CH616236A5 - Sample-test carrier - Google Patents
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Description
Die Erfindung ermöglicht einen Vergleichstest Seite an Seite mit dem gleichen Testreagenz oder mit verschiedenen Testreagentien, indem sie mehrere Öffnungen in der Vorderplatte und der Hinterplatte sowie eine Bedeckung dieser Öffnungen vorsieht. Vorteilhafterweise sind Barrieren vorge- 05 sehen, um eine Wanderung von einem Testbereich des Trägers zu einem anderen Testbereich desselben zu verhindern. Ein Gesamtstreifen, der unter allen Öffnungen liegt, kann das
Testreagenz tragen, oder der Streifen kann auch die gleichen oder aber auch verschiedene Testreagentien nur in ausgewählten Abschnitten unter den Öffnungen tragen, wobei die Aufbringung des Reagenz beispielsweise durch Aufdrucken erfolgt. Getrennte Streifen können unter den Öffnungen ebenfalls mit den gleichen oder mit unterschiedlichen Testreagenzien verwendet werden, die beispielsweise durch Aufdrucken aufgebracht werden.
In der Zeichnung bedeutet
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen teilweise verarbeiteten Zuschnitt für die Herstellung eines Testträgers nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Testträgers aus dem Zuschnitt in Fig. 1 mit offener Abdecklasche;
Fig. 3 eine Hinteransicht des Testträgers gemäss Fig. 2 mit geschlossener Abdecklasche;
Fig. 4 eine teilweise weggebrochene Darstellung eines abgewandelten Zuschnittes zur Herstellung eines Testträgers und
Fig. 5 eine teilweise weggebrochene Darstellung eines weiteren abgewandelten Zuschnitts für die Herstellung eines Testträgers unter Verwendung getrennter Streifen.
Ein beispielsweise aus Papier oder Pappe ausgebildeter Zuschnitt 2 besitzt eine Vorderplatte 4, eine Hinterplatte 6 und eine Abdecklasche 8. Der Zuschnitt 2 ist zwischen den Platten 4 und 6 entlang der mit 10 bezeichneten Linie umgeknickt, um das Falten zu erleichtern. Ein Knicken entlang der mit 12 bezeichneten Linie zwischen der Platte 6 und der Abdecklasche 8 erleichtert das Umbiegen der Abdecklasche 8. Die Abdecklasche 8 hat eine Lasche 14, die so ausgebildet ist, dass sie durch den gebogenen Schlitz 16 in der Platte 4 und durch den gebogenen Schlitz 18 in der Platte 6 hindurchgeht und so die Abdecklasche in der geschlossenen Stellung verankert.
Die Vorderplatte 4 besitzt ein Paar zueinander benachbarter Öffnungen 22 und 24. Ein Streifen aus Saugpapier 26, wie beispielsweise aus Filterpapier, liegt über den Öffnungen 22 und 24 (wie in Fig. 1 gezeigt ist). Der Streifen 26 ist mit einem Reagenz, wie Guajak, imprägniert. Eine Barriere 28 in dem mittigen Abschnitt des Streifens 26 verhindert eine Wanderung der Proben oder einer Entwicklerlösung von einer der beiden Hälften des Streifens 26 zu der anderen. Die Barriere 28 kann irgendein das Papier 26 imprägnierendes Material sein, welches eine Wanderung verhindert, wie beispielsweise ein Kleber, ein Wachs oder ein Kunstharz, wie ein Epoxyharz, Phenolharz, Polyesterharz oder Silikonharz, die gewöhnlich in Papier-Harzlaminaten verwendet werden. Wie erläutert ist, besteht die Barriere 28 aus einem Leim, der auch auf der Vorderplatte 4 abgelagert ist, wie bei 32 gezeigt ist, und auch auf der Hinterplatte 6 abgelagert ist, wie bei 34 gezeigt ist, damit der Bogen 26 an den Platten 4 und 6 anhaftet. Die Platten 4 und 6 werden mit einem Klebstoff, wie dem bei 35 gezeigten Kleber, miteinander verbunden.
Für die Aufbringung der Entwicklerlösung, wie beispielsweise einer Peroxidlösung, ist die Hinterplatte 6 mit Laschen 38 und 40 versehen, die den Öffnungen 22 und 24 gegenüberliegen. Perforationen 42 sind vorgesehen, um eine Bewegung der Laschen 38 und 40 von dem Bogen 26 weg zu gestatten, indem man die Laschen um die Faltlinien 44 bzw. 46 umbiegt.
Um den in Fig. 2 gezeigten fertigen Testträger 50 auszubilden, wird der Zuschnitt 2 entlang der Faltlinie 10 umgefaltet, um die Platten 4 und 6 zusammenzubringen und sie hauptsächlich mit Hilfe des Klebers bei 35 zusammenzuhalten. Die Abdecklasche 8 ist nun um die Faltlinie 12 schwenkbar und mit Hilfe eines Klebstoffpunktes 52 auf der Platte 4 befestigt.
Um den Testträger zu verwenden, trennt der Patient die
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Abdecklasche 8 von der Platte 4 an dem Punkt 52, öffnet die Abdecklasche und bringt mit Hilfe einer Aufbringeinrichtung einen dünnen Abstrich einer Probe aus einem Teil seines Stuhlganges auf das Papier 26 durch die Öffnung 22 hindurch auf. Sodann bringt er aus einem anderen Teil seines Stuhlganges einen dünnen Abstrich auf dem Papier 26 durch die Öffnung 24 hindurch auf. Nunmehr verschliesst er die Abdecklasche, indem er die Lasche 14 in den Öffnungen 16 und 18 verankert, und bringt den Testträger zu seinem Arzt zurück. Nach der Annahme des Testträgers zieht der Arzt die Laschen 38 und 40 von der Hinterplatte 6 weg und öffnet sie nach aussen. Durch die so erhaltenen Öffnungen bringt der Arzt eine Peroxidlösung auf dem mit Guajak imprägnierten Papier 26 hinter jeder der Öffnungen 22 und 24 auf und beobachtet die Testergebnisse, d. h. bei dem Test auf okkultes Blut den Sättigungsgrad, in welchem sich die Blaufarbe entwickelt. Dies ergibt einen guten Vergleich von Testergebnissen aus zwei unterschiedlichen Teilen des Patientenstuhlganges Seite an Seite.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wurde zur Herstellung eines Testträgers nach der Erfindung anstelle des Streifens 26 ein Streifen 62 aus Papier mit einer mittigen Klebstoffbarriere 64
befestigt. Der Streifen 62 unterscheidet sich von dem Streifen 26 dadurch, dass er nicht vollständig mit einem Reagenz imprägniert ist, sondern dass hinter der Öffnung 22 ein erstes Reagenz 66 und hinter der Öffnung 24 ein zweites, hiervon s verschiedenes Reagenz 68 aufgedruckt ist. Das Reagenz 66 kann beispielsweise Guajak und das Reagenz 68 beispielsweise o-Tolidin sein. Bei der Verwendung können die Reagenzien 66 und 68 mit einem Peroxid oder einer organischen Peroxidlösung entwickelt werden.
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Wie in Fig. 5 gezeigt ist, besitzt ein Zuschnitt 2 für die Verwendung zur Herstellung eines Testträgers nach der Erfindung einen ersten Streifen 72 hinter der Öffnung 22 und einen hiervon getrennten zweiten Streifen 74 hinter der Öff-nung 24. Der Streifen 72 kann beispielsweise mit Guajak und der Bogen 74 beispielsweise mit o-Tolidin imprägniert sein. Der Streifen 72 ist mit einem mit 76 bezeichneten Epoxyharz imprägniert, das als eine Barriere wirkt und den Streifen 72 sowohl auf der Vorderplatte als auch auf der Hinterplatte befestigt. Ähnlich ist der Bogen 74 mit Epoxy-20 harz 78 imprägniert, das den Streifen 74 an der Vorderplatte wie auch an der Hinterplatte befestigt.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- 6162362PATENTANSPRÜCHE1. Probentestträger, gekennzeichnet durch eine Vorderplatte, eine Hinterplatte, wobei die Vorderplatte mehrere Öffnungen für die Aufnahme von Proben besitzt, Teststreifen zwischen der Vorderplatte und der Hinterplatte, der bzw. die 5 unter jeder der Öffnungen liegen und von denen wenigstens der Abschnitt jeweils unter den Öffnungen ein Testreagenz trägt, eine angelenkte Abdecklasche, die wenigstens einen Teil der Vorderplatte und deren Öffnungen überdeckt, und weitere Laschen in der Hinterplatte, die den Öffnungen gegen- 10 überliegen und derart angelenkt sind, dass durch deren Umklappen die Unterseite des bzw. der Streifen freigelegt wird.
- 2. Probentestträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger Teststreifen vorhanden ist, der unter allen Öffnungen liegt und unter jeder der Öffnungen das 15 gleiche Reagenz trägt.
- 3. Probentestträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein einzelner Teststreifen vorhanden ist, der unter allen der Öffnungen liegt und unter jeder der Öffnungen ein verschiedenes Reagenz trägt.
- 4. Probentestträger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er eine die Wanderung von Material aus dem Streifenabschnitt unter einer Öffnung zu einem Streifenabschnitt unter einer anderen Öffnung verhindernde Barriere aufweist. 25
- 5. Probentestträger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Öffnungen aus einem Paar zueinander benachbarter Öffnungen bestehen.
- 6. Probentestträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrere getrennte Streifen unter jeder der 30 Öffnungen besitzt.
- 7. Probentestträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der getrennten Streifen ein von dem Reagenz auf einem der anderen getrennten Streifen verschiedenes Reagenz trägt. 3520Es ist bekannt, Probenträger mit einem Probenaufnahme-bogen zwischen einer Vorderplatte und einer Hinterplatte 40 und mit einer Öffnung in der Vorderplatte und einer Öffnung in der Hinterplatte und mit angelenkten Deckeln zum Verdecken dieser Öffnungen zu verwenden. Typischerweise ist im Falle eines Tests für okkultes oder verborgenes Blut in Fäkalien der die Probe aufnehmende Streifen ein Papier, das 45 mit Guajak imprägniert ist, und eine Entwicklerlösung, wie eine Peroxidlösung, wird durch die Öffnung in der Hinterplatte aufgebracht.Häufig ist es erwünscht, zwei oder mehrere Proben für einen Vergleich in dem Test dicht nebeneinander zu haben. so Beispielsweise ist es erwünscht, mehr als einen Teil der Fäkalienprobe zu testen, wenn ein Test auf okkultes Blut gemacht wird. Zuweilen ist es auch erwünscht, eine Probe mit mehr als einem Test zu untersuchen, beispielsweise eine Fäkalienprobe sowohl nach dem Guajak-Test wie auch nach dem 55 o-Tolidin-Test zu untersuchen, die unterschiedliche Empfindlichkeiten haben, was wertvoll für die Diagnose von okkultem oder verborgenem Blut ist. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch den im PA 1 angebrachten Probentestträger gelöst. 60
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