CH590663A5 - Gymnastic apparatus with telescoping uprights - has parallel floor beams connected by telescoping struts, stringers releasably fastened to upright top ends - Google Patents

Gymnastic apparatus with telescoping uprights - has parallel floor beams connected by telescoping struts, stringers releasably fastened to upright top ends

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Publication number
CH590663A5
CH590663A5 CH166075A CH166075A CH590663A5 CH 590663 A5 CH590663 A5 CH 590663A5 CH 166075 A CH166075 A CH 166075A CH 166075 A CH166075 A CH 166075A CH 590663 A5 CH590663 A5 CH 590663A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
floor beams
bars
parallel
bar
spars
Prior art date
Application number
CH166075A
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English (en)
Original Assignee
Kernen Hans
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Publication date
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Publication of CH590663A5 publication Critical patent/CH590663A5/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B1/00Horizontal bars

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Gymnastikgerät, das als Barren und Reck zu verwenden ist.



   Die Konstruktion von Barren und Recken war bisher auf die Verwendung auf Turnplätzen und in Turnhallen   ausgerich    tet. Die bekannten Recke und Barren sind zu sperrig für das Zimmer- und Heimturnen.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Barren und Reck in einem Gerät mit bescheidenen Dimensionen zu vereinen. Erfindungsgemäss wird dies erreicht durch zwei in der Länge verstellbare parallele Bodenbalken, aus denen je ein Standpfosten aufragt, die am oberen Ende mit Mitteln zum lösbaren Befestigen horizontaler Holme versehen sind, sowie durch die Bodenbalken verbindende, teleskopförmig ausziehbare Bodenstreben, das Ganze derart, dass bei parallel zu den Bodenbalken angeordneten Holmen ein Barren entsteht, während bei in einer Linie aneinanderstossend angeordneten Holmen oder durch Verbinden der Standpfosten durch einen einzigen Holm ein Reck entsteht.



   Die teleskopförmig ausziehbaren Elemente des Gerätes werden vorzugsweise mittels Klemmschrauben und Splinten arretiert.



   Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes, als Barren eingestellt. Auf den zwei in der Länge verstellbaren Bodenbalken 1 stehen die zwei Standpfosten 2, auf denen zwei Holmen 3 lösbar in der Hülse 4 befestigt sind. Zwischen den Bodenbalken sind die beiden ausziehbaren Bodenstreben 5 angeordnet.



   Fig. 2 zeigt das Gerät von vorn, als Reck eingestellt, indem ein Holm als Reckstange an den zwei Standpfosten befestigt ist.

 

   Fig. 3 zeigt das Gerät von vorn in Reckstellung mit hintereinander geschwenkten Holmen.



      PATENTANS PRUCH   
Gymnastikgerät mit zwei Standpfosten aus teleskopförmig ausziehbaren Elementen, gekennzeichnet durch zwei in der Länge verstellbare parallele Bodenbalken, aus denen je ein Standpfosten aufragt, die am oberen Ende-mit Mitteln zum lösbaren Befestigen horizontaler Holme versehen sind, sowie durch die Bodenbalken verbindende, teleskopförmig ausziehbare Bodenstreben, das Ganze derart, dass bei parallel zu den Bodenbalken angeordneten Holmen ein Barren entsteht, während bei in einer Linie aneinanderstossend angeordneten Holmen oder durch Verbinden der Standpfosten durch einen einzigen Holmen ein Reck entsteht.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft ein Gymnastikgerät, das als Barren und Reck zu verwenden ist.
    Die Konstruktion von Barren und Recken war bisher auf die Verwendung auf Turnplätzen und in Turnhallen ausgerich tet. Die bekannten Recke und Barren sind zu sperrig für das Zimmer- und Heimturnen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Barren und Reck in einem Gerät mit bescheidenen Dimensionen zu vereinen. Erfindungsgemäss wird dies erreicht durch zwei in der Länge verstellbare parallele Bodenbalken, aus denen je ein Standpfosten aufragt, die am oberen Ende mit Mitteln zum lösbaren Befestigen horizontaler Holme versehen sind, sowie durch die Bodenbalken verbindende, teleskopförmig ausziehbare Bodenstreben, das Ganze derart, dass bei parallel zu den Bodenbalken angeordneten Holmen ein Barren entsteht, während bei in einer Linie aneinanderstossend angeordneten Holmen oder durch Verbinden der Standpfosten durch einen einzigen Holm ein Reck entsteht.
    Die teleskopförmig ausziehbaren Elemente des Gerätes werden vorzugsweise mittels Klemmschrauben und Splinten arretiert.
    Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes, als Barren eingestellt. Auf den zwei in der Länge verstellbaren Bodenbalken 1 stehen die zwei Standpfosten 2, auf denen zwei Holmen 3 lösbar in der Hülse 4 befestigt sind. Zwischen den Bodenbalken sind die beiden ausziehbaren Bodenstreben 5 angeordnet.
    Fig. 2 zeigt das Gerät von vorn, als Reck eingestellt, indem ein Holm als Reckstange an den zwei Standpfosten befestigt ist.
    Fig. 3 zeigt das Gerät von vorn in Reckstellung mit hintereinander geschwenkten Holmen.
    PATENTANS PRUCH Gymnastikgerät mit zwei Standpfosten aus teleskopförmig ausziehbaren Elementen, gekennzeichnet durch zwei in der Länge verstellbare parallele Bodenbalken, aus denen je ein Standpfosten aufragt, die am oberen Ende-mit Mitteln zum lösbaren Befestigen horizontaler Holme versehen sind, sowie durch die Bodenbalken verbindende, teleskopförmig ausziehbare Bodenstreben, das Ganze derart, dass bei parallel zu den Bodenbalken angeordneten Holmen ein Barren entsteht, während bei in einer Linie aneinanderstossend angeordneten Holmen oder durch Verbinden der Standpfosten durch einen einzigen Holmen ein Reck entsteht.
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