 und Q736 ausgeschaltet werden, so dass die Magnetspule 334 entregt und das Gerät in die Betriebsart «Pause» versetzt wird.
Beim Umschalten unmittelbar aus der Betriebsart «Aufzeichnung» in die Betriebsart «Schnellvorlauf» werden Q725 5 und Q726 ausgeschaltet, während der Ladestrom von C721 an die Basis von Q734 über R778 und R790 angelegt wird, während C721 aufgeladen wird. Q734 wird ausgeschaltet, während das Schnellvorlaufsignal aus O3 von IC 454 vorläufig geerdet wird. Q734 wird ausgeschaltet, nachdem Cm voll geladen wird, so dass das 10 Schnellvorlaufsignal aus O3 von IC 454 die Magnetspule 334 erregt, um das Gerät in die Betriebsart «Schnellvorlauf» zu versetzen. Dadurch wird ein vorläufiger Stopp vor dem Schnellvorlauf eingehalten.
Beim unmittelbaren Umschalten aus der Betriebsart «Auf- 15 Zeichnung» in die Betriebsart «Rückspulen» findet eine ähnliche Kette von Vorgängen statt, einschliesslich des Schaltens von Q737, um einen vorläufigen Stopp zu erzielen, während Q737 vorläufig geerdet wird, bevor das Gerät auf «Rückspulen» geschaltet wird. Hierbei ist zusätzlich zu beachten, dass wäh- 20 rend Wiedergabe, Schnellvorlauf und Rückspulen ein Bremssteuersignal aus dem Ausgang (b von IC 454 erhalten wird. Infolgedessen wird Tr4 in der Anzeigeschaltung 456 eingeschaltet, während Tno in der Motorsteuerschaltung 460 ausgeschaltet wird. Somit wird der Motor 30 auf herkömmliche Art ange- 25 trieben und gesteuert. Wie zuvor beschrieben, wenn die Pausendrucktaste 28 während der Wiedergabe oder der Aufzeichnung niedergedrückt wird, wird Tno ausgeschaltet gehalten, so dass der Motor 30 weiterhin in der Betriebsart «Pause» angetrieben wird. Falls jedoch die Pausendrucktaste 28 niederge- in drückt wird, während sich das Gerät in der Betriebsart «Stopp» befindet, so wird kein Ausgang aus O7 von IC 454 erhalten,
wobei Tno eingeschaltet und der Motor 30 nicht angetrieben wird.
621 014
Es ist somit ersichtlich, dass mit dem erfindungsgemässen Betriebsartenwähler nur eine verhältnismässig kleine Kraft auf eine der Betriebsartenwählerdrucktaste ausgeübt werden muss, um die Betriebsart des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes zu wählen. Die Kraft zum Umschalten des Gerätes in die betreffende Betriebsart wird durch die selektive Betätigung eines oder mehrerer der drei Magnetspulen erhalten, welche auf Betätigungsglieder einwirken, die mit Übertragungsgliedern wahlweise in Eingriff gebracht werden können, die wiederum mechanisch arbeiten, um das Gerät in die gewählte Betriebsart zu schalten.
Zusammenfassend ist festzustellen, dass der erfindungsge-mässe Betriebsartenwähler für Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegeräte bzw. für das Gerät 10 eine Anzahl von Drucktasten 18,20,22,24,26,28 aufweist, durch die eine elektronische Schaltung 450 geschaltet wird, um den Motor 30 für das Gerät zu steuern, und durch elektrisch erregte Antriebsglieder 332,334,336, welche aufgrund der Betätigung einer ausgewählten Drucktaste wahlweise erregt wird, um das Gerät in die gewünschte Betriebsart zu versetzen. Die elektrisch erregten Antriebsglieder 332,334,336 betätigen Schaltglieder 296, 298,300 wahlweise, welche von Ruhestellungen in Arbeitsstellungen bewegbar sind, damit sie Übertragerglieder 84,86,88, 90,92 wahlweise bewegen, die wiederum mit verschiedenen Hebeln des Gerätes mechanisch verbunden sind, um das Gerät in die gewünschte Betriebsart: Aufzeichnung, Wiedergabe, Schnellvorlauf, Rückspulen, Pause bzw. Stopp zu schalten.
Obwohl zuvor ein erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung selbstverständlich nicht auf diese bestimmte Ausführungsform beschränkt, wobei verschiedene Abänderungen und Abwandlungen seitens des Fachmannes im Rahmen der Erfindung durchgeführt werden können.
G
10 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

621014 PATENTANSPRÜCHE
1. Betriebsartenwähler in einem Bandaufzeichnungs- und/ oder Bandwiedergabegerät mit mehreren Betriebsarten,
welche Betriebsarten Aufzeichnen, Wiedergeben, Schnellvorlauf, Rückspulen, Pause und Stopp sind und der Betriebsarten- 5 Wähler mehrere wahlweise aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung einstellbare Drucktasten für die Wahl entsprechender Betriebsarten des Gerätes, mehrere elektrisch betätigte Antriebsglieder, eine Schaltungsanordnung zur wahlweisen Betätigung der genannten Antriebsglieder entsprechend i o der Betätigung einer ausgewählten Drucktaste, ein mit je einem der genannten Antriebsglieder zugeordnetes Schaltglied, das in Abhängigkeit der Betätigung der Antriebsglieder von einer Ruhelage in eine Arbeitslage bewegbar ist und mehrere Übertragerglieder umfasst, welche Übertragerglieder. 15 wahlweise mittels eines Schaltgliedes zum Eingriff kommen und zwischen einer ersten und einer zweiten Lage beweglich sind, wenn das damit im Eingriff befindliche Schaltglied von der Ruhelage in die Arbeitslage bewegt wird, und die Bewegung von ausgewählten Übertragergliedern von der ersten Lage in 20 die zweite Lage eine Betriebsart des Gerätes herstellt, die durch Betätigung eines ausgewählten Druckknopfes bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl Antriebsglieder (332,334,336) geringer ist als die Anzahl Übertragerglieder (84, 86,88,90,92) und dass ein Wählerschlitten (410), mittels eines 25 Antriebsgliedes betätigbar ist, um die Schaltglieder (296,298, 300), die wenigstens einem weiteren Antriebsglied zugehörig sind, vom Eingriff mit einem Übertragerglied zum Eingriff mit einem andern Übertragerglied zu verschieben (Fig. 17).
2 oder 3, gekennzeichnet durch Federelemente (98,100,102, 50 104,106) zum Vorspannen der Übertragerglieder (84,86,88,90 92) und der Schaltglieder (296,298,300), derart, dass diese Glieder in ihre zweite Stellung zurückgebracht werden, wenn die zugeordnete Magnetspule (332,334,336) entregt wird.
2. Betriebsartenwähler nach Patentanspruch 1, dadurch 30 gekennzeichnet, dass die elektrisch betätigten Antriebsglieder Magnetspulen (332,334,336) mit einem Tauchkernanker (338, 340,342) sind, welcher Tauchkernanker von einer ausgefahrenen Lage in eine zurückgezogene Lage bewegbar ist, wenn die Magnetspule erregt wird und dass die je einer Magnetspule 35 (332,334,336) zugeordneten Schaltglieder (296,298,300) einen drehbar im Gerät (10) gelagerten und mit dem Tauchkernanker verbundenen Hebel (344,346,348) umfassen, der damit durch die Bewegung des Tauchkernankers von der ausgefahrenen in die zurückgezogene Lage von einer ersten in eine zweite Lage 40 gebracht wird.
3. Betriebsartenwähler nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Übertragerglied ein Gleitelement ist, von dem ein Abschnitt (302,304,306,308,310) in wenigstens eine Partie (386,388,390) eines Schaltgliedes (296,298,300) ein- 45 greift, derart, dass es den infolge der Erregung der entsprechenden Magnetspule sich drehenden Hebel von der ersten Lage in die zweite Lage bewegt wird.
4. Betriebsartenwähler nach einem der Patentansprüche 1,
5. Betriebsartenwähler nach Patentanspruch 1, dadurch 55 gekennzeichnet, dass wenigstens fünf Übertragerglieder (84,
86,88,90,92) vorhanden sind, derart, dass sie durch wenigstens drei elektrisch betätigte Antriebsglieder (332,334,336) je einzeln zwischen der genannten ersten und zweiten Stellung bewegbar sind. m
6. Betriebsartenwähler nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Übertragerglied (84) direkt mit einem ersten Tauchkernanker (338) eines ersten elektrisch betätigten Antriebsglied (332) gekoppelt ist und dass dieser erste Tauchkernanker (338) mit den übrigen Tauchkernankern 65 (340,342) der übrigen Antriebsglieder (334,336) mittels einem Kopplungshebel (424) gekoppelt ist, um die übrigen Tauchkernanker (340,342) abwechselnd von einem ersten zu einem anderen Übertragerglied (86,90 und 88,92) zu schieben, derart, dass Erregen und Entregen des ersten Antriebsgliedes (332) die übrigen Tauchkernanker (340,342) zum Eingriff mit einem der Paare der übrigen Übertragerglieder (86,88 oder 90,92) bringt.
7. Betriebsartenwähler nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsvorrichtung aus dem Wählschlitten (410) und einem L-förmigen Verbindungshebel (424) besteht, von welchem Verbindungshebel das eine Ende (426) mit dem Tauchkernanker (338) des ersten Antriebsgliedes und das andere Ende (428) mit dem Wählschlitten (410) gekoppelt ist und dass der Wählschieber mit einem den übrigen Tauchkernankern (340,342) zugeordneten Schaltglied (298, 300) gekoppelt ist, derart, dass eine Betätigung des Tauchkernankers (338) des ersten Antriebsgliedes den Wählschlitten (410) derart bewegt, dass die Schaltglieder (296,298,300) vom Eingriff mit einem ersten Paar Übertragerglieder (86,90) zum Eingriff mit dem zweiten Paar Übertragerglieder (88,92) bewegt wird.
8. Betriebsartenwähler nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Übertragergliedern (84,86,88,90,92) Gleiter zugeordnet sind, die in einer gemeinsamen Ebene parallel zueinander verschiebbar angeordnet sind und dass einzelne Übertragerglieder (84,86,88,90,92) mit Bandantriebsmitteln (30,34,36,38,46,48,66,82,192) gekoppelt sind, um die Bandantriebsmittel in Lagen zu versetzen, die den jeweiligen gewählten Betriebsarten des Gerätes entsprechen.
9. Betriebsartenwähler nach Patentanspruch 1 in einem Gerät mit schwenkbar befestigten Bremsschuhen (214,216), die wahlweise zum Eingriff mit der Abwickelhaspel- oder der Aufwickelhaspelnabe (40,42) gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die gewählte Betriebsart bestimmten Übertragerglieder (84,86,88,92) mit den Bremsschuhen gekoppelt sind, um diese der jeweiligen Betriebsart entsprechend in den oder aus dem Eingriff zu schwenken.
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