CH616559A5 - Composition for controlling wild oats - Google Patents

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CH616559A5
CH616559A5 CH388775A CH388775A CH616559A5 CH 616559 A5 CH616559 A5 CH 616559A5 CH 388775 A CH388775 A CH 388775A CH 388775 A CH388775 A CH 388775A CH 616559 A5 CH616559 A5 CH 616559A5
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wild oats
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CH388775A
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Alan John Sampson
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Shell Int Research
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N37/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
    • A01N37/44Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing at least one carboxylic group or a thio analogue, or a derivative thereof, and a nitrogen atom attached to the same carbon skeleton by a single or double bond, this nitrogen atom not being a member of a derivative or of a thio analogue of a carboxylic group, e.g. amino-carboxylic acids
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    • A01N47/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
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Description

Die Erfindung betrifft ein Mittel, enthaltend a) 4-Chlor-2-butinyl-m-chlorcarbanilat und b) Methyl-N-benzoyl-N-(3-chlor-4-fluorphenyl)-2-amino-
propionat.
Dieses Mittel zeigt eine synergistische herbizide Wirkung zur Bekämpfung von wildem Hafer und ist zu dessen Bekämpfung besonders in Getreide geeignet.
Wilder Hafer (Avena fatus) stellt ein starkes weltweites Unkrautproblem dar und ist ein breit streuendes, reich wachsendes konkurrierendes Unkraut für Getreide. Infolgedessen sind die jährlichen wirtschaftlichen Verluste, die durch Verseuchung mit wildem Hafer auftreten, beachtlich.
Ein zur Bekämpfung von wildem Hafer bekanntes Herbizid ist 4-Chlor-2-butinyI-m-chlorcarbanilat, das allgemein als «Barban» bekannt ist und im folgenden auch so bezeichnet wird. In entsprechenden verhältnismässig geringen Dosen hemmt es wirksam das Wachstum von wilden Haferpflanzen, ohne Getreide (Weizen, Gerste) wesentlich zu schädigen. Es besitzt jedoch zahlreiche Nachteile. Es ist nur wirksam, wenn es auf den wilden Hafer aufgebracht wird, während die Pflanzen in einem frühen Entwicklungsstadium sind. Wenn es zu einem späteren Zeitpunkt in der Pflanzenentwicklung, z. B. nachdem die Pflanzen im Mittel 2 V2 Blätter pro Stengel entwickelt haben, aufgebracht wird, wird seine Wirksamkeit gegenüber wildem Hafer wesentlich verringert. So muss, wenn Barban verwendet werden soll, der Bauer sehr genau das Wachstum der wilden Haferpflanzen beobachten und das Herbizid zu dem richtigen kritischen Zeitpunkt der Entwicklung aufbringen. Während dieser kritischen Entwicklungsstufe können Witterungsbedingungen ein ernstes Problem darstellen, da es, wenn es regnet oder der Boden nass ist, schwierig oder unmöglich sein kann, Barban auf die wilden Haferpflanzen zu dem kritischen Zeitpunkt aufzubringen. Ein weiteres Problem tritt dadurch auf, dass, wenn das Wetter so ist, während einer kalten Witterungsperiode der Boden ein oder mehrere Male auftaut, ein Teil der wilden Hafersamen während jedes Auftauens sich entwickelt und zu einer Infektion mit wildem Hafer führt, der unterschiedliche Entwicklungsstufen zeigt; wenn das der Fall ist, muss Barban mehrfach aufgebracht werden, da bei jedem Aufbringen nur die Pflanzen wirksam bekämpft werden, die sich in dem frühen Entwicklungszustand befinden. Mehrmaliges Aufbringen ist jedoch ungünstig, da es mehr Herbizid und zusätzliche Arbeit und Zeitverlust für den Bauern verursacht.
Ein anderes Herbizid zur Bekämpfung von wildem Hafer in Getreidefeldern ist Methyl-N-benzoyl-N-(3-chlor-4-fluor-phenyl)-2-aminopropionat, das im folgenden als «der Propio-natester» bezeichnet wird. Diese Verbindung ist ein flexibleres Herbizid, das wirksam ist, wenn es auf wilden Hafer aufgebracht wird, zwischen dem Zustand mit drei Blättern und dem Zustand mit einem Knoten pro Stengel.
Überraschenderweise hat es sich jetzt gezeigt, dass wilder Hafer wirksam bekämpft werden kann bei verschiedenen Wachstums- bzw. Entwicklungszuständen durch Aufbringen einer Kombination von Barban und dem Propionatester in wesentlich geringeren Dosen als sie erforderlich sind für jede einzelne Verbindung.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein herbizides Mittel zur Bekämpfung von wildem Hafer, umfassend:
a) 4-Chlor-2-butinyl-m-chlorcarbanilat und b) Methyl-N-benzoyl-N-(3-chlor-4-fluorphenyl)-2-amino-
propionat und c) einen Träger und/oder ein oberflächenaktives Mittel.
Die Untersuchung unterschiedlicher Dosen dieses Mittels zeigt, dass eine solche Kombination eine synergistische herbizide Wirksamkeit gegenüber wildem Hafer ergibt. Noch überraschender ist die Tatsache, dass obwohl die Aktivität dieser Kombination gegenüber wildem Hafer erhöht wird, keine entsprechende Erhöhung der Wirkung dieser Kombination gegenüber Nutzgetreide auftritt, so dass die Kombination mit hoher Sicherheit in Getreidefeldern angewandt werden kann.
Durch das erfindungsgemässe Mittel wird es möglich, wilden Hafer in jedem Entwicklungszustand zu bekämpfen durch Behandlung nach dem Auflaufen und durch Aufbringen des Mittels auf die Blätter von wildem Hafer. Wilder Hafer kann selbst in Nutzgetreide bekämpft werden durch Aufbringen von 0,35 bis 1,68 kg/ha eines Mittels, enthaltend als aktiven Bestandteil 1 bis 4 Gewichtsteile Barban und 1 bis 20 Gewichtsteile Propionatester.
Ein bevorzugtes Mittel mit einer hohen herbiziden Wirksamkeit bei verhältnismässig geringen Dosen enthält 1 bis 2 Gewichtsteile Barban und 1 bis 20 Gewichtsteile Propionatester. Dieses Mittel wird vorzugsweise in einer Menge von 0,35 bis 0,98 kg/ha aufgebracht.
Barban kann leicht, wie in der GB-PS 916 574 angegeben, hergestellt werden. Der Propionatester Methyl-N-benzoyl-N-(3-chlor-4-fluorphenyl)-2-aminopropionat kann nach dem in der GB-PS 1 164 160 angegebenen Verfahren hergestellt werden.
Bei den erfindungsgemässen herbiziden Mitteln wird ein Träger und/oder ein oberflächenaktives Mittel angewandt, um das Aufbringen des Mittels auf mit wildem Hafer verseuchten Boden in der gewünschten Dosis zu erleichtern. Der Ausdruck «Träger», wie er hier verwendet wird, bezeichnet eine feste oder flüssige Substanz, die anorganisch oder organisch und synthetisch oder natürlich sein kann.
Typische feste Träger umfassen natürliche und synthetische Tone und Silikate, z. B. natürliche Silikate, wie Diatomeenerde und Aluminiumsilikate, z. B. Kaolinite, Montmorrilonite und Glimmer. Typische flüssige Träger sind Ketone, z. B. Methylcyclohexan, aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Methylnaphthaline, Erdölfraktionen, z. B. Erdölxylole und leichte Mineralöle und chlorierte Kohlenwasserstoff, z. B. Tetrachlorkohlenstoff. Häufig sind Gemische dieser Flüssigkeiten günstig.
Das Mittel kann ein oder mehrere oberflächenaktive Mittel und/oder Klebrigmacher enthalten. Das oberflächenaktive Mittel kann ein Emulsions- oder Dispersions- oder ein Netzmittel sein. Es kann nichtionisch oder ionisch sein. Es kann irgendeines der oberflächenaktiven Mittel angewandt werden, wie sie üblicherweise zur Zubereitung von Herbiziden und Insektiziden angewandt werden. Beispiele für geeignete oberflächenaktive Mittel sind die Natrium- und Calciumsalze von Polyacryl-säuren und Ligninsulfonsäuren, die Kondensationsprodukte von Fettsäuren oder aliphatischen Aminen oder Amiden, enthaltend mindestens 12 Kohlenstoffatome im Molekül, mit Äthylenoxid und/oder Propylenoxid, Fettsäureester von Gly-cerin, Sorbit, Sucrose oder Pentaerythrit, Kondensate dieser Substanzen mit Äthylenoxid und/oder Propylenoxid, Konden5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
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sationsprodukte von Fettalkoholen oder Alkylphenolen, z. B. p-Octylphenol oder p-Octylcresol mit Äthylenoxid und/oder Propylenoxid, Sulfate oder Sulfonate dieser Kondensationsprodukte, Alkali- oder Erdalkalisalze, vorzugsweise Natriumsalze von Schwefel- oder Sulfonsäureestern, enthaltend mindestens 10 Kohlenstoffatome im Molekül, z. B. Natriumlaurylsul-fat, Natrium-sec.-alkylsulfate, Natriumsalze von sulfoniertem Rizinusöl und Natriumalkylarylsulfonate, wie Natriumdode-cylbenzolsulfonat und Polymere von Äthylenoxid und Copo-lymere von Äthylenoxid und Propylenoxid.
Das erfindungsgemässe Mittel kann in Form von wässrigen Dispersionen und Emulsionen verwendet werden. Man erhält diese durch Verdünnen eines benetzbaren Pulvers oder eines erfindungsgemässen Konzentrats mit Wasser. Diese Emulsionen können in Form von Wasser-in-Öl- oder von ÖI-in-Was-ser-Emulsionen vorliegen und eine dicke mayonnaiseartige Konsistenz besitzen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die selektive Bekämpfung von wildem Hafer in Nutzgetreide, wobei man das erfindungsgemässe Mittel auf einen Bodenbereich, auf dem Getreide wächst und der mit wildem Hafer verseucht ist, aufbringt.
Die erfindungsgemässen Mittel können auf die wilden Haferpflanzen auf übliche Weise aufgebracht werden. Die staubförmigen und flüssigen Mittel können günstigerweise mit Hilfe von Druckzerstäubern, Druck- und Handsprüh Vorrichtungen und Sprühzerstäubern aufgebracht werden. Die Mittel können aufgrund der hohen Wirksamkeit bei geringen Dosen als Staub oder Spray vom Flugzeug aus aufgebracht werden.
Beispiel Versuch im Gewächshaus
In 7 cm grosse Töpfe, die mit John-Innes-Kompost Nr. 1 gefüllt waren, wurden 25 bis 30 Samen von Weizen, Gerste oder wildem Hafer gesteckt. Wenn die Pflanzen 1 bis lV2
Blätter pro Stengel erreicht hatten, wurde eine Lösung des zu untersuchenden Gemisches in fünf unterschiedlichen Dosen für jede Art mit Hilfe einer Vorrichtung zur logarithmischen Verdünnung aufgebracht. Fünf Gemische mit verschiedenen s Anteilen der einzelnen Verbindungen wurden jeweils in fünf unterschiedlichen Dosen aufgesprüht.
10 bis 15 Tage nach dem Aufsprühen wurden Untersuchungen durchgeführt. Die Pflanzen von Gerste und Weizen wurden in der Höhe des Bodens abgeschnitten und das Ge-10 wicht der Pflanzen angegeben als Prozent, bezogen auf die nichtbehandelte Gerste. Die prozentuale Verminderung des Wachstums der Haferpflanzen wurde visuell bestimmt. Die Werte wurden mit Hilfe des Computers ausgewertet, um die Wachstumshemmdosen zu berechnen, die zu einer 10%igen 15 Verminderung von Weizen, einer 10%igen Verminderung von Gerste und einer 90%igen Verminderung von wildem Hafer führen (abgekürzt GID10 Weizen, GIDi0 Gerste bzw. GID90 wilder Hafer). Der Selektivitätsfaktor (S.F.) für die untersuchten Verbindungen kann mit Hilfe der folgenden Formel be-20 rechnet werden:
0 _ GIDio Gerste GID10 Weizen
S.K = bzw.
GID90 wilder Hafer GID90 wilder Hafer
25 Der Selektivitätsfaktor ergibt ein Mass für die selektive herbizide Wirkung des Gemisches oder der Verbindungen, die untersucht werden. Je grösser der Selektivitätsfaktor ist, um so besser ist die Selektivität der Wirkung auf die Pflanzenart.
Gemische von Propionatester und Barban wurden nach 30 dem oben beschriebenen Verfahren untersucht. Die Verbindungen oder Gemische dieser beiden Verbindungen wurden in Dosen von 8,0 kg/ha bis 0,6 kg/ha auf Weizen, 7,0 bis 0,5 kg/ha auf Gerste und 4,0 bis 0,2 kg/ha auf wilden Hafer aufgebracht. Die verschiedenen Gemische und die erhaltenen 35 Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben.
Tabelle
Resultate von Versuchen mit Gemischen aus Propionatester und Barban
Misch-Verhältnis
' G1D10
GID10
GID90
Selektivitäts
Selektivitäts
Propionat
Barban
Weizen
Gerste wilder Hafer faktor faktor ester
(kg/ha)
Weizen
Gerste
(a)
(b)
(c)
(a)/(c)
(b)/(c)
8,0
0,0
0,606
0,408
2,04
0,30
0,20
5,0
3,0
1,54
0,704
2,00
0,77
0,35
4,0
4,0
1,20
1,09
2,34
0,51
0,47
3,0
5,0
1,42
0,904
2,83
0,50
0,32
0,0
8,0
1,14
0,877
8,50
0,13
0,10
Diese Werte zeigen, dass die Wirkung des Gemisches auf die Nutzpflanzen geringer ist als für jede einzelne Verbindung. Gegenüber wildem Hafer nimmt die Aktivität nicht so schnell ab wie zu erwarten wäre mit einer Zunahme des Anteils an Barban, woraus man die synergistische Wirkung erkennen kann. Wenn die beiden Werte für die wachstumshemmende
Wirkung (GIDs) zur Berechnung der Selektivität angewandt werden, stellt man eine deutliche Verbesserung der Wirksamkeit bzw. der Selektivität des Gemisches gegenüber den ein-55 zelnen Verbindungen fest. Bei diesem Versuch erhielt man die besten Ergebnisse bei einem Verhältnis von Propionatester zu Barban im Bereich von 2:1 bis 11:1.
s

Claims (3)

616 559
1. Herbizides Mittel zur Bekämpfung von wildem Hafer, enthaltend:
a) 4-Chlor-2-butinyl-m-chlorcarbanilat und b) Methyl-N-benzoyl-N-(3-chIor-4-fluorphenyl)-2-amino-propionat und c) einen Träger und/oder ein oberflächenaktives Mittel.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es auf 1 Gewichtsteil a) 0,25 bis 20 Gewichtsteile b) enthält.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verwendung des Mittels nach Anspruch 1 zur Bekämpfung von wildem Hafer in Getreidefeldern, wobei man das Mittel in einer Menge von 0,35 bis 1,68 kg/ha aufbringt.
CH388775A 1974-04-01 1975-03-26 Composition for controlling wild oats CH616559A5 (en)

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