CH581570A5 - Mobile bulk material metering equipment - has rotary discharge body hinged to bottom of hopper - Google Patents
Mobile bulk material metering equipment - has rotary discharge body hinged to bottom of hopperInfo
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- CH581570A5 CH581570A5 CH875674A CH875674A CH581570A5 CH 581570 A5 CH581570 A5 CH 581570A5 CH 875674 A CH875674 A CH 875674A CH 875674 A CH875674 A CH 875674A CH 581570 A5 CH581570 A5 CH 581570A5
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/30—Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
- B65G65/34—Emptying devices
- B65G65/40—Devices for emptying otherwise than from the top
- B65G65/48—Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
- B65G65/4881—Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially horizontal axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosiereinrichtung für Schüttgüter, mit einem unten offenen Vorrats-Behälter zur Aufnahme des Schüttgutes und einem auf der Unterseite des Vorratsbehälters angeordneten beweglichen Austragsorgan. Bei bisher bekannten Dosiereinrichtungen für Beton od. dgl. war unterhalb eines Silos ein Förderband angeordnet. Die vordere Silo-Stirnwand reichte nicht ganz bis zum Förderband hinunter und der dadurch gebildete Schlitz konnte durch einen Schieber verschlossen oder geöffnet werden. Durch Antrieb des Förderbandes konnte dann Material ausgetragen werden. Nachteilig war indessen, die verhältnismässig komplexe Konstruktion, die starke Abnützung des Förderbandes und die durch die Förderbandbreite beschränkte Austragsbreite. Mit der Dosiereinrichtung gemäss der Erfindung sollen diese Nachteile behoben werden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Austragsorgan als drehbarer Rotationskörper ausgebildet ist. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Dosiereinrichtung gemäss der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Dosiereinrichtung mit kippbarem Vorratsbehälter in der geschlossenen Stellung, Fig. 3 die Dosiereinrichtung gemäss Fig. 2 in der zum Austragen von Schüttgut gekippten Stellung, Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die Dosiereinrichtung gemäss Fig. 3, Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsvariante der Dosiereinrichtung bei der der Rotationskörper seitliche Scheiben aufweist. Die Dosiereinrichtung gemäss Fig. 1 enthält einen Rotationskörper, z.B. eine Trommel 1, die von einem Motor 2 über einen Riemen angetrieben wird. Über der Trommel 1 befindet sich ein Vorratsbehälter 3 der als Silo zur Aufnahme von Schüttgütern 10, beispielsweise Frischbeton, Sand Kies od. dgl. ausgebildet ist. Eine Öffnung unten an der Stirnseite kann durch einen Schieber 4 verändert oder ganz abgeschlossen werden. Die Betätigung dieses Schiebers 4 erfolgt durch einen Stellmotor 8 oder ähnlichem Antriebsorgan. Der Trommeldurchmesser ist grösser als die Breite des Vorratsbehälters am untern Ende. Auf der Trommelunterseite ist ein Abstreifer 6 montiert, der lose gegen den Trommelmantel anliegt. Das Ganze ist auf einem Fahrgestell 5 aufgebaut, das mit Rollen versehen ist, deren Drehachse parallel zur Trommeldrehachse verlaufen. Wenn die Trommel 1 durch den Motor 2 in Drehung versetzt wird, bewirkt dies, dass eine Schüttgutschicht 7 ausgetragen wird. Die Dosierung erfolgt entweder durch Lageveränderung des Schiebers 4 und/oder durch Veränderung der Trommeldrehzahl. Wenn das Fahrgestell 5 gleichzeitig bewegt wird, lässt sich auf diese Weise eine Schüttgutschicht von weitgehend gleichmässiger Dicke auf eine horizontale Fläche, z.B. auf eine Schalung aufbringen. Die Austragbreite kann bei Bedarf- durch Wahl einer entsprechend langen Trommel wesentlich grösser gewählt werden, als dies bei konventionellen Konstruktionen mit Förderbändern möglich war. Zusätzlich oder an Stelle der Veränderung der Austrags öffnung durch einen Schieber 4 können Vorratsbehälter 3 und Trommel 1 auch relativ zueinander gekippt werden, wie dies in den Fig. 2 und 3 schematisch dargestellt ist. Die Schwenkachse 9 verläuft parallel zur Drehachse der Trommel 1 und befindet sich seitlich der Vertikal-Mittelebene, so dass beim Kippen des Vorratsbehälters 3 unten ein Zwischenraum entsteht, durch welchen das Schüttgut austreten kann, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Das Kippen des Vorratsbehälters 1 in Richtung des Pfeiles A kann beispielsweise durch eine Gewindespindel von Hand oder durch Motorantrieb erfolgen. Die Trommel 1 kann teilweise in die untere Öffnung des Vorratsbehälters 1 hineinragen wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Trommel 1 kann aber auch mit seitlichen, den Trommelmantel radial überragenden Scheiben 11 versehen werden und der Vorratsbehälter auf die Trommel 1 aufgesetzt werden (Fig. 5). Dadurch lässt sich ein tropfsicherer Abschluss erreichen, da der Abschluss durch Pressung und nicht durch Passung erfolgt. Die Trommel 1 wird vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das weitgehend abriebfest ist und durch das Schüttgut oder Wasser nicht angegriffen wird. PATENTANSPRUCH Dosiereinrichtung für Schüttgüter, mit einem unten offenen Vorratsbehälter zur Aufnahme des Schüttgutes und einem auf der Unterseite des Vorratsbehälters angeordneten beweg- lichen Austragsorgan, dadurch gekennzeichnet, dass das Austragsorgan als drehbarer Rotationskörper (1) ausgebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Dosiereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass der Durchmesser des Rotationskörpers (1) grösser ist als die Breite des Vorratsbehälters (3) am unteren Ende des Vorratsbehälters quer zur Drehachse des Rotationskörpers (1). 2. Dosiereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (3) und der Rotations körper (1) relativ zueinander um eine parallel zur Drehachse des Rotationskörpers verlaufende, zu dieser seitlich distanzierte Achse (9) schwenkbar ist. 3. Dosiereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie fahrbar ausgebildet ist. 4. Dosiereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass der Rotationskörper (1) teilweise in den Vorratsbehälter hineinragt (Fig. 4). 5. Dosiereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (1) an beiden Enden Scheiben (11) aufweist, die einen den Durchmesser des Rotationskörpers (1) überragenden Durchmesser haben. 6. Dosiereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (1) mindestens am Mantel mit einem abriebfesten Material, beispielsweise einer Gummischicht belegt ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosiereinrichtung für Schüttgüter, mit einem unten offenen Vorrats-Behälter zur Aufnahme des Schüttgutes und einem auf der Unterseite des Vorratsbehälters angeordneten beweglichen Austragsorgan.Bei bisher bekannten Dosiereinrichtungen für Beton od.dgl. war unterhalb eines Silos ein Förderband angeordnet. Die vordere Silo-Stirnwand reichte nicht ganz bis zum Förderband hinunter und der dadurch gebildete Schlitz konnte durch einen Schieber verschlossen oder geöffnet werden. Durch Antrieb des Förderbandes konnte dann Material ausgetragen werden. Nachteilig war indessen, die verhältnismässig komplexe Konstruktion, die starke Abnützung des Förderbandes und die durch die Förderbandbreite beschränkte Austragsbreite.Mit der Dosiereinrichtung gemäss der Erfindung sollen diese Nachteile behoben werden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Austragsorgan als drehbarer Rotationskörper ausgebildet ist.In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Dosiereinrichtung gemäss der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Dosiereinrichtung mit kippbarem Vorratsbehälter in der geschlossenen Stellung, Fig. 3 die Dosiereinrichtung gemäss Fig. 2 in der zum Austragen von Schüttgut gekippten Stellung, Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die Dosiereinrichtung gemäss Fig. 3, Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsvariante der Dosiereinrichtung bei der der Rotationskörper seitliche Scheiben aufweist.Die Dosiereinrichtung gemäss Fig. 1 enthält einen Rotationskörper, z.B. eine Trommel 1, die von einem Motor 2 über einen Riemen angetrieben wird. Über der Trommel 1 befindet sich ein Vorratsbehälter 3 der als Silo zur Aufnahme von Schüttgütern 10, beispielsweise Frischbeton, Sand Kies od.dgl. ausgebildet ist. Eine Öffnung unten an der Stirnseite kann durch einen Schieber 4 verändert oder ganz abgeschlossen werden. Die Betätigung dieses Schiebers 4 erfolgt durch einen Stellmotor 8 oder ähnlichem Antriebsorgan. Der Trommeldurchmesser ist grösser als die Breite des Vorratsbehälters am untern Ende. Auf der Trommelunterseite ist ein Abstreifer 6 montiert, der lose gegen den Trommelmantel anliegt. Das Ganze ist auf einem Fahrgestell 5 aufgebaut, das mit Rollen versehen ist, deren Drehachse parallel zur Trommeldrehachse verlaufen.Wenn die Trommel 1 durch den Motor 2 in Drehung versetzt wird, bewirkt dies, dass eine Schüttgutschicht 7 ausgetragen wird. Die Dosierung erfolgt entweder durch Lageveränderung des Schiebers 4 und/oder durch Veränderung der Trommeldrehzahl. Wenn das Fahrgestell 5 gleichzeitig bewegt wird, lässt sich auf diese Weise eine Schüttgutschicht von weitgehend gleichmässiger Dicke auf eine horizontale Fläche, z.B.auf eine Schalung aufbringen. Die Austragbreite kann bei Bedarf- durch Wahl einer entsprechend langen Trommel wesentlich grösser gewählt werden, als dies bei konventionellen Konstruktionen mit Förderbändern möglich war.Zusätzlich oder an Stelle der Veränderung der Austrags öffnung durch einen Schieber 4 können Vorratsbehälter 3 und Trommel 1 auch relativ zueinander gekippt werden, wie dies in den Fig. 2 und 3 schematisch dargestellt ist. Die Schwenkachse 9 verläuft parallel zur Drehachse der Trommel 1 und befindet sich seitlich der Vertikal-Mittelebene, so dass beim Kippen des Vorratsbehälters 3 unten ein Zwischenraum entsteht, durch welchen das Schüttgut austreten kann, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Das Kippen des Vorratsbehälters 1 in Richtung des Pfeiles A kann beispielsweise durch eine Gewindespindel von Hand oder durch Motorantrieb erfolgen.Die Trommel 1 kann teilweise in die untere Öffnung des Vorratsbehälters 1 hineinragen wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.Die Trommel 1 kann aber auch mit seitlichen, den Trommelmantel radial überragenden Scheiben 11 versehen werden und der Vorratsbehälter auf die Trommel 1 aufgesetzt werden (Fig. 5). Dadurch lässt sich ein tropfsicherer Abschluss erreichen, da der Abschluss durch Pressung und nicht durch Passung erfolgt.Die Trommel 1 wird vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das weitgehend abriebfest ist und durch das Schüttgut oder Wasser nicht angegriffen wird.PATENTANSPRUCHDosiereinrichtung für Schüttgüter, mit einem unten offenen Vorratsbehälter zur Aufnahme des Schüttgutes und einem auf der Unterseite des Vorratsbehälters angeordneten beweg- lichen Austragsorgan, dadurch gekennzeichnet, dass das Austragsorgan als drehbarer Rotationskörper (1) ausgebildet ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Dosiereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass der Durchmesser des Rotationskörpers (1) grösser ist als die Breite des Vorratsbehälters (3) am unteren Ende des Vorratsbehälters quer zur Drehachse des Rotationskörpers (1).2. Dosiereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (3) und der Rotations körper (1) relativ zueinander um eine parallel zur Drehachse des Rotationskörpers verlaufende, zu dieser seitlich distanzierte Achse (9) schwenkbar ist.3. Dosiereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie fahrbar ausgebildet ist.4. Dosiereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass der Rotationskörper (1) teilweise in den Vorratsbehälter hineinragt (Fig. 4).5. Dosiereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (1) an beiden Enden Scheiben (11) aufweist, die einen den Durchmesser des Rotationskörpers (1) überragenden Durchmesser haben.6. Dosiereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (1) mindestens am Mantel mit einem abriebfesten Material, beispielsweise einer Gummischicht belegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH875674A CH581570A5 (en) | 1974-06-27 | 1974-06-27 | Mobile bulk material metering equipment - has rotary discharge body hinged to bottom of hopper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH875674A CH581570A5 (en) | 1974-06-27 | 1974-06-27 | Mobile bulk material metering equipment - has rotary discharge body hinged to bottom of hopper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH581570A5 true CH581570A5 (en) | 1976-11-15 |
Family
ID=4344368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH875674A CH581570A5 (en) | 1974-06-27 | 1974-06-27 | Mobile bulk material metering equipment - has rotary discharge body hinged to bottom of hopper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH581570A5 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2814494A1 (de) * | 1978-03-31 | 1979-10-04 | Mannesmann Ag | Vorrichtung zum aufgeben einer sintermischung |
AT397310B (de) * | 1992-04-28 | 1994-03-25 | Leinweber Maschinen Gmbh | Dosiereinrichtung |
FR2701967A1 (fr) * | 1993-02-22 | 1994-09-02 | Mayprod | Dispositif de répandage de granulats à rouleau extracteur rotatif. |
WO2001028313A1 (en) * | 1999-10-21 | 2001-04-26 | Ciba Specialty Chemicals Water Treatments Limited | Drum roller dispenser for dry particles, particularly polymeric erosion control agents |
-
1974
- 1974-06-27 CH CH875674A patent/CH581570A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2814494A1 (de) * | 1978-03-31 | 1979-10-04 | Mannesmann Ag | Vorrichtung zum aufgeben einer sintermischung |
AT397310B (de) * | 1992-04-28 | 1994-03-25 | Leinweber Maschinen Gmbh | Dosiereinrichtung |
FR2701967A1 (fr) * | 1993-02-22 | 1994-09-02 | Mayprod | Dispositif de répandage de granulats à rouleau extracteur rotatif. |
WO2001028313A1 (en) * | 1999-10-21 | 2001-04-26 | Ciba Specialty Chemicals Water Treatments Limited | Drum roller dispenser for dry particles, particularly polymeric erosion control agents |
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Legal Events
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---|---|---|---|
PL | Patent ceased |