CH596956A5 - Injection type blasting treatment gun - Google Patents

Injection type blasting treatment gun

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CH596956A5
CH596956A5 CH1187776A CH1187776A CH596956A5 CH 596956 A5 CH596956 A5 CH 596956A5 CH 1187776 A CH1187776 A CH 1187776A CH 1187776 A CH1187776 A CH 1187776A CH 596956 A5 CH596956 A5 CH 596956A5
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CH
Switzerland
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suction jet
treatment agent
mixing chamber
jet gun
treatment
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Application number
CH1187776A
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English (en)
Inventor
Erwin Baiker
Original Assignee
Erwin Baiker
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/02Blast guns, e.g. for generating high velocity abrasive fluid jets for cutting materials

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Saugstrahlpistole für das Behandeln von Oberflächen durch Beschiessung von mittels eines flüssigen oder gasförmigen Treib-Mediums bewegtem, aus festen Teilchen bestehendem Behandlungsmittel, wobei das Treibmedium durch Erzeugung eines Unterdruckes das Behandlungsmittel ansaugt.



   Es sind derartige Strahlpistolen bekannt, bei welchen das Treibmedium zentral in die Mischkammer geleitet und durch Injektorwirkung seitlich in einen Ringspalt das Behandlungsmittel durch den durch das Treibmedium erzeugten Unterdruck angesaugt wird. Diese Saugstrahlpistolen weisen den grossen Nachteil kurzer Standzeiten und relativ schlechter Wirkungsgrade auf.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Saugstrahlpistole mit wesentlich längeren Standzeiten und erhöhten Wirkungsgraden. Es wurde nämlich erkannt, dass die geringen Standzeiten insbesondere durch die Führung des Behandlungsmittels bedingt sind und bei gleichen Einsatzmaterialien sehr grosser Härte das Problem dadurch gelöst werden kann, dass das Behandlungsmittel zentral in gestreckter Bahn in einen ringförmigen Treibstrahl eingesaugt wird.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand einer Figur erläutert, welche einen Längsschnitt durch eine Saugstrahlpistole darstellt
Eine Saugstrahlpistole 1 mit einem Gehäuse 3 weist an ihrem vorderen Ende ein Aussengewinde 5 auf. Am gegen überliegenden hinteren Ende ist ein Boden mit einem Bode ninnengewinde 7 vorgesehen, welcher Boden in einen Seitenstutzen 9 übergeht. Dieser schliesst mit einem Anschlussnippel 11 ab. Das vordere Ende dient der Aufnahme einer Überwurfmutter 13, welche einen im Gehäuse 3 angeordneten Einsatzkonus 15 festhält. Der Einsatzkonus 15 ist mit einer Aussenringnut 17 versehen, in welche ein 0-Ring eingebracht ist.



  Eine Gehäuseschulter 19 ermöglicht das Abstützen des Einsatzkonus 15. Der Einsatzkonus 15 ist an seinem vorderen Ende mit einer Ausnehmung 21 versehen, in welche eine Innenringnut 23 zum Einlegen eines   Ringes    eingestochen ist.



  Diese Ausnehmung 21 dient der Aufnahme eines Mischkammereinsatzes 25, in den wiederum ein Düsenmantel 26 eingeschoben ist. Dadurch bildet sich eine Mischkammer 27.



  Der Mischkammereinsatz 25 ist mit einem Halteflanschring 29 versehen, mit dessen Hilfe die Überwurfmutter 13 den Mischkammereinsatz 25 gegen den Einsatzkonus 15 presst und die beiden Einsätze 15 und 25 auf diese Weise im Gehäuse 3 festhält. Der Mischkammereinsatz 25 ist an seinem hinteren Ende in Form eines inneren Konus 30 ausgebildet.



  Ein zum Mischkammereinsatz 25 koaxiales Zufuhrrohr 32 ist mit einem Kragen 34 ausgerüstet, der ein in das Bodeninnengewinde 7 passendes Aussengewinde 35 aufweist. Eine Gegenmutter 37 ermöglicht das Fixieren des Zufuhrrohres 32 in achsialer Richtung. Das aussenkonische Ende des Zufuhrrohres 32 steht in einen ebenfalls konischen Ringkanal 39 vor, der über eine Kammer mit dem Seitenstutzen 9 verbunden ist Am Ende des Seitenstutzens 9 ist ein Schlauchanschluss 41 für das Zuführen des Treibmediums, normalerweise Luft oder Wasser, vorgesehen. Das Behandlungsmittel wird über einen   Anschlussnippet    43 dem zentralen Zufuhrrohr 32 zugeführt.



   Eine derartige Saugstrahlpistole dient dem Behandeln insbesondere metallischer Flächen, beispielsweise für deren Reinigung, wobei mineralische oder metallische Behandlungsmittel verwendet werden, beispielsweise Aluminiumoxyd, Siliciumkarbid, Stahlkugeln oder dergleichen, d. h. Behandlungsmittel, wie sie auch zum Reinigen in der Grossindustrie bekannt sind. Da diese Behandlungsmittel ausserordentlich abrasiv wirken, insbesondere bei den in der Saugstrahlpistole herrschenden Geschwindigkeiten, welche denen des Treibmittels nahe kommen und beispielsweise bei Luft Werte von 160 mlsec annehmen können, erfolgt naturgemäss eine starke Abrasionswirkung derjenigen Teile, welche diesen Behandlungsmitteln ausgesetzt sind.

   Aufgrund der Erkenntnis, dass in derartigen Umlenkorganen Sekundärströmungen auftreten, welche die Abrasivwirkung von Behandlungsmitteln zusätzlich wesentlich vergrössern, ist bei der vorbeschriebenen Saugstrahlpistole das Behandlungsmittel zentral durch das Zufuhrrohr 32 eingeleitet und in praktisch gestreckter Bahn der Mischkammer 27 zugeführt. Das flüssige oder gasförmige Treibmedium gelangt über den Schlauchanschluss 41 in den konischen Ringkanal 39, wo es durch Unterdruckbildung das Behandlungsmittel ansaugt. Es vermischt sich in diesem in einer relativ kurzen Mischkammer 27 infolge der grossen Turbulenz so innig, dass das Treibmedium-Behandlungsmittelgemisch mit praktisch einheitlicher Geschwindigkeit die Düse der Saugstrahlpistole verlässt.

   Dadurch wird auch eine gleichmässige Behandlung der Oberfläche sichergestellt, was ebenfalls durch die geradlinige Zuführung des Behandlungsmittels unterstützt wird.



   Um die Saugstrahlpistole den jeweiligen Verhältnissen, d. h. dem Treibmedium und der Struktur des Behandlungsmittels, anpassen zu können, ist es möglich, das Zufuhrrohr 32 in axialer Richtung von aussen zu verstellen und nach Einstellung der optimalen Lage zum Ringkanal 29 das Zufuhrrohr 32 mittels der Gegenmutter 37 zu fixieren. Ferner können die entsprechenden Einsätze einfach ausgewechselt werden und zwar ebenfalls in Abhängigkeit insbesondere des Behandlungsmittels, oder aber, wenn sie derart erodiert sind, beispielsweise nach 600stündigem Gebrauch, dass die Führung nicht mehr wunschgemäss sichergestellt ist oder die entsprechenden Wände den Festigkeitsanforderungen nicht mehr zu genügen scheinen.



   Der Mischkammereinsatz 25 besteht vorzugsweise aus Borkarbid, während das Zufuhrrohr 32 beispielsweise aus Wolframkarbid hergestellt werden kann. Es ist natürlich möglich, entsprechend den gewählten Behandlungsmethoden, die erosionsgefährdeten Bestandteile der Saugstrahlpistole mit diesen Mitteln optimal angepassten Düsenmaterialien und Zufuhrrohrmaterialien zu versehen.



   Versuche haben gezeigt, dass infolge der gestreckten Bahn der Behandlungsmittel in der Saugstrahlpistole deren Standzeiten bei Verwendung gleicher Materialien im Verhältnis 1:10 gegenüber den früher bekannten Saugstrahlpistolen vergrössert werden konnten, wobei erst noch die Treibleistung kleiner wurde.



   Obschon in der Figur der Ausgang der Mischkammer zylindrisch dargestellt ist, kann es in gewissen Fällen vorteilhafter sein, diesen Ausgang mit sich in Strömungsrichtung vergrösserndem Querschnitt auszuführen.



   PATENTANSPRUCH



   Saugstrahlpistole für das Behandeln von Oberflächen durch Beschiessung von mittels eines flüssigen oder gasförmigen Treib-Mediums bewegtem, aus festen Teilchen bestehendem Behandlungsmittel, wobei das Treibmedium durch Erzeugung eines Unterdruckes das Behandlungsmittel ansaugt, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsmittel zentral in gestreckter Bahn in einen ringförmigen Treibstrahl eingesaugt wird.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Saugstrahlpistole nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitige axiale Lage der ringförmigen Treibmediumdüse und der koaxialen Behandlungsmitteldüse einstellbar ist.



   2. Saugstrahlpistole nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine, z. B. auswechselbare, Mischkammer vorgesehen ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Saugstrahlpistole für das Behandeln von Oberflächen durch Beschiessung von mittels eines flüssigen oder gasförmigen Treib-Mediums bewegtem, aus festen Teilchen bestehendem Behandlungsmittel, wobei das Treibmedium durch Erzeugung eines Unterdruckes das Behandlungsmittel ansaugt.
    Es sind derartige Strahlpistolen bekannt, bei welchen das Treibmedium zentral in die Mischkammer geleitet und durch Injektorwirkung seitlich in einen Ringspalt das Behandlungsmittel durch den durch das Treibmedium erzeugten Unterdruck angesaugt wird. Diese Saugstrahlpistolen weisen den grossen Nachteil kurzer Standzeiten und relativ schlechter Wirkungsgrade auf.
    Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Saugstrahlpistole mit wesentlich längeren Standzeiten und erhöhten Wirkungsgraden. Es wurde nämlich erkannt, dass die geringen Standzeiten insbesondere durch die Führung des Behandlungsmittels bedingt sind und bei gleichen Einsatzmaterialien sehr grosser Härte das Problem dadurch gelöst werden kann, dass das Behandlungsmittel zentral in gestreckter Bahn in einen ringförmigen Treibstrahl eingesaugt wird.
    Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand einer Figur erläutert, welche einen Längsschnitt durch eine Saugstrahlpistole darstellt Eine Saugstrahlpistole 1 mit einem Gehäuse 3 weist an ihrem vorderen Ende ein Aussengewinde 5 auf. Am gegen überliegenden hinteren Ende ist ein Boden mit einem Bode ninnengewinde 7 vorgesehen, welcher Boden in einen Seitenstutzen 9 übergeht. Dieser schliesst mit einem Anschlussnippel 11 ab. Das vordere Ende dient der Aufnahme einer Überwurfmutter 13, welche einen im Gehäuse 3 angeordneten Einsatzkonus 15 festhält. Der Einsatzkonus 15 ist mit einer Aussenringnut 17 versehen, in welche ein 0-Ring eingebracht ist.
    Eine Gehäuseschulter 19 ermöglicht das Abstützen des Einsatzkonus 15. Der Einsatzkonus 15 ist an seinem vorderen Ende mit einer Ausnehmung 21 versehen, in welche eine Innenringnut 23 zum Einlegen eines Ringes eingestochen ist.
    Diese Ausnehmung 21 dient der Aufnahme eines Mischkammereinsatzes 25, in den wiederum ein Düsenmantel 26 eingeschoben ist. Dadurch bildet sich eine Mischkammer 27.
    Der Mischkammereinsatz 25 ist mit einem Halteflanschring 29 versehen, mit dessen Hilfe die Überwurfmutter 13 den Mischkammereinsatz 25 gegen den Einsatzkonus 15 presst und die beiden Einsätze 15 und 25 auf diese Weise im Gehäuse 3 festhält. Der Mischkammereinsatz 25 ist an seinem hinteren Ende in Form eines inneren Konus 30 ausgebildet.
    Ein zum Mischkammereinsatz 25 koaxiales Zufuhrrohr 32 ist mit einem Kragen 34 ausgerüstet, der ein in das Bodeninnengewinde 7 passendes Aussengewinde 35 aufweist. Eine Gegenmutter 37 ermöglicht das Fixieren des Zufuhrrohres 32 in achsialer Richtung. Das aussenkonische Ende des Zufuhrrohres 32 steht in einen ebenfalls konischen Ringkanal 39 vor, der über eine Kammer mit dem Seitenstutzen 9 verbunden ist Am Ende des Seitenstutzens 9 ist ein Schlauchanschluss 41 für das Zuführen des Treibmediums, normalerweise Luft oder Wasser, vorgesehen. Das Behandlungsmittel wird über einen Anschlussnippet 43 dem zentralen Zufuhrrohr 32 zugeführt.
    Eine derartige Saugstrahlpistole dient dem Behandeln insbesondere metallischer Flächen, beispielsweise für deren Reinigung, wobei mineralische oder metallische Behandlungsmittel verwendet werden, beispielsweise Aluminiumoxyd, Siliciumkarbid, Stahlkugeln oder dergleichen, d. h. Behandlungsmittel, wie sie auch zum Reinigen in der Grossindustrie bekannt sind. Da diese Behandlungsmittel ausserordentlich abrasiv wirken, insbesondere bei den in der Saugstrahlpistole herrschenden Geschwindigkeiten, welche denen des Treibmittels nahe kommen und beispielsweise bei Luft Werte von 160 mlsec annehmen können, erfolgt naturgemäss eine starke Abrasionswirkung derjenigen Teile, welche diesen Behandlungsmitteln ausgesetzt sind.
    Aufgrund der Erkenntnis, dass in derartigen Umlenkorganen Sekundärströmungen auftreten, welche die Abrasivwirkung von Behandlungsmitteln zusätzlich wesentlich vergrössern, ist bei der vorbeschriebenen Saugstrahlpistole das Behandlungsmittel zentral durch das Zufuhrrohr 32 eingeleitet und in praktisch gestreckter Bahn der Mischkammer 27 zugeführt. Das flüssige oder gasförmige Treibmedium gelangt über den Schlauchanschluss 41 in den konischen Ringkanal 39, wo es durch Unterdruckbildung das Behandlungsmittel ansaugt. Es vermischt sich in diesem in einer relativ kurzen Mischkammer 27 infolge der grossen Turbulenz so innig, dass das Treibmedium-Behandlungsmittelgemisch mit praktisch einheitlicher Geschwindigkeit die Düse der Saugstrahlpistole verlässt.
    Dadurch wird auch eine gleichmässige Behandlung der Oberfläche sichergestellt, was ebenfalls durch die geradlinige Zuführung des Behandlungsmittels unterstützt wird.
    Um die Saugstrahlpistole den jeweiligen Verhältnissen, d. h. dem Treibmedium und der Struktur des Behandlungsmittels, anpassen zu können, ist es möglich, das Zufuhrrohr 32 in axialer Richtung von aussen zu verstellen und nach Einstellung der optimalen Lage zum Ringkanal 29 das Zufuhrrohr 32 mittels der Gegenmutter 37 zu fixieren. Ferner können die entsprechenden Einsätze einfach ausgewechselt werden und zwar ebenfalls in Abhängigkeit insbesondere des Behandlungsmittels, oder aber, wenn sie derart erodiert sind, beispielsweise nach 600stündigem Gebrauch, dass die Führung nicht mehr wunschgemäss sichergestellt ist oder die entsprechenden Wände den Festigkeitsanforderungen nicht mehr zu genügen scheinen.
    Der Mischkammereinsatz 25 besteht vorzugsweise aus Borkarbid, während das Zufuhrrohr 32 beispielsweise aus Wolframkarbid hergestellt werden kann. Es ist natürlich möglich, entsprechend den gewählten Behandlungsmethoden, die erosionsgefährdeten Bestandteile der Saugstrahlpistole mit diesen Mitteln optimal angepassten Düsenmaterialien und Zufuhrrohrmaterialien zu versehen.
    Versuche haben gezeigt, dass infolge der gestreckten Bahn der Behandlungsmittel in der Saugstrahlpistole deren Standzeiten bei Verwendung gleicher Materialien im Verhältnis 1:10 gegenüber den früher bekannten Saugstrahlpistolen vergrössert werden konnten, wobei erst noch die Treibleistung kleiner wurde.
    Obschon in der Figur der Ausgang der Mischkammer zylindrisch dargestellt ist, kann es in gewissen Fällen vorteilhafter sein, diesen Ausgang mit sich in Strömungsrichtung vergrösserndem Querschnitt auszuführen.
    PATENTANSPRUCH
    Saugstrahlpistole für das Behandeln von Oberflächen durch Beschiessung von mittels eines flüssigen oder gasförmigen Treib-Mediums bewegtem, aus festen Teilchen bestehendem Behandlungsmittel, wobei das Treibmedium durch Erzeugung eines Unterdruckes das Behandlungsmittel ansaugt, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsmittel zentral in gestreckter Bahn in einen ringförmigen Treibstrahl eingesaugt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Saugstrahlpistole nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitige axiale Lage der ringförmigen Treibmediumdüse und der koaxialen Behandlungsmitteldüse einstellbar ist.
    2. Saugstrahlpistole nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine, z. B. auswechselbare, Mischkammer vorgesehen ist.
    3. Saugstrahlpistole nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich unmittelbar vor der Mischkammer mindestens eine der Düsen nach vorne verjüngt.
    4. Saugstrahlpistole nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer an ihrem Ausgang zylindrisch ist oder sich in Strömungsrichtung erweitert.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4389820A (en) * 1980-12-29 1983-06-28 Lockheed Corporation Blasting machine utilizing sublimable particles
DE3516103A1 (de) * 1985-05-04 1986-11-06 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München Mischkopf zum einbringen von abrasiven partikeln in einen hochdruckwasserstrahl
DE4218887C1 (de) * 1992-06-09 1993-05-19 Guenter Max Raml
WO1997007378A2 (en) * 1995-08-16 1997-02-27 Elblast Ltd. Abrasive blasting head

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