CH582492A5 - Buckle for detachable connection of strap ends - has locking frame with stabiliser and hooking edge for hooking plate - Google Patents

Buckle for detachable connection of strap ends - has locking frame with stabiliser and hooking edge for hooking plate

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Publication number
CH582492A5
CH582492A5 CH1295172A CH1295172A CH582492A5 CH 582492 A5 CH582492 A5 CH 582492A5 CH 1295172 A CH1295172 A CH 1295172A CH 1295172 A CH1295172 A CH 1295172A CH 582492 A5 CH582492 A5 CH 582492A5
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CH
Switzerland
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locking
web
tape
strips
plate
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CH1295172A
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Doerpinghaus Kurt Georg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/006Attachment of buckle to strap
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
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    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/258Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by superposing one part on top of the other
    • A44B11/2588Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by superposing one part on top of the other combined with one buckle element rotating or pivoting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners

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  • Buckles (AREA)

Description


  
 



   Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Verschlussanordnung an zwei Bandenden zur lösbaren Verbindung derselben, mit zwei auf dem einen Bandende in der Bandachse im Abstand hintereinander liegenden, selbsthaftenden Streifen und einem am anderen Bandende befestigten Verbindungsglied mit zwei Haltestegen, wobei sich in der Schliessstellung der eine Haltesteg innerhalb einer durch die in Haftverbindung gebrachten Streifen gebildeten Schlaufe des einen Bandes und zwischen den beiden Streifen befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandränder umgebördelt und die Haltestege auf ihrer Innenseite mit je zwei Führungen für diese Bandränder versehen sind, wobei die umgebördelten Bandränder dicker sind als die Führungen tief.



   Solche Verschlüsse zeichnen sich durch eine sehr grosse Zugfestigkeit aus und besitzen dazuhin den Vorteil, dass sie aus Kunststoff und sehr dünn hergestellt werden können.



   Auf der andern Seite wurde es hie und da als umständlich empfunden, dass das Ende des einen Bandes zur Schliessung des Verschlusses durch das Verbindungsglied durchgezogen werden musste.



   Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zurunde, eine Verschlussanordnung nach dem Hauptpatent so auszugestalten, dass noch eine weitere Schliess- und Öffnungsmöglichkeit besteht.



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das Verbindungsglied aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen, nämlich einem Befestigungsteil und einem Durchschlaufteil, besteht, von welchen Teilen jeder einen der Haltestege aufweist.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der getrennten Teile des Verbindungsgliedes,
Fig. 2 einen Schnitt in der Bandachse und
Fig. 3 einen gleichen Schnitt bei verbundenen Verbindungsgliedteilen.



   Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Verbindungsglied aus den beiden Verbindungsgliedteilen 1 und 2, von welchen der eine 1 als Befestigungsteil und der andere 2 als Durchschlaufteil ausgebildet ist. Der Befestigungsteil 1 besitzt einen Halterahmen 3, bestehend aus den beiden Querleisten 4 und 5 sowie den Längsleisten 6. Die Querleiste 4 ist als Haltesteg ausgebildet, der auf seiner Innenseite mit zwei seitlichen, nutenförmigen Führungen 7 versehen ist, in welche je ein umgebördelter Rand 8 des Bandes 9 eintritt, wobei das Bandende durch die Rahmenöffnung durchgezogen und auf der Hinterseite mit dem restlichen Band vernäht ist. An die Querleiste 5 schliesst die Auflageplatte 10 des Verbindungsfortsatzes 11 an, welche über eine hinterschnittene und als Widerlager dienende Abkröpfung 12 mit der nach vorne frei abstehenden Haltenase 13 zusammenhängt.



   Auch der Durchschlaufteil 2 ist im wesentlichen als Rahmen mit den Querleisten 14 und 15 und den Längsleisten 16 ausgebildet, wobei die Querleiste 14 entsprechend der Querleiste 4 des Befestigungsteiles 1 als Haltesteg dient und mit zwei seitlichen, nutenförmigen Führungen 17 versehen ist, in welche die umgebördelten Ränder 18 des durchgeschlauften Bandes 19 zu liegen kommen. Auf die Innenseite des Bandes 19 sind in der Bandachse hintereinander und auf einem gewissen Abstand zwei selbsthaftende Streifen 20 aufgenäht (in der Zeichnung nur einer angedeutet), wobei das Zwischenstück 21 zwischen diesen beiden Streifen dazu bestimmt ist, um den Haltesteg 14 herumgelegt zu werden. Die Querleiste 15 ist als Raststeg mit einem innern, hinterschnittenen Rastrand 22 ausgebildet.

  Zwischen Haltesteg 14 und Raststeg 15 und parallel zu den beiden Stegen ist die an ihren Enden mit je einer der Längsleisten 16 verbundene Sicherungsplatte 23 vorgesehen, deren   Aussenflächen    parallel zu den Längsleisten 16 liegen. Der Raststeg 15 und die Sicherungsplatte 23 sind insofern versetzt gegeneinander angeordnet, als die Aussenfläche der Sicherungsplatte 23 in der einen und die Aussenfläche des Raststeges 15 in der andern der beiden gedachten Aussenebenen des Durchschlaufteiles 2 liegen und die Dicke der Sicherungsplatte 23 und des Raststeges 15 so gewählt ist, dass sie zusammen mit derjenigen der Haltenase 13 bzw. der Auflageplatte 10 nicht grösser ist als diejenige der Längsleisten 16.



  Sollten nun die beiden Teile 1 und 2 des Verbindungsgliedes miteinander verbunden werden, so genügt es, die Haltenase 13 in den Spalt zwischen Sicherungsplatte 23 und Raststeg 15 einzuführen, bis der Verbindungsfortsatz 11 bzw. die Haltenase 13 parallel zur Sicherungsplatte 23 liegt und anschliessend durch eine Verschwenkbewegung die Haltenase 13 zur Auflage auf die Sicherungsplatte 23 zu bringen.



   Durch den   normalerweise    auf die beiden Bänder 9 und 19 wirkenden Zug, oder mangels eines solchen Zuges durch eine entsprechende Schliessbewegung, werden nun Befestigungsteil 1 und Durchschlaufteil 2 voneinander weggezogen, bis der unterschnittene Rand 22 des Raststeges 15 in das unterschnittene Widerlager 12 der Abkröpfung eintritt. Auf diese Weise sind die beiden Teile 1 und 2 des Verbindungsgliedes miteinander verbunden und es ist der Trägerin anheim gestellt, den Verschluss dadurch zu öffnen, dass das Verbindungsglied 1/2 wieder aufgetrennt wird, oder die Haftverbindung zwischen den beiden selbsthaftenden Streifen 20 zu lösen und das Band aus dem Verbindungsglied herauszuziehen.

  Wählt sie die erste Art der Verschlussöffnung, so genügt es, durch eine gegeneinandergerichtete Bewegung von Befestigungsteil 1 und Durchschlaufteil 2 die Rastverbindung zu lösen und die Haltenase 13 aus dem Durchschlaufteil 2 herauszuziehen.



   Durch den beschriebenen Verschluss wird eine zusätzliche Möglichkeit geschaffen, die Verbindung zwischen zwei Bändern herzustellen oder aufzuheben.



   PATENTANSPRUCH



   Verschlussanordnung an zwei Bandenden zur lösbaren Verbindung derselben nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen, nämlich einem Befestigungsteil und einem Durchschlaufteil, besteht, von welchen Teilen jeder einen der Haltestege aufweist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Verschlussanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchschlaufteil eine Sicherungsplatte (23) sowie einen Raststeg (15) mit hinterschnittenem Rand (22) und der Befestigungsteil eine über eine hinterschnittene und als Widerlager dienende Abkröpfung (12) mit einer Auflageplatte (10) verbundene Haltenase (13) besitzen, wobei bei verbundenen Verbindungsgliedteilen die Haltenase die Sicherungsplatte untergreift und der Raststeg mit seinem hinterschnittenen Rand in das Widerlager eintritt.

 

   2. Verschlussanordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchschlaufteil als rechteckiger Rahmen mit zwei Querleisten und zwei Längsleisten ausgebildet ist, wobei die eine Querleiste durch den Halte- und die andere durch den Raststeg gebildet wird und die Längsleisten durch die Sicherungsplatte miteinander verbunden sind.



   3. Verschlussanordnung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite der Sicherungsplatte in der einen und die Aussenseite des Raststeges in der andern der beiden gedachten Aussenebenen des Durchschlaufteiles liegen und dass die Gesamtdicke der in der Verbindungsstellung aufeinanderliegenden Teile einerseits der Sicherungsplatte und der Haltenase und anderseits des Raststeges und der Auflageplatte nicht grösser als die Dicke der Längsleisten ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Verschlussanordnung an zwei Bandenden zur lösbaren Verbindung derselben, mit zwei auf dem einen Bandende in der Bandachse im Abstand hintereinander liegenden, selbsthaftenden Streifen und einem am anderen Bandende befestigten Verbindungsglied mit zwei Haltestegen, wobei sich in der Schliessstellung der eine Haltesteg innerhalb einer durch die in Haftverbindung gebrachten Streifen gebildeten Schlaufe des einen Bandes und zwischen den beiden Streifen befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandränder umgebördelt und die Haltestege auf ihrer Innenseite mit je zwei Führungen für diese Bandränder versehen sind, wobei die umgebördelten Bandränder dicker sind als die Führungen tief.
    Solche Verschlüsse zeichnen sich durch eine sehr grosse Zugfestigkeit aus und besitzen dazuhin den Vorteil, dass sie aus Kunststoff und sehr dünn hergestellt werden können.
    Auf der andern Seite wurde es hie und da als umständlich empfunden, dass das Ende des einen Bandes zur Schliessung des Verschlusses durch das Verbindungsglied durchgezogen werden musste.
    Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zurunde, eine Verschlussanordnung nach dem Hauptpatent so auszugestalten, dass noch eine weitere Schliess- und Öffnungsmöglichkeit besteht.
    Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das Verbindungsglied aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen, nämlich einem Befestigungsteil und einem Durchschlaufteil, besteht, von welchen Teilen jeder einen der Haltestege aufweist.
    In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der getrennten Teile des Verbindungsgliedes, Fig. 2 einen Schnitt in der Bandachse und Fig. 3 einen gleichen Schnitt bei verbundenen Verbindungsgliedteilen.
    Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Verbindungsglied aus den beiden Verbindungsgliedteilen 1 und 2, von welchen der eine 1 als Befestigungsteil und der andere 2 als Durchschlaufteil ausgebildet ist. Der Befestigungsteil 1 besitzt einen Halterahmen 3, bestehend aus den beiden Querleisten 4 und 5 sowie den Längsleisten 6. Die Querleiste 4 ist als Haltesteg ausgebildet, der auf seiner Innenseite mit zwei seitlichen, nutenförmigen Führungen 7 versehen ist, in welche je ein umgebördelter Rand 8 des Bandes 9 eintritt, wobei das Bandende durch die Rahmenöffnung durchgezogen und auf der Hinterseite mit dem restlichen Band vernäht ist. An die Querleiste 5 schliesst die Auflageplatte 10 des Verbindungsfortsatzes 11 an, welche über eine hinterschnittene und als Widerlager dienende Abkröpfung 12 mit der nach vorne frei abstehenden Haltenase 13 zusammenhängt.
    Auch der Durchschlaufteil 2 ist im wesentlichen als Rahmen mit den Querleisten 14 und 15 und den Längsleisten 16 ausgebildet, wobei die Querleiste 14 entsprechend der Querleiste 4 des Befestigungsteiles 1 als Haltesteg dient und mit zwei seitlichen, nutenförmigen Führungen 17 versehen ist, in welche die umgebördelten Ränder 18 des durchgeschlauften Bandes 19 zu liegen kommen. Auf die Innenseite des Bandes 19 sind in der Bandachse hintereinander und auf einem gewissen Abstand zwei selbsthaftende Streifen 20 aufgenäht (in der Zeichnung nur einer angedeutet), wobei das Zwischenstück 21 zwischen diesen beiden Streifen dazu bestimmt ist, um den Haltesteg 14 herumgelegt zu werden. Die Querleiste 15 ist als Raststeg mit einem innern, hinterschnittenen Rastrand 22 ausgebildet.
    Zwischen Haltesteg 14 und Raststeg 15 und parallel zu den beiden Stegen ist die an ihren Enden mit je einer der Längsleisten 16 verbundene Sicherungsplatte 23 vorgesehen, deren Aussenflächen parallel zu den Längsleisten 16 liegen. Der Raststeg 15 und die Sicherungsplatte 23 sind insofern versetzt gegeneinander angeordnet, als die Aussenfläche der Sicherungsplatte 23 in der einen und die Aussenfläche des Raststeges 15 in der andern der beiden gedachten Aussenebenen des Durchschlaufteiles 2 liegen und die Dicke der Sicherungsplatte 23 und des Raststeges 15 so gewählt ist, dass sie zusammen mit derjenigen der Haltenase 13 bzw. der Auflageplatte 10 nicht grösser ist als diejenige der Längsleisten 16.
    Sollten nun die beiden Teile 1 und 2 des Verbindungsgliedes miteinander verbunden werden, so genügt es, die Haltenase 13 in den Spalt zwischen Sicherungsplatte 23 und Raststeg 15 einzuführen, bis der Verbindungsfortsatz 11 bzw. die Haltenase 13 parallel zur Sicherungsplatte 23 liegt und anschliessend durch eine Verschwenkbewegung die Haltenase 13 zur Auflage auf die Sicherungsplatte 23 zu bringen.
    Durch den normalerweise auf die beiden Bänder 9 und 19 wirkenden Zug, oder mangels eines solchen Zuges durch eine entsprechende Schliessbewegung, werden nun Befestigungsteil 1 und Durchschlaufteil 2 voneinander weggezogen, bis der unterschnittene Rand 22 des Raststeges 15 in das unterschnittene Widerlager 12 der Abkröpfung eintritt. Auf diese Weise sind die beiden Teile 1 und 2 des Verbindungsgliedes miteinander verbunden und es ist der Trägerin anheim gestellt, den Verschluss dadurch zu öffnen, dass das Verbindungsglied 1/2 wieder aufgetrennt wird, oder die Haftverbindung zwischen den beiden selbsthaftenden Streifen 20 zu lösen und das Band aus dem Verbindungsglied herauszuziehen.
    Wählt sie die erste Art der Verschlussöffnung, so genügt es, durch eine gegeneinandergerichtete Bewegung von Befestigungsteil 1 und Durchschlaufteil 2 die Rastverbindung zu lösen und die Haltenase 13 aus dem Durchschlaufteil 2 herauszuziehen.
    Durch den beschriebenen Verschluss wird eine zusätzliche Möglichkeit geschaffen, die Verbindung zwischen zwei Bändern herzustellen oder aufzuheben.
    PATENTANSPRUCH
    Verschlussanordnung an zwei Bandenden zur lösbaren Verbindung derselben nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen, nämlich einem Befestigungsteil und einem Durchschlaufteil, besteht, von welchen Teilen jeder einen der Haltestege aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verschlussanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchschlaufteil eine Sicherungsplatte (23) sowie einen Raststeg (15) mit hinterschnittenem Rand (22) und der Befestigungsteil eine über eine hinterschnittene und als Widerlager dienende Abkröpfung (12) mit einer Auflageplatte (10) verbundene Haltenase (13) besitzen, wobei bei verbundenen Verbindungsgliedteilen die Haltenase die Sicherungsplatte untergreift und der Raststeg mit seinem hinterschnittenen Rand in das Widerlager eintritt.
    2. Verschlussanordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchschlaufteil als rechteckiger Rahmen mit zwei Querleisten und zwei Längsleisten ausgebildet ist, wobei die eine Querleiste durch den Halte- und die andere durch den Raststeg gebildet wird und die Längsleisten durch die Sicherungsplatte miteinander verbunden sind.
    3. Verschlussanordnung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite der Sicherungsplatte in der einen und die Aussenseite des Raststeges in der andern der beiden gedachten Aussenebenen des Durchschlaufteiles liegen und dass die Gesamtdicke der in der Verbindungsstellung aufeinanderliegenden Teile einerseits der Sicherungsplatte und der Haltenase und anderseits des Raststeges und der Auflageplatte nicht grösser als die Dicke der Längsleisten ist.
CH1295172A 1972-05-05 1972-09-01 Buckle for detachable connection of strap ends - has locking frame with stabiliser and hooking edge for hooking plate CH582492A5 (en)

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CH563736A5 (de) 1975-07-15

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