CH555606A - Mehrpolige steckkupplungsvorrichtung mit reihenfoermig angeordneten steckkontakten. - Google Patents

Mehrpolige steckkupplungsvorrichtung mit reihenfoermig angeordneten steckkontakten.

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Publication number
CH555606A
CH555606A CH1038473A CH1038473A CH555606A CH 555606 A CH555606 A CH 555606A CH 1038473 A CH1038473 A CH 1038473A CH 1038473 A CH1038473 A CH 1038473A CH 555606 A CH555606 A CH 555606A
Authority
CH
Switzerland
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plug
housing halves
contact
intermediate part
socket
Prior art date
Application number
CH1038473A
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English (en)
Original Assignee
Siemens Ag
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Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrpolige Steckkupplungsvorrichtung mit einem Buchsenteil und einem Stekkerteil mit reihenförmig angeordneten Steckkontakten, wobei der Buchsenteil zwei Gehäusehälften aus Isolierstoff aufweist, zwischen denen Kontaktlamellen in den Kontaktlamellen angepassten Vertiefungen im Isolierstoff gehalten sind.



   Bekannte mehrpolige Steckkupplungsvorrichtungen dieser Art sind jeweils zum Aufstecken der Steckerkontakte auf eine Buchsenkontaktreihe ausgebildet. Um Platz zu sparen, wird der Abstand zwischen den Steckkontaktreihen so klein als möglich gehalten. Dies bedingt wiederum, dass auch die Abmessungen der Steckbuchsen klein gehalten werden müssen. Die bekannten mehrpoligen Steckkupplungsvorrichtungen sind daher sehr schmal ausgebildet und weisen wegen der kleinen Abmessungen nur eine geringe Festigkeit auf. Hierdurch ergibt sich wiederum eine entsprechend niedere Andrückkraft für die Kontakte, so dass eine solche Steckbuchse sehr locker auf den Steckkontaktreihen sitzt.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrpolige Steckkupplungsvorrichtung so auszubilden, dass eine grössere Andrückkraft der Kontakte möglich ist und die Steckbuchse fest auf den Steckkontaktreihen sitzt.



   Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einer mehr poligen Steckkupplungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art nach der Erfindung dadurch, dass zwischen den beiden Gehäusehälften des Buchsenteils ein auf beiden Seiten mit Vertiefungen für die Kontaktlamellen versehenes Zwischenteil angeordnet ist, dessen Dicke an den nicht vertieften Stellen gleich dem Mittenabstand zwischen zwei Reihen der Kontaktlamellen ist.



   Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Kontakt lamellen zwischen den beiden Gehäusehälften und dem Zwischenteil formschlüssig in den Vertiefungen gehalten. Wenn die Kontaktlamellen eine unsymmetrische Form aufweisen, können dennoch beide Gehäusehälften vollkommen gleich ausgebildet werden, wenn die Vertiefungen auf den beiden Seiten des Zwischenteiles zueinander spiegelbildlich ausgebildet sind.



   Lötsteckstreifen bestehen aus einer Vielzahl von Steckkontaktreihen. Wenn auf einen solchen Lötsteckstreifen mehrere Stecker aufgesteckt sind, dann wird das Abziehen eines einzelnen Steckers von dem Lötsteckstreifen dadurch erleich tert, dass an den Gehäusehälften jeweils eine Ansatzstelle für ein Abziehwerkzeug ausgebildet ist. Zweckmässigerweise ist als Ansatzstelle eine Ausnehmung vorgesehen.



   Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird der Gegenstand der Erfindung nachfolgend näher beschrieben.



   Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Steckerbuchse, wobei die obere Hälfte im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 2 die mit Stecköffnungen versehene Schmalseite der Steckerbuchse,
Fig. 3a, b die beiden Seitenansichten des Zwischenteiles.



   In Fig. 1 und 2 sind mit 1 und 2 die beiden Gehäusehälften der mehrpoligen Steckerbuchse bezeichnet. Von der Ge häusehälfte 2 ist die obere Hälfte weggeschnitten, so dass die Innenseite der Gehäusehälfte 1 zum Teil sichtbar wird.



   Beide Gehäusehälften sind genau gleich ausgebildet. Zwi schen den beiden Gehäusehälften 1 und 2 ist ein Zwischen teil 3 eingefügt.



   Das Zwischenteil 3 weist Vertiefungen 4 auf, die sich mit entsprechenden auf der Innenseite der beiden Gehäusehälf ten vorgesehenen Vertiefungen decken. In den Vertiefungen 4 sind Kontaktlamellen 5 angeordnet und jeweils mit einer
Anschlussleitung 6 verbunden. Für die Zuführung der An schlussleitungen 6 zu den Kontaktlamellen sind Durchtritts öffnungen 11 vorgesehen, die von den Vertiefungen 4 zur Rückseite des Zwischenteiles 3 führen. Die zu den in einer Reihe übereinander angeordneten Kontaktlamellen führenden Anschlussleitungen 6 sind zu einem mehradrigen Kabel 7 zusammengefasst. Es ist auch möglich, die Anschlussleitungen der beiden Kontaktlamellenreihen zu einem Kabel zusammenzufassen. Die beiden Gehäusehälften 1 und 2 sind durch Schrauben 8 miteinander verbunden.

  Ausserdem weisen die beiden Gehäusehälften an der oberen und unteren Schmalseite jeweils eine Ausnehmung 12 auf, in die zum leichteren Abziehen des Steckers von den Steckkontaktreihen mit einem Abziehwerkzeug eingefasst werden kann.



   Die Darstellung der Steckerbuchse in Fig. 2 zeigt, wie durch die sich deckenden Vertiefungen in den beiden Gehäusehälften 1 und 2 und in dem Zwischenteil 3 Kontaktöffnungen 9 gebildet werden. In diesen Kontaktöffnungen 9 sind die Kontaktlamellen 5 angeordnet. Beim Aufstecken des Stekkers auf einen Steckkontaktstreifen schieben sich die Steckkontakte zwischen die Kontaktlamellen 5. Mit den zwischen den Vertiefungen 4 des Zwischenteiles und der beiden Gehäusehälften 1 und 2 gebildeten Stegen 10 stützen sich die beiden Gehäusehälften auf dem Zwischenteil 3 ab. Die Dicke d des Zwischenteiles an den nicht vertieften Stellen, d. h. also zwischen zwei gegenüberliegenden Stegen 10, entspricht dem Mittenabstand von zwei Steckkontaktreihen.



   Aus den in Fig. 3a, b dargestellten Seitenansichten des Zwischenteiles 3 ist zu erkennen, dass die Vertiefungen 4 auf den beiden Seiten des Zwischenteiles 3 spiegelbildlich angeordnet sind. Infolge dieser spiegelbildlichen Anordnung der Vertiefungen 4 ist es möglich, die beiden Gehäusehälften 1 und 2 genau gleich auszubilden. Es wird daher für die Herstellung der beiden Gehäusehälften nur eine Form benötigt. Die spiegelbildliche Ausführung der Vertiefungen 4 bringt weiterhin den Vorteil, dass die an die Vertiefungen 4 anschliessenden Durchtrittsöffnungen 11 für die Anschlussleitungen 6 in der Höhe versetzt und damit die Anschlussleitungen besser zu verlegen sind.



   Die beschriebene mehrpolige Steckkupplungsvorrichtung enthält jeweils zwei Reihen mit Kontaktlamellen.



  Durch diese breitere Basis ergibt sich ein besserer Sitz auf den Steckkontakten. Ausserdem erhält das Gehäuse der Steckerbuchse wegen der grösseren Breite eine höhere Festigkeit.



   PATENTANSPRUCH



   Mehrpolige Steckkupplungsvorrichtung mit einem Buchsenteil und einem Steckerteil mit reihenförmig angeordneten Steckkontakten, wobei der Buchsenteil zwei Gehäusehälften aus Isolierstoff aufweist, zwischen denen Kontaktlamellen in den Kontaktlamellen angepassten Vertiefungen im Isolierstoff gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Gehäusehälften (1, 2) des Buchsenteils ein auf beiden Seiten mit Vertiefungen (4) für die Kontaktlamellen (5) versehenes Zwischenteil (3) angeordnet ist, dessen Dicke (d) an den nicht vertieften Stellen gleich dem Mittenabstand zwischen zwei Reihen der Kontaktlamellen (5) ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Steckkupplungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktlamellen (5) zwischen den beiden Gehäusehälften (1, 2) und dem Zwischenteil (3) formschlüssig in den Vertiefungen (4) gehalten sind.



   2. Steckkupplungsvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (4) auf den beiden Seiten des Zwischenteiles (3) zueinander spiegelbildlich ausgebildet sind.



   3. Steckkupplungsvorrichtung nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekenn 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrpolige Steckkupplungsvorrichtung mit einem Buchsenteil und einem Stekkerteil mit reihenförmig angeordneten Steckkontakten, wobei der Buchsenteil zwei Gehäusehälften aus Isolierstoff aufweist, zwischen denen Kontaktlamellen in den Kontaktlamellen angepassten Vertiefungen im Isolierstoff gehalten sind.
    Bekannte mehrpolige Steckkupplungsvorrichtungen dieser Art sind jeweils zum Aufstecken der Steckerkontakte auf eine Buchsenkontaktreihe ausgebildet. Um Platz zu sparen, wird der Abstand zwischen den Steckkontaktreihen so klein als möglich gehalten. Dies bedingt wiederum, dass auch die Abmessungen der Steckbuchsen klein gehalten werden müssen. Die bekannten mehrpoligen Steckkupplungsvorrichtungen sind daher sehr schmal ausgebildet und weisen wegen der kleinen Abmessungen nur eine geringe Festigkeit auf. Hierdurch ergibt sich wiederum eine entsprechend niedere Andrückkraft für die Kontakte, so dass eine solche Steckbuchse sehr locker auf den Steckkontaktreihen sitzt.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrpolige Steckkupplungsvorrichtung so auszubilden, dass eine grössere Andrückkraft der Kontakte möglich ist und die Steckbuchse fest auf den Steckkontaktreihen sitzt.
    Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einer mehr poligen Steckkupplungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art nach der Erfindung dadurch, dass zwischen den beiden Gehäusehälften des Buchsenteils ein auf beiden Seiten mit Vertiefungen für die Kontaktlamellen versehenes Zwischenteil angeordnet ist, dessen Dicke an den nicht vertieften Stellen gleich dem Mittenabstand zwischen zwei Reihen der Kontaktlamellen ist.
    Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Kontakt lamellen zwischen den beiden Gehäusehälften und dem Zwischenteil formschlüssig in den Vertiefungen gehalten. Wenn die Kontaktlamellen eine unsymmetrische Form aufweisen, können dennoch beide Gehäusehälften vollkommen gleich ausgebildet werden, wenn die Vertiefungen auf den beiden Seiten des Zwischenteiles zueinander spiegelbildlich ausgebildet sind.
    Lötsteckstreifen bestehen aus einer Vielzahl von Steckkontaktreihen. Wenn auf einen solchen Lötsteckstreifen mehrere Stecker aufgesteckt sind, dann wird das Abziehen eines einzelnen Steckers von dem Lötsteckstreifen dadurch erleich tert, dass an den Gehäusehälften jeweils eine Ansatzstelle für ein Abziehwerkzeug ausgebildet ist. Zweckmässigerweise ist als Ansatzstelle eine Ausnehmung vorgesehen.
    Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird der Gegenstand der Erfindung nachfolgend näher beschrieben.
    Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Steckerbuchse, wobei die obere Hälfte im Schnitt dargestellt ist, Fig. 2 die mit Stecköffnungen versehene Schmalseite der Steckerbuchse, Fig. 3a, b die beiden Seitenansichten des Zwischenteiles.
    In Fig. 1 und 2 sind mit 1 und 2 die beiden Gehäusehälften der mehrpoligen Steckerbuchse bezeichnet. Von der Ge häusehälfte 2 ist die obere Hälfte weggeschnitten, so dass die Innenseite der Gehäusehälfte 1 zum Teil sichtbar wird.
    Beide Gehäusehälften sind genau gleich ausgebildet. Zwi schen den beiden Gehäusehälften 1 und 2 ist ein Zwischen teil 3 eingefügt.
    Das Zwischenteil 3 weist Vertiefungen 4 auf, die sich mit entsprechenden auf der Innenseite der beiden Gehäusehälf ten vorgesehenen Vertiefungen decken. In den Vertiefungen 4 sind Kontaktlamellen 5 angeordnet und jeweils mit einer Anschlussleitung 6 verbunden. Für die Zuführung der An schlussleitungen 6 zu den Kontaktlamellen sind Durchtritts öffnungen 11 vorgesehen, die von den Vertiefungen 4 zur Rückseite des Zwischenteiles 3 führen. Die zu den in einer Reihe übereinander angeordneten Kontaktlamellen führenden Anschlussleitungen 6 sind zu einem mehradrigen Kabel 7 zusammengefasst. Es ist auch möglich, die Anschlussleitungen der beiden Kontaktlamellenreihen zu einem Kabel zusammenzufassen. Die beiden Gehäusehälften 1 und 2 sind durch Schrauben 8 miteinander verbunden.
    Ausserdem weisen die beiden Gehäusehälften an der oberen und unteren Schmalseite jeweils eine Ausnehmung 12 auf, in die zum leichteren Abziehen des Steckers von den Steckkontaktreihen mit einem Abziehwerkzeug eingefasst werden kann.
    Die Darstellung der Steckerbuchse in Fig. 2 zeigt, wie durch die sich deckenden Vertiefungen in den beiden Gehäusehälften 1 und 2 und in dem Zwischenteil 3 Kontaktöffnungen 9 gebildet werden. In diesen Kontaktöffnungen 9 sind die Kontaktlamellen 5 angeordnet. Beim Aufstecken des Stekkers auf einen Steckkontaktstreifen schieben sich die Steckkontakte zwischen die Kontaktlamellen 5. Mit den zwischen den Vertiefungen 4 des Zwischenteiles und der beiden Gehäusehälften 1 und 2 gebildeten Stegen 10 stützen sich die beiden Gehäusehälften auf dem Zwischenteil 3 ab. Die Dicke d des Zwischenteiles an den nicht vertieften Stellen, d. h. also zwischen zwei gegenüberliegenden Stegen 10, entspricht dem Mittenabstand von zwei Steckkontaktreihen.
    Aus den in Fig. 3a, b dargestellten Seitenansichten des Zwischenteiles 3 ist zu erkennen, dass die Vertiefungen 4 auf den beiden Seiten des Zwischenteiles 3 spiegelbildlich angeordnet sind. Infolge dieser spiegelbildlichen Anordnung der Vertiefungen 4 ist es möglich, die beiden Gehäusehälften 1 und 2 genau gleich auszubilden. Es wird daher für die Herstellung der beiden Gehäusehälften nur eine Form benötigt. Die spiegelbildliche Ausführung der Vertiefungen 4 bringt weiterhin den Vorteil, dass die an die Vertiefungen 4 anschliessenden Durchtrittsöffnungen 11 für die Anschlussleitungen 6 in der Höhe versetzt und damit die Anschlussleitungen besser zu verlegen sind.
    Die beschriebene mehrpolige Steckkupplungsvorrichtung enthält jeweils zwei Reihen mit Kontaktlamellen.
    Durch diese breitere Basis ergibt sich ein besserer Sitz auf den Steckkontakten. Ausserdem erhält das Gehäuse der Steckerbuchse wegen der grösseren Breite eine höhere Festigkeit.
    PATENTANSPRUCH
    Mehrpolige Steckkupplungsvorrichtung mit einem Buchsenteil und einem Steckerteil mit reihenförmig angeordneten Steckkontakten, wobei der Buchsenteil zwei Gehäusehälften aus Isolierstoff aufweist, zwischen denen Kontaktlamellen in den Kontaktlamellen angepassten Vertiefungen im Isolierstoff gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Gehäusehälften (1, 2) des Buchsenteils ein auf beiden Seiten mit Vertiefungen (4) für die Kontaktlamellen (5) versehenes Zwischenteil (3) angeordnet ist, dessen Dicke (d) an den nicht vertieften Stellen gleich dem Mittenabstand zwischen zwei Reihen der Kontaktlamellen (5) ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Steckkupplungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktlamellen (5) zwischen den beiden Gehäusehälften (1, 2) und dem Zwischenteil (3) formschlüssig in den Vertiefungen (4) gehalten sind.
    2. Steckkupplungsvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (4) auf den beiden Seiten des Zwischenteiles (3) zueinander spiegelbildlich ausgebildet sind.
    3. Steckkupplungsvorrichtung nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass an den Gehäusehälften (1, 2) jeweils eine Ansatzstelle (12) für ein Abziehwerkzeug ausgebildet ist.
    4. Steckkupplungsvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Ansatzstelle eine Ausnehmung (12) vorgesehen ist.
    4. Steckkupplungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite des Buchsenteils zwei Austrittsöffnungen für Anschlusskabel (7) vorgesehen sind.
CH1038473A 1972-07-17 1973-07-17 Mehrpolige steckkupplungsvorrichtung mit reihenfoermig angeordneten steckkontakten. CH555606A (de)

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CH555606A true CH555606A (de) 1974-10-31

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CH1038473A CH555606A (de) 1972-07-17 1973-07-17 Mehrpolige steckkupplungsvorrichtung mit reihenfoermig angeordneten steckkontakten.

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IT993578B (it) 1975-09-30
NL7308804A (de) 1974-01-21

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