CH586830A5 - - Google Patents

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Publication number
CH586830A5
CH586830A5 CH92674A CH92674A CH586830A5 CH 586830 A5 CH586830 A5 CH 586830A5 CH 92674 A CH92674 A CH 92674A CH 92674 A CH92674 A CH 92674A CH 586830 A5 CH586830 A5 CH 586830A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
filling
groove
window
leg
Prior art date
Application number
CH92674A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Hackman Oy Ab
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Publication date
Application filed by Hackman Oy Ab filed Critical Hackman Oy Ab
Publication of CH586830A5 publication Critical patent/CH586830A5/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5454Fixing of glass panes or like plates inside U-shaped section members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5454Fixing of glass panes or like plates inside U-shaped section members
    • E06B2003/5463Fixing of glass panes or like plates inside U-shaped section members in a preassembled frame, the pane being consecutively introduced obliquely, rotated and shifted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen als Flügelrahmen oder Festrahmen in einer Wandaussparung anzuordnen bestimmten Rahmen, mit einer durchgehenden, sich über drei der vier rechtwinklig zueinanderstehenden Rahmenschenkel erstreckenden Nut zur Aufnahme einer Füllung.



   Die traditionelle Weise der Verglasung eines Fensterrahmens unter Benutzung von Kitt ist bekannt. Dieses Verglasungsverfahren hat aber mehrere wohlbekannte Nachteile, aus welchem Grunde man lose Glasleisten eingeführt hat, welche den Kanten der Glasscheibe entlang angebracht werden. Die Montierung der Leisten ist aber verhältnismässig zeitraubend und ergibt eine Anzahl von undichten Fugen. Gemäss einem anderen bekannten Verglasungsverfahren hat man eine Fenstereinfassung mit einer rundumgehenden Einfassungsnut an der Innenkante zur Aufnahme der Glasscheibe versehen. Bei der   Einführung    des Glases in die Einfassung wird dabei zunächst der obere waagrechte Teil der Einfassung entfernt und die Scheibe in die Nut hineingeschoben, worauf der genannte Teil wieder mit der Einfassung verbunden wird.



  Auch dieses Verfahren hat mehrere Nachteile. Das Verfahren kann aber nur bei einem Flügelfenster verwendet werden, weil ein Fenster mit Festrahmen gemäss diesem bekannten Verfahren nicht wieder verglast werden kann. Auch ist dieses Verfahren verhältnismässig zeitraubend.



   Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, einen Rahmen zu schaffen, der einfach und schnell verglast werden kann, ohne dass hierzu eine Anzahl von losen Bestandteilen benötigt wird. Der erfindungsgemässe Rahmen ist dadurch gekennzeichnet, dass der vierte, keine Nut aufweisende Schenkel einen Ansatz aufweist, der mit einem abnehmbaren Halterungselement zusammenwirkt, um zusammen mit in den Nuten vorhandenen Abstandsstücken die Füllung einzuklemmen.



   Die Erfindung wird nachstehend näher beschrieben, und zwar mit bezug auf das in der beigefügten Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel.



   Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Fenstereinheit, die ein mittleres, feststehendes Fenster und zwei bewegbare Fenster mit Fensterflügeln aufweist,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-B in Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie C-D in Fig. 1.



   Die Fenstereinheit gemäss Fig. 1 besteht aus einem feststehenden Fenster 1 und zwei seitlich daran angrenzenden bewegbaren Fensterflügeln 2 und 3. Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, sind die beiden vertikalen Rahmenschenkel 4 sowie der obere waagrechte Rahmenschenkel 4' mit einer im Querschnitt rechteckigen Nut 6 versehen, und zwar zur Aufnahme einer aus einer oder mehreren Glasscheiben bestehenden Füllung 5. Es ist zweckmässig zum Bilden der Nut 6 U Schienen zu verwenden, die an den Rahmenschenkeln 4 befestigt werden. Der untere waagrechte Rahmenschenkel   4    ist anstelle einer Nut mit einem Ansatz 7 versehen, an welchem die Füllung mittels einer Glashalteleiste 8 befestigt wird.

  Aus Fig. 2 geht hervor (siehe die mit gestrichelten Linien angedeutete Füllung 5), dass die lichte Weite der Nut 6 im oberen waagrechten Rahmenschenkel 4' und dem Ansatz 7 etwas grösser ist als die Höhe der Füllung 5, und aus Fig. 3 geht hervor, dass der Abstand zwischen den Böden der Nuten 6 in den senkrechten Rahmenschenkeln 4 grösser als die Breite der Füllung 5 ist.



   Die beschriebene Ausbildung der Rahmenschenkel 4 lässt zu, dass die Füllung 5 in die Nuten so eingeführt werden kann, dass mit deren unteren Kanten gegen den Ansatz 7 gestützt, zunächst deren einer senkrechter Kantenteil in die Nut des einen senkrechten Rahmenschenkels 4 bis zum Boden eingeführt wird, worauf der gegenüberliegende Kantenteil, ohne den anderen, naheliegenden Rahmenschenkel 4 zu berühren.



  in die Nutebene geschwenkt wird, worauf die Füllung 5 durch eine kleine Verschiebung in der Nutebene mittig in bezug auf die senkrechten Rahmenschenkel 4 gebracht werden kann, welche Lage in Fig. 3 mit vollen Linien gezeigt ist. In dieser Lage wird die Füllung 5 nach oben in der Nutebene verschoben, so dass der obere Kantenteil der Füllung 5 in die Nut 6 des oberen waagrechten Rahmenschenkels hineingeschoben wird (Fig. 2).



  Hierauf kann die Füllung 5 in konventioneller Weise mittels   Klötzchen    in die richtige Lage ausgerichtet werden, worauf schliesslich die lose Glashalteleiste 8, die mit den Klötzchen entsprechenden Stegen 9, 10 versehen ist, am Ansatz 7 angebracht wird, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Gemäss Fig. 2 ist die Glashalteleiste 8 so geformt, dass sie auch noch als Tropfblech dient. Die Glashalteleiste 8 hat in Fig. 2 einen horizontalen Teil 14 und die zwei vertikalen Stege 9 und 10. Letztere stehen auf dem Ansatz 7 auf. Der Teil 14, ein vertikaler Wandteil 15 und eine vertikale Wand 16 des unteren Rahmenschenkels 4" bilden eine Nut 17 für die Füllung 5. Wenn erforderlich, kann die Glashalteleiste 8 am Ansatz 7 befestigt werden, z. B.



  mittels von dessen Unterseite eingeführter Schrauben. Wenn die Füllungen 5 auf diese Weise richtig ausgerichtet in den Rahmen liegen, wird ein Dichtungsmittel zwischen jede Füllungsschmalseite und zugeordnete Nut 6 gebracht
Auch feststehende Fenster können natürlich in Übereinstimmung mit dem beschriebenen Verfahren verglast werden, wie es aus dem mittleren Bereich in Fig. 3 hervorgeht. Es sind hier in drei feststehenden Rahmenschenkeln 11 Nuten 12 zur Aufnahme einer als Glaseinheit 13 vorliegenden Füllung vorhanden, wobei diese Füllung 13 teils in einer Lage während der Montage und teils in der montierten Lage dargestellt ist.



   Die gezeigte Ausbildung des Rahmens ermöglicht, dass die Verglasung sehr einfach und schnell ohne Spezialwerkzeuge erfolgen kann, und dass die Einrahmung der Füllung ästhetisch zusagend wirkt. Sie trägt auch dazu bei, dass die Konstruktion steif wird, teils als Folge der im Querschnitt rechteckigen Nuten 6 und 12, teils weil die in den Eckpartien zusammentreffenden Rahmenschenkel unlösbar miteinander befestigt werden können, da ja keine Rahmenschenkel bei einer Wiederverglasung entfernt werden müssen.



   PATENTANSPRUCH



   Als Flügelrahmen oder Festrahmen in einer Wandaussparung anzuordnen bestimmter Rahmen, mit einer durchgehenden, sich über drei der vier rechtwinklig zueinanderstehenden Rahmenschenkel erstreckenden Nut zur Aufnahme einer Füllung, dadurch gekennzeichnet, dass der vierte, keine Nut aufweisende Schenkel   (4", 11)    einen Ansatz (7) aufweist, der mit einem abnehmbaren Halterungselement (8)   zusammen    wirkt, um zusammen mit in den Nuten (6, 12) vorhandenen Abstandsstücken (9, 10) die Füllung (5) einzuklemmen.



   UNTERANSPRUCH
Rahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungselement (8) als Abstandsstücke dienende Stege (9, 10) aufweist, die sich auf dem Ansatz (7) abstützen, und dass das Halterungselement (8) zusammen mit dem vierten Rahmenschenkel (4") eine nutenförmige Ausnehmung (17) für die Füllung (5) bildet.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft einen als Flügelrahmen oder Festrahmen in einer Wandaussparung anzuordnen bestimmten Rahmen, mit einer durchgehenden, sich über drei der vier rechtwinklig zueinanderstehenden Rahmenschenkel erstreckenden Nut zur Aufnahme einer Füllung.
    Die traditionelle Weise der Verglasung eines Fensterrahmens unter Benutzung von Kitt ist bekannt. Dieses Verglasungsverfahren hat aber mehrere wohlbekannte Nachteile, aus welchem Grunde man lose Glasleisten eingeführt hat, welche den Kanten der Glasscheibe entlang angebracht werden. Die Montierung der Leisten ist aber verhältnismässig zeitraubend und ergibt eine Anzahl von undichten Fugen. Gemäss einem anderen bekannten Verglasungsverfahren hat man eine Fenstereinfassung mit einer rundumgehenden Einfassungsnut an der Innenkante zur Aufnahme der Glasscheibe versehen. Bei der Einführung des Glases in die Einfassung wird dabei zunächst der obere waagrechte Teil der Einfassung entfernt und die Scheibe in die Nut hineingeschoben, worauf der genannte Teil wieder mit der Einfassung verbunden wird.
    Auch dieses Verfahren hat mehrere Nachteile. Das Verfahren kann aber nur bei einem Flügelfenster verwendet werden, weil ein Fenster mit Festrahmen gemäss diesem bekannten Verfahren nicht wieder verglast werden kann. Auch ist dieses Verfahren verhältnismässig zeitraubend.
    Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, einen Rahmen zu schaffen, der einfach und schnell verglast werden kann, ohne dass hierzu eine Anzahl von losen Bestandteilen benötigt wird. Der erfindungsgemässe Rahmen ist dadurch gekennzeichnet, dass der vierte, keine Nut aufweisende Schenkel einen Ansatz aufweist, der mit einem abnehmbaren Halterungselement zusammenwirkt, um zusammen mit in den Nuten vorhandenen Abstandsstücken die Füllung einzuklemmen.
    Die Erfindung wird nachstehend näher beschrieben, und zwar mit bezug auf das in der beigefügten Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel.
    Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Fenstereinheit, die ein mittleres, feststehendes Fenster und zwei bewegbare Fenster mit Fensterflügeln aufweist, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-B in Fig. 1, und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie C-D in Fig. 1.
    Die Fenstereinheit gemäss Fig. 1 besteht aus einem feststehenden Fenster 1 und zwei seitlich daran angrenzenden bewegbaren Fensterflügeln 2 und 3. Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, sind die beiden vertikalen Rahmenschenkel 4 sowie der obere waagrechte Rahmenschenkel 4' mit einer im Querschnitt rechteckigen Nut 6 versehen, und zwar zur Aufnahme einer aus einer oder mehreren Glasscheiben bestehenden Füllung 5. Es ist zweckmässig zum Bilden der Nut 6 U Schienen zu verwenden, die an den Rahmenschenkeln 4 befestigt werden. Der untere waagrechte Rahmenschenkel 4 ist anstelle einer Nut mit einem Ansatz 7 versehen, an welchem die Füllung mittels einer Glashalteleiste 8 befestigt wird.
    Aus Fig. 2 geht hervor (siehe die mit gestrichelten Linien angedeutete Füllung 5), dass die lichte Weite der Nut 6 im oberen waagrechten Rahmenschenkel 4' und dem Ansatz 7 etwas grösser ist als die Höhe der Füllung 5, und aus Fig. 3 geht hervor, dass der Abstand zwischen den Böden der Nuten 6 in den senkrechten Rahmenschenkeln 4 grösser als die Breite der Füllung 5 ist.
    Die beschriebene Ausbildung der Rahmenschenkel 4 lässt zu, dass die Füllung 5 in die Nuten so eingeführt werden kann, dass mit deren unteren Kanten gegen den Ansatz 7 gestützt, zunächst deren einer senkrechter Kantenteil in die Nut des einen senkrechten Rahmenschenkels 4 bis zum Boden eingeführt wird, worauf der gegenüberliegende Kantenteil, ohne den anderen, naheliegenden Rahmenschenkel 4 zu berühren.
    in die Nutebene geschwenkt wird, worauf die Füllung 5 durch eine kleine Verschiebung in der Nutebene mittig in bezug auf die senkrechten Rahmenschenkel 4 gebracht werden kann, welche Lage in Fig. 3 mit vollen Linien gezeigt ist. In dieser Lage wird die Füllung 5 nach oben in der Nutebene verschoben, so dass der obere Kantenteil der Füllung 5 in die Nut 6 des oberen waagrechten Rahmenschenkels hineingeschoben wird (Fig. 2).
    Hierauf kann die Füllung 5 in konventioneller Weise mittels Klötzchen in die richtige Lage ausgerichtet werden, worauf schliesslich die lose Glashalteleiste 8, die mit den Klötzchen entsprechenden Stegen 9, 10 versehen ist, am Ansatz 7 angebracht wird, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Gemäss Fig. 2 ist die Glashalteleiste 8 so geformt, dass sie auch noch als Tropfblech dient. Die Glashalteleiste 8 hat in Fig. 2 einen horizontalen Teil 14 und die zwei vertikalen Stege 9 und 10. Letztere stehen auf dem Ansatz 7 auf. Der Teil 14, ein vertikaler Wandteil 15 und eine vertikale Wand 16 des unteren Rahmenschenkels 4" bilden eine Nut 17 für die Füllung 5. Wenn erforderlich, kann die Glashalteleiste 8 am Ansatz 7 befestigt werden, z. B.
    mittels von dessen Unterseite eingeführter Schrauben. Wenn die Füllungen 5 auf diese Weise richtig ausgerichtet in den Rahmen liegen, wird ein Dichtungsmittel zwischen jede Füllungsschmalseite und zugeordnete Nut 6 gebracht Auch feststehende Fenster können natürlich in Übereinstimmung mit dem beschriebenen Verfahren verglast werden, wie es aus dem mittleren Bereich in Fig. 3 hervorgeht. Es sind hier in drei feststehenden Rahmenschenkeln 11 Nuten 12 zur Aufnahme einer als Glaseinheit 13 vorliegenden Füllung vorhanden, wobei diese Füllung 13 teils in einer Lage während der Montage und teils in der montierten Lage dargestellt ist.
    Die gezeigte Ausbildung des Rahmens ermöglicht, dass die Verglasung sehr einfach und schnell ohne Spezialwerkzeuge erfolgen kann, und dass die Einrahmung der Füllung ästhetisch zusagend wirkt. Sie trägt auch dazu bei, dass die Konstruktion steif wird, teils als Folge der im Querschnitt rechteckigen Nuten 6 und 12, teils weil die in den Eckpartien zusammentreffenden Rahmenschenkel unlösbar miteinander befestigt werden können, da ja keine Rahmenschenkel bei einer Wiederverglasung entfernt werden müssen.
    PATENTANSPRUCH
    Als Flügelrahmen oder Festrahmen in einer Wandaussparung anzuordnen bestimmter Rahmen, mit einer durchgehenden, sich über drei der vier rechtwinklig zueinanderstehenden Rahmenschenkel erstreckenden Nut zur Aufnahme einer Füllung, dadurch gekennzeichnet, dass der vierte, keine Nut aufweisende Schenkel (4", 11) einen Ansatz (7) aufweist, der mit einem abnehmbaren Halterungselement (8) zusammen wirkt, um zusammen mit in den Nuten (6, 12) vorhandenen Abstandsstücken (9, 10) die Füllung (5) einzuklemmen.
    UNTERANSPRUCH Rahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungselement (8) als Abstandsstücke dienende Stege (9, 10) aufweist, die sich auf dem Ansatz (7) abstützen, und dass das Halterungselement (8) zusammen mit dem vierten Rahmenschenkel (4") eine nutenförmige Ausnehmung (17) für die Füllung (5) bildet.
CH92674A 1973-01-26 1974-01-23 CH586830A5 (de)

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SE7301144 1973-01-26

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CH586830A5 true CH586830A5 (de) 1977-04-15

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ID=20316443

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CH92674A CH586830A5 (de) 1973-01-26 1974-01-23

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