CH612469A5 - Window surround - Google Patents

Window surround

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Publication number
CH612469A5
CH612469A5 CH143177A CH143177A CH612469A5 CH 612469 A5 CH612469 A5 CH 612469A5 CH 143177 A CH143177 A CH 143177A CH 143177 A CH143177 A CH 143177A CH 612469 A5 CH612469 A5 CH 612469A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
window
window sill
vertical
side walls
artificial stone
Prior art date
Application number
CH143177A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Marggi
Original Assignee
Hans Marggi
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hans Marggi filed Critical Hans Marggi
Priority to CH143177A priority Critical patent/CH612469A5/de
Publication of CH612469A5 publication Critical patent/CH612469A5/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/24Frames of natural stone, concrete, or other stone-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description


  
 



     PATENTANSPROCHE   
1. Fenstereinfassung zur Altbausanierung, gekennzeichnet durch eine aus Kunststein bestehende, vollwandige Fensterbank (1) mit Z-förmiger Querschnittsform, auf der beidseitig je eine aus Kunststein bestehende Vertikal-Einfassungswand (5) aufliegt, deren Breite kürzer ist als die Breite der Fensterbank (1), und dass auf den obern Enden der Vertikal-Einfassungswände (5) eine Deckplatte (9) aufliegt.



   2. Fenstereinfassung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterbank (1) an beiden Stirnflächen je eine gegen das freie Ende hin geneigte Wasseranlauf Nut (7) enthält.



   3. Fenstereinfassung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Vertikal-Einfassungswände (5) im Querschnitt je eine Winkelform haben.



   4. Fenstereinfassung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Stirnseite der Vertikal-Einfassungswände (5) entsprechend der Neigung des Mittelteiles (2) der   Fensterbank    (1) schräg verläuft und eine Ausnehmung (8) zur Aufnahme des gebäudeseitigen Steges (4) der Fensterbank (1) aufweist.



   5. Fenstereinfassung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gegen die Gebäudeinnenseite gerichtete Ende der Fensterbank (1) mit der Kante der Vertikal Einfassungswand (5) bündig verläuft (Fig. 1).



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Fenstereinfassung zur Altbausanierung.



   Es zeigt sich, dass bei Altbauten oftmals die aus Holz bestehenden Fenstereinfassungen samt Fensterbank verfault sind und einer Sanierung bedürfen. Um zu vermeiden, dass nach einer Reparatur schon nach kurzer Zeit unbefriedigende Zustände entstehen, beispielsweise weil Regenwasser schlecht abfliessen kann, sucht man nach anderen Lösungen, die an gegebene bauliche Verhältnisse anpassbar sind.



   Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine sich in Altbauten einsetzbare, dauerhafte Fenstereinfassung zu schaffen, die der Verrottung nicht unterliegt, wenig Raum beansprucht und einen guten Wasserablauf ergibt.



   Die Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist gekennzeichnet durch eine aus Kunststein bestehende, vollwandige Fensterbank mit Z-förmiger Querschnittsform, auf der beidseitig je eine aus Kunststein bestehende Vertikal Einfassungswand aufliegt, deren Breite kürzer ist als die Breite der Fensterbank, und dass auf den oberen Enden der Vertikal Einfassungswände eine Deckplatte aufliegt.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Fensterbankes samt einer Vertikal-Seitenwand,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Fenstereinfassung.



   Die aus Kunststein bestehende Fenstereinfassung ist dazu bestimmt, in bestehenden Gebäuden, nach Entfernung der früheren - meist aus Holz bestehenden - Einfassung eingesetzt zu werden. Die vollwandige Fensterbank 1 enthält einen nach der Gebäudeaussenseite hin leicht geneigten Mittelteil 2, einen auf der Gebäudeaussenseite befindlichen, vom Mittelteil 2 aus nach unten ragenden Steg 3 und am andern Ende einen vom
Mittelsteg aus nach oben ragenden weitern Steg 4, so dass sich ein Z-förmiger Querschnitt ergibt.



   An beiden Endbereichen des Fensterbankes 1 sind Vertikal
Seitenwände 5 aufgesetzt, die unter Verwendung von Kitt lose auf der Fensterbank 1 aufliegen oder mit dieser starr verbunden sind. Auf den obern Enden der Seitenwände 5 liegt eine Deckplatte 9 lose auf oder wird mit den Seitenwänden 5 starr verbunden. Diese Deckplatte 9 besteht aus Kunststein. Die Deckplatte 9 kann eine Aussparung zur Aufnahme eines Rollladens enthalten.



   Die Vertikal-Seitenwände 5 haben vorzugsweise einen winkelförmigen Querschnitt, wobei sich der kürzere Schenkel 6 auf der Gebäudeaussenseite befindet und in Richtung gegen die Gebäude-Mauer ragt.



   Die untere Stirnseite der Vertikal-Seitenwände 5 sind im gleichen Sinne geneigt wie der Mittelteil 3 des Fensterbankes 1, so dass die Seitenwände 5 genau vertikal stehen. Ferner ist der hintere Bereich der Seitenwände 5 mit einem Ausschnitt 8 zur Aufnahme des Steges 4 versehen. Das hintere Ende der Vertikal-Seitenwände 5 verläuft bündig mit der Hinterkante der Fensterbank 1. Die Breite der Fensterbank 1 ist grösser als die Breite der Vertikal-Seitenwände 5. Der Steg 3 befindet sich in einem gewissen horizontalen Abstand von der Gebäudewand, so dass das Regenwasser gut abtropfen kann. An den Stirnseiten des Fensterbankes 1 ist je eine eingeformte, schräge, gegen das freie Ende hin geneigte Wasserablaufnut 7 vorhanden, die bis zum Bereich des Schenkels 6 ragt.



   Zur Herstellung des Kunststeines werden übliche mineralische Materialien, wie Quarzsand u. dgl. und ein kalthärtender, duroplastischer Kunststoff als Bindemittel verwendet.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    PATENTANSPROCHE 1. Fenstereinfassung zur Altbausanierung, gekennzeichnet durch eine aus Kunststein bestehende, vollwandige Fensterbank (1) mit Z-förmiger Querschnittsform, auf der beidseitig je eine aus Kunststein bestehende Vertikal-Einfassungswand (5) aufliegt, deren Breite kürzer ist als die Breite der Fensterbank (1), und dass auf den obern Enden der Vertikal-Einfassungswände (5) eine Deckplatte (9) aufliegt.
    2. Fenstereinfassung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterbank (1) an beiden Stirnflächen je eine gegen das freie Ende hin geneigte Wasseranlauf Nut (7) enthält.
    3. Fenstereinfassung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Vertikal-Einfassungswände (5) im Querschnitt je eine Winkelform haben.
    4. Fenstereinfassung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Stirnseite der Vertikal-Einfassungswände (5) entsprechend der Neigung des Mittelteiles (2) der Fensterbank (1) schräg verläuft und eine Ausnehmung (8) zur Aufnahme des gebäudeseitigen Steges (4) der Fensterbank (1) aufweist.
    5. Fenstereinfassung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gegen die Gebäudeinnenseite gerichtete Ende der Fensterbank (1) mit der Kante der Vertikal Einfassungswand (5) bündig verläuft (Fig. 1).
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Fenstereinfassung zur Altbausanierung.
    Es zeigt sich, dass bei Altbauten oftmals die aus Holz bestehenden Fenstereinfassungen samt Fensterbank verfault sind und einer Sanierung bedürfen. Um zu vermeiden, dass nach einer Reparatur schon nach kurzer Zeit unbefriedigende Zustände entstehen, beispielsweise weil Regenwasser schlecht abfliessen kann, sucht man nach anderen Lösungen, die an gegebene bauliche Verhältnisse anpassbar sind.
    Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine sich in Altbauten einsetzbare, dauerhafte Fenstereinfassung zu schaffen, die der Verrottung nicht unterliegt, wenig Raum beansprucht und einen guten Wasserablauf ergibt.
    Die Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist gekennzeichnet durch eine aus Kunststein bestehende, vollwandige Fensterbank mit Z-förmiger Querschnittsform, auf der beidseitig je eine aus Kunststein bestehende Vertikal Einfassungswand aufliegt, deren Breite kürzer ist als die Breite der Fensterbank, und dass auf den oberen Enden der Vertikal Einfassungswände eine Deckplatte aufliegt.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Fensterbankes samt einer Vertikal-Seitenwand, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Fenstereinfassung.
    Die aus Kunststein bestehende Fenstereinfassung ist dazu bestimmt, in bestehenden Gebäuden, nach Entfernung der früheren - meist aus Holz bestehenden - Einfassung eingesetzt zu werden. Die vollwandige Fensterbank 1 enthält einen nach der Gebäudeaussenseite hin leicht geneigten Mittelteil 2, einen auf der Gebäudeaussenseite befindlichen, vom Mittelteil 2 aus nach unten ragenden Steg 3 und am andern Ende einen vom Mittelsteg aus nach oben ragenden weitern Steg 4, so dass sich ein Z-förmiger Querschnitt ergibt.
    An beiden Endbereichen des Fensterbankes 1 sind Vertikal Seitenwände 5 aufgesetzt, die unter Verwendung von Kitt lose auf der Fensterbank 1 aufliegen oder mit dieser starr verbunden sind. Auf den obern Enden der Seitenwände 5 liegt eine Deckplatte 9 lose auf oder wird mit den Seitenwänden 5 starr verbunden. Diese Deckplatte 9 besteht aus Kunststein. Die Deckplatte 9 kann eine Aussparung zur Aufnahme eines Rollladens enthalten.
    Die Vertikal-Seitenwände 5 haben vorzugsweise einen winkelförmigen Querschnitt, wobei sich der kürzere Schenkel 6 auf der Gebäudeaussenseite befindet und in Richtung gegen die Gebäude-Mauer ragt.
    Die untere Stirnseite der Vertikal-Seitenwände 5 sind im gleichen Sinne geneigt wie der Mittelteil 3 des Fensterbankes 1, so dass die Seitenwände 5 genau vertikal stehen. Ferner ist der hintere Bereich der Seitenwände 5 mit einem Ausschnitt 8 zur Aufnahme des Steges 4 versehen. Das hintere Ende der Vertikal-Seitenwände 5 verläuft bündig mit der Hinterkante der Fensterbank 1. Die Breite der Fensterbank 1 ist grösser als die Breite der Vertikal-Seitenwände 5. Der Steg 3 befindet sich in einem gewissen horizontalen Abstand von der Gebäudewand, so dass das Regenwasser gut abtropfen kann. An den Stirnseiten des Fensterbankes 1 ist je eine eingeformte, schräge, gegen das freie Ende hin geneigte Wasserablaufnut 7 vorhanden, die bis zum Bereich des Schenkels 6 ragt.
    Zur Herstellung des Kunststeines werden übliche mineralische Materialien, wie Quarzsand u. dgl. und ein kalthärtender, duroplastischer Kunststoff als Bindemittel verwendet.
CH143177A 1977-02-07 1977-02-07 Window surround CH612469A5 (en)

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CH143177A CH612469A5 (en) 1977-02-07 1977-02-07 Window surround

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CH143177A CH612469A5 (en) 1977-02-07 1977-02-07 Window surround

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CH612469A5 true CH612469A5 (en) 1979-07-31

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ID=4210299

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2486141A1 (fr) * 1980-07-02 1982-01-08 Treguet Michel Encadrements prefabriques pour ouvertures de batiment en maconnerie
WO1999046471A1 (de) * 1998-03-11 1999-09-16 Hafner & Hafner Ohg In Konkurs Zarge bzw. zargenverkleidung sowie türblatt

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2486141A1 (fr) * 1980-07-02 1982-01-08 Treguet Michel Encadrements prefabriques pour ouvertures de batiment en maconnerie
WO1999046471A1 (de) * 1998-03-11 1999-09-16 Hafner & Hafner Ohg In Konkurs Zarge bzw. zargenverkleidung sowie türblatt

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