CH553827A - Verfahren zur herstellung von arylphosphonigsaeuren oder arylthiophosponigsaeuren. - Google Patents

Verfahren zur herstellung von arylphosphonigsaeuren oder arylthiophosponigsaeuren.

Info

Publication number
CH553827A
CH553827A CH1057873A CH1057873A CH553827A CH 553827 A CH553827 A CH 553827A CH 1057873 A CH1057873 A CH 1057873A CH 1057873 A CH1057873 A CH 1057873A CH 553827 A CH553827 A CH 553827A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
formula
radical
parts
compound
compounds
Prior art date
Application number
CH1057873A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Sandoz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz Ag filed Critical Sandoz Ag
Priority to CH1057873A priority Critical patent/CH553827A/de
Priority claimed from CH1560570A external-priority patent/CH542249A/de
Publication of CH553827A publication Critical patent/CH553827A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/49Phosphorus-containing compounds
    • C08K5/51Phosphorus bound to oxygen
    • C08K5/53Phosphorus bound to oxygen bound to oxygen and to carbon only
    • C08K5/5393Phosphonous compounds, e.g. R—P(OR')2
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/48Phosphonous acids [RP(OH)2] including [RHP(=O)(OH)]; Thiophosphonous acids including [RP(SH)2], [RHP(=S)(SH)]; Derivatives thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)

Description


  
 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Arylphosphonigsäuren bzw. Arylthiophosphonigsäuren der Formel
EMI1.1     
 worin m 1 oder 2, A gegebenenfalls weitersubstituiertes Diphenyl oder Terphenyl, Q die einfache Bindung oder einen gegebenenfalls substituierten Phenylenrest,   X1    einen Rest der Formel    H-O >     p (11) und X2 Wasserstoff oder   X    bedeuten, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man die Verbindung der Formel
EMI1.2     
 worin Hal Halogen und X3 Wasserstoff oder einen Rest der Formel  -P   (val)2    (IV) bedeuten, hydrolysiert.



   Die im vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe verwendeten Verbindungen werden aus gegebenenfalls substituierten aromatischen Kohlenwasserstoffen erhalten, welche aus 2,3 oder 4 über die einfache Bindung miteinander verbundenen Benzolkernen bestehen. Beispiele für solche Kohlenwasserstoffe sind:
Diphenyl,   o-,    m- und p-Terphenyl, m-Quaterphenyl, p-Quaterphenyl, 1,2,4-Triphenyl-benzol und 1,3,5-Triphenylbenzol. Um daraus die Verbindungen der   Formel (111)    zu erhalten, setzt man die erwähnten Ausgangsstoffe mit einem Phosphortrihalogenid, vorzugsweise mit Phosphortrichlorid um. Man kann diese Reaktion bei sehr hohen Temperaturen in der Gasphase durchführen. Um Nebenreaktionen zu vermeiden, ist es jedoch im allgemeinen vorteilhafter, bei milderen Bedingungen zu arbeiten unter Mitverwendung von Katalysatoren.

  Geeignet sind Friedel-Crafts-Katalysatoren, insbesondere wasserfreies Aluminiumchlorid. Man arbeitet bevorzugt mit Phosphortrichlorid im Überschuss bei dessen Siedetemperatur. Bei der Aufarbeitung des Reaktionsgemisches muss man zunächst den Aluminiumchlorid-Komplex mit dem entstandenen Chlorphosphin zersetzen, beispielsweise mit Phosphorxychlorid oder mit Pyridin. Diese Herstellungsmethoden sind im Prinzip bekannt. Diese und andere Analogieverfahren zur Herstellung von Verbindungen vom Typus der Formel (III) sind zusammenfassend beschrieben von K.



  Sasse im Handbuch von Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, 4. Auflage (1963), Band   Kl 1/1    Organische Phosphorverbindungen, Teil 1, Seite 302-318.



   Die Hydrolyse wird vorteilhaft nur mit der theoretisch notwendigen Menge Wasser durchgeführt, weil die entsprechenden Endstoffe in wässrigem Milieu nicht beständig sind.



  Zur Vermeidung von Zersetzungen ist es auch vorteilhaft, die bei der Hydrolyse entstehende Halogenwasserstoffsäure mit säurebindenden Mitteln zu neutralisieren.



   Bei der beschriebenen Hydrolyse handelt es sich um ein Analogieverfahren, welches allgemein bekannt ist. Vergleiche z. B. das Buch von K. Sasse, Seite 318.



   Als Substituenten in den durch das   SymbolFormeln    (I) und   (111)]    gekennzeichneten Polyphenylverbindungen und im Phenylenrest Q, kommen Alkyl- und Cycloalkylgruppen in Frage. Beispiele für solche Substituenten sind: Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Isobutyl, Amyl, 2,2-Dimethylpropyl, Octyl, Dodecyl, Isopropyl,   tert-Butyl,    2,6,8-Trimethyl4-nonyl, 2-Äthyl-hexyl, 2,4,6,8-Tetramethyl-nonyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, 2-Cyclohexyläthyl, 4-Methylcyclohexyl, 2,5-, 2,6-, 3,4- und 3,5-Dimethyl-cyclohexyl, Cycloheptyl und Cyclododecyl. Die Polyphenylverbindungen und der Phenylenrest Q können auch durch Halogene, insbesondere durch Chlor oder Brom, substituiert sein, oder durch Alkoxyreste, wie Methoxy, Äthoxy, Propoxy,   Isopropoxy,    Butoxy, Hexyloxy, Dodecyloxy und 2-Äthylhexyloxy.



   Die Erfindung betrifft auch die Verwendung der Verbindung der Formel (I) als Stabilisatoren. Zu diesem Zweck werden die neuen Verbindungen in gegen Licht, Sauerstoff und Hitze empfindliche Substanzen eingearbeitet oder als Schutzschicht auf die'zu schützenden Substanzen aufgetragen.



  Durch ihre stabilisierende Wirkung bewahren die so eingesetzten neuen Verbindungen die empfindlichen Substanzen vor Zerstörung. Besonders zahlreich sind die Anwendungsmöglichkeiten im Kunststoffsektor. Die Verwendung kommt beispielsweise bei folgenden Kunststoffen in Frage: Celluloseacetat, Celluloseacetobutyrat, Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyvinylchlorid-acetat, Polyamide, Polystyrol, Äthylcellulose, Cellulosenitrat, Polyvinylalkohol, Silikonkautschuk. Cellulosepropionat, Melamin-Formaldehyd-Harze, Harnstoff-Formaldehyd-Harze, Allylgiessharze, Polymethylmethacrylat, Polyester und Polyacrylnitril.



   Es können auch Naturstoffe stabilisiert werden, wie beispielsweise Kautschuk, nicht textilistisch zu verwendende Cellulose, Wolle und Seide. Die zu schützenden Stoffe können in Form von Platten, Stäben, Überzügen, Folien, Filmen, Bändern, Fasern, Granulaten, Pulvern und in anderen Bearbeitungsformen oder als Lösungen, Emulsionen oder Dispersionen vorliegen. Die Einverleibung bzw. die Beschichtung der zu schützenden Materialien erfolgt nach an sich bekannten Methoden. Ein besonders wichtiges Anwendungsverfahren besteht in der innigen Vermischung eines Kunststoffes, beispielsweise von Polypropylen in Granulatform mit den neuen Verbindunggen, z. B. in einem Kneter, und im sich anschliessenden Extrudieren. Man erhält auf diese Art eine sehr homogene Vermischung, was für einen guten Schutz wichtig ist. Beim Extrudieren erhält man beispielsweise Folien, Schläuche oder Fäden.

  Letztere können zu Textilien verwoben werden. Bei dieser Arbeitsweise wird der UV-Absorber vor der Verarbeitung zu einem Textilmaterial mit dem Polypropylen vermischt.



   Kunststoffe müssen nicht unbedingt fertig polymerisiert bzw. kondensiert sein, bevor die Vermischung mit den neuen Verbindungen erfolgt. Man kann auch Monomere oder Vorpolymerisate bzw. Vorkondensate mit den neuen Stabilisatoren vermischen und erst nachher den Kunststoff in die endgültige Form überführen durch Kondensieren oder Polymerisieren.



   Die neuen Stabilisatoren können nicht nur verwendet  werden, um klare Filme, Kunststoffe und dergleichen zu   stabs    lisieren, sie können auch in undurchsichtigen, halbundurchsichtigen oder durchscheinenden Materialien verwendet werden, deren Oberfläche für Abbau durch ultraviolettes Licht, Luft und Hitze empfindlich ist. Beispiele für solche Materialien sind: geschäumte Kunststoffe, undurchsichtige Filme und Überzüge, undurchsichtige Papiere, durchsichtige und undurchsichtige gefärbte Kunststoffe, fluoreszierende Pigmente, Polituren für Automobile und Möbel, Cremen und Lotionen und dergleichen, gleichgültig ob sie undurchsichtig, klar oder durchscheinend sind.



   In vielen Fällen ist es vorteilhaft, die neuen Stabilisatoren mit anderen Typen von Lichtschutzmitteln bzw. von Stabilisatoren zu vermischen. Derartige Wirkstoffgemische haben oft eine synergistische Wirkung und schützen die behandelten Materialien gleichzeitig in besonders hohem Mass gegen ultraviolettes Licht, Hitze und oxydativen Abbau.



   Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen der Formel (1). Die Menge der einverleibten Schutzmittel kann in weiten Grenzen schwanken z. B. zwischen 0,01 und   5 /0,    vorzugsweise zwischen 0,05 bis 1%, bezogen auf die zu schützenden Materialien.



   In den folgenden Beispielen bedeuten F Schmelzpunkt; Kp Siedepunkt; die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.



  Beispiele für die Herstellung der Zwischenprodukte der Formel (111).



   a) Man erhitzt unter Ausschluss von Feuchtigkeit eine Lösung von 46,2 Teilen Diphenyl, 165 Teilen Phosphortrichlorid und 44,8 Teilen   AlCl3    während 3 Stunden unter Rückfluss, gibt danach 53,5 Teile Phosphoroxychlorid zu und rührt noch 1/4 Stunde weiter. Nach dem Abkühlen auf   0       fil-    triert man den in körniger Form ausgefallenen   AICI3-POCI3    Komplex ab, wäscht ihn mit Chlorbenzol gut nach und dampft das Filtrat im Vakuum ein. Man erhält als Rückstand 65 Teile   (850/o    der Theorie) 4-Diphenyl-dichlorphosphin der Formel
EMI2.1     
 in Form eines roten, dünnflüssigen, stechend riechenden Öles.



   b) man arbeitet wie oben unter a) beschreiben, setzt jedoch anstelle von 44,8 Teilen   AlCl3    106 Teile und anstelle von 53,5 Teilen Phosphoroxychlorid 122,6 Teile ein. Man erhält so 85,2 Teile 4,4'-Diphenyl-(bis-dichlorphosphin) der Formel
EMI2.2     
 in Form eines roten, dünnflüssigen, stechend riechenden Öles.



   c) Man erhitzt unter Ausschluss von Feuchtigkeit eine Lösung von 34,5 Teilen p-Terphenyl, 330 Teilen Phosphortrichlorid und 52 Teilen Aluminiumchlorid während 5 Stunden unter Rückfluss, gibt danach 61,3 Teile Phosphoroxychlorid zu, rührt noch während   1/4    Stunde, kühlt   äuf      0 ,    filtriert den ge bildeten Al-Komplex ab, wäscht mit Phosphortrichlorid nach und dampft das Filtrat im Vakuum ein.



   Man erhält als Rückstand 29 Teile 4,4"-(p-Terphenyl)-(bisdichlorphosphin) der Formel
EMI2.3     
 in Form von hellgelben Kristallen.



  Beispiel 1
Man tropft eine Lösung von 80 Teilen 4,4'-Diphenyl-(bisdichlorphosphin) in 20 Teilen Chlorbenzol bei 0 bis   5     zu 300 Teilen Wasser, wobei sofort ein weisser Niederschlag ausfällt. Man lässt über Nacht bei Zimmertemperatur reagieren, filtriert den Niederschlag ab, wäscht mit Wasser gut nach und trocknet bei   90".    Man erhält so ein feines, weisses Pul   ver, F : F: >  300  der Formel   
EMI2.4     
 Beispiel 2
Man erhitzt 46,2 Teile Diphenyl, 106 Teile   AlCl3    und 165 Teile   PCl3    während 2 Stunden zum Rückfluss, destilliert danach das überschüssige   PC13    ab und nimmt den rötlichen, zähflüssigen Rückstand in 40 Teilen Chlorbenzol auf. Diese Lösung tropft man bei 0 bis   5     zu 300 Teilen Wasser.

  Sofort fällt ein weisser Niederschlag aus. Man lässt über Nacht bei Zimmertemperatur reagieren, filtriert den Niederschlag ab, wäscht mit Wasser gut nach und trocknet bei   90".    Man er   hält so ein feines, weisses Pulver, F : F: >  300  der Formel   
EMI2.5     
 Beispiel 3
Man tropft eine Lösung von 67 Teilen 4-Diphenyl-dichlorphosphin und 20 Teilen Chlorbenzol bei 0 bis   5     zu 300 Teilen Wasser. Sofort fällt ein weisser Niederschlag aus. 

  Man lässt über Nacht bei Zimmertemperatur reagieren, filtriert den ausgefallenen Niederschlag ab, wäscht gut mit Wasser nach und trocknet bei   90".    Man erhält so ein feines, weisses   Pulver, F : F: >  300  der Formel   
EMI2.6     
 Wirkung als Stabilisatoren
Die in den obigen Beispielen beschriebenen Verbindungen sind auf ihre Wirksamkeit als Stabilisatoren in Polypropylen geprüft worden.

 

   Sie verhindern bei der Verarbeitung von Polypropylen eine Verfärbung.



   Ihre Schutzwirkung gegen Oxidation (O2-Test) wurde wie folgt geprüft:
In Polypropylen, welches als Grundstabilisator   0,20/o    der Verbindung der Formel
EMI2.7     
  enthält, werden   0,1%    der im Beispiel 1 beschriebenen Verbindung homogen eingearbeitet. Der Kunststoff wird darauf in Form von dünnen Plättchen nach Verdrängen der Luft in einem geschlossenen System unter Sauerstoff aufbewahrt.



  Man erwärmt dann auf   1900,    wobei ein Überdruck von etwa 20 mm Hg entsteht. Die Oxydation des Kunststoffes hat einen Druckabfall zur Folge. Die Geschwindigkeit dieses Druckabfalls ist klein, wenn die Wirksamkeit des Stabilisators bzw. des Stabilisatorgemisches hoch ist. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur Herstellung von Arylphosphonigsäuren der Formel EMI3.1 worin m 1 oder 2, A gegebenenfalls weitersubstituiertes Diphenyl oder Terphenyl, Q die einfache Bindung oder einen gegebenenfalls substituierten Phenylenrest, X, einen Rest der Formel H-O H-O > P (II) und X2 Wasserstoff oder X bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindung der Formel EMI3.2 worin Hal Halogen und X3 Wasserstoff oder einen Rest der Formel -P (val)2 (IV) bedeuten, hydrolysiert.
    II. Die gemäss Patentanspruch I hergestellten Verbindungen der Formel (1).
    111. Verwendung der gemäss Patentanspruch I hergestellten Verbindungen der Formel (I) zur Stabilisierung von nicht textilen organischen Materialien.
    UNTERANSPRÜCH E 1. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel III, worin Q einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest bedeutet, hydrolysiert.
    2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel III, worin Q die einfache Bindung und X3 einen Rest der Formel IV bedeutet, hydrolysiert.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel EMI3.3 hydrolysiert.
    4. Verbindung nach Patentanspruch 111, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen, die gemäss einem der Unteransprüche 1, 2 und 3 hergestellt wurden, verwendet.
CH1057873A 1970-10-22 1970-10-22 Verfahren zur herstellung von arylphosphonigsaeuren oder arylthiophosponigsaeuren. CH553827A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1057873A CH553827A (de) 1970-10-22 1970-10-22 Verfahren zur herstellung von arylphosphonigsaeuren oder arylthiophosponigsaeuren.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1560570A CH542249A (de) 1970-10-22 1970-10-22 Verfahren zur Herstellung von neuen Arylphosphonigsäure- oder Arylthiophosphonigsäureestern
CH1057873A CH553827A (de) 1970-10-22 1970-10-22 Verfahren zur herstellung von arylphosphonigsaeuren oder arylthiophosponigsaeuren.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH553827A true CH553827A (de) 1974-09-13

Family

ID=25706937

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1057873A CH553827A (de) 1970-10-22 1970-10-22 Verfahren zur herstellung von arylphosphonigsaeuren oder arylthiophosponigsaeuren.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH553827A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5665273A (en) * 1994-04-13 1997-09-09 Ciba-Geigy Corporation Hals phosphonites as stabilizers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5665273A (en) * 1994-04-13 1997-09-09 Ciba-Geigy Corporation Hals phosphonites as stabilizers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2152481C3 (de) Neue Benzolphosphonigsäureverbindungen, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zum Stabilisieren von Kunststoffen
DE2331720A1 (de) Ultraviolett-strahlen absorbierende verbindungen
DE2256783C2 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Diphenylmethan-, Diphenyloxid- und Diphenylsulfid-phosphonigsäuren, deren Salzen mit anorganischen Kationen, deren Ester und Thioester
DE2150787C3 (de) Neue N,N*-Diaryloxamide, ihre Herstellung und Verwendung als Stabilisatoren für organische Materialien
DE2323022A1 (de) Verfahren zum stabilisieren von organischen materialien
EP0214102B1 (de) 5-Aralkylsubstituierte 2H-Benztriazole und stabilisierte Zusammensetzungen
DE2346748A1 (de) Verfahren zur herstellung von antioxydativ wirkenden verbindungen
DE2543856A1 (de) Benzotriazol-ortho-ester sowie verwendung derselben als uv-stabilisatoren
DE2410370C2 (de) Neue Pyrazolverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und die Verwendung von Pyrazolverbindungen zum Stabilisieren von organischen Materialien
CH553827A (de) Verfahren zur herstellung von arylphosphonigsaeuren oder arylthiophosponigsaeuren.
DE69012619T2 (de) Bis(1-Hydrocarbyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin-4-yl)-amin-derivate und stabilisierte Zusammensetzungen.
DE2902298A1 (de) Organische verbindungen
DE2456735A1 (de) Verbindungen zum stabilisieren von organischen materialien
CH542249A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Arylphosphonigsäure- oder Arylthiophosphonigsäureestern
CH470410A (de) Verfahren zur Herstellung von Benzoxazolderivaten und Verwendung derselben
DE2215544C3 (de) Diphenylenoxid-phosphonigsäureester, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung
DE2351510A1 (de) Ultraviolett-strahlen absorbierende verbindungen
DE2416020A1 (de) Antioxydativ wirkende verbindungen
EP0143397B1 (de) Furan-3-carbonsäurehydroxamate und deren Verwendung
EP0116931B1 (de) Oxalsäurediarylamide und deren Verwendung als UV-Absorber und damit ausgerüstete polymere Substrate
DE1213410B (de) Verwendung von 2-(2'-Hydroxy-5'-acylamido-phenyl)-benztriazolverbindungen zum Stabilisieren von licht- und oxydationsempfindlichen organischen Materialien
DE2215544B2 (de) Diphenylenoxid-phosphonigsaeureester, verfahren zu deren herstellung und ihre verwendung
AT286240B (de) Schutzmittel gegen Ultraviolettstrahlung
AT231728B (de) Gegen die Einwirkung von Licht stabilisiertes, polymeres, organisches Material
CH582122A5 (en) Para-hydroxy-benzoic esters - contg. tert-alkyl groups for protecting polyethylenes against ultra violet light

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased