CH618934A5 - Bag and method for the production thereof - Google Patents

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CH618934A5
CH618934A5 CH1088676A CH1088676A CH618934A5 CH 618934 A5 CH618934 A5 CH 618934A5 CH 1088676 A CH1088676 A CH 1088676A CH 1088676 A CH1088676 A CH 1088676A CH 618934 A5 CH618934 A5 CH 618934A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
bag
adhesive
closure
strip
incisions
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Application number
CH1088676A
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English (en)
Inventor
Peter Bruennecke
Original Assignee
Ver Papierwarenfab Ag
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/18End- or aperture-closing arrangements or devices using adhesive applied to integral parts, e.g. to flaps
    • B65D33/20End- or aperture-closing arrangements or devices using adhesive applied to integral parts, e.g. to flaps using pressure-sensitive adhesive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/81Forming or attaching accessories, e.g. opening devices, closures or tear strings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Beutel mit verschliessbarem und beschädigungsfrei zu öffnendem Verschluss, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite des Verschlussendes (9) des Beutels ein beidseitig klebendes Streifenstück (8) aufgebracht ist, dessen freie Seite mittels einer abziehbaren Schutzfolie (5) abgedec   ;t   ist, und dass zur Bildung eines Klebelappens (15) zwei Einschnitte (11) neben den seitlichen Rändern des Streifenstückes (8) im Beutel derart angeordnet sind, dass nach zweimaligem Umfalten des Verschlussendes (9) um eine Falzbreite (13) und nach Entfernung der Schutzfolie (5) der Klebelappen (15) in lösbare Haftverbindung mit der Beuteloberfläche bringbar ist.



   2. Beutel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der parallel zu den Rändern des Streifenstükkes (8) verlaufenden Einschnitte (11) mindestens annähernd der Falzbreite (13) des Verschlussendes (9) entspricht.



   3. Beutel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Streifenstück (7) als Bodenverstärkung im Bodenende (10) des Beutels angeordnet ist.



   4. Verfahren zur Herstellung des Beutels nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Band beidseitig klebende und einseitig durch abziehbare Folien geschützte Streifenabschnitte in regelmässigen Abständen aufgebracht werden, und dass neben den seitlichen Rändern der Streifenabschnitte je zwei Einschnitte im Beutel eingeschnitten werden, wobei die Länge der Einschnitte mindestens annähernd der Falzbreite der Beutelverschlüsse entspricht.



   5. Verfahren nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Band in regelmässige Längen getrennt wird, und dass die Trennungsschnitte durch die Streifenabschnitte geführt werden, um letztere in je ein Teilstück mit zugeordneten Einschnitten und ein Teilstück ohne Einschnitte zu teilen.



   6. Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandlängen zum Beutel gefalzt und geleimt werden, wobei die Teilstücke ohne Einschnitte zur Verstärkung des Beutelbodens in letzteren eingearbeitet werden.



   Die Erfindung betrifft einen Beutel mit verschliessbarem und beschädigungsfrei zu öffnendem Verschluss sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.



   Bei bekannten Papierbeuteln für Nahrungsmittel oder dgl., z.B. für Paniermehl, von welchen beim Gebrauch nur ein Teil entnommen wird, und welche nach Gebrauch wieder verschlossen werden, sind die Verschlüsse so gestaltet, dass die Verschlussenden, z.B. mittels eingelegten Metallstäben, mehrfach umgebogen werden können. Solche Verschlüsse sind teuer in der Herstellung und nicht zweckmässig in der Handhabung. Sie sind insbesondere auch arbeitsaufwendig beim erstmaligen Schliessen des Beutels nach der maschinellen Abfüllung.



   Andere Beutel werden nach dem Füllen verleimt oder versiegelt, wodurch aber beim wiederholten Gebrauch kein befriedigender Verschluss mehr erzielt werden kann.



   Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Beutel zu schaffen, bei welchem die vorerwähnten Nachteile vermieden sind.



  Erfindungsgemäss wird dies so erreicht, dass auf der Innenseite des Verschlussendes des Beutels ein beidseitig klebendes Streifenstück aufgebracht ist, dessen freie Seite mittels einer abziehbaren Schutzfolie abgedeckt ist, und dass zur Bildung eines Klebelappens zwei Einschnitte neben den seitlichen Rändern des Streifenstückes im Beutel derart angeordnet sind, dass nach zweimaligem Umfalten des Verschlussendes um eine Falzbreite und nach Entfernung der Schutzfolie der Klebelappen in lösbare Haftverbindung mit der Beuteloberfläche bringbar ist.



   Zur Herstellung eines solchen Beutels wird ein Verfahren vorgeschlagen, welches sich erfindungsgemäss dadurch auszeichnet, dass auf einem Band beidseitig klebende und einseitig durch abziehbare Folien geschützte Streifenabschnitte in regelmässigen Abständen aufgebracht werden, und dass neben den seitlichen Rändern der Streifenabschnitte je zwei Ein schnitte im Beutel eingeschnitten werden, wobei die Länge der Einschnitte mindestens annähernd der Falzbreite der Beutel verschlüsse entspricht.



   Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausfüh rungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Papierband, auf dessen Innenseite Klebestreifenabschnitte in regelmässigen Abständen aufgeklebt sind,
Fig. 2 die Vorderseite eines fertigen Beutels in flachem Zustand vor dem Abfüllen und Verschliessen,
Fig. 3 die Rückseite des Beutels gemäss Fig. 2 nach einmaligem Umfalten des Abschlussendes, wobei der Klebelappen oben vorsteht, und
Fig. 4 die Rückseite des nach zweimaligem Umfalten des Abschlussendes verschlossenen Beutels gemäss Fig. 2, wobei der Klebelappen auf der Beuteloberfläche haftet.



   Zur automatischen Herstellung eines Papierbeutels mit Selbstklebeverschluss werden auf einem sich kontinuierlich in Laufrichtung 1 bewegenden Papierband 2 in regelmässigen Abständen 3 Klebestreifenabschnitte 4 aufgebracht (Fig. 1).



  Die Klebestreifenabschnitte 4 sind beidseitig klebend, so dass sie beim Aufbringen sofort auf dem Papierband 2 haften. Die freien Seiten der Klebestreifenabschnitte 4 sind durch eine abziehbare Folie 5 geschützt. Die Abstände 3 entsprechen den zur Herstellung der   einzeinen    Beutel notwendigen Papierlängen.



   Beim Trennen des Papierbandes 2 längs der Trennungslinie 6 wird der Klebestreifenabschnitt 4 in zwei Teilstücke 7 und 8 aufgeteilt, wobei das eine TeilStück 8 zum Verschlussende 9 eines ersten Beutels gehört und das andere Teilstück 7 für das Bodenende 10 eines zweiten Beutels bestimmt ist.



   Gleichzeitig mit dem Aufbringen des Klebestreifenabschnittes 4 werden neben den seitlichen Rändern desselben und parallel zu diesen zwei Einschnitte 11 in das Papierband 2 gestanzt. Die Länge dieser Einschnitte 11 entspricht etwa der Länge des Streifenteilstückes 8 bzw. etwa der Falzbreite 13 des Verschlussendes 9.



   Durch die Einschnitte 11 wird der eigentliche Klebelappen 15 gebildet, welcher aus dem Teilstück 8 des Streifenabschnittes 4 und dem am Teilstück 8 klebenden Papier des Verschlussendes besteht.



   Die Weiterverarbeitung des Papierbandes in bekannter und nicht näher zu beschreibender Weise führt, nach der Faltung und Leimung des Bodenendes 10 zum Klotzboden und nach Einlegung der Seitenwände 14, zum fertigen und im flachen Zustand stapelbaren Beutel gemäss Fig. 2. Dieser kann im automatischen Ablauf direkt zu einer Füllstation gebracht oder auch für eine spätere Füllung gelagert werden.

 

   Nach dem Füllen kann der Beutel mit wenigen Operationen durch zweimaliges Umfalten des   Verschluss endes,    entweder maschinell oder manuell, verschlossen werden.



   Die erste Umfaltung des Verschlussendes 9 um die Falzbreite 13 führt dazu, dass der Klebelappen 15 nach oben vorsteht, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Nach Entfernung der Schutzfolie 5 wird das Verschlussende 9 ein zweites Mal um die Falzlinie 16 gefaltet, wodurch der Klebelappen 15 mit der Beuteloberfläche in Haftverbindung gebracht wird.



   Der vorstehend beschriebene Beutel mit Selbstklebeverschluss erlaubt ein mehrmaliges Öffnen und Schliessen des Beutels ohne denselben zu beschädigen, wie dies bei herkömmlichen verklebten oder versiegelten Randverschlüssen der Fall ist.

 

   Dies ist besonders wichtig, wenn der Inhalt des Beutels nicht auf einmal verbraucht und der Beutel wieder verschlos  



  sen werden muss. Der Selbstklebeverschluss erlaubt es dem Abfüllbetrieb, den Beutel durch vier Handgriffe schnell zu verschliessen, während sonst Klebstoff aufgetragen werden muss oder mit einem Siegelgerät zusätzliche Arbeitsgänge erforderlich sind. Der Aufdruck, die Faconnage und Anbringung des Selbstklebeverschlusses erfolgen   vollmaschinell in    einem Arbeitsgang, so dass kaum Mehrkosten entstehen.



   Das im Bodenende verbleibende Teilstück 7 des Klebestreifenabschnittes 4 dient dazu, die Bodenpartie des Beutels zu verstärken. 

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Beutel mit verschliessbarem und beschädigungsfrei zu öffnendem Verschluss, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite des Verschlussendes (9) des Beutels ein beidseitig klebendes Streifenstück (8) aufgebracht ist, dessen freie Seite mittels einer abziehbaren Schutzfolie (5) abgedec ;t ist, und dass zur Bildung eines Klebelappens (15) zwei Einschnitte (11) neben den seitlichen Rändern des Streifenstückes (8) im Beutel derart angeordnet sind, dass nach zweimaligem Umfalten des Verschlussendes (9) um eine Falzbreite (13) und nach Entfernung der Schutzfolie (5) der Klebelappen (15) in lösbare Haftverbindung mit der Beuteloberfläche bringbar ist.
  2. 2. Beutel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der parallel zu den Rändern des Streifenstükkes (8) verlaufenden Einschnitte (11) mindestens annähernd der Falzbreite (13) des Verschlussendes (9) entspricht.
  3. 3. Beutel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Streifenstück (7) als Bodenverstärkung im Bodenende (10) des Beutels angeordnet ist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung des Beutels nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Band beidseitig klebende und einseitig durch abziehbare Folien geschützte Streifenabschnitte in regelmässigen Abständen aufgebracht werden, und dass neben den seitlichen Rändern der Streifenabschnitte je zwei Einschnitte im Beutel eingeschnitten werden, wobei die Länge der Einschnitte mindestens annähernd der Falzbreite der Beutelverschlüsse entspricht.
  5. 5. Verfahren nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Band in regelmässige Längen getrennt wird, und dass die Trennungsschnitte durch die Streifenabschnitte geführt werden, um letztere in je ein Teilstück mit zugeordneten Einschnitten und ein Teilstück ohne Einschnitte zu teilen.
  6. 6. Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandlängen zum Beutel gefalzt und geleimt werden, wobei die Teilstücke ohne Einschnitte zur Verstärkung des Beutelbodens in letzteren eingearbeitet werden.
    Die Erfindung betrifft einen Beutel mit verschliessbarem und beschädigungsfrei zu öffnendem Verschluss sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
    Bei bekannten Papierbeuteln für Nahrungsmittel oder dgl., z.B. für Paniermehl, von welchen beim Gebrauch nur ein Teil entnommen wird, und welche nach Gebrauch wieder verschlossen werden, sind die Verschlüsse so gestaltet, dass die Verschlussenden, z.B. mittels eingelegten Metallstäben, mehrfach umgebogen werden können. Solche Verschlüsse sind teuer in der Herstellung und nicht zweckmässig in der Handhabung. Sie sind insbesondere auch arbeitsaufwendig beim erstmaligen Schliessen des Beutels nach der maschinellen Abfüllung.
    Andere Beutel werden nach dem Füllen verleimt oder versiegelt, wodurch aber beim wiederholten Gebrauch kein befriedigender Verschluss mehr erzielt werden kann.
    Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Beutel zu schaffen, bei welchem die vorerwähnten Nachteile vermieden sind.
    Erfindungsgemäss wird dies so erreicht, dass auf der Innenseite des Verschlussendes des Beutels ein beidseitig klebendes Streifenstück aufgebracht ist, dessen freie Seite mittels einer abziehbaren Schutzfolie abgedeckt ist, und dass zur Bildung eines Klebelappens zwei Einschnitte neben den seitlichen Rändern des Streifenstückes im Beutel derart angeordnet sind, dass nach zweimaligem Umfalten des Verschlussendes um eine Falzbreite und nach Entfernung der Schutzfolie der Klebelappen in lösbare Haftverbindung mit der Beuteloberfläche bringbar ist.
    Zur Herstellung eines solchen Beutels wird ein Verfahren vorgeschlagen, welches sich erfindungsgemäss dadurch auszeichnet, dass auf einem Band beidseitig klebende und einseitig durch abziehbare Folien geschützte Streifenabschnitte in regelmässigen Abständen aufgebracht werden, und dass neben den seitlichen Rändern der Streifenabschnitte je zwei Ein schnitte im Beutel eingeschnitten werden, wobei die Länge der Einschnitte mindestens annähernd der Falzbreite der Beutel verschlüsse entspricht.
    Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausfüh rungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Papierband, auf dessen Innenseite Klebestreifenabschnitte in regelmässigen Abständen aufgeklebt sind, Fig. 2 die Vorderseite eines fertigen Beutels in flachem Zustand vor dem Abfüllen und Verschliessen, Fig. 3 die Rückseite des Beutels gemäss Fig. 2 nach einmaligem Umfalten des Abschlussendes, wobei der Klebelappen oben vorsteht, und Fig. 4 die Rückseite des nach zweimaligem Umfalten des Abschlussendes verschlossenen Beutels gemäss Fig. 2, wobei der Klebelappen auf der Beuteloberfläche haftet.
    Zur automatischen Herstellung eines Papierbeutels mit Selbstklebeverschluss werden auf einem sich kontinuierlich in Laufrichtung 1 bewegenden Papierband 2 in regelmässigen Abständen 3 Klebestreifenabschnitte 4 aufgebracht (Fig. 1).
    Die Klebestreifenabschnitte 4 sind beidseitig klebend, so dass sie beim Aufbringen sofort auf dem Papierband 2 haften. Die freien Seiten der Klebestreifenabschnitte 4 sind durch eine abziehbare Folie 5 geschützt. Die Abstände 3 entsprechen den zur Herstellung der einzeinen Beutel notwendigen Papierlängen.
    Beim Trennen des Papierbandes 2 längs der Trennungslinie 6 wird der Klebestreifenabschnitt 4 in zwei Teilstücke 7 und 8 aufgeteilt, wobei das eine TeilStück 8 zum Verschlussende 9 eines ersten Beutels gehört und das andere Teilstück 7 für das Bodenende 10 eines zweiten Beutels bestimmt ist.
    Gleichzeitig mit dem Aufbringen des Klebestreifenabschnittes 4 werden neben den seitlichen Rändern desselben und parallel zu diesen zwei Einschnitte 11 in das Papierband 2 gestanzt. Die Länge dieser Einschnitte 11 entspricht etwa der Länge des Streifenteilstückes 8 bzw. etwa der Falzbreite 13 des Verschlussendes 9.
    Durch die Einschnitte 11 wird der eigentliche Klebelappen 15 gebildet, welcher aus dem Teilstück 8 des Streifenabschnittes 4 und dem am Teilstück 8 klebenden Papier des Verschlussendes besteht.
    Die Weiterverarbeitung des Papierbandes in bekannter und nicht näher zu beschreibender Weise führt, nach der Faltung und Leimung des Bodenendes 10 zum Klotzboden und nach Einlegung der Seitenwände 14, zum fertigen und im flachen Zustand stapelbaren Beutel gemäss Fig. 2. Dieser kann im automatischen Ablauf direkt zu einer Füllstation gebracht oder auch für eine spätere Füllung gelagert werden.
    Nach dem Füllen kann der Beutel mit wenigen Operationen durch zweimaliges Umfalten des Verschluss endes, entweder maschinell oder manuell, verschlossen werden.
    Die erste Umfaltung des Verschlussendes 9 um die Falzbreite 13 führt dazu, dass der Klebelappen 15 nach oben vorsteht, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Nach Entfernung der Schutzfolie 5 wird das Verschlussende 9 ein zweites Mal um die Falzlinie 16 gefaltet, wodurch der Klebelappen 15 mit der Beuteloberfläche in Haftverbindung gebracht wird.
    Der vorstehend beschriebene Beutel mit Selbstklebeverschluss erlaubt ein mehrmaliges Öffnen und Schliessen des Beutels ohne denselben zu beschädigen, wie dies bei herkömmlichen verklebten oder versiegelten Randverschlüssen der Fall ist.
    Dies ist besonders wichtig, wenn der Inhalt des Beutels nicht auf einmal verbraucht und der Beutel wieder verschlos **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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Cited By (5)

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CN107352145A (zh) * 2017-08-14 2017-11-17 石棣兴 一种附有整形固封用粘胶条的塑料快递包装袋及包装方法

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