CH619349A5 - - Google Patents

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CH619349A5
CH619349A5 CH32877A CH32877A CH619349A5 CH 619349 A5 CH619349 A5 CH 619349A5 CH 32877 A CH32877 A CH 32877A CH 32877 A CH32877 A CH 32877A CH 619349 A5 CH619349 A5 CH 619349A5
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Bruno Gruber
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Bruno Gruber
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/029Receptacles for seedlings
    • A01G9/0291Planting receptacles specially adapted for remaining in the soil after planting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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    • A01G22/67Dwarf trees, e.g. bonsai

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschränkung des Grössenwachstums von Pflanzen. Eine Anwendung des Verfahre bezweckt, dass die Pflanze die für ihre Art und ihr Alter typische Grösse nicht erreicht und einen Zwergwuchs bildet, s Das insbesondere aus Japan und Kalifornien unter dem Namen Bonsai-Kultur bekannte Verfahren, Bäume am Wachstum zu hindern, ist sehr umständlich. Es besteht aus einer Reihe von Massnahmen, z. B. dem Beschneiden von Wurzeln, der Reduzierung der Äste und der Blätter sowie dem Abzwicken von io jungen Knospen bei stufenweiser Reduzierung der Topfgrösse und Verwendung von nährstoffarmen Erden. Dieses Verfahren erfordert spezielle Kenntnisse und Sorgfalt sowie einen erheblichen Zeitaufwand seitens des Durchführenden.
Aus der DE-PS 953 393 ist ein Pflanzenbehälter aus Draht 15 gewebe und einem das Drahtgewebe umgebenden, abnehmbaren Überzug aus Kunststoffschaum bekanntgeworden. Dieser Behälter hat den Zweck, die Blumenerde als geschlossene Wachstumsgrundlage zusammenzuhalten. Besonders vorteilhaft wird dort eine Umhüllung des Behälters aus Kunststoff-20 schäum auf Moltopren-Kunstharz-Basis angesehen, weil sie gleichzeitig Ziertopf und Isolation zum Schutz der Feuchtigkeit ist. Die flexible Ausbildung der Wände soll ein Auflockern der Blumenerde im Behälter ermöglichen. Eine Wasserreserve kann wie üblich in einem Behälteruntersatz vorgesehen sein, 25 wobei das Wasser durch den nicht mit Schaumstoff überzogenen Boden angesaugt werden kann.
Aus der DE-OS 2 434 538 ist ein Pflanztopf bekanntgeworden, der eine Auskleidung aus offenzelligem Weichschaum besitzt. In der ersten Phase des Aufziehens von Pflanzen ver-30 hindert dabei die den Weichschaum umgebende eigentliche Topfwand aus üblichem Material ein Durchwachsen der Wurzeln. In dieser Wachstumsphase ernährt sich die Pflanze auch hier vollkommen aus dem Behälterinneren. Hat die Pflanze eine ausreichende Grösse für das Auspflanzen erreicht, wird 35 die äussere Behälterwand abgenommen und die Pflanze mitsamt dem Weichschaum an ihrem endgültigen Standplatz im Freiland eingesetzt. In dieser Wachstumsphase wird durch den Weichschaum allein das Durchwachsen der Wurzeln nicht mehr verhindert, und diese wachsen in das umgebende Erd-40 reich ein. Der in der DE-OS 2 434 538 beschriebene Behälter soll ein besonders rasches Wachstum der Pflanzen ermöglichen, wobei dem Weichschaum die Aufgabe zukommt, in gewissem Umfang Wasser und Luft zu speichern, vor allem aber das sogenannte Wurzelkreisen zu verhindern, eine allgemein 45 bekannte, unerwünschte Erscheinung, gemäss der die Wurzeln nach Erreichen der Behälterwand tangential zu dieser weiter wachsen, ohne in ausreichendem Masse weitere wirksame Wurzeln zu bilden, was zu einer Alterung und Austrocknung der Wurzeln führt.
so Aus der GB-PS 1 186 730 ist ein Pflanzenbehälter mit einer Wand aus Kunststoffdraht- oder Jutegeflecht bekanntgeworden. Die Behälterwände haben die Form abwickelbarer Flächen, so dass sie aus ebenem Ausgangsmaterial geformt und z. B. durch Klammern in dieser Form gehalten werden 55 können. Der Behälter enthält ausreichend Erde, um die Pflanze aus dem Behälterinneren bis zum Auspflanzen zu ernähren. Nach dem Auspflanzen wachsen auch hier die Wurzeln ungehindert durch das Geflecht in die umgebende Erde.
Aus der DE-OS 1 482 977 ist ein Anzuchttopf aus Kunst-60 Stoff bekanntgeworden, der in der Seitenwandfläche ca. 40 Öffnungen zu je ungefähr 2x4 mm Grösse aufweist, um ebenfalls das Durchwachsen von Wurzeln, und zwar hier schon in der Anzuchtphase, zu ermöglichen. Dieser Behälter soll beim Umpflanzen entfernt werden und besitzt zur Erleichte-65 rung der durch die bereits durchgewachsenen Wurzeln schwierigen Abnahme Einreissstellen, so dass er leicht ohne Beschädigung der Wurzeln entfernt werden kann.
Keiner der vorstehend erwähnten Behälter mit Öffnungen in den Behälterwänden wurde zum Zwecke der Beschränkung
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des Grössenwachstums von Pflanzen geschaffen. Sie sind ihrer Ausbildung wegen als Gerät zur Herbeiführung des Zwergwuchses von Pflanzen nicht geeignet, jedenfalls nicht besser als jede sonstige bekannte Pflanzenbehälterausbildung, bei der also Zwergwuchs nur mittels der eingangs erwähnten, umständlichen Bonsai-Methode erzielbar ist.
Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Beschränkung des Grössenwachstums von Pflanzen zu schaffen, das ohne umständliche und über einen längeren Zeitraum durchzuführende Massnahmen, zu denen besondere Vorkenntnisse und Erfahrungen erforderlich sind, mit einfachen Mitteln das Grössenwachstum von Pflanzen beschränkt, dabei aber die Blumen, Bäume und Sträucher in der von der Natur vorgegebenen Zeit gesund wachsen und sogar blühen lässt.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch das im Anspruch 1 angegebene Verfahren. Dabei werden die Öffnungen in der Behälterwand zweckmässigerweise so bemessen, dass zumindest der grösste Teil der feinsten Wurzeln der betreffenden Pflanze am Durchwachsen durch die Öffnungen gehindert wird. Die hierzu erforderliche Maximalgrösse der Öffnungen in der Behälterwand hängt von der jeweiligen Pflanze ab und kann für jede Pflanzenart leicht durch Versuche mit verschiedenen Lochfolien abgestuften Lochdurchmessers ohne grösseren Aufwand ein für allemal ermittelt werden. Für die meisten üblicherweise in Zimmern gehaltenen Pflanzen z. B. ist bei einem Lochdurchmesser von ca. 0,3 mm und darunter bereits die gewünschte Wirkung erreicht, dass fast keine der feinsten Wurzeln mehr durch die Öffnungen zu dringen vermögen.
Etwa bei 0,1 mm Lochdurchmesser ist dann jegliches Durchwachsen von auch feinsten Wurzeln bei fast allen Pflanzen unmöglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht des Behälters,
Fig. 2 einen stark vergrösserten Schnitt durch die Wand des Behälters der Fig. 1,
Fig. 3 eine stark vergrösserte Draufsicht auf einen Teil der Wand des Behälters gemäss Fig. 1,
Fig. 4 einen ebenen Zuschnitt, aus dem der Behälter gemäss Fig. 1 gebildet werden kann,
Fig. 5 den Behälter gemäss Fig. 1 in schematischer Darstellung mit einer Pflanze und eingesetzt in einen weiteren Behälter.
In dem gezeigten Beispiel hat der. Behälter 1 eine konische Form, weil er auf diese Weise leicht aus einem ebenen Zuschnitt 2 (Fig. 4) gebogen und in dieser Form durch eine Klammer 3 zusammengehalten werden kann. Die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel dargestellte Form des Behälters erleichtert seine Herstellung, ist jedoch nicht massgebend für das Zustandekommen der erfindungsgemässen Wirkung auf das Pflanzenwachstum. Jede andere passend erscheinende Behälterform, die sich leicht herstellen lässt, kann gewählt werden. Wichtig ist dagegen die Grösse des Behälters, die für die üblichen Zimmerpflanzen nicht über 50 cm3 betragen soll, im angenommenen Ausführungsbeispiel etwa fingerhutgross ist. Der in der Darstellung der Fig. 1 und 4 punktiert gezeichnete Teil 4 der Wand des Behälters 1 ist mit Öffnungen 5 (Fig. 2 und 3) versehen, die einen Durchmesser d etwa in der Grössenordnung von 0,1 mm haben. Der Zuschnitt 2 und damit die Wand des Behälters 1 besteht im angenommenen Beispiel aus einer Folie rostfreien Stahles von ebenfalls etwa 0,1 mm Stärke. Jedes andere korrosionsfeste Material ist ebenfalls für die Behälterwand geeignet, z. B. also auch Kunststoffe. Grundsätzlich können statt einer Folie mit Löchern auch Geflechte mit Öffnungen zwischen den Geflechtfäden bzw. -drahten dienen. Wichtig ist dabei aber eine gewisse Festigkeit der Maschen des Geflechtes, damit nicht unter der Wirkung des
Druckes der Wurzeln eine Verschiebung des Geflechts und damit eine Maschenerweiterung stattfindet.
Die noch genügend kleine Pflanze oder ein Samen, ein Steckling oder eine Zwiebel einer Pflanze werden in den Behälter gesetzt, der etwas Nährboden enthält. Die Grösse des Behälters ist jedoch so bemessen, dass der in ihm Platz findende Nährboden bei weitem nicht ausreicht, die Pflanze in ihrer normalen Wuchsgrösse zu ernähren. Die Pflanze breitet zunächst ihre Wurzeln in Richtung auf die Behälterwand aus. Stossen die Wurzeln an die Behälterwand, so vermögen sie nicht die feinen Öffnunen 5 zu durchdringen, ausgenommen vielleicht einige der allerfeinsten Wurzeln. Diese wenigen Wurzeln reichen jedoch wiederum nicht aus, den Nährstoff aus dem um den Behälter 1 liegenden Nährboden in einer Menge zu entnehmen, die für das normale Wachstum der Pflanze erforderlich wäre. Die Wurzeln an der Innenwand des Behälters 1 vermeiden die sonst bei zu kleinen Behältern zu beobachtende Erscheinung des Wurzelkreisens, d. h. des tangentialen Fortwachsens der Wurzeln ohne Bildung von genügend zahlreichen weiteren feinen Wurzeln. Die feinsten Wurzeln bleiben gewis-sermassen vor den Öffnungen 5 stehen und entnehmen den zum Pflanzenwachstum notwendigen Nährstoff der den Behälter 1 umgebenden Erde 6 oder einem anderen Nährmedium, z. B. einer Nährlösung, in die der Behälter 1 eingehängt ist. Diese Entnahme erfolgt nun in einer durch die Öffnungen 5 wohl dosierten Menge. Auch bewirkt die Beendigung des nah-rungssuchenden Wurzelwachstums offenbar einen gewissen Reifeprozess in der Pflanze, so dass diese ein durchaus gesundes Wachstum, eben nur verringert, erfährt. Setzt man Stecklinge in den Behälter, so wachsen diese sogar besonders leicht an. Zur ausreichenden Versorgung der meisten Pflanzen genügt es, wenn wenigstens 10% der Fläche der Behälterwand von den Öffnungen eingenommen wird. Einige Pflanzen begnügen sich auch mit einem geringeren Flächenanteil der Öffnungen, z. B. Kakteen mit wenigen Prozent. Auch die Blüte erscheint normal, und die Pflanze erbringt, wenn ihr Standortklima das zulässt, normal ausgereifte Samen, aber auch diese verkleinert.
Die hiermit erzielbaren Wirkungen sind völlig verblüffend. Zum Beispiel erreicht eine in einen solchen Behälter gesetzte Sonnenblume linear V10 und dem Volumen nach Viooo ihrer normalen Grösse. Das Samenvolumen dagegen beträgt etwa Vioo der normalen Grösse. Ein ähnliches Ergebnis ist mit einer Blattbegonie erzielt worden. Stiefmütterchen haben mit dieser Methode ein etwa um die Hälfte herabgesetztes lineares Wachstum hervorgebracht, während Geranien zwar einen kleinen Wuchs, jedoch normal grosse Blüten zeigten. Bei einigen Pflanzen entstanden auch Veränderungen von Blüten und Blattformen. Die Pflege der Pflanzen ist mit dem erfingungs-gemässen Behälter kaum anders als bei der üblichen Haltung von Topfpflanzen. Anstelle des Einsetzens oder Einhängens des kleinen Behälters in einen grösseren Topf 7 wie in Fig. 5 gezeigt, kann natürlich ein kleiner Behälter auch im Freiland eingesetzt werden. Beim Einsetzen in einen Topf 7 braucht jedoch auch dieser keine normale Grösse zu haben. Aus diesem Grund lassen sich z. B. in einem Blumenfenster wesentlich mehr Stöcke unterbringen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die von den kleinen Pflanzen hervorgebrachten Samen wesentlich kleiner als die natürlich wachsender Pflanzen sind. So lassen sich zur Aussaat bestimmte Samen auf kleinerem Raum aufbewahren, überwintern und transportieren. Diese Miniatursamen ergeben im Freilandanbau wieder Pflanzen von ursprünglicher Grösse. Die Erfindung eignet sich auch für vergleichende botanische Versuche. Es hat sich gezeigt, dass sich mit einem Behälter gemäss der Erfindung ein wesentlich kleinerer Anteil der Wurzeln am gesamten Pflanzenvolumen, übrigens bei jeder Wuchsgrösse der Pflanze, erzielen lässt, als nach einhelliger bisheriger Auffassung erforderlich ist.
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Claims (21)

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1. Verfahren zur Beschränkung des Grössenwachstums von Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Samen, ein Steckling oder eine Zwiebel in einem Behälter aufgezogen wird, dessen Volumen kleiner ist, als es zur Aufnahme des zur Ernährung der Pflanze in der normalen Grösse notwendigen Nährbodens erforderlich ist, wobei in der Wandung des Behälters Öffnungen vorhanden sind, die so klein gehalten werden, dass ein Durchwachsen der Wurzeln im wesentlichen verhindert wird, jedoch den Durchtritt gelöster Nährstoffe und Feuchtigkeit zulässt, und dass der Behälter von Nährsubstrat umgeben wird.
2. Behälter zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einer Vielzahl von Öffnungen versehene Wandung des Behälters eine Wandstärke hat, die höchstens viermal grösser ist als der Durchmesser der Öffnungen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Behälter nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen so dicht liegen, dass sie einen Flächen-anteil von 10% oder mehr der Behälterwand ausmachen.
4. Behälter nach einem der Patentansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen einen Durchmesser in der Grössenordnung von 0,1 mm aufweisen.
5. Behälter nach einem der Patentansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen einen Durchmesser von höchstens 0,3 mm aufweisen.
6. Behälter nach einem der Patentansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen einen Durchmesser von höchstens 0,05 mm aufweisen.
7. Behälter nach einem der Patentansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Teil der Behälterwand mit den Öffnungen versehen ist.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Boden des Behälters mit den Öffnungen versehen ist.
9. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Seitenwand des Behälters mit den Öffnungen versehen ist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Folie aus korrosionsbeständigem Material die Behälterwand mit den Öffnungen bildet.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie aus rostfreiem Stahl besteht.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwände aus abwickelbarem Flächenmaterial bestehen.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er die Form eines Trichters hat.
14. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er die Form einer Hülse hat.
15. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er die Form einer Tasche hat.
16. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass er die Form eines Würfels hat.
17. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwand tief gezogen ist.
18. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen in die Behälterwand gebohrt sind.
19. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen in die Behälterwand geätzt sind.
20. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen in die Behälterwand elek-tronenstrahlgebohrt sind.
21. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand des Behälters wabenförmig ausgebildet ist.
CH32877A 1976-01-21 1977-01-12 CH619349A5 (de)

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DE19762602107 DE2602107C2 (de) 1976-01-21 1976-01-21 Verfahren zum Beschränken des Größenwachstums von Pflanzen und Behälter zur Durchfuhrung des Verfahrens

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