CH556609A - Verbindungsstueck zur loesbaren verbindung des aussenleiters eines abgeschirmten kabels mit einem anschlussstift. - Google Patents

Verbindungsstueck zur loesbaren verbindung des aussenleiters eines abgeschirmten kabels mit einem anschlussstift.

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CH556609A
CH556609A CH661273A CH661273A CH556609A CH 556609 A CH556609 A CH 556609A CH 661273 A CH661273 A CH 661273A CH 661273 A CH661273 A CH 661273A CH 556609 A CH556609 A CH 556609A
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CH
Switzerland
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holder
socket
connection
cable
pin
Prior art date
Application number
CH661273A
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English (en)
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Siemens Ag Albis
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0524Connection to outer conductor by action of a clamping member, e.g. screw fastening means

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück zur lösbaren Verbindung des Aussenleiters eines abgeschirmten Kabels mit einem Anschlussstift.



   In der Übertragungstechnik werden heute die Baugruppen vielfach in Steckbauweise ausgeführt. Die Baugruppenträger sind mit Kontaktfederleisten für Drahtwickeltechnik (wire-wrapping) ausgerüstet und bilden in ihrer Gesamtheit ein Verdrahtungsfeld. Bei diesen steckbaren Einheiten müssen sowohl Niederfrequenz- als auch Hochfrequenz- bzw. abgeschirmte Kabel, wie Koaxialleitungen und symmetrische Leitungen, angeschlossen werden können. Vor allem bildet die elektrische Verbindung des Aussenleiters eines abgeschirmten Kabels mit einem Stift auf einer Kontaktleiste ein technisches Problem, da die Verbindung auch in mechanischer Hinsicht befriedigen muss, um eine genügende Halterung des Kabels zu gewährleisten.



   Von vielen bekannten Lösungsmöglichkeiten sei im Folgenden nur eine herausgegriffen. Darin werden HF-Leitungen, die auf einen Baugruppenträger geführt werden, auf eine spezielle HF-Kontaktleiste geführt. Deren Verbindungsstellen sind so ausgebildet, dass sämtliche Kontakte einen gemeinsamen Masseträger aufweisen. Der Innenleiter des Koaxialkabels wird in einen hohlen Stift eingelötet, der in einer Kunststoffbüchse eingesetzt ist und teilweise aus dieser herausragt. Das Geflecht der Kabelschirmung wird über diese Büchse gestülpt und mit einer Bride, welche auf den Masseträger gelötet wird, festgehalten. Die Verbindung zu den Baugruppen erfolgt nun unabgeschirmt, und kann je nach Lage der zu verbindenden Stellen eine beträchtliche Länge aufweisen.



   Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verbindungsstück zu schaffen, welches es gestattet, auf einfache Art Verbindungen von abgeschirmten Leitungen mit Kontaktstiften von Baugruppenträgern herzustellen, die sowohl in mechanischer als auch in elektrischer Hinsicht genügen. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass eine Halterung vorhanden ist, die den Aussenleiter mindestens teilweise umschliesst und dass wenigstens eine mit der Halterung elektrisch leitend verbundene Steckbuchse zur Aufnahme des Anschlussstiftes vorgesehen ist.



   Im Folgenden sind zwei Beispiele von Ausführungsformen des erfindungsgemässen Verbindungsstückes anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 eine federnde, Fig. 2 eine klemmende Halterung. Im ersten Beispiel nach Fig. 1 besteht die Halterung 1 aus einem U-förmig gebogenen Metallstreifen, dessen Schenkel 10 sich an den Enden nähern. Ein Schenkelende ist mit einer Lasche 2 versehen, welche eine Öffnung enthält, die als Steckbuchse 13a zum Aufstecken der Halterung 1 auf den Kontaktstift 4 dient. Das Laschenende ist so abgebogen, dass sich eine weitere Steckbuchse 13b ergibt, welche senkrecht zur Steckbuchse 13a und parallel zur Kabelrichtung liegt.



   Mit diesen beiden Steckbuchsen 13a, 13b ergibt sich die Möglichkeit, das Koaxialkabel 3 in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen anschliessen zu können. Das andere Schenkelende 14 ist so abgebogen, dass man mit einem entsprechenden Werkzeug wie z. B. einer Zange die Halterung 1 auf die Abschirmung 6 des Kabels aufsetzen kann, ohne dass das Abschirmgeflecht zerstört wird. Zudem kann in bekannter Art und Weise zwischen die Innenleiterisolation und die Abschirmung 6 eine Hülse 8, z. B. aus Kunststoff, von vorne auf das Kabelende gesteckt werden. Sie schützt bekanntlich die Innenleiterisolation vor zu grosser Erwärmung und hält den Innenleiter 9 während des Lötvorganges in einer zentrierten Lage. Um ein gutes Fliessen des
Lotes zu gewährleisten, weist die Halterung 1 in ihrem U-förmigen Teil eine Aussparung 11 auf.

  Dieses beschriebene Verbindungsstück hat den Vorteil, dass nach dem Aufsetzen der Halterung 1 auf den Aussenleiter 6 und nach dem Aufstekken auf den Anschlussstift 4 die Masse wie auch der Innenleiter 9 des Koaxialkabels 3 im gleichen Arbeitsgang auf in unmittelbarer Nähe liegende Anschlussstifte 4 gelötet werden können. Wählt man zur Herstellung der in Fig. 1 dargestellten Halterung 1 ein federndes Material, so erreicht man zusätzlich noch eine Selbsthalterung nach dem Aufsetzen auf den Aussenleiter 6.



   Im zweiten Beispiel nach Fig. 2 besteht die Halterung I aus zwei zueinander parallelen, je mit einer fluchtenden Lasche 2 versehenen Schenkelpaaren, welche durch einen Steg 12 miteinander verbunden sind. Die Laschen 2 weisen eine Öffnung auf, welche als erste Steckbuchse 13a zur Aufnahme des Anschlussstiftes 4 dient. Der durch die Laschen 2 und den Steg 12 gebildete Zwischenraum ist die zweite, senkrecht zur ersten stehende Steckbuchse 13b. Damit ergeben sich bezüglich Anschlussrichtung des Koaxialkabels 3 die gleichen Verhältnisse wie für das erste Ausführungsbeispiel. Mit einem entsprechenden Werkzeug, z. B. einer Zange, können nach dem Aufstecken der Halterung 1 auf den Aussenleiter 6 die Schenkelenden gegeneinander gedrückt werden, so dass hier eine Selbsthaltung durch Klemmung erreicht wird.



  Der ganze Verbindungsvorgang ist dann identisch mit dem im ersten Beispiel erwähnten. Das nach Fig. 2 dargelegte Ausführungsbeispiel ist auch denkbar mit nur einem Schenkelpaar und entsprechender Ausbildung des Steges 12 zu einer Steckbuchse 13b.



   PATENTANSPRUCH



   Verbindungsstück zur lösbaren Verbindung des Aussenleiters eines abgeschirmten Kabels mit einem Anschlussstift, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterung (1) vorhanden ist, die den Aussenleiter (6) mindestens teilweise umschliesst und dass wenigstens eine mit der Halterung (1) elektrisch leitend verbundene Steckbuchse (13) zur Aufnahme des Anschlussstiftes (4) vorgesehen ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Verbindungsstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) eine einstückig mit ihr gefertigte Lasche (2) aufweist, welche so gebogen ist, dass sie eine erste Steckbuchse (13b) bildet und dass die Lasche ferner eine Öffnung aufweist, welche eine zweite, zur ersten senkrecht stehende Steckbuchse (13a) bildet.



   2. Verbindungsstück nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) mit Mitteln (14) versehen ist, um ein Werkzeug zum Aufbringen der Halterung (1) auf den Aussenleiter (6) aufzunehmen.



   3. Verbindungsstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) zwei durch einen Steg (12) miteinander verbundene parallele Schenkelpaare aufweist, die je mit einer mit dem entsprechenden Schenkelpaar fluchtenden Lasche (2) versehen sind und dass die Laschen (2) mit einer Öffnung als erste Steckbuchse (13a) versehen sind und dass eine zweite, senkrecht zur ersten stehende Steckbuchse (13b) durch die beiden Laschen (2) und den Steg (12) gebildet ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück zur lösbaren Verbindung des Aussenleiters eines abgeschirmten Kabels mit einem Anschlussstift.
    In der Übertragungstechnik werden heute die Baugruppen vielfach in Steckbauweise ausgeführt. Die Baugruppenträger sind mit Kontaktfederleisten für Drahtwickeltechnik (wire-wrapping) ausgerüstet und bilden in ihrer Gesamtheit ein Verdrahtungsfeld. Bei diesen steckbaren Einheiten müssen sowohl Niederfrequenz- als auch Hochfrequenz- bzw. abgeschirmte Kabel, wie Koaxialleitungen und symmetrische Leitungen, angeschlossen werden können. Vor allem bildet die elektrische Verbindung des Aussenleiters eines abgeschirmten Kabels mit einem Stift auf einer Kontaktleiste ein technisches Problem, da die Verbindung auch in mechanischer Hinsicht befriedigen muss, um eine genügende Halterung des Kabels zu gewährleisten.
    Von vielen bekannten Lösungsmöglichkeiten sei im Folgenden nur eine herausgegriffen. Darin werden HF-Leitungen, die auf einen Baugruppenträger geführt werden, auf eine spezielle HF-Kontaktleiste geführt. Deren Verbindungsstellen sind so ausgebildet, dass sämtliche Kontakte einen gemeinsamen Masseträger aufweisen. Der Innenleiter des Koaxialkabels wird in einen hohlen Stift eingelötet, der in einer Kunststoffbüchse eingesetzt ist und teilweise aus dieser herausragt. Das Geflecht der Kabelschirmung wird über diese Büchse gestülpt und mit einer Bride, welche auf den Masseträger gelötet wird, festgehalten. Die Verbindung zu den Baugruppen erfolgt nun unabgeschirmt, und kann je nach Lage der zu verbindenden Stellen eine beträchtliche Länge aufweisen.
    Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verbindungsstück zu schaffen, welches es gestattet, auf einfache Art Verbindungen von abgeschirmten Leitungen mit Kontaktstiften von Baugruppenträgern herzustellen, die sowohl in mechanischer als auch in elektrischer Hinsicht genügen. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass eine Halterung vorhanden ist, die den Aussenleiter mindestens teilweise umschliesst und dass wenigstens eine mit der Halterung elektrisch leitend verbundene Steckbuchse zur Aufnahme des Anschlussstiftes vorgesehen ist.
    Im Folgenden sind zwei Beispiele von Ausführungsformen des erfindungsgemässen Verbindungsstückes anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 eine federnde, Fig. 2 eine klemmende Halterung. Im ersten Beispiel nach Fig. 1 besteht die Halterung 1 aus einem U-förmig gebogenen Metallstreifen, dessen Schenkel 10 sich an den Enden nähern. Ein Schenkelende ist mit einer Lasche 2 versehen, welche eine Öffnung enthält, die als Steckbuchse 13a zum Aufstecken der Halterung 1 auf den Kontaktstift 4 dient. Das Laschenende ist so abgebogen, dass sich eine weitere Steckbuchse 13b ergibt, welche senkrecht zur Steckbuchse 13a und parallel zur Kabelrichtung liegt.
    Mit diesen beiden Steckbuchsen 13a, 13b ergibt sich die Möglichkeit, das Koaxialkabel 3 in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen anschliessen zu können. Das andere Schenkelende 14 ist so abgebogen, dass man mit einem entsprechenden Werkzeug wie z. B. einer Zange die Halterung 1 auf die Abschirmung 6 des Kabels aufsetzen kann, ohne dass das Abschirmgeflecht zerstört wird. Zudem kann in bekannter Art und Weise zwischen die Innenleiterisolation und die Abschirmung 6 eine Hülse 8, z. B. aus Kunststoff, von vorne auf das Kabelende gesteckt werden. Sie schützt bekanntlich die Innenleiterisolation vor zu grosser Erwärmung und hält den Innenleiter 9 während des Lötvorganges in einer zentrierten Lage. Um ein gutes Fliessen des Lotes zu gewährleisten, weist die Halterung 1 in ihrem U-förmigen Teil eine Aussparung 11 auf.
    Dieses beschriebene Verbindungsstück hat den Vorteil, dass nach dem Aufsetzen der Halterung 1 auf den Aussenleiter 6 und nach dem Aufstekken auf den Anschlussstift 4 die Masse wie auch der Innenleiter 9 des Koaxialkabels 3 im gleichen Arbeitsgang auf in unmittelbarer Nähe liegende Anschlussstifte 4 gelötet werden können. Wählt man zur Herstellung der in Fig. 1 dargestellten Halterung 1 ein federndes Material, so erreicht man zusätzlich noch eine Selbsthalterung nach dem Aufsetzen auf den Aussenleiter 6.
    Im zweiten Beispiel nach Fig. 2 besteht die Halterung I aus zwei zueinander parallelen, je mit einer fluchtenden Lasche 2 versehenen Schenkelpaaren, welche durch einen Steg 12 miteinander verbunden sind. Die Laschen 2 weisen eine Öffnung auf, welche als erste Steckbuchse 13a zur Aufnahme des Anschlussstiftes 4 dient. Der durch die Laschen 2 und den Steg 12 gebildete Zwischenraum ist die zweite, senkrecht zur ersten stehende Steckbuchse 13b. Damit ergeben sich bezüglich Anschlussrichtung des Koaxialkabels 3 die gleichen Verhältnisse wie für das erste Ausführungsbeispiel. Mit einem entsprechenden Werkzeug, z. B. einer Zange, können nach dem Aufstecken der Halterung 1 auf den Aussenleiter 6 die Schenkelenden gegeneinander gedrückt werden, so dass hier eine Selbsthaltung durch Klemmung erreicht wird.
    Der ganze Verbindungsvorgang ist dann identisch mit dem im ersten Beispiel erwähnten. Das nach Fig. 2 dargelegte Ausführungsbeispiel ist auch denkbar mit nur einem Schenkelpaar und entsprechender Ausbildung des Steges 12 zu einer Steckbuchse 13b.
    PATENTANSPRUCH
    Verbindungsstück zur lösbaren Verbindung des Aussenleiters eines abgeschirmten Kabels mit einem Anschlussstift, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterung (1) vorhanden ist, die den Aussenleiter (6) mindestens teilweise umschliesst und dass wenigstens eine mit der Halterung (1) elektrisch leitend verbundene Steckbuchse (13) zur Aufnahme des Anschlussstiftes (4) vorgesehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verbindungsstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) eine einstückig mit ihr gefertigte Lasche (2) aufweist, welche so gebogen ist, dass sie eine erste Steckbuchse (13b) bildet und dass die Lasche ferner eine Öffnung aufweist, welche eine zweite, zur ersten senkrecht stehende Steckbuchse (13a) bildet.
    2. Verbindungsstück nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) mit Mitteln (14) versehen ist, um ein Werkzeug zum Aufbringen der Halterung (1) auf den Aussenleiter (6) aufzunehmen.
    3. Verbindungsstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) zwei durch einen Steg (12) miteinander verbundene parallele Schenkelpaare aufweist, die je mit einer mit dem entsprechenden Schenkelpaar fluchtenden Lasche (2) versehen sind und dass die Laschen (2) mit einer Öffnung als erste Steckbuchse (13a) versehen sind und dass eine zweite, senkrecht zur ersten stehende Steckbuchse (13b) durch die beiden Laschen (2) und den Steg (12) gebildet ist.
CH661273A 1973-05-09 1973-05-09 Verbindungsstueck zur loesbaren verbindung des aussenleiters eines abgeschirmten kabels mit einem anschlussstift. CH556609A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112952509A (zh) * 2021-02-03 2021-06-11 成都凯迪飞研科技有限责任公司 航空航天专用机载1394数据总线装配方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112952509A (zh) * 2021-02-03 2021-06-11 成都凯迪飞研科技有限责任公司 航空航天专用机载1394数据总线装配方法

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