CH616858A5 - - Google Patents

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CH616858A5
CH616858A5 CH1180075A CH1180075A CH616858A5 CH 616858 A5 CH616858 A5 CH 616858A5 CH 1180075 A CH1180075 A CH 1180075A CH 1180075 A CH1180075 A CH 1180075A CH 616858 A5 CH616858 A5 CH 616858A5
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CH
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oil
exhaust air
vacuum distillation
container
vacuum
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CH1180075A
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English (en)
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Walter Dipl Ing Braun
Guenter Hoffmann
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Norf Aluminium Gmbh Norf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B21B45/0269Cleaning
    • B21B45/029Liquid recovering devices
    • B21B45/0296Recovering lubricants
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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    • Y02P70/10Greenhouse gas [GHG] capture, material saving, heat recovery or other energy efficient measures, e.g. motor control, characterised by manufacturing processes, e.g. for rolling metal or metal working

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Abluft, die beim Betriebe von Walzgerüsten anfällt und gas-und/oder tröpfchenförmige Walz- und/oder Kühlölreste aufweist.
Die beim Betriebe von Walzgerüsten anfallenden Abluft-und Abgasströme enthalten in zwar geringer, jedoch bereits unerwünschter Konzentration Walz- bzw. Kühlölreste, die in dieser Abluft in Form von Tröpfchen sowie als Dampf enthalten sind. Da die mitgeführten Walz- bzw. Kühlölreste einen Verlust an Betriebsmitteln darstellen, wird bereits an der Entstehungsstelle versucht, ihr Entweichen zu mindern oder gar zu unterbinden. Die Beladung der Abluft lässt sich durch diese Massnahme aber nicht auf derart geringe Werte absenken, wie sie im Interesse der Umwelt, insbesondere der direkten Umgebung des Walzwerkes, angestrebt bzw. vom Gesetzgeber als höchstzulässige Werte vorgegeben sind. Es ist daher erforderlich, die abgegebene Abluft Reinigungsprozessen zu unterziehen, welche die Konzentration der in ihr enthaltenen, im Sinne des Umweltschutzes als Schadstoffe einzustufenden Öle drastisch reduzieren.
Die Schadstoffe können in der Abluft gasförmig und in Form kleiner Tröpfchen auftreten. Zur Abscheidung von in flüssiger Phase in Form von Tröpfchen mitgeführten Schadstoffen ist es bekannt, Prallabscheider, Zyklone, Demister, Elektroabscheider oder dergleichen einzusetzen, die je nach Auslegung in der Lage sein können, Tröpfchen bis zur Grösse von 0,5 um auszuscheiden.
Als schwierig erweist sich jedoch die Abscheidung von in der Abluft in gasförmiger Phase oder aber in Form feinster Tröpfchen enthaltenen Schadstoffen. Zwar ist es bekannt, zur Abscheidung gasförmiger Stoffe aktive Kohle einzusetzen; bei den beim Betriebe eines Walzwerkes anfallenden grossen Abluftmengen mit diesen entsprechenden Mengen von Schadstoffen jedoch werden aktive Kohle enthaltende Filter ausserordentlich aufwendig; so müssten beispielsweise 50 Liter der Schadstoffe pro Stunde ausgeschieden werden, wobei stets die Gefahr besteht, dass die Walzöle mit ihren Additiven die Kohle verkleben und unbrauchbar machen, so dass ein häufiger Filterwechsel erforderlich wird und die Beseitigung verbrauchten Filterinhaltes problematisch wird.
Mit üblichen, mit Wassern betriebenen Wäschern lässt sich zwar eine Anzahl fester, flüssiger und gasförmiger Schadstoffe aus der Abluft entfernen, eine wirkungsvolle Reinigung der Abluft von Walz- und Kühlölen, Petroleumfraktionen und dergleichen ist jedoch nicht möglich.
Grundsätzlich bekannt sind auch die thermische sowie ka-talytische Nachverbrennung. Wie die Abscheidung solcher gasförmigen Schadstoffe in Kühlfallen lassen sich jedoch diese Reinigungsverfahren bei in grossen Mengen anfallender Abluft wirtschaftlich nicht anwenden, da zu grosse Luftmengen über die Verbrennungs-Oxydations-Temperatur der Schadstoffe erhitzt beziehungsweise bis zu einer optimalen Ausscheidungstemperatur abgekühlt werden müssten bzw. grosse Mengen verhältnismässig bald wieder auszutauschender Katalysatoren einzusetzen wären. Die DE-AS 1 282 606 lehrt zwar,
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in höheren Konzentrationen in Gasen bzw. Abluft auftretende Kohlenwasserstoffe mittels eines Waschöles abzuscheiden und aus diesem durch Destillation wieder zurückzugewinnen. Die Abluft enthält in diesem Falle jedoch auch nach Passieren des Wäschers so hohe Anteile von Kohlenwasserstoffen, dass sie erst nach Durchführung eines gesonderten, der vorliegenden Aufgabe entsprechenden Reinigungsprozesses, nämlich nach Verbrennen der Schadstoffe, an die Umwelt abgegeben werden kann.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Verfahren zu finden, nach dem die in grossen Mengen auftretende, Walzbzw. Kühlöle mit sich führende Abluft von Walzgerüsten mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwände reinigbar ist, sowie Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem die ölbeladene Abluft im Gegenstrom mittels eines in geschlossenem Kreislauf geführten Waschöles gewaschen wird, dessen Dampfdruck geringer ist als der des Walzöles, und indem durchgelaufenes Waschöl dem Ausgangs-Sammelbehälter wieder zugeführt wird, nachdem aufgenommene Fremdstoffe, deren Dampfdruck höher ist als der des Waschöles, durch Vakuumdestillation entnommen sind. Bei der Durchführung dieses Verfahrens ist es möglich, mit erträglichem Aufwände grosse Durchsatzmengen von Abluft zu erfassen und ihnen die als Schadstoffe enthaltenen Öle zu entnehmen. Der Verbrauch an Waschöl bleibt hierbei gering, da durch geringen Dampfdruck des Waschöles Verluste beim Waschen selbst vermieden werden und das Waschöl nach Gebrauch regeneriert wird, indem ihm die aufgenommenen flüchtigeren Bestandteile entzogen werden.
Zur Durchführung des Verfahrens wird gemäss der Erfindung eine Einrichtung geschaffen, bei welcher die anfaUende ölbeladene Abluft einem sie abgebenden Kamine über einen Abluftwäscher zugeführt wird, der im Gegenstrom mit einem Sammelbehälter entnommenem Waschöl beschickt wird, bei der das am Ausgang des Abluftwäschers abgegebene Waschöl über einen definierten Förderstrom bewirkende Mittel einem über einen Kondensator durch einen Vakuumpumpensatz evakuierten Vakuumdestillationsbehälter zugeführt wird, und bei der der Ablauf des Kondensators das Kondensat über einen Kondensatspeicher und eine diesem nachgeordnete Pumpe abgibt, während eine dem Vakuumdestillationsbehälter nachgeordnete Pumpe das diesen passierende Waschöl in den Vorratsbehälter rückfördert. Hierdurch wird ein geschlossener Kreislauf des die Abscheidung des Walz- und/oder Kühlöles aus der Abluft bewirkenden Waschöles erzielt, der kontinuierlich oder diskontinuerlich betrieben werden kann, bei dem die einzelnen Fördermittel durch Sammelbehälter bzw. die Kapazität der Vakuumgefässe so weit entkoppelt sind, dass die Prozesssteuerung erleichtert ist, und bei dem sich als wesentlicher Vorteil die Wiedergewinnung des abgeschiedenen Walz- und/ oder Kühlöles ergibt, so dass im allgemeinen bereits die hierbei gemachten Einsparungen die laufenden Betriebskosten der Einrichtung zu decken vermögen.
Im einzelnen ist die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit einer dieses darstellenden Zeichnung erläutert.
In der Figur ist ein Walzgerüst 1 eines Aluminiumkaltwalzwerkes dargestellt. Zur Kühlung und Schmierung der Walzen im Betriebe wird ein Walzöl verwendet, das eine Kohlenwas-serstoff-Fraktion darstellt, bei der die Siedepunkte der einzelnen Komponenten zwischen 200 und 250° C liegen. Während des Walzens gelangt ein Teil des Walzöles tröpfchenförmig und, unterstützt durch die beim Walzen teilweise erreichten höheren Temperaturen, auch gasförmig in die Abluft des Walzwerkes.
Am Walzgerüst 1 sind Abzugshauben 2 angeordnet, welche die ölgeschwängerte Abluft absaugen. Der Nm3 Abluft kann hierbei durchaus 400 bis 800 mg gasförmiger Kohlenwasserstoffe und beispielsweise 50 mg Kohlenwasserstoffe in Tröpfchenform enthalten.
Die zu reinigende Abluft mit ihrem hohen Anteil an Walz-öldämpfen wird einem Abluftwäscher 3 zugeführt, in dem sie in innigen Kontakt mit einem Waschöl gebracht wird. Dieses Waschöl ist so ausgewählt, dass es einen relativ niedrigen Dampfdruck hat, so dass es selbst praktisch nicht verdunstet und der Abluft keine Dämpfe beizusteuern vermag, anderseits aber flüchtigere Kohlenwasserstoffe aufnimmt und löst. Im Ausführungsbeispiel ist ein Waschöl verwendet, dessen Fraktion durch den unteren Siedepunkt von 372° C bestimmt ist.
Während des Durchströmens des Abluftwäschers 3 gibt die Abluft ihre Kohlenwasserstoffanteile an das Waschöl ab, ohne von diesem nennenswerte Dampfanteile aufnehmen zu können, und die damit gereinigte Abluft wird über den Krümmer 4 und einen Ventilator 5 gereinigt in einen Kamin 6 ausgeblasen. Dem Eintritt des Abluftwäschers 3 ist ein Ölab-scheider 7 vorgeordnet, um die Waschflüssigkeit von tropfenförmig mitgeführtem Walzöl zu entlasten. Ein weiterer Ölab-scheider 8 ist dem Krümmer 4 vorgeordnet; er sichert, dass beim Waschvorgang aufgewirbelte Waschöltröpfchen aus der gereinigten Abluft ausgeschieden werden.
Um eine weitgehende Reinigung zu erzielen, wird die Abluft im Abluftwäscher 3 durch mehrere Waschölschichten geleitet. Da mit zunehmendem Walzölanteil der Waschflüssigkeit auch die aus der Abluft nicht mehr ausscheidbaren Walzöl-dampf-Anteile steigen, wird der Abluftwäscher im Gegenstrom beschickt, so dass die eintretende Abluft auf Waschöl trifft, das bereits Walzlödampf aufgenommen hat, während mit zunehmender Reinigung der Abluft auch frischeres Waschöl mit der Abluft in Kontakt gebracht wird.
Das Waschöl wird dem Abluftwäscher 3 aus dem Vorratsbehälter 9 über die auf den Flüssigkeitsanschluss 11 wirkende Pumpe 10 zugeführt und speist die oberste der Waschschichten des Abluftwäschers. Durch Überläufe gelangt das Waschöl im Gegenstrom zur Abluft auf den jeweils tieferen Waschboden und fliesst vom untersten der Waschböden über den Flüssigkeitsaustritt 12 in einen Sammelbehälter 13 ab. Das hier angesammelte, Walzöl enthaltende Waschöl wird mittels einer Pumpe 14 über ein Schmutzfilter 15 gegen ein Druckventil 16 in einen Vakuum-Vorentgaser 17 gedrückt, der durch einen aus Vorpumpe 18 und Hauptpumpe 19 bestehenden Vakuumpumpsatz auf einen Druck von 6 bis 10 torr evakuiert ist. Während das Schmutzfilter 15 feste Verunreinigungen zurückhielt, wird im auf Raumtemperatur gehaltenen Va-kuum-Vorentgaser 17 dem Waschöl ein Teil des von ihm während des Waschvorganges aufgenommenen Wassers sowie fast das gesamte aufgenommene Gas, wie beispielsweise Sauerstoff und Stickstoff, entzogen. Im Abluftstrom mitgerissene Öltrop-fen werden im dem Vakuumpumpsatz nachgeordneten Ölfänger 21 abgeschieden.
Am Ausgange des Vakuum-Vorentgasers 17 wird das Waschöl, dem bereits Gase und Wasser entzogen sind, mittels der Pumpe 22 entnommen und über einen Wärmeaustauscher 23 sowie eine Heizvorrichtung 24 gegen ein Druckventil 25 in den Vakuumdestillationsbehälter 26 gefördert. Im Wärmeaustauscher 23 wird das Waschöl im Gegenstrom durch das diesen Vakuumdestillationsbehälter verlassene Waschöl aufgeheizt. Eine weitere Aufheizung auf eine Temperatur zwischen 100 und 135°C wird in der Heizvorrichtung 24 bewirkt, welche die thermischen Verluste zu decken hat. Im Ausführungsbeispiel ist eine heisswasserbeheizte Heizvorrichtung 24 dargestellt; an ihre Stelle können eine elektrische Beheizung, eine Beheizung durch Öl oder Erdgas, mittels Dampfes, oder aber beliebige andere Heizvorrichtungen treten.
Im Vakuumdestillationsbehälter 26 findet bei einer am Wärmeaustauscher 23, insbesondere aber in der Heizvorrich-
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Das im Vakuumdestillationsbehälter 26 nunmehr auch vom Walzöl gereinigte Waschöl wird diesem mittels der Pumpe 27 entnommen und über ein Rückschlagventil 28 sowie die Heizschlange 29 des Wärmeaustauschers 23 in den Vorratsbehälter 9 zurückgedrückt, so dass mit der Rückführung des regenerierten und im Wärmeaustauscher 23 wieder abgekühlten Waschöles in den Sammelbehälter 9 der Kreislauf des Waschöles sich schliesst.
Die beschriebene Einrichtung erweist sich im Betriebe als ausserordentlich vorteilhaft. Die erfindungsgemässe Wäsche der kohlenwasserstoffbeladenen Abluft reinigt diesen nicht nur bis auf wünschenswert geringe und fast vemachlässigbare Anteile unerwünschter Schadstoffe, es ist auch möglich, diese zu separieren, aufzufangen und wieder zu verwenden, so dass im Ausführungsbeispiel bei der Beschaffung von Walzöl erhebliche Einsparungen auftreten. So ist es durchaus möglich, aus der Abluft eines üblichen Walzwerkes zwischen 50 bis 100 Liter Walzöl je Stunde aufzufangen; die hierbei möglichen Einsparungen bei der Beschaffung von Walzöl vermögen durchaus, mindestens den Energiebedarf der beschriebenen Einrichtung zu decken, so dass das Reinigungsverfahren mit verhältnismässig geringen Kosten und damit wirtschaftlich durchführbar ist.
Als wesentlich hat sich gezeigt, dass als Waschflüssigkeit ein Öl mit einem so niedrigen Dampfdruck verwendet wird, dass bei der Betriebstemperatur des Abluftwäschers nur ein vernachlässigbarer kleiner Ölanteil zu verdunsten und in den Ablauf überzutreten vermag. Zur Erleichterung der Regenerierung des Waschöles ist es weiterhin vorteilhaft, dessen Dampfdruck so niedrig zu wählen, dass während der Destillation praktisch ausschliesslich die aufgenommenen flüchtigeren Kohlenwasserstoffe in das Destillat übergehen und auch hier das Waschöl selbst praktisch nicht verdunstet. So wird einerseits eine weitgehende, fast vollkommene Reinigung der Abluft erzielt, während anderseits das im Kreislauf befindliche Waschöl bezüglich seiner Qualität als auch seiner Quantität über lange Zeiten stabil bleibt und keine wesentlichen Betriebskosten verursacht.
Die Steuerung der gesamten Anlage bietet keine wesentlichen Schwierigkeiten. Der Umlauf des Waschöles sowie die Förderung des Kondensates werden durch eine Reihe von Pumpen bewirkt. Die Pumpe 10 arbeitet nur gegen eine geringe Förderhöhe und bestimmt die Waschölbeaufschlagung des Abluftwäschers 3. Da sie die Erneuerung des durchlaufenden Waschöles bestimmt, läuft sie zweckmässig während des Betriebes konstant durch; es ist aber auch möglich, durch Ein-flussnahme auf die Fördermenge der Pumpe den Waschöl-durchsatz den jeweils anfallenden Mengen von Abluft anzupassen. Dies kann insbesondere dann zweckmässig sein, wenn die Abluft mehrerer Abgabestellen zu reinigen ist und einige von diesen zeitweilig stillgesetzt werden.
Die Förderpumpe 14 bestimmt die dem Vakuum-Vorent-gaser 17 zugeführten Waschölmengen. Da sie aus üblichem Druckpotential in einen auf Unterdruck gehaltenen Behälter führt, kann sie unter Fortfall des Druckventiles 16 durch ein Ventil ersetzt werden, dessen Fördermenge zweckmässig durch Drosselung, Strombegrenzung oder Stromregelung begrenzt wird. Im Ausführungsbeispiel arbeitet die Förderpumpe 14 gegen das am Druckventil 16 eingestellte Druckpotential auf den im Vakuum-Vorentgaser 17 aufrechterhaltenen Unterdruck. Das Druckventil ist so eingestellt, dass die Förderpumpe Leistung aufnimmt, um den am Druckventil 16 eingestellten Druck zu überwinden. Die gewünschte Dosierung des Förderstromes und der Abschluss des Vakuums des Vakuum-Vorentgasers 17 kann aber auch durch übliche, als Verdrängerpumpen ausgebildete Dosierpumpen geringer Leckverluste bewirkt werden; da eine solche Dosierpumpe ohne Druckventil in Richtung des Potentialgefälles fördert, hat die zugeordnete Antriebsvorrichtung Leistung aufzunehmen.
Ähnliche Verhältnisse herrschen beim Antrieb der Pumpe 22, die von einem Potential von beispielsweise 10 torr auf ein Potential von unter 1 torr fördert. Im Ausführungsbeispiel ist eine Zentrifugalpumpe vorgesehen, die gegen ein Druckventil 25 arbeitet.
Im Falle der Waschöl- bzw. Kondensat abziehenden Pumpen 27 und 33 wird die Förderung gegen das Vakuum des Destillationsbehälters 26 bewirkt. Um eine ungewollte Belüftung des Vakuumdestillationsbehälters sicher zu unterbinden, sind den Pumpen jeweils Rückschlagventile 28 bzw. 32 zugeordnet.
Als zweckmässig hat es sich erwiesen, über die Pumpen jeweils einen gasdichten Abschluss dadurch zu erwirken, dass diese nicht trockenlaufen; so soll beispielsweise der Kondensatspeicher 31 einerseits nur im Rahmen seiner Kapazität beansprucht werden, anderseits soll der Füllstand auch nicht unter ein vorgegebenes Minimum absinken. Im Ausführungsbeispiel sind Behälter, in denen sich Flüssigkeit ansammelt, jeweils mit Niveauschaltern 39 und 40 ausgestattet. Erreicht der Flüssigkeitspegel im betreffenden Behälter, wie beispielsweise für den Sammelbehälter 13 dargestellt, den oberen Niveauschalter 39, so wird die nachgeordnete Pumpe eingeschaltet oder, bei im wesentlichen durchlaufender Pumpe, mindestens vorübergehend auf höhere Förderleistung geschaltet. Erreicht der Flüssigkeitspegel, wie im Falle des Kondensatspeichers 31 dargestellt, den unteren Niveauschalter 40, so wird die nachgeordnete Pumpe 33 stillgesetzt. — Weitere Möglichkeiten der Pumpensteuerung bieten sich an, wenn mindestens einige der Niveauschalter auf dem zugehörigen Gefäss vorgeordnete Pumpen einwirken oder Überläufe oder im bestimmten Niveau absaugende Ansaugrohre Verwendung finden.
In allen Fällen ergibt sich eine weitgehende Reinigung auch in grossen Mengen anfallender Abluft mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwände.
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Claims (15)

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1. Verfahren zum Reinigen von beim Betreiben von Walz-gèriisten anfallender gas- und/oder tröpfchenförmige Walz-und/oder Kühlölreste aufweisender Abluft, dadurch gekennzeichnet, dass die ölbeladene Abluft im Gegenstrom mittels eines in geschlossenem Kreislauf geführten Waschöles gewaschen wird, dessen Dampfdruck geringer ist als der des Walzöles, und dass durchgelaufenes Waschöl einem Ausgangs-Sammelbehälter zugeführt wird, nachdem aufgenommene Fremdstoffe, deren Dampfdruck höher ist als der des Waschöls, ihm durch Vakuumdestillation entzogen sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumdestillation fraktioniert durchgeführt wird, wobei ohne Heizung und bei einem Druck von 1 bis 15 torr aufgenommenes Wasser und aufgenommene Gase abgeschieden werden, während in einer zweiten Stufe nach Aufheizung auf eine Temperatur von 80 bis 150° C bei einem 5 torr unterschreitenden Druck aufgenommenes Walz- und/oder Kühlöl wiederverwendungsfähig gereinigt ausdestilliert werden.
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PATENTANSPRÜCHE
(3) Ölabscheider (7, 8) aufweisen.
3. Einrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die anfallende Ölbeladene Abluft einem sie abgebenden Kamine (6) über einen Abluftwäscher (3) zugeführt wird, der im Gegenstrom zur Abluft mit einem Sammelbehälter (9) entnommenem Waschöl beschickt wird, dass das am Ausgang (12) des Abluftwäschers abgegebene Waschöl über einen definierten Förderstrom bewirkende Mittel einem über einen Kondensator (30) durch einen Vakuumpumpensatz (35, 36) evakuierten Vakuumdestillationsbehälter (26) zugeführt wird und dass der Ablauf des Kondensators das Kondensat über einen Kondensatspeicher (31) und eine diesem nachgeordnete Pumpe (33) abgibt, während eine dem Vakuumdestillationsbehälter nachgeordnete Pumpe (27) das diesen passierende Waschöl in den Vorratsbehälter rückfördert.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Vakuumdestillationsbehälter (26) eine Heizvorrichtung (24) zugeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (24) in der Zuleitung des Vakuumdestillationsbehälters (26) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizvorrichtung (24) des Vakuumdestillationsbehälters (26) ein Wärmeaustauscher (23) vorgeordnet ist, dessen beide Systeme von dem Vakuumdestillationsbehälter zugeführten bzw. diesem entnommenen Waschöl beaufschlagt sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Vakuumdestillationsbehälter (26) ein Vakuum-Vorentgaser (17) mit zugeordnetem Vakuumpumpensatz (18, 19) vorgeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vakuum-Vorentgaser (17) ein höheres Druckpotential aufweist als der Vakuumdestillationsbehälter (26).
9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Waschölausgang (12) des Abluftwäschers (3) ein Schmutzfilter (15) direkt oder indirekt nachgeordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr- und Abfuhrwege (4) des Abluftwäschers
11. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Vakuumdestillationsbehälter (26) Dösierpumpen (14, 22) vorgeordnet sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Vakuum-Vorentgaser (17) Dosierpumpen (14, 22) vorgeordnet sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierpumpen (14, 22) gegen Druckventile (16, 25) arbeiten.
14. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass den das Waschöl vom Vakuumdestillationsbehälter (26) und den das Kondensat von dessen Kondensator (30, 37) abführenden Pumpen (27, 33) Rückschlagventile (28, 32) oder Druckventile zugeordnet sind.
15. Einrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Behälter (9, 13,17, 27, 31) Niveauschalter (39, 40) aufweist.
CH1180075A 1974-10-28 1975-09-11 CH616858A5 (de)

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