CH620548A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH620548A5
CH620548A5 CH1002976A CH1002976A CH620548A5 CH 620548 A5 CH620548 A5 CH 620548A5 CH 1002976 A CH1002976 A CH 1002976A CH 1002976 A CH1002976 A CH 1002976A CH 620548 A5 CH620548 A5 CH 620548A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cell according
electrolyte
cell
dimethoxyethane
anode
Prior art date
Application number
CH1002976A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerald H Newman
Joseph A Shropshire
Original Assignee
Exxon Research Engineering Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Exxon Research Engineering Co filed Critical Exxon Research Engineering Co
Publication of CH620548A5 publication Critical patent/CH620548A5/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/36Selection of substances as active materials, active masses, active liquids
    • H01M4/58Selection of substances as active materials, active masses, active liquids of inorganic compounds other than oxides or hydroxides, e.g. sulfides, selenides, tellurides, halogenides or LiCoFy; of polyanionic structures, e.g. phosphates, silicates or borates
    • H01M4/583Carbonaceous material, e.g. graphite-intercalation compounds or CFx
    • H01M4/5835Comprising fluorine or fluoride salts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/36Selection of substances as active materials, active masses, active liquids
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/14Cells with non-aqueous electrolyte
    • H01M6/16Cells with non-aqueous electrolyte with organic electrolyte
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
  • Primary Cells (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue, elektrischen Strom erzeugende Zelle. Insbesondere bezieht sie sich auf Verbesserungen bei elektrischen Strom erzeugenden primären Zellen, welche eine Alkalimetallanode, einen nicht wäss-rigen Elektrolyten und eine relativ leichtgewichtige Kathode aus einem fluorierten Kohlenstoffmaterial aufweisen.
In den letzten Jahren galt der Entwicklung von Batterien oder Voltaelementen mit hoher Energiedichte ein beträchtliches Interesse. Unter den untersuchten Systemen befinden sich jene, welche (a) organische Flüssigkeiten als Lösungsmittel für den Elektrolyten, (b) leichtgewichtige Metalle wie z.B. Alkalimetalle als Anoden und (c) Verbindungen von Kohlenstoff, insbesondere Fluorverbindungen von Kohlenstoff, als kathodenaktive Materialien verwenden. In diesem Zusammenhang seien die US-Patente 3 536 532 und 3 514 337 erwähnt.
Die neue, erfindungsgemässe, elektrischen Strom erzeugende Zelle weist (a) eine durch Umsetzung von Graphit mit einem Interhalogenfluorid in Gegenwart von Fluorwasserstoff gebildete Kathode, (b) eine Alkalimetallanode und (c) eine nicht wässrige Elektrolytlösung auf.
In einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird die Kathode der Zelle durch Umsetzung von Graphit mit Chlortrifluorid in Gegenwart von Fluorwasserstoff gebildet. Die Anode besteht vorzugsweise aus Lithium, und der Elektrolyt ist vorzugsweise eine Lösung eines anorganischen Lithiumsalzes in einem organischen Lösungsmittel.
Figur 1 zeigt eine Entladungskurve für eine Zelle, welche das neue erfindungsgemässe kathodenaktive Material verwendet.
Figur 2 zeigt einen Seite-an-Seite-Vergleich von Entladungskurven für eine Zelle, welche das neue erfindungsgemässe kathodenaktive Material verwendet und für eine Zelle, welche eine fluorierte Kohlenstoffkathode gemäss dem Stand der Technik verwendet.
Die erfindungsgemässe, neue, elektrischen Strom erzeugende Zelle weist also eine Anode, eine Kathode und ein nicht wässriges Elektrolytlösungsmittelsystem auf.
Die Anode der vorliegenden Zelle wird aus Alkalimetallen ausgewählt. Vorzugsweise besteht die Anode aus Lithiummetall. Das Alkalimetall, z.B. Lithium, kann mit anderen Metallstrukturen wie Nickel- oder Silberdrahtgittern stehen, welche als Stromabnehmer dienen.
Die Kathode der vorliegenden stromerzeugenden Zelle ist eine Verbindung aus Kohlenstoff, welche durch Umsetzen einer kristallinen Form von Kohlenstoff wie z.B. natürlichem oder pyrolytischem Graphit mit einem Interhalogenfluorid in Gegenwart von Fluorwasserstoff gebildet wird. Vorzugsweise wird das Interhalogenfluorid aus CIF3, ClFs, BrFj und IFs ausgewählt. Besonders bevorzugt ist Chlortrifluorid.
Das kathodenaktive Material wird sehr einfach hergestellt durch Suspendieren des kristallinen Kohlenstoffs wie z.B. Graphit in flüssigem Fluorwasserstoff. Danach wird eine Interhalo-genverbindung wie z.B. Chlortrifluorid zugegeben und die Suspension solange gerührt, bis das Chlortrifluorid mit der Kohlenstoffverbindung umgesetzt wird. Im allgemeinen wird ein Überschuss an Interhalogenfluorid zur Kohlenstoffsuspension in flüssigem HF gegeben.
Es ist angenommen worden, dass das aus der Umsetzung von Chlortrifluorid und Graphit in flüssigem HF erhaltene Material der Formel C14H2F3CIF2HF2 entspricht. Siehe z.B., Russian Journal of Inorganic Chemistry, Voll 7, No. 10, pp. 1366-1368(1972).
Als Elektrolyt der vorliegenden Zelle werden Lösungen von anorganischen Alkalimetallsalzen in organischen Lösungsmitteln verwendet. Vorzugsweise enthält das Alkalimetallsalz das gleiche Alkalimetall wie die Anode. Bevorzugte Alkalimetallsalze sind LiPFc, LÌCIO4 und LÌBF4. Bevorzugte Lösungsmittel sindTetryhydrofuran, Dimethoxyäthan, Dimethylsulfit, Äthylencarbonat und Äthylformamid, Dioxolan, Propylencar-bonat und Mischungen davon. Vorzugsweise wird das Lösungsmittel aus Tetrahydrofuran, Dimethoxyäthan, Dimethylsulfit und Mischungen davon ausgewählt. In der Tat stellen Mischungen von Tetrahydrofuran und Dimethoxyäthan und Mischungen von Dimethylsulfit und Dimethoxyäthan besonders bevorzugte organische Lösungsmittel dar, wobei ein Volumenverhältnis von 50:50 für die erstere und von 70:30 für die letztere Mischung vorteilhaft ist. Die Salzkonzentration in solchen organischen Lösungsmitteln ist im allgemeinen etwa 1 bis etwa 2,5 molar, vorzugsweise etwa 2 bis etwa 2,5 molar.
Beispiel 1
Es wurde eine Zweikammer-Zelle konstruiert, wobei die zwei Kammern durch ein Filterpapier getrennt waren. Die Anode bestand aus einem auf ein expandiertes Nickelmetallgitter gepressten Lithiumband. Die Kathode in der zweiten Kammer bestand aus einer grünen Einlagerungsverbindung, hergestellt durch Vermischen eines Überschusses an Chlortrifluorid mit einer Suspension von Graphit in flüssigem Fluorwasserstoff. Diese Verbindung wurde ebenfalls auf ein expandiertes Metallgitter gepresst Die Zelle wurde mit einer 2molaren Lösung von LiPF« in Dimethylsulfit gefüllt. Die Spannung des offenen Stromkreises war 3,24. Die Zelle wurde bei einer Stromdichte von 10 mA/cm2 entladen. Die Entladungskurve ist in Fig. 1 dargestellt.
Beispiel 2
Gemäss dem Verfahren und der Vorrichtung von Beispiel 1
2
ï
10
! 5
20
25
J0
35
40
45
50
55
bO
b5
3 620548
wurden an Stelle von 2molarem LiPFö in Dimethylsulfit andere führt. In der Tabelle bedeuten THF Tetrahydrofuran, DME Elektrolyten untersucht und die Ergebnisse in Tabelle 1 aufge- Dimethoxyäthan und DMSI Dimethylsulfit.
Tabelle I
Versuch Salz Konzen- Lösungs- Offene Entladungs- Mittlere mA/h*
Nr. tration mittel Spannung ström Spannung gm
LiPFe LÌC104 LiCIO* LiPFs
3 molar 2 molar 2 molar 2 molar
THF/DME 3.24 THF/DME 3.24 DMSI/DME3.24 DMSI 3.24
5 mA/cm2 2.3 5 mA/crm 2.4 10 mA/cm2 2.8 10 mA/cm2 2.4
187 392 592 380
* Bis 2,0 V Cut-off
Beispiel 3
Zu Vergleichszwecken wurden zwei Zellen gebaut und auf ^ gleiche Art entladen. Diese Zellen hatten eine Lithiumanode aus einem auf ein expandiertes Nickelgitter gepressten Lithiumband. Das kathodenaktive Material war ebenfalls auf ein expandiertes Nickelgitter gepresst. Die Anode und die Kathode waren dadurch getrennt, dass sich die Kathode in r-einem mikroporösen Polypropylen-Beutel befand, der unter dem Namen «Celgard» durch Celanese Corp. of America, New York, verkauft wird. Es wurde auch eine Glasmatte zwischen Anode und Kathode gebracht. Dann wurde die Zelle mit einer Referenz-Lithiumelektrode ausgerüstet, bestehend aus einem 5" auf ein Nickelgitter gepressten Lithiumband. Die Referenzelektrode wurde ebenfalls durch eine Glasmatte von der Kathode abgetrennt. Die Referenzelektrode wurde auf der Seite der Kathode gegenüber der Anode angebracht. Der verwendete Elektrolyt war eine 2molare Lösung von LÌCIO4 in einer »
Mischung von Dimethylsulfit und Dimethoxyäthan im Volumenverhältnis von 70:30.
In der in Fig. 2 mit A bezeichneten Zelle war das kathodenaktive Material von der im US-Patent 3 536 532 beschriebenen Art und entsprach der Formel (CFos),,. In der anderen in Fig. 2 mit B bezeichneten Zelle bestand das kathodenaktive Material aus einer Verbindung, die durch Umsetzung eines Überschusses CIF3 mit einer Suspension von Graphit in flüssigem HF erhalten wurde.
Jede Zelle, welche eine theoretische Kapazität von 310 mA.h hatte, wurde mit einer Stromdichte von 10 mA/cm2 entladen. Aus den in Fig. 2 dargestellten Entladungskurven kann ersehen werden, dass die Differenz der Leistung der beiden kathodenaktiven Materialien recht beträchtlich ist. Die erfindungsgemässe Zelle hatte eine flache Entladung von etwa 3 Volt bis 65 % der theoretischen Kapazität. Die Zelle hatte einen Wirkungsgrad von 95 % bis 2,0 Volt, während die Zelle, welche fluorierten Kohlenstoff, (CFo s)n, verwendete, während der Entladung dauernd 600 bis 700 mV tiefer lag.
Die obenstehende Beschreibung dient nur als Illustration der Erfindung und nicht als Einschränkung.
G
1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. 620548
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Eine Strom erzeugende Zelle, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine durch Umsetzung von kristallinem Kohlenstoff mit einem Interhalogenfluorid in Gegenwart von Fluorwasserstoff gebildete Kathode, eine Alkalimetallanode und eine nicht wässrige Elektrolyt-Lösung aufweist.
  2. 2. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Interhalogenfluorid CIF3, ClFs, BrF3, BrFs oder IFs ist.
  3. 3. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Interhalogenfluorid CIF3 ist.
  4. 4. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das kristalline Kohlenstoff-Material Graphit ist.
  5. 5. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht wässrige Elektrolyt eine Lösung eines Alkalimetallsalzes in einem organischen Lösungsmittel ist.
  6. 6. Zelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anode Lithium und das Alkalimetallsalz des Elektrolyten LiPFó, LÌCIO4 oder LÌBF4 ist.
  7. 7. Zelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Lösungsmittel Tetrahydrofuran, Dimethoxyäthan, Dimethylsulfit oder eine Mischung davon ist.
  8. 8. Elektrische Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine durch Umsetzung von Graphit mit Chlortri-fluorid in Gegenwart von Fluorwasserstoff gebildete Kathode, eine Lithiummetallanode und ein organisches Elektrolytsystem aufweist, welches durch Lösen von LiCIO-t, LiPFe oder LÌBF4 in Dimethylsulfit, Tetrahydrofuran, Dimethoxyäthan oder Mischungen davon gebildet wird.
  9. 9. Zelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrolyt eine Lösung von LiPFs oder vom LÌCIO4 in einer Mischung von Tetrahydrofuran und Dimethoxyäthan ist.
  10. 10. Zelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrolyt eine Lösung von LÌCIO4 in einer Mischung von Dimethylsulfit und Dimethoxyäthan ist.
CH1002976A 1975-08-05 1976-08-05 CH620548A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/602,142 US3990915A (en) 1975-08-05 1975-08-05 Primary cell for electric batteries

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH620548A5 true CH620548A5 (de) 1980-11-28

Family

ID=24410137

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1002976A CH620548A5 (de) 1975-08-05 1976-08-05

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3990915A (de)
JP (1) JPS6048866B2 (de)
BE (1) BE844874A (de)
CA (1) CA1041600A (de)
CH (1) CH620548A5 (de)
DE (1) DE2633382A1 (de)
FR (1) FR2320639A1 (de)
GB (1) GB1494991A (de)
IT (1) IT1067499B (de)
NL (1) NL7607848A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4057676A (en) * 1977-01-04 1977-11-08 Exxon Research & Engineering Co. Cell containing carbon-fluorine compound cathode, alkali metal anode and solid halo-aluminum alkali metal compound electrolyte
US4052539A (en) * 1977-01-17 1977-10-04 Exxon Research And Engineering Company Electrochemical cell with a grahite intercalation compound cathode
US4107401A (en) * 1978-01-24 1978-08-15 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Super high energy density battery
US4246327A (en) * 1979-10-01 1981-01-20 Medtronic, Inc. High energy-density battery system
US4390345A (en) * 1980-11-17 1983-06-28 Somorjai Gabor A Fuel compositions and additive mixtures for reducing hydrocarbon emissions
JPS6139368A (ja) * 1984-06-29 1986-02-25 Daikin Ind Ltd 電池
US4548881A (en) * 1985-02-08 1985-10-22 Allied Corporation High energy density battery with cathode composition
US4863818A (en) * 1986-06-24 1989-09-05 Sharp Kabushiki Kaisha Graphite intercalation compound electrodes for rechargeable batteries and a method for the manufacture of the same

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1479146A (fr) * 1965-08-24 1967-04-28 Trw Inc Pile à grande puissance
JPS4825566B1 (de) * 1968-04-17 1973-07-30
US3852113A (en) * 1971-12-30 1974-12-03 Osaka Soda Co Ltd Positive electrode for high energy primary cells and cells using same
US3892590A (en) * 1973-07-16 1975-07-01 Yardney International Corp Cathode material for use in non-aqueous electrolytes
US3871916A (en) * 1974-04-22 1975-03-18 Union Carbide Corp Nonaqueous cell utilizing a 3me20x-based electrolyte

Also Published As

Publication number Publication date
JPS6048866B2 (ja) 1985-10-29
DE2633382A1 (de) 1977-02-24
US3990915A (en) 1976-11-09
CA1041600A (en) 1978-10-31
FR2320639B1 (de) 1981-06-19
BE844874A (fr) 1977-02-04
FR2320639A1 (fr) 1977-03-04
GB1494991A (en) 1977-12-14
JPS5220225A (en) 1977-02-16
NL7607848A (nl) 1977-02-08
IT1067499B (it) 1985-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69211928T2 (de) Sekundärbatterien mit nichtwässrigen Elektrolyten
DE69021637T2 (de) Sekundärbatterie mit nichtwässerigen Elektrolyten.
DE69401246T2 (de) Batterie mit nicht-wässrigen Elektrolyte
DE3880267T2 (de) Sekundaerbatterie.
DE69116059T2 (de) Sekundärbatterie mit nichtwässrigem Elektrolyten
DE2639121C3 (de) Galvanisches Element und Verfahren zur Herstellung eines Elektrolytsalzes für dieses Element
DE69311772T2 (de) Nichtwässriger Akkumulator
WO2021019043A1 (de) Wiederaufladbare batteriezelle
DE69631900T2 (de) Elektrodenmaterial für elektrochemische lithiumeinlagerung
DE3783848T2 (de) Nichtwaesserige batterie mit besonderem separator.
DE112016000412T5 (de) Wässrige Elektrolytlösung für eine Energiespeichervorrichtung und Energiespeichervorrichtung, die die wässrige Elektrolytlösung beinhaltet
DE68908570T2 (de) Verbesserte nichtwässrige Aktivmetalzelle.
DE1917907A1 (de) Batterie
DE3942620A1 (de) Zelle mit nicht-waessrigem elektrolyten
DE3048286A1 (de) Element mit einem nicht-waesserigen elektrolyten
EP0111237A2 (de) Batterie oder elektrochemischer Speicher auf Basis von elektrochemisch oxidierbaren und/oder reduzierbaren Polymeren
DE69211972T2 (de) Akkumulatoren mit nichtwässrigem Elektrolyt
DE2455124A1 (de) Elektrolyt fuer ein galvanisches element und galvanisches element mit einem derartigen elektrolyten
DE3406472A1 (de) Elektrochemische zelle oder batterie
DE102018118342A1 (de) Wässrige elektrolytlösung und wässrige lithiumionen-sekundärbatterie
DE102017108650A1 (de) Flüssiger elektrolyt für fluorid-ionenbatterie und fluorid-ionenbatterie
DE2423269A1 (de) Wolframoxid enthaltende kathode fuer nicht-waessrige, galvanische zellen
DE102015105754A1 (de) Elektrolytische lösung für fluoridionenbatterie und fluoridionenbatterie
DE69837484T2 (de) Sekundärzelle mit nichtwässrigem Elektrolyt
DE3023970C2 (de) Nichtwäßriges galvanisches Element

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased