CH618029A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausgabeschaltung für 50 eine Binärsignale abgebende Datenverarbeitungsanlage unter Verwendung eines Verstärkers mit einem Ausgangsübertrager, dessen Sekundärwicklung über eine Gleichrichterschaltung einen Verbraucher mit Fail-Safe-Signalen versorgt.
Auf vielen technischen Gebieten werden in zunehmendem 5 5 Masse zur Steuerung automatisierter Abläufe elektronische Einrichtungen eingesetzt. Hierzu gehören insbesondere solche Einrichtungen, die mittlerweile handelsüblich geworden sind, wie Prozessrechner und Mikrocomputer. Auf dem Gebiet der Eisenbahnsicherungstechnik werden besondere Schaltwerke 60 eingesetzt mit speziellen logischen Schaltungen, die aufgebaut sind aus passiven und aktiven Bauteilen, von deren ordnungsgerechtem Arbeiten schliesslich die Sicherheit des Zugverkehrs abhängt. Da jedoch mit irgendwelchen Defekten an den Bauteilen gerechnet werden muss, werden die logischen Schaltungen 65 im allgemeinen so aufgebaut, dass sich Bauteilefehler im Sinne der Eisenbahnsicherungstechnik höchstens betriebshemmend und nicht betriebsgefährdend auswirken können. Hieraus resultiert, dass moderne Datenverarbeitungsanlagen, deren Schaltungen nicht nach den genannten sicherungstechnischen Gesichtspunkten aufgebaut sind, nicht ohne weiteres auf technischen Gebieten mit Sicherheitsverantwortung, z. B. bei Eisenbahnanlagen, eingesetzt werden können. Dies gilt gleichermas-sen überall dort, wo Prozesse bei einer Störung der steuernden Einrichtungen in einen Zustand überführt werden müssen, der für den Menschen und die Maschinen ungefährlich ist.
Einige Beispiele mögen dieses Prinzip noch weiter veranschaulichen. Steuerungen in der nuklearen Medizin können so konzipiert werden, dass bei einem Defekt beispielsweise die Bestrahlung unterbrochen wird.
Bei PKW-Steuerungen kann eine sichere, radargesteuerte Abstandswarnanlage oder eine sichere Steuerung für ein schlupffreies Bremsen so aufgebaut werden, dass sich ein eingetretener Defekt dem Fahrer bemerkbar macht, bevor der Fehler eine die Fahrsicherheit einschränkende Fehlfunktion verursacht.
Ferner sollten die obengenannten Sicherheitsprinzipien bei Verkehrsampelsteuerungen, chemischen Grossprozessen, Walz-strassensteuerungen, Kraftwerkssteuerungen und bei der Kernreaktorüberwachung eingesetzt werden.
Für die sicherungstechnische Ausgabe von Binärsignalen aus einem elektronischen Schaltwerk werden im allgemeinen Wechselspannungsverstärker verwendet, die ihre Energie zum Steuern von beliebigen Verbrauchern, z. B. Relais, über einen Transformator und eine durch diesen gespeiste Gleichrichterschaltung ausgeben. Derartige Schaltungen haben den Vorteil, dass beliebige Defekte, insbesondere ein Kurzschluss in der Schaltstrecke von Verstärkertransistoren stets zu einer Herabsetzung der Ausgangsspannung, nie aber zu einer Ausgangsspannung führen, die das zu steuernde Relais zur Unzeit anschalten und damit ein falsches Signal oder eine nicht gewollte Prozesssteuerung herbeiführen würde. Die erläuterten Ausgabeschaltungen werden im Sinne der Sicherheitstechnik dahingehend eingesetzt, dass deren Ausgangsspannung mit dem Wert Null der sicheren und betriebshemmenden Aussage zugeordnet wird.
Eine Ausgabe-Einheit für ein logisches System, bei dem elektrische Verbraucher in einer Aussenanlage über verschiedene Nahtstellen zwischen der Aussenanlage und dem Schaltwerk durch Schütze gesteuert werden, beschreibt die DT-OS 2 113 546. Hierbei wird stillschweigend vorausgesetzt, dass die vom logischen System ausgegebenen Signale nicht fehlerhaft sind und dass es nur darauf ankommt, diese Signale nach den oben beschriebenen Sicherheitsprinzipien durch Schaffung einer galvanischen Trennung von Eingangs- und Ausgangskreis auszugeben. Damit wird nur der kritische Fehlerfall beherrscht, bei welchem eines der Verstärkerelemente einen Kurzschluss aufweist
Die erläuterte Ausgabe-Einheit ist jedoch nicht unmittelbar in den Fällen anwendbar, in denen aus Sicherheitsgründen zur Prozesssteuerung eine Verdopplung der den Prozess steuernden Einrichtungen, z. B. Mikrocomputern, vorgenommen wird, da diese Einrichtungen nicht nach dem bekannten Fail-Safe-Prin-zip aufgebaut sind und somit fehlerhafte Signale ausgeben können.
Eine Sicherheitsschaltung zum Durchführen logischer Verknüpfungen mit Fail-Safe-Verhalten ist beispielsweise aus der DT-AS1 537 379 bekannt. Mit Hilfe dieser Sicherheitsschaltung unter Verwendung von speziellen integrierten Schaltkreisen werden wesentliche Anlageteile zweikanalig ausgeführt, wobei jeweils gleichartige Datenleitungen bei ordnungsgerechtem Betrieb antivalente Signale in Form von Rechteckspannun-gen führen, deren Phasenlage den jeweiligen logischen Wert U oder 1 bestimmt. Jedem speichernden und verknüpfenden Baustein wird ein Antivalenz-Überwachungsglied zugeordnet.
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Eine Taktstrom Versorgung (DT—PS 2 135 683) für ein der- spiel besteht aus zwei Mikrocomputern MR1 und MR2, die aus artig zweikanalig aufgebautes Schaltwerk ist so konzipiert, dass Sicherheitsgründen taktsynchron dieselben Informationen bei gestörter Antivalenz bei einem der vielen verknüpfenden verarbeiten. Diesbezügliche Eingangsleitungen sind im Hinblick und/oder speichernden Schaltglieder dieTaktstromversorgung auf eine bessere Übersichtlichkeit der Zeichnung nicht darge-
für den weiteren Betrieb abgeschaltet wird. Bei fehlerfreiem 5 stellt. Bei dem Ausführungsbeispiel ist es unerheblich, was für
Betrieb bildet, der Taktgeber zusammen mit dem Schaltwerk Einrichtungen im Endeffekt durch die Ausgangssignale der eine Art Selbsthaltekreis, weswegen die Inbetriebnahme einen beiden Mikrocomputer gesteuert werden sollen ; wesentlich ist
Startvorgang erfordert. Die speichernden und verknüpfenden nur, dass von den nicht fehlersicher aufgebauten Mikrocompu-
Bausteine brauchen bei diesen Anlagen nicht nach dem Fail- tern im Endeffekt doch Fail-Safe-Signale zur'Verfügung stehen.
Safe-Prinzip aufgebaut werden, jedoch ist nachteilig dabei, dass i u Die taktsynchrone Steuerung der beiden Mikrocomputer
Spezialbausteine erforderlich sind, die bei umfangreichen MR1 und MR2 erfolgt durch eine gemeinsame Taktstromver-
Schaltwerken, bezogen auf Mikrocomputer, relativ viel Platz sorgung TG über die Leitungen LI und L2. Um die Zeichnung erfordern. möglichst übersichtlich gestalten zu können, wird jedem der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausgabe- beiden Mikrocomputer MR1 und MR2 nur eine einzige Datenschaltung der obengenannten Art zu schaffen für ein Doppel- j 5 leitung DL1 bzw. DL2 zugeordnet, über welche Binärsignale rechnersystem, das beispielsweise aus taktsynchronen, gleichar- entweder mit dem logischen Wert 0 oder dem logischen Wert 1 tige Informationen verarbeitenden handelsüblichen Mikrocom- ausgegeben werden. Das Datenleitungspaar DL1, DL2 führt putern besteht. also bei ordnungsgerechtem Betrieb stets Binärsignale vom
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe durch folgende Merk- selben logischen Wert entsprechend ein und derselben Informa-male gelöst: 20 tion. Die über die Datenleitùngen DL1 und DL2 ausgegebenen von einem Paar Datenleitungen, die gleichartige Binärsi- Binärsignale steuern mittelbar einen Gegentaktverstärker, der gnale zweier durch eine gemeinsame Taktstromversorgung takt- aus zwei Verstärkern VI, V2 sowie einem Ausgangsübertrager synchron gesteuerter Mikrocomputer führen, ist jede der U besteht, an den eine Gleichrichterschaltung GLI, GL2 mit Datenleitungen an ein als Ausgabebaustein dienendes erstes nachgeordnetem Kondensator Cl besteht. An die beiden Aus-Kippglied angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Rücksetzein- 25 gangsleitungen L3 und L4 kann beispielsweise ein Relais angegang eines zweiten Kippgliedes verbunden ist, schlössen werden, das bei übereinstimmenden Binärsignalen für die beiden zweiten Kippglieder sind synchrone Takt- vom Wert logisch 1 auf den Datenleitungen DL1 und DL2
pulse aus der Taktstromversorgung vorgesehen, jeweils ein angeschaltet wird.
Rücksetzeingang der ersten Kippglieder ist mit einem ein Als Ausgabebaustein für den Mikrocomputer MR1 ist, Grundstellungssignal abgebenden Ausgang der Taktstromver- m bezogen auf die Datenleitung DL1 ein D-Kippglied Kl vorgese-sorgung verbunden, hen. Entsprechendes gilt sinngemäss für die Datenleitung DL2, an den negierten Ausgang des einen zweiten Kippgliedes an die ein D-Kippglied K10 angeschlossen ist. Die Datenleitung und an den Ausgang des anderen zweiten Kippgliedes ist ein DL1 bzw. DL2 ist mit dem jeweiligen D-Eingang des D-durch Testimpulse der Taktstrom Versorgung abfragbares Anti- Kippgliedes Kl bzw. K10 verbunden. Der Takteingang C des valenz-Überwachungsglied angeschlossen, das die Testimpulse 35 D-Kippgliedes Kl bzw. K10 ist über eine Steuersignalleitung sowohl bei statischen als auch bei dynamischen antivalenten SGI bzw. SG2 mit dem Mikrocomputer MR1 bzw. MR2 verSignalen zur Aufrechterhaltung der Taktstromversorgung aus- bunden. Es sei nebenbei bemerkt, dass die Leitungen DL1 und gibt, SGI bzw. DL2 und SG2 in Verbindung stehen mit den jeweili-der Verstärker ist an mindestens eines der beiden zweiten gen Busleitungen des zugehörigen Mikrocomputers. Der jewei-Kippglieder angeschlossen. 40 lige Rücksetzeingang R des D-Kippgliedes Kl bzw. K10 ist über
Mit Hilfe der vorliegenden Ausgabeschaltung wird in vor- eine Leitung L5 bzw. L6 mit der Taktstromversorgung TG
teilhafter Weise eine paarweise Verknüpfung zweier Datenlei- verbunden, wodurch zu gegebener Zeit Grundstellungssignale tungen mit gleichen Binärsignalen erreicht, wobei auf einfache GLI und GL2 mit dem Wert logisch 0 zum Rucksetzen des
Art und Weise für den Fehlerfall sichergestellt ist, dass beim betreffenden D-Kippgliedes Kl bzw. K10 zugeführt werden
Abweichen eines Binärsignales von zwei bei ordnungsgerech- 45 können.
tem Betrieb gleichartigen Binärsignalen die weitere Ausgabe unterbrochen wird. Der hierfür pro Ausgabekanal erforderliche Der Ausgang Q des D-Kippgliedes Kl bzw. K10 ist mit dem
Aufwand ist gering. Ferner erfordert die Sicherheitsausgabe- Rücksetzeingang R eines jeweils zweiten D-Kippgliedes K2
Schaltung nur handelsübliche passive bzw. aktive Bauteile. bzw. K20 verbunden. Hierdurch wird erreicht, dass bei rückge-
50 setztem D-Kippglied Kl bzw. K10 das jeweils nachgeschaltete
Der besondere Vorteil einer derartigen Sicherheits-Ausga- D-Kippglied K2 bzw. K20 über den betreffenden Rücksetzein-
beschaltung liegt ferner in einer kurzen und vom Datenfluss gang R ebenfalls im rückgesetzten Zustand verbleibt. Dabei unabhängigen Fehleroffenbarungszeit. führen die negierten Ausgänge Q der beiden D-Kippglieder K2,
Bei der Ausgabe von Binärsignalen mit dem logischen Wert K20 ein Signal vom Wert logisch 1. Von den beidenD-Kipp-
1 können zur weiteren Verkürzung der Fehleroffenbarungszeit 55 gliedern K2, K20 ist jeweils der negierte Ausgang Q mit dem D-
durch die Mikrocomputer pro Programm in regelmässigen Ab- Eingang verbunden.
ständen kurze Signalumschaltungen vorgesehen werden, so dass Der Takteingang C vom D-Kippglied K2 ist für eine Flan-für wenige Mikrosekunden Dauer der Wert logisch 0 ausgege- kensteuerung über eine Taktleitung TLG1 und von D-Kippben wird. Diese zu Testzwecken vorgesehenen kurzen Signal- glied K20 über eine Taktleitung TLG2 mit der einzigen Takt-umschaltungen führen infolge von Verzögerungseigenschaften 6() Stromversorgung TG verbunden. Hierdurch werden die beiden der Verbraucher noch nicht zu deren Abschalten. So fallen D-Kippglieder K2, K20 bei ordnungsgerechtem Betrieb fortlau-Relais nicht ab und Signale ändern ihr Signalbild nicht. Wenn fend taktsynchron angesteuert. _
nun infolge eines Defektes eines der Kippglieder nicht mehr An den negierten Ausgang Q des D-Kippgliedes K2 ist schalten kann, so führt dieses zu einer Antivalenzstörung, ferner eingangsseitig der Verstärker VI angeschlossen. Der wodurch selbsttätig eine Sicherheits-Abschaltung erfolgt. 65 Verstärker V2 ist dagegen mit dem Ausgang Q des D-Kippglie-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung des K20 verbunden. Somit liegen bei ordnungsgerechtem dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Das im Betrieb an den Eingängen der beiden Verstärker VI und V2
wesentlichen als Blockschaltbild dargestellte Ausführungsbei- unter Voraussetzung der Ausgabe eines Binärsignales vom Wert
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logisch 0 über die Datenleitungen DL1 und DL2 statische antivalente Signale. Bei der Ausgabe je eines Binärsignales vom Wert logisch 1 über die genannten Datenleitungen sind an den Verstärkereingängen dynamische antivalente Signale in Form von zwei um 180° gegeneinander in der Phase verschobenen < Rechteckspannungen vorhanden, die vom Gegentaktverstärker verarbeitet werden können zu einem Ausgangssignal auf den Leitungen L3 und L4.
Ein Antivalenz-Überwachungsglied AD, das wie die Verstärker V1 und V2 mit den Ausgängen der beiden D-Kippglie- m der K2 und K20 verbunden ist, ist so aufgebaut, dass es sowohl zum Melden von statisch antivalenten als auch dynamisch anti-valenten Signalen (Gleichspannung - Rechteckspannung)
dienen kann. Im Prinzip besteht das Antivalenz-Überwachungs-glied AD aus einem Schalttransistor TR, dessen Schaltstrecke in Reihe mit einem Arbeitswiderstand R an den Gleichstromzweig einer Brücken-Gleichrichteranordnung Dl, D2, D3 und D4 angeschlossen ist. Bei diesem Antivalenz-Überwachungsglied AD erhält der Schalttransistor TR immer nur in den Fällen eine Versorgungsspannung, wenn die beiden D-Kippglieder K2 und :» K20 gleichartig störungsfrei statisch in derselben Schaltlage sich befinden oder aber dynamisch arbeiten und gleichartige Zustandswechsel aufweisen. Über die an die Basiselektrode des Schalttransistors TR angeschlossene Leitung L7 gelangen von der Taktstromversorgung TG Testimpulse TS zum Abfragen ' des Antivalenz-Überwachungsgliedes AD. Nur bei vorhandener Antivalenz werden die zugeführten Testimpulse TS über die Leitung L8 wieder zurückgegeben an die Taktstrom Versorgung TG, die aufgrund dieser Tatsache über die Leitungen LI, L2, TLG1, TLG2, L5 und L6 Steuersignale ausgibt, bis zum Zeit- m punkt des nächsten Testimpulses TS.
Da im allgemeinen nicht wie in der Zeichnung dargestellt ist, von den Mikrocomputern MR1 und MR2 nur jeweils eine, sondern eine Vielzahl von Datenleitungen ausgeht, dürfte es ohne weiteres einleuchtend sein, dass in der Praxis auch dem- 15 entsprechend viele Antivalenz-Überwachungsglieder vorhanden sind. In dem Fall wird die Leitung L8 nicht unmittelbar mit der Taktstromversorgung TG verbunden, sondern sie führt auf ein weiteres Antivalenz-Überwachungsglied. Somit bilden die Antivalenz-Überwachungsglieder eine Reihenschaltung, wobei 411 das in der Reihenschaltung an letzter Stelle vorgesehene Antivalenz-Überwachungsglied schliesslich mit der Taktstromversorgung TG verbunden wird.
Bei den Grundstellungssignalen GLI und GL2 jeweils vom Wert logisch 0 über die Leitung L5 bzw. L6 werden die D- 45 Kippglieder Kl und K10 in eine übereinstimmende Anfangsschaltlage rückgesetzt, die für das Anlaufen der Sicherheits-Ausgabeschaltung wesentlich ist. In der genannten Anfangsschaltlage geben die beiden D-Kippglieder Kl und K10 über den jeweiligen Q-Ausgang an den jeweiligen Rücksetzeingang 50 R des nachgeschalteten D-Kippgliedes K2 bzw. K20 ein Signal vom Wert logisch 0, so dass auch die beiden D-Kippglieder K2 und K20 im rückgesetztenSchaltzustand liegen und verbleiben. Dabei führt der Ausgang Q des D-Kippgliedes K2 logisch 1 und der Ausgang Q des D-Kippgliedes K20 logisch 0. Das Antiva- 55 lenz-Überwachungsglied AD erhält somit antivalente statische Signale und ist daher für einen zugeführten Testimpuls TS über die Leitung L7 durchlässig. Da die beiden Verstärker VI und V2 noch keine dynamische Steuersignale erhalten, bleibt die Spannung an den Ausgangsleitungen L3 und L4 nach wie vor 60 Null.
Nach dem Rückläufen des dem Antivalenz-Überwachungsglied AD zugeführten ersten Testimpulses TS in die Taktstromversorgung TG ist die Einschaltphase mit dem Aufhören der Grundstellungssignale GLI und GL2 beendet. Werden nun von den Mikrocomputern MR1 und MR2 über deren Datenleitungen DL1 und DL2 Signale vom Wert logisch 0 ausgegeben, so ändert sich am Schaltzustand der D-Kippglieder Kl und K2 bzw. K10 und K20 nichts.
Führen dagegen die Datenleitungen DL1 und DL2 Binärsignale vom Wert logisch 1, so wird dieser Wert jeweils von dem zugeordneten D-Kippglied Kl bzw. K10 übernommen. Dann gibt der jeweilige Q-Ausgang der D-Kippglieder Kl, K10 den Wert logisch 1 aus, wodurch das zugehörige D-Kippglied K2 bzw. K20 freigegeben wird. Dies hat zur Folge, dass der zu dem Zeitpunkt am jeweiligen Ausgang Q der Kippglieder K2, K20 anstehende Wert logisch 1 taktgesteuert vom D-Eingang übernommen wird. Danach führt der jeweilige Q-Ausgang der D-Kippglieder K2, K20 den Wert logisch 0. Beim nächsten über die Taktleitung TLG1 bzw. TLG2 gegebenen Taktimpuls übernimmt der D-Eingang des D-Kippgliedes K2 bzw. K20 den vom zugehörigen Q-Ausgang ausgegebenen Wert logisch 0. Es ist zu erkennen, dass die beiden D-Kippglieder K2 und K20 bei ordnungsgerechter Taktversorgung stets zwischen den beiden möglichen Schaltzuständen taktgesteuert hin- und herschalten. Dadurch erhalten die Verstärker VI und V2 dynamische antiva-lente Signale, also Rechteckspannungen, die zum Betrieb des Gegentaktverstärkers erforderlich sind. Dadurch ist an den Ausgangsleitungen L3, L4 die zum Anschalten eines Relais (nicht dargestellt) erforderliche Spannung gemäss dem Binärsignal logisch 1 der Datenleitungen DL1 und DL2 vorhanden.
Sobald auf den beiden Datenleitungen DL1 und DL2 anstelle des Binärsignals mit dem Wert logisch 1 das Binärsignal vom Wert logisch 0 erscheint, werden die beiden D-Kippglieder K2 und K20 mit Hilfe der zugeordneten D-Kippglieder Kl bzw. K10 rückgesetzt und verbleiben in dieser statischen Schaltlage. Dabei ist der Gegentaktverstärker VI, V2 unwirksam, so dass die Spannung an den Leitungen L3 und L4 verschwindet. Aufgrund der dabei noch vorhandenen statischen antivalenten Signale am Antivalenz-Überwachungsglied AD ist dieses für die Testimpulse TS nach wie vor durchlässig, so dass die Taktstromversorgung TG weiterhin Signale ausgibt.
Die Erfindung kann über das beschriebene Ausführungsbeispiel hinaus in mancher Hinsicht variiert werden.
Anstelle der D-Kippglieder Kl, K2, K10, K20 können andere Kippglieder Verwendung finden, welche dieselbe Funktion erfüllen.
Das Grundstellungssignal GLI bzw. GL2 kann in Form eines Binärsignals vom Wert logisch 1 auch dem jeweiligen Setzeingang S des Kippgliedes Kl bzw. K10 zugeführt werden. In dem Fall entfallen die Anschlüsse an den Rücksetzeingängen R der Kippglieder Kl und KlCVund anstelle des jeweiligen Ausgangs Q wird der Ausgang Q verwendet.
Ferner kann das Ausführungsbeispiel in vorteilhafter Weise auch mit nur einem Verstärker VI und V2 betrieben werden. In dem Fall entfällt die Primärwicklung Ü1 bzw. U2 des Ausgangsübertragers U.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die Verstärker VI und V2 nicht galvanisch mit je einem Kippglied K2 bzw. K20 verbunden, sondern über einen Transformator nur mit dem einen oder anderen Kippglied K2 bzw. K20 verbunden.
C
1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Ausgabeschaltung für eine Binärsignale abgebende Datenverarbeitungsanlage unter Verwendung eines Verstärkers mit einem Ausgangsübertrager, dessen Sekundärwicklung über eine Gleichrichterschaltung einen Verbraucher mit Fail-Safe-Signalen versorgt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
von einem Paar Datenleitungen (DL1, DL2), die gleichartige Binärsignale zweier durch eine gemeinsame Taktstromversorgung (TG) taktsynchron gesteuerter Mikrocomputer (MR1, MR2) führen, ist jede der Datenleitungen (DL1, DL2) an ein -als Ausgabebaustein dienendes erstes Kippglied (Kl, K10) angeschlossen, dessen Ausgang (Q) mit dem Rücksetzeingang (R) eines zweiten Kippgliedes (K2, K20) verbunden ist,
für die beiden zweiten Kippglieder (K2, K20) sind synchrone Taktpulse aus der Taktstromversorgung (TG) vorge- {, sehen,
jeweils ein Rücksetzeingang (R) der ersten Kippglieder (Kl, K10) ist mit einem ein Grundstellungssignal (GLI bzw. GL2) abgebenden Ausgang der Taktstromversorgung (TG) verbunden, _
an den negierten Ausgang (Q) des anderen zweiten Kippgliedes (K2) und an den Ausgang (Q) des anderen zweiten Kippgliedes (K20) ist ein durch Testimpulse (TS) der Taktstromversorgung (TG) abfragbares Antivalenz-Überwachungsglied (AD) angeschlossen, das die Testimpulse (TS) sowohl bei statischen als auch bei dynamischen antivalenten Signalen zur Aufrechterhaltung der Taktstromversorgung (TG) ausgibt,
der Verstärker ist an mindestens eines der beiden zweiten Kippglieder (K2, K20) angeschlossen.
2. Ausgabeschaltung nach Anspruch 1 unter Verwendung ,() eines Gegentaktverstärkers mit einem Ausgangsübertrager, an dessen Primärwicklung zwei Verstärker angeschlossen sind, dadurch gekennzeicht, dass der eine Verstärker (VI) mit dem negierten Ausgang (Q) des einen zweiten Kippgliedes (K2) und der zweite Verstärker (V2) mit dem Ausgang (Q) des anderen 15 zweiten Kippgliedes (K20) verbunden ist.
3. Ausgabeschaltung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch D-Kippglieder (Kl, K10, K2, K20), wobei die jeweils zweiten D-Kippglieder (K2, K20) eine Rückführung vom negierten Ausgang (Q) auf den D-Eingang aufweisen. 40
4. Ausgabeschaltung nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antivalenz-Überwachungsglied (AD) aus einem elektronischen Schaltverstärker (TR) besteht, dessen Stromversorgung über eine Gleichrichterschaltung (D1, D2, D3, D4) aus den auf Antivalenz zu 4J überwachenden Signalen erfolgt.
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