CH570668A5 - - Google Patents

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Publication number
CH570668A5
CH570668A5 CH1528973A CH1528973A CH570668A5 CH 570668 A5 CH570668 A5 CH 570668A5 CH 1528973 A CH1528973 A CH 1528973A CH 1528973 A CH1528973 A CH 1528973A CH 570668 A5 CH570668 A5 CH 570668A5
Authority
CH
Switzerland
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sound
walls
absorbing
plates
supporting skeleton
Prior art date
Application number
CH1528973A
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English (en)
Original Assignee
Keller Alfred
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from CH65373A external-priority patent/CH559952A5/de
Application filed by Keller Alfred filed Critical Keller Alfred
Priority to CH1528973A priority Critical patent/CH570668A5/de
Priority to AT11274A priority patent/AT361965B/de
Priority to DE2400755A priority patent/DE2400755A1/de
Priority to GB118374A priority patent/GB1462221A/en
Priority to IT19358/74A priority patent/IT1003374B/it
Priority to NL7400436A priority patent/NL7400436A/xx
Priority to ES422349A priority patent/ES422349A1/es
Priority to JP49007789A priority patent/JPS49103444A/ja
Priority to SE7400542A priority patent/SE399922B/xx
Priority to BE139894A priority patent/BE809839A/xx
Priority to FR7401418A priority patent/FR2214153B1/fr
Priority to CA190,298A priority patent/CA1013267A/en
Publication of CH570668A5 publication Critical patent/CH570668A5/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0029Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with porous surfaces, e.g. concrete with porous fillers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/18Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
    • G10K11/20Reflecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description


  
 



   Im Hauptpatent wird eine Vorrichtung zum Schutz vor Lärm beschrieben, bei welcher Wände quer zur Flächenausdehnung eines Schallenkungssystems angeordnet sind, um in der Nähe der Schallquelle befindliche Objekte vor direkter Schalleinwirkung weitgehend zu schützen. Anhand von Ausführungsbeispielen wird dabei dargelegt, dass der Abstand zwischen den Wänden den Durchtritt von Luft und Licht gewährleistet, und es werden Einzelheiten über Form und Anordnung der Wände festgelegt. Es wird auch erwähnt, dass die Wände mindestens teilweise aus schalldämpfenden Stoffen bestehen können. Darüber hinaus hat es sich als zweckmässig erwiesen, die Wände mit einem schalldurchlässigen Oberflächenschutz gegen Witterungseinwirkung zu versehen.



   Eine gute schalldämpfende Wirkung durch Schallabsorption kommt faserartig aufgebauten Stoffen zu, doch ist deren Handhabung, z.B. in Form von Platten aus Mineralfasern, infolge ihrer geringen Festigkeit mit gewissen Schwierigkeiten verbunden. Zur Erstellung von Schutzvorrichtungen im erwähnten Sinn mit lamellenartigem Aufbau müssen die einzelnen Platten derart angebracht werden, dass sie unverrückbar Krafteinwirkungen beim Transport, bei der Montage und während der Verwendungsdauer standhalten. Für Platten aus Stoffen mit geringer Festigkeit ist deshalb eine besondere Art der Einspannung erforderlich. Bewährt hat sich die Anwendung eines Tragskelettes, beispielsweise bestehend aus Parallelteilen, gegebenenfalls verstärkt durch Querteile. So werden z.

  B. zur Erzielung eines lamellenartigen Aufbaus der Schutzvorrichtungen Gitter mit entsprechender Maschenweite verwendet, welche das Zusammenfügen mehrerer Lammellenplatten zu einem Bauelement gestatten.



   Gemäss der Zeichnung, welche Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigt, werden die Platten 1 an ihren Stirnflächen von Gitterdrähten 2 entweder seitlich (Abbildung 1) oder mittig (Abbildung 2) gefasst. Diese Gitterfassung umschliesst das Lamellenpaket entweder ganz oder teilweise, im ersteren Fall in der Art eines geschlossenen Korbes und übt gleichzeitig einen Schutz gegen äussere Krafteinwirkung auf die Platten aus. Um die Stirnflächen als meistexponierte Partien der Platten vor Witterungseinflüssen besonders zu schützen, können sie z. B.



  mit einer Folie 3 oder einem U-förmigen Profil belegt oder mit einem   Oberflächenöberzug    4 versehen werden, welcher gegebenenfalls eine Klebeverbindung zwischen Plattenstirnfläche und Gitterdraht und dadurch eine zusätzliche Fixierung der Platten bewirkt. Das Tragskelett kann auch aus durchbrochenen Blechen, z. B. aus geschlitzten oder gelochten Blechen bestehen.



   Die derart zusammengesetzten Bauelemente von meist prismatischer Form und von einer beispielsweisen Abmessung von 1   mx    1   mx    Breite der Platten werden dann an Ort und Stelle der vorgesehenen Lärmdämpfung zu Schutzvorrichtungen im erwähnten Sinn zusammengefügt. Es hat sich gezeigt, dass sich solche lärmdämpfenden Vorrichtungen nicht nur als Strassenüberdeckungen, sondern für irgendwelche andere Lärmquellen eignen. Der Vorteil im Vergleich zu vollen Wänden ist mannigfaltig, wie z. B. die Durchlässigkeit für Luft, Licht und Sicht und Geringerbemessung der Tragkonstruktion infolge geringeren Schnee- und Winddruckes.



   Die Verwendung von Gittern zum Fassen schallabsorbierender Baustoffe erlaubt auch die Herstellung geschlossener, d. h.



  nicht durchbrochener Schallschutzelemente, und auch aus diesen lassen sich, eventuell in Kombination mit durchlässigen Elementen, ganze Schutzvorrichtungen aufbauen.



   Die beschriebenen prismatischen Bauelemente besitzen, bei genügender Drahtstärke der Gitter und zweckmässiger Maschenweite, eine beträchtliche Stabilität gegen äussere Druckeinwirkung, so dass aus ihnen ohne zusätzliche Tragkonstruktion ganze Wand kombinationen aufgebaut werden können, die nur noch gegen seitliche Krafteinwirkung gestützt werden müssen.



   PATENTANSPRUCH



   Vorrichtung zum Schutz vor Lärm nach Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände aus schalldämpfendem Material bestehen und durch ein Tragskelett in ihrer Lage fixiert sind.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragskelett aus einem Gebilde mit Parallelteilen besteht.



   2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragskelett aus Gittern gebildet ist.



   3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragskelett aus durchbrochenen Blechen gebildet ist.



   4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stirnseiten der schalldämpfenden Wände und als Fassung dienenden Parallelteilen eine Schutzfolie eingelegt ist.



   5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf die durch Parallelteile gefassten Stirnseiten der schallabsorbierenden Wände ein Schutzüberzug aufgebracht ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Im Hauptpatent wird eine Vorrichtung zum Schutz vor Lärm beschrieben, bei welcher Wände quer zur Flächenausdehnung eines Schallenkungssystems angeordnet sind, um in der Nähe der Schallquelle befindliche Objekte vor direkter Schalleinwirkung weitgehend zu schützen. Anhand von Ausführungsbeispielen wird dabei dargelegt, dass der Abstand zwischen den Wänden den Durchtritt von Luft und Licht gewährleistet, und es werden Einzelheiten über Form und Anordnung der Wände festgelegt. Es wird auch erwähnt, dass die Wände mindestens teilweise aus schalldämpfenden Stoffen bestehen können. Darüber hinaus hat es sich als zweckmässig erwiesen, die Wände mit einem schalldurchlässigen Oberflächenschutz gegen Witterungseinwirkung zu versehen.
    Eine gute schalldämpfende Wirkung durch Schallabsorption kommt faserartig aufgebauten Stoffen zu, doch ist deren Handhabung, z.B. in Form von Platten aus Mineralfasern, infolge ihrer geringen Festigkeit mit gewissen Schwierigkeiten verbunden. Zur Erstellung von Schutzvorrichtungen im erwähnten Sinn mit lamellenartigem Aufbau müssen die einzelnen Platten derart angebracht werden, dass sie unverrückbar Krafteinwirkungen beim Transport, bei der Montage und während der Verwendungsdauer standhalten. Für Platten aus Stoffen mit geringer Festigkeit ist deshalb eine besondere Art der Einspannung erforderlich. Bewährt hat sich die Anwendung eines Tragskelettes, beispielsweise bestehend aus Parallelteilen, gegebenenfalls verstärkt durch Querteile. So werden z.
    B. zur Erzielung eines lamellenartigen Aufbaus der Schutzvorrichtungen Gitter mit entsprechender Maschenweite verwendet, welche das Zusammenfügen mehrerer Lammellenplatten zu einem Bauelement gestatten.
    Gemäss der Zeichnung, welche Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigt, werden die Platten 1 an ihren Stirnflächen von Gitterdrähten 2 entweder seitlich (Abbildung 1) oder mittig (Abbildung 2) gefasst. Diese Gitterfassung umschliesst das Lamellenpaket entweder ganz oder teilweise, im ersteren Fall in der Art eines geschlossenen Korbes und übt gleichzeitig einen Schutz gegen äussere Krafteinwirkung auf die Platten aus. Um die Stirnflächen als meistexponierte Partien der Platten vor Witterungseinflüssen besonders zu schützen, können sie z. B.
    mit einer Folie 3 oder einem U-förmigen Profil belegt oder mit einem Oberflächenöberzug 4 versehen werden, welcher gegebenenfalls eine Klebeverbindung zwischen Plattenstirnfläche und Gitterdraht und dadurch eine zusätzliche Fixierung der Platten bewirkt. Das Tragskelett kann auch aus durchbrochenen Blechen, z. B. aus geschlitzten oder gelochten Blechen bestehen.
    Die derart zusammengesetzten Bauelemente von meist prismatischer Form und von einer beispielsweisen Abmessung von 1 mx 1 mx Breite der Platten werden dann an Ort und Stelle der vorgesehenen Lärmdämpfung zu Schutzvorrichtungen im erwähnten Sinn zusammengefügt. Es hat sich gezeigt, dass sich solche lärmdämpfenden Vorrichtungen nicht nur als Strassenüberdeckungen, sondern für irgendwelche andere Lärmquellen eignen. Der Vorteil im Vergleich zu vollen Wänden ist mannigfaltig, wie z. B. die Durchlässigkeit für Luft, Licht und Sicht und Geringerbemessung der Tragkonstruktion infolge geringeren Schnee- und Winddruckes.
    Die Verwendung von Gittern zum Fassen schallabsorbierender Baustoffe erlaubt auch die Herstellung geschlossener, d. h.
    nicht durchbrochener Schallschutzelemente, und auch aus diesen lassen sich, eventuell in Kombination mit durchlässigen Elementen, ganze Schutzvorrichtungen aufbauen.
    Die beschriebenen prismatischen Bauelemente besitzen, bei genügender Drahtstärke der Gitter und zweckmässiger Maschenweite, eine beträchtliche Stabilität gegen äussere Druckeinwirkung, so dass aus ihnen ohne zusätzliche Tragkonstruktion ganze Wand kombinationen aufgebaut werden können, die nur noch gegen seitliche Krafteinwirkung gestützt werden müssen.
    PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zum Schutz vor Lärm nach Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände aus schalldämpfendem Material bestehen und durch ein Tragskelett in ihrer Lage fixiert sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragskelett aus einem Gebilde mit Parallelteilen besteht.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragskelett aus Gittern gebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragskelett aus durchbrochenen Blechen gebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stirnseiten der schalldämpfenden Wände und als Fassung dienenden Parallelteilen eine Schutzfolie eingelegt ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf die durch Parallelteile gefassten Stirnseiten der schallabsorbierenden Wände ein Schutzüberzug aufgebracht ist.
CH1528973A 1973-01-17 1973-10-30 CH570668A5 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1528973A CH570668A5 (de) 1973-01-17 1973-10-30
AT11274A AT361965B (de) 1973-01-17 1974-01-08 Einrichtung zum schutz vor laerm
DE2400755A DE2400755A1 (de) 1973-01-17 1974-01-08 Vorrichtung zum schutz vor laerm
GB118374A GB1462221A (en) 1973-01-17 1974-01-10 Device for protection against noise
NL7400436A NL7400436A (de) 1973-01-17 1974-01-11
IT19358/74A IT1003374B (it) 1973-01-17 1974-01-11 Dispositivo per la protezione dai rumori
ES422349A ES422349A1 (es) 1973-01-17 1974-01-16 Un dispositivo para la proteccion contra el ruido.
JP49007789A JPS49103444A (de) 1973-01-17 1974-01-16
SE7400542A SE399922B (sv) 1973-01-17 1974-01-16 Bullerskydd
BE139894A BE809839A (fr) 1973-01-17 1974-01-16 Dispositif de protection contre le bruit
FR7401418A FR2214153B1 (de) 1973-01-17 1974-01-16
CA190,298A CA1013267A (en) 1973-01-17 1974-01-16 Noise control device

Applications Claiming Priority (2)

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