CH617899A5 - Rectangular container which is made of plastic and has a lid - Google Patents
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/34—Trays or like shallow containers
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Rechteckiger Behälter (1) aus Kunststoff mit einem Deckel (10), zum Verpacken von Diapositiv-Rahmen und/ oder gerahmten Diapositiven, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) aus einer tiefgezogenen Folie besteht und drei in Längsrichtung hintereinander angeordnete Stapelräume (3, 4, 5) für das Verpackungsgut besitzt. 2. Behälter mit Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) eine Höhe von weniger als 20 mm aufweist. 3. Behälter mit Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelräume (3, 4, 5) durch beiderseits aus den Seitenwänden (6, 7) nach innen eingeschnürte Sicken (8, 9) untereinander abgegrenzt sind. 4. Behälter mit Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der im wesentlichen flach ausgebildete Deckel (10) drei mit den Stapelräumen (3, 4, 5) korrespondierende Vertiefungen (11, 12, 13) aufweist. 5. Behälter mit Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) einen nach aussenragenden, im wesentlichen in einer horizontalen Ebene verlaufenden Umfangsflansch (14) besitzt, mit welchem der Deckel (10) kraftschlüssig verbunden oder auf demselben formschlüssig aufgesetzt ist. 6. Behälter mit Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (10) einen im wesentlichen senkrecht zur Deckelfläche verlaufenden Umfangsflansch (15) besitzt. 7. Behälter mit Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) einen nach aussenragenden, im wesentlichen in einer horizontalen Ebene verlaufenden Umfangsflansch (14) besitzt, in welchem Luftkanäle (16) vorhanden sind die einen Feuchtigkeitsaustausch ermöglichen. Die Erfindung bezieht sich auf einen rechteckigen Behälter aus Kunststoff mit einem Deckel, zum Verpacken von Diapositiv-Rahmen und/oder gerahmten Diapositiven. Behälter dieser Art sind aus Karton oder Kunststoff. Sie halten die Diarahmen stapelförmig eingeordnet und sind daher den Massen des Diapositivs entsprechend unhandlich für den Postversand und passen nicht durch den Schlitz der üblichen Hausbriefkä- sten. Es sind auch Verpackungs- und/oder Versandbehälter aus Kunststoffspritzguss bekannt, die nebeneinander in Längsrichtung angeordnete Einzelstapelräume für das Verpackungsgut haben. Diese Behälter sind flach genug für den Postversand, weisen aber durch das ungünstige Verhältnis und Verpackungsvolumen zur Oberfläche in Verbindung mit den erforderlichen Trennwänden ein zu hohes Gewicht auf. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gebrauchszweck eines Behälters der eingangs geschilderten Art dadurch zu verbessern, dass er eine für den Postversand günstige Form, stabile Ausführung und trotzdem leichtes Gewicht erhält. Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, dass der Behälter aus einer tiefgezogenen Folie hergestellt ist und drei in Längsrichtung hintereinander auge- ordnete Stapelräume für das Verpackungsgut besitzt. Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine eine schematische Ansicht eines Behälters mit einem entnehmbaren Deckel und Fig. 2 eine Seitenansicht des Behälters mit kraftschlüssig aufgesetztem Deckel im Schnitt. Der aus einer Flachfolie tiefgezogene Behälter 1 nach Fig. 1 und 2 weist ein geringeres Gewicht als die bekannten im Spritzgiessverfahren hergestellten Behälter auf. Ein weiterer Vorteil des Behälters 1 besteht darin, dass die Beschränkung des Behälters auf drei in Längsrichtung nebeneinander angeordnete Stapelräume 3, 4, 5 für das Verpackungsgut für den Postversand günstig ist. Der Behälter weist eine Höhe von weniger als 20 mm auf. Die heute am Markt befindlichen Diapositiv-Rahmen haben vorwiegend eine Stärke von ca. 1,3 mm, so dass sich bei der oben angegebenen Maximal-Höhe drei Stapel à 13 Rahmen, also 39 Diapositiv-Rahmen unterbringen lassen. Dies ist ausreichend für einen normalen Kleinbild-Film, auf dem in der Regel 36 bis 38 Bilder aufgenommen werden. Mit 2 ist der Boden des Behälters 1 bezeichnet. Die Stapelräume 3, 4, 5 sind durch beiderseits aus den Seitenwänden 6,7 nach innen eingeschnürte Sicken 8, 9 untereinander abgegrenzt. Das hat den Vorteil, dass geschlossene Trennwände entfallen und infolgedessen das Gewicht herabgesetzt ist. Ferner üben die Sicken 8, 9 eine abfedernde Wirkung auf die benachbarten Diapositiv-Rahmen-Stapel aus, so dass diese in Längsrichtung gut festgelegt sind. Der im wesentlichen flach ausgebildete Deckel 10 des Behälters 1 weist drei den Stapelräumen 3, 4, 5 entsprechende Vertiefungen 11, 12, 13 und einen im wesentlichen senkrecht zur Deckelfläche verlaufenden Umfangsflansch 15 auf. Die Vertiefungen 11, 12, 13 haben eine Doppelfunktion. Einerseits führen sie zu einer Versteifung des Deckels 10 und nach dessen Anbringung auf dem Behälter 1 auch zu einer Versteifung des Behälters. Andererseits dienen sie dazu, die Diapositiv Rahmen bzw. die gerahmten Diapositive in den Stapelräumen 3, 4, 5 festzulegen. Dabei ist ihre Tiefe so gewählt, dass gegebenenfalls auch nur je 12 Diapositiv-Rahmen bzw. gerahmte Diapositive in einem Stapelraum ausreichend festgelegt sind. Der Behälter 1 besitzt einen nach aussenragenden, im wesentlichen in einer horizontalen Ebene verlaufenden Umfangsflansch 14, mit welchem der Deckel 10 kraftschlüssig verbunden oder auf demselben formschlüssig aufgesetzt ist. Die kraftschlüssige Verbindung erfolgt vorteilhaft durch Verschweissen, die formschlüssige durch Rasten. Auch durch diese Art der Verbindung von Behälter 1 und Deckel 10 wird die Stabilität des Behälters mit dem Deckel verbessert. In der Ausführungsform des kraftschlüssig mit dem Behälter verbundenen Deckels kann der Kunde den Behälter im Bereich des Umfangsflansches dreiseitig aufschneiden und dann den Deckel hochklappen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass der Filmamateur vor Zugriffen zu den ge rahmten Diapositiven gesichert ist. Selbstverständlich kann die kraftschlüssige Verbindung auch durch Kleben erfolgen. Es ist ohne weiteres verständlich, dass der Behälter insbesondere in der Ausführungsform der formschlüssigen Verbindung von Behälter und Deckel, nicht nur als Versandbehälter, sondern auch als Verpackungsbehälter geeignet ist. Dabei zeichnet er sich dadurch aus, dass er staubdicht ist. In einer weiteren Ausführungsform kann der im wesentlichen ebene Umfangsflansch 14 des Behälters 1 durch Vertiefungen I6 so ausgestaltet werden, dass zwar ein im wesentlichen staubdichter Verschluss erreicht wird, aber eine gewisse Luftzirkulation ermöglicht wird. Da bei der heute üblichen schnellen Entwicklungsmethode in vielen Fällen noch Restfeuchtigkeit im Film vorhanden ist, verhindern diese Luftkanäle bildenden Vertiefungen 16 die Bildung von Kondenswasser.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Rechteckiger Behälter (1) aus Kunststoff mit einem Deckel (10), zum Verpacken von Diapositiv-Rahmen und/ oder gerahmten Diapositiven, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) aus einer tiefgezogenen Folie besteht und drei in Längsrichtung hintereinander angeordnete Stapelräume (3, 4, 5) für das Verpackungsgut besitzt.
- 2. Behälter mit Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) eine Höhe von weniger als 20 mm aufweist.
- 3. Behälter mit Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelräume (3, 4, 5) durch beiderseits aus den Seitenwänden (6, 7) nach innen eingeschnürte Sicken (8, 9) untereinander abgegrenzt sind.
- 4. Behälter mit Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der im wesentlichen flach ausgebildete Deckel (10) drei mit den Stapelräumen (3, 4, 5) korrespondierende Vertiefungen (11, 12, 13) aufweist.
- 5. Behälter mit Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) einen nach aussenragenden, im wesentlichen in einer horizontalen Ebene verlaufenden Umfangsflansch (14) besitzt, mit welchem der Deckel (10) kraftschlüssig verbunden oder auf demselben formschlüssig aufgesetzt ist.
- 6. Behälter mit Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (10) einen im wesentlichen senkrecht zur Deckelfläche verlaufenden Umfangsflansch (15) besitzt.
- 7. Behälter mit Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) einen nach aussenragenden, im wesentlichen in einer horizontalen Ebene verlaufenden Umfangsflansch (14) besitzt, in welchem Luftkanäle (16) vorhanden sind die einen Feuchtigkeitsaustausch ermöglichen.Die Erfindung bezieht sich auf einen rechteckigen Behälter aus Kunststoff mit einem Deckel, zum Verpacken von Diapositiv-Rahmen und/oder gerahmten Diapositiven. Behälter dieser Art sind aus Karton oder Kunststoff. Sie halten die Diarahmen stapelförmig eingeordnet und sind daher den Massen des Diapositivs entsprechend unhandlich für den Postversand und passen nicht durch den Schlitz der üblichen Hausbriefkä- sten. Es sind auch Verpackungs- und/oder Versandbehälter aus Kunststoffspritzguss bekannt, die nebeneinander in Längsrichtung angeordnete Einzelstapelräume für das Verpackungsgut haben. Diese Behälter sind flach genug für den Postversand, weisen aber durch das ungünstige Verhältnis und Verpackungsvolumen zur Oberfläche in Verbindung mit den erforderlichen Trennwänden ein zu hohes Gewicht auf.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gebrauchszweck eines Behälters der eingangs geschilderten Art dadurch zu verbessern, dass er eine für den Postversand günstige Form, stabile Ausführung und trotzdem leichtes Gewicht erhält.Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, dass der Behälter aus einer tiefgezogenen Folie hergestellt ist und drei in Längsrichtung hintereinander auge- ordnete Stapelräume für das Verpackungsgut besitzt.Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine eine schematische Ansicht eines Behälters mit einem entnehmbaren Deckel und Fig. 2 eine Seitenansicht des Behälters mit kraftschlüssig aufgesetztem Deckel im Schnitt.Der aus einer Flachfolie tiefgezogene Behälter 1 nach Fig.1 und 2 weist ein geringeres Gewicht als die bekannten im Spritzgiessverfahren hergestellten Behälter auf. Ein weiterer Vorteil des Behälters 1 besteht darin, dass die Beschränkung des Behälters auf drei in Längsrichtung nebeneinander angeordnete Stapelräume 3, 4, 5 für das Verpackungsgut für den Postversand günstig ist.Der Behälter weist eine Höhe von weniger als 20 mm auf.Die heute am Markt befindlichen Diapositiv-Rahmen haben vorwiegend eine Stärke von ca. 1,3 mm, so dass sich bei der oben angegebenen Maximal-Höhe drei Stapel à 13 Rahmen, also 39 Diapositiv-Rahmen unterbringen lassen. Dies ist ausreichend für einen normalen Kleinbild-Film, auf dem in der Regel 36 bis 38 Bilder aufgenommen werden. Mit 2 ist der Boden des Behälters 1 bezeichnet.Die Stapelräume 3, 4, 5 sind durch beiderseits aus den Seitenwänden 6,7 nach innen eingeschnürte Sicken 8, 9 untereinander abgegrenzt. Das hat den Vorteil, dass geschlossene Trennwände entfallen und infolgedessen das Gewicht herabgesetzt ist. Ferner üben die Sicken 8, 9 eine abfedernde Wirkung auf die benachbarten Diapositiv-Rahmen-Stapel aus, so dass diese in Längsrichtung gut festgelegt sind.Der im wesentlichen flach ausgebildete Deckel 10 des Behälters 1 weist drei den Stapelräumen 3, 4, 5 entsprechende Vertiefungen 11, 12, 13 und einen im wesentlichen senkrecht zur Deckelfläche verlaufenden Umfangsflansch 15 auf. Die Vertiefungen 11, 12, 13 haben eine Doppelfunktion. Einerseits führen sie zu einer Versteifung des Deckels 10 und nach dessen Anbringung auf dem Behälter 1 auch zu einer Versteifung des Behälters. Andererseits dienen sie dazu, die Diapositiv Rahmen bzw. die gerahmten Diapositive in den Stapelräumen 3, 4, 5 festzulegen. Dabei ist ihre Tiefe so gewählt, dass gegebenenfalls auch nur je 12 Diapositiv-Rahmen bzw. gerahmte Diapositive in einem Stapelraum ausreichend festgelegt sind.Der Behälter 1 besitzt einen nach aussenragenden, im wesentlichen in einer horizontalen Ebene verlaufenden Umfangsflansch 14, mit welchem der Deckel 10 kraftschlüssig verbunden oder auf demselben formschlüssig aufgesetzt ist. Die kraftschlüssige Verbindung erfolgt vorteilhaft durch Verschweissen, die formschlüssige durch Rasten. Auch durch diese Art der Verbindung von Behälter 1 und Deckel 10 wird die Stabilität des Behälters mit dem Deckel verbessert.In der Ausführungsform des kraftschlüssig mit dem Behälter verbundenen Deckels kann der Kunde den Behälter im Bereich des Umfangsflansches dreiseitig aufschneiden und dann den Deckel hochklappen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass der Filmamateur vor Zugriffen zu den ge rahmten Diapositiven gesichert ist. Selbstverständlich kann die kraftschlüssige Verbindung auch durch Kleben erfolgen.Es ist ohne weiteres verständlich, dass der Behälter insbesondere in der Ausführungsform der formschlüssigen Verbindung von Behälter und Deckel, nicht nur als Versandbehälter, sondern auch als Verpackungsbehälter geeignet ist. Dabei zeichnet er sich dadurch aus, dass er staubdicht ist.In einer weiteren Ausführungsform kann der im wesentlichen ebene Umfangsflansch 14 des Behälters 1 durch Vertiefungen I6 so ausgestaltet werden, dass zwar ein im wesentlichen staubdichter Verschluss erreicht wird, aber eine gewisse Luftzirkulation ermöglicht wird. Da bei der heute üblichen schnellen Entwicklungsmethode in vielen Fällen noch Restfeuchtigkeit im Film vorhanden ist, verhindern diese Luftkanäle bildenden Vertiefungen 16 die Bildung von Kondenswasser. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19767619713 DE7619713U (de) | 1976-06-22 | Verpackungs- und/oder Versandbehälter aus Kunststoff |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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FR2640584B1 (fr) * | 1988-12-16 | 1991-05-24 | Abattage Ste Vitreenne | Barquette pour le conditionnement d'un produit alimentaire |
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1977
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