CH587156A5 - - Google Patents
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- CH587156A5 CH587156A5 CH775275A CH775275A CH587156A5 CH 587156 A5 CH587156 A5 CH 587156A5 CH 775275 A CH775275 A CH 775275A CH 775275 A CH775275 A CH 775275A CH 587156 A5 CH587156 A5 CH 587156A5
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- CH
- Switzerland
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- container
- flap
- tongue
- slot
- shaped recess
- Prior art date
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
- B65D5/66—Hinged lids
- B65D5/6626—Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank
- B65D5/665—Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank the lid being held in closed position by self-locking integral flaps or tabs
- B65D5/6661—Flaps provided over the total length of the lid edge opposite to the hinge
- B65D5/6664—Flaps provided over the total length of the lid edge opposite to the hinge combined with flaps or tabs provided at the side edges of the lid
- B65D5/6667—Flaps provided over the total length of the lid edge opposite to the hinge combined with flaps or tabs provided at the side edges of the lid and connected to one another in order to form an uninterrupted telescoping flange
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/30—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
- B65D85/36—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for bakery products, e.g. biscuits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Klapp-Packung, insbesondere für Patisserie, die es ermöglichen soll, das Verpackungsgut horizontal einzuschieben, was Packungen mit einem umlaufenden Rand nicht möglich ist. die ferner einen einfach betätigbaren Verschluss haben soll . möglichst billig in der Herstellung sein soll und für den im fertigmontierten Zustand erfolgenden Versand stapelbar sein soll. Um dies zu erreichen, ist die Klapp-Packung erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem diagonal geteilten Behälter mit im Querschnitt im wesentlichen dreiekkigem Unter- und Oberteil besteht, deren annähernd dreieckige Seitenwände etwa übereinandergreifen und die längs einer oberen Behälterkante zum Öffnen und Schliessen des Behälters gelenkig verbunden sind, dass an der Bodenfläche des Unterteils eine schwenkbare Klappe mit einer schlitzförmigen Ausnehmung längs einer Biegelinie angelenkt ist und dass an der Vorderseite des Oberteils eine nach innen drückbare Zunge ausgestanzt ist, die zwecks Verschliessen des Behälters mit der schlitzförmigen Ausnehmung der Klappe in Eingriff bringbar ist. Wenn die KlappPackung gefüllt ist, soll sich ihr Verschluss nicht unbeabsichtigt wieder öffnen. Um das Herausfahren der Zunge aus der schlitzförmigen Ausnehmung der Klappe zu verhindern, ist daher zweckmässig die untere Kante der Vorderseite des Oberteils wellenförmig ausgebildet, so dass sie mit Wellenabschnitten die Bodenfläche des Unterteils nach unten überragt, aufwelchen Wellenabschnitten der Behälter an der Vorderseite aufliegt. Durch diese Ausbildung erreicht man. dass bei diesem diagonal geteilten Behälter, dessen Unterteil keine Vorderseite besitzt, der in die Schliessstellung heruntergeschwenkte Oberteil auf der Tischfläche aufsteht, bevor die nach oben gerichtete Zunge aus dem Schlitz der Klappe wieder freikommen kann. Ferner ist zweckmässig zur Erleichterung des Hineindrückens der Zunge auf der Mitte der Basislinie dieser Zunge ein über einen Teil dieser Basislinie sich erstreckender Einschnitt in der Vorderwand des Oberteils vorgesehen. In bevorzugter Ausgestaltung ist ferner die Biegelinie zwischen Klappe und Bodenfläche des Unterteils im Bereich der schlitzförmigen Ausnehmung der Klappe bogenförmig in die Bodenfläche ausgebuchtet, wodurch man erreicht, dass der mittlere Klappenteil, gegen den beim Schliessen ein Druck ausgeübt wird, versteift wird. Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. in denen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 die geöffnete Packung in schaubildlicherDarstellung; Fig. 2 die geschlossene Packung in schaubildlicher Darstel lung: Fig. 3 eine Unteransicht der Packung. Die Klapp-Packung besteht aus einem diagonal geteilten Behälter mit einem im Querschnitt im wesentlichen dreieckigen Unterteil 1 und einem Oberteil 2. die längs einer oberen Behälterkante 3 zum Öffnen und Schliessen des Behälters ge lenkig verbunden sind. Die annähernd dreieckigen Seitenwän de 4 und 5 des Unterteils 1 und die Seitenwände 6 und 7 des Oberteils 2 greifen etwas übereinander, wenn der Behälter ge schlossen ist, aus Fig. 2 hervorgeht. An der Bodenfläche des Unterteils list längs einer Biege linie 8 eine schwenkbare Klappe 9 angelenkt, die in der Mitte eine schlitzförmige Ausnehmung 10 besitzt. An der Vorder seite des Oberteils 2 ist eine nach innen drückbare Zunge 11 mit einer kreisbogenförmigen Begrenzung ausgestanzt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Zunge 11 nach oben gerichtet und beim geschlossenen Behälter derart nach innen durch die schlitzförmige Ausnehmung 10 in der Klappe 9 gedrückt, dass das freie Zungenende die Klappe hintergreift. Damit sich die Zunge leicht hineindrücken lässt, ist auf der Basislinie der Zunge in der Mitte ein Einschnitt 12 in der Vorderseite des Oberteils 2 vorgesehen. Damit die Klappe 9, gegen die im Bereich der Zunge beim Verschliessen des Behälters ein Druck ausgeübt wird, in diesem Bereich möglichst biegesteif ist, ist die Biegelinie 8 zwischen der Klappe 9 und der Bodenfläche des Unterteils 1 im Bereich der schlitzförmigen Ausnehmung 10 mit einem Be gen 13 zur Bodenfläche hin ausgebuchtet, wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht. Die untere Kante 14 der Vorderseite des Oberteils 2 ist wellenförmig ausgebildet, so dass sie im geschlossenen Zustand des Behälters mit zwei Wellenabschnitten die Bodenfläche des Unterteils 1 nach unten überragt. Auf diesen Wellenabschnitten der Vorderseitenkante liegt der vordere Teil des Behälters auf, so dass das Herausfahren der Zunge 11 aus der schlitzförmigen Ausnehmung 10 der Klappe 9 und damit ein unbeabsichtigtes Öffnen des Behälters verhindert wird. Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, besteht der Behälter aus einem einstückigen Zuschnitt, dessen Seitenteile miteinander verleimt sind. Ein besonderer Vorteil dieses diagonal geteilten Behälters besteht darin, dass er in dem geöffneten Zustand Fig. 1 stapelbar ist. Die Behälter beanspruchen daher wenig Raum, wenn sie fertig montiert versandt werden. Damit Zuschnitte für derartige Behälter mit möglichst grosser Materialeinsparung aus einer Materialbahn herausgestanzt werden können, besitzen die Seitenwände 6 und 7 des Oberteils 2 eine Wellenrandkante 15 mit einer Einbuchtung im mittleren Bereich. PATENTANSPRUCH Klapp-Packung, insbesondere für Patisserie, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem diagonal geteilten Behälter mit im Querschnitt im wesentlichen dreieckigem Unter- und Oberteil ( 1, 2) besteht, deren annähernd dreieckige Seitenwände (4, 5, 6, 7) etwas übereinandergreifen und die längs einer oberen Behälterkante (3) zum Öffnen und Schliessen des Behälters gelenkig verbunden sind, dass an der Bodenfläche des Unterteils (1) eine schwenkbare Klappe (9) mit einer schlitzförmigen Ausnehmung ( 10) längs einer Biegelinie (8) angelenkt ist und dass an der Vorderseite des Oberteils (2) eine nach innen drückbare Zunge (11) ausgestanzt ist, die zwecks Verschliessen des Behälters mit der schlitzförmigen Ausnehmung ( 10) der Klappe (9,) in Eingriffbringabrist. UNTERANSPRÜCHE 1. Klapp-Packung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Kante (14) der Vorderseite des Oberteils (2) wellenförmig ausgebildet und mit Wellenabschnitten die Bodenfläche des Unterteils (1) nach unten überragt, auf welchen Wellenabschnitten der Behälter an der Vorderseite aufliegt, um ein unbeabsichtigtes Öffnen des Behälters durch Herausfahren der Zunge (11) aus der schlitzförmigen Ausneh mung (10) der Klappe (9) zu verhindern. 2. Klapp-Packung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Mitte der Basislinie der Zunge (11) zur Erleichterung des Hineindrückens derselben ein über einen Teil dieser Basislinie sich erstreckender Einschnitt (12) in der Vorderseite des Oberteils (2) vorgesehen ist. 3. Klapp-Packung nach Patentanspruch, dadurch gekenn **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft eine Klapp-Packung, insbesondere für Patisserie, die es ermöglichen soll, das Verpackungsgut horizontal einzuschieben, was Packungen mit einem umlaufenden Rand nicht möglich ist. die ferner einen einfach betätigbaren Verschluss haben soll . möglichst billig in der Herstellung sein soll und für den im fertigmontierten Zustand erfolgenden Versand stapelbar sein soll.Um dies zu erreichen, ist die Klapp-Packung erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem diagonal geteilten Behälter mit im Querschnitt im wesentlichen dreiekkigem Unter- und Oberteil besteht, deren annähernd dreieckige Seitenwände etwa übereinandergreifen und die längs einer oberen Behälterkante zum Öffnen und Schliessen des Behälters gelenkig verbunden sind, dass an der Bodenfläche des Unterteils eine schwenkbare Klappe mit einer schlitzförmigen Ausnehmung längs einer Biegelinie angelenkt ist und dass an der Vorderseite des Oberteils eine nach innen drückbare Zunge ausgestanzt ist, die zwecks Verschliessen des Behälters mit der schlitzförmigen Ausnehmung der Klappe in Eingriff bringbar ist.Wenn die KlappPackung gefüllt ist, soll sich ihr Verschluss nicht unbeabsichtigt wieder öffnen. Um das Herausfahren der Zunge aus der schlitzförmigen Ausnehmung der Klappe zu verhindern, ist daher zweckmässig die untere Kante der Vorderseite des Oberteils wellenförmig ausgebildet, so dass sie mit Wellenabschnitten die Bodenfläche des Unterteils nach unten überragt, aufwelchen Wellenabschnitten der Behälter an der Vorderseite aufliegt. Durch diese Ausbildung erreicht man. dass bei diesem diagonal geteilten Behälter, dessen Unterteil keine Vorderseite besitzt, der in die Schliessstellung heruntergeschwenkte Oberteil auf der Tischfläche aufsteht, bevor die nach oben gerichtete Zunge aus dem Schlitz der Klappe wieder freikommen kann.Ferner ist zweckmässig zur Erleichterung des Hineindrückens der Zunge auf der Mitte der Basislinie dieser Zunge ein über einen Teil dieser Basislinie sich erstreckender Einschnitt in der Vorderwand des Oberteils vorgesehen. In bevorzugter Ausgestaltung ist ferner die Biegelinie zwischen Klappe und Bodenfläche des Unterteils im Bereich der schlitzförmigen Ausnehmung der Klappe bogenförmig in die Bodenfläche ausgebuchtet, wodurch man erreicht, dass der mittlere Klappenteil, gegen den beim Schliessen ein Druck ausgeübt wird, versteift wird.Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. in denen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 die geöffnete Packung in schaubildlicherDarstellung; Fig. 2 die geschlossene Packung in schaubildlicher Darstel lung: Fig. 3 eine Unteransicht der Packung.Die Klapp-Packung besteht aus einem diagonal geteilten Behälter mit einem im Querschnitt im wesentlichen dreieckigen Unterteil 1 und einem Oberteil 2. die längs einer oberen Behälterkante 3 zum Öffnen und Schliessen des Behälters ge lenkig verbunden sind. Die annähernd dreieckigen Seitenwän de 4 und 5 des Unterteils 1 und die Seitenwände 6 und 7 des Oberteils 2 greifen etwas übereinander, wenn der Behälter ge schlossen ist, aus Fig. 2 hervorgeht.An der Bodenfläche des Unterteils list längs einer Biege linie 8 eine schwenkbare Klappe 9 angelenkt, die in der Mitte eine schlitzförmige Ausnehmung 10 besitzt. An der Vorder seite des Oberteils 2 ist eine nach innen drückbare Zunge 11 mit einer kreisbogenförmigen Begrenzung ausgestanzt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Zunge 11 nach oben gerichtet und beim geschlossenen Behälter derart nach innen durch die schlitzförmige Ausnehmung 10 in der Klappe 9 gedrückt, dass das freie Zungenende die Klappe hintergreift. Damit sich die Zunge leicht hineindrücken lässt, ist auf der Basislinie der Zunge in der Mitte ein Einschnitt 12 in der Vorderseite des Oberteils 2 vorgesehen.Damit die Klappe 9, gegen die im Bereich der Zunge beim Verschliessen des Behälters ein Druck ausgeübt wird, in diesem Bereich möglichst biegesteif ist, ist die Biegelinie 8 zwischen der Klappe 9 und der Bodenfläche des Unterteils 1 im Bereich der schlitzförmigen Ausnehmung 10 mit einem Be gen 13 zur Bodenfläche hin ausgebuchtet, wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht.Die untere Kante 14 der Vorderseite des Oberteils 2 ist wellenförmig ausgebildet, so dass sie im geschlossenen Zustand des Behälters mit zwei Wellenabschnitten die Bodenfläche des Unterteils 1 nach unten überragt. Auf diesen Wellenabschnitten der Vorderseitenkante liegt der vordere Teil des Behälters auf, so dass das Herausfahren der Zunge 11 aus der schlitzförmigen Ausnehmung 10 der Klappe 9 und damit ein unbeabsichtigtes Öffnen des Behälters verhindert wird.Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, besteht der Behälter aus einem einstückigen Zuschnitt, dessen Seitenteile miteinander verleimt sind. Ein besonderer Vorteil dieses diagonal geteilten Behälters besteht darin, dass er in dem geöffneten Zustand Fig. 1 stapelbar ist. Die Behälter beanspruchen daher wenig Raum, wenn sie fertig montiert versandt werden. Damit Zuschnitte für derartige Behälter mit möglichst grosser Materialeinsparung aus einer Materialbahn herausgestanzt werden können, besitzen die Seitenwände 6 und 7 des Oberteils 2 eine Wellenrandkante 15 mit einer Einbuchtung im mittleren Bereich.PATENTANSPRUCHKlapp-Packung, insbesondere für Patisserie, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem diagonal geteilten Behälter mit im Querschnitt im wesentlichen dreieckigem Unter- und Oberteil ( 1, 2) besteht, deren annähernd dreieckige Seitenwände (4, 5, 6, 7) etwas übereinandergreifen und die längs einer oberen Behälterkante (3) zum Öffnen und Schliessen des Behälters gelenkig verbunden sind, dass an der Bodenfläche des Unterteils (1) eine schwenkbare Klappe (9) mit einer schlitzförmigen Ausnehmung ( 10) längs einer Biegelinie (8) angelenkt ist und dass an der Vorderseite des Oberteils (2) eine nach innen drückbare Zunge (11) ausgestanzt ist, die zwecks Verschliessen des Behälters mit der schlitzförmigen Ausnehmung ( 10) der Klappe (9,) in Eingriffbringabrist.UNTERANSPRÜCHE 1. Klapp-Packung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Kante (14) der Vorderseite des Oberteils (2) wellenförmig ausgebildet und mit Wellenabschnitten die Bodenfläche des Unterteils (1) nach unten überragt, auf welchen Wellenabschnitten der Behälter an der Vorderseite aufliegt, um ein unbeabsichtigtes Öffnen des Behälters durch Herausfahren der Zunge (11) aus der schlitzförmigen Ausneh mung (10) der Klappe (9) zu verhindern.2. Klapp-Packung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Mitte der Basislinie der Zunge (11) zur Erleichterung des Hineindrückens derselben ein über einen Teil dieser Basislinie sich erstreckender Einschnitt (12) in der Vorderseite des Oberteils (2) vorgesehen ist.3. Klapp-Packung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegelinie (8) zwischen Klappe (9) und Bodenfläche des Unterteils (1) im Bereich der schlitzförmigen Ausnehmung (10) mit einem Bogen (13) zur Bodenfläche hin ausgebuchtet ist, zwecks Versteifung des mittleren Klappenteils.4. Klapp-Packung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus einem einstückigen Zuschnitt besteht und zwei der annähernd dreieckigen Seitenwände (6, 7) eine Wellenrandkante (15) mit einer Einbuchtung aufweisen, mit der ein materialsparender Zuschnitt erreichbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH775275A CH587156A5 (de) | 1975-06-16 | 1975-06-16 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH775275A CH587156A5 (de) | 1975-06-16 | 1975-06-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH587156A5 true CH587156A5 (de) | 1977-04-29 |
Family
ID=4329943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH775275A CH587156A5 (de) | 1975-06-16 | 1975-06-16 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH587156A5 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8703278U1 (de) * | 1987-03-04 | 1987-08-06 | Europa Carton Ag, 2000 Hamburg | Klappschachtel, insbesondere für Tabakwaren |
DE3822002A1 (de) * | 1988-06-30 | 1990-01-04 | Reisser Schraubenwerk Gmbh & C | Behaelter, insbesondere fuer befestigungskleinteile |
EP1785359A1 (de) * | 2005-11-11 | 2007-05-16 | SEDA S.p.A. | Dosenförmiger Behälter und Zuschnitt |
BE1022768B1 (nl) * | 2015-02-25 | 2016-08-31 | V De V Nv | Alternatieve vouwdoos voor gebak of andere banketproducten |
BE1025286B1 (nl) * | 2017-06-02 | 2019-01-07 | Guy Vanhoutte | Gebaksdoos |
-
1975
- 1975-06-16 CH CH775275A patent/CH587156A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8703278U1 (de) * | 1987-03-04 | 1987-08-06 | Europa Carton Ag, 2000 Hamburg | Klappschachtel, insbesondere für Tabakwaren |
DE3822002A1 (de) * | 1988-06-30 | 1990-01-04 | Reisser Schraubenwerk Gmbh & C | Behaelter, insbesondere fuer befestigungskleinteile |
EP1785359A1 (de) * | 2005-11-11 | 2007-05-16 | SEDA S.p.A. | Dosenförmiger Behälter und Zuschnitt |
BE1022768B1 (nl) * | 2015-02-25 | 2016-08-31 | V De V Nv | Alternatieve vouwdoos voor gebak of andere banketproducten |
EP3061698A1 (de) * | 2015-02-25 | 2016-08-31 | V De V Nv | Faltschachtel für kuchen und andere backwaren |
BE1025286B1 (nl) * | 2017-06-02 | 2019-01-07 | Guy Vanhoutte | Gebaksdoos |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |