CH553516A - Verfahren zur betriebsartumschaltung eines sendeempfaengers und sendeempfaenger zur ausfuehrung des verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur betriebsartumschaltung eines sendeempfaengers und sendeempfaenger zur ausfuehrung des verfahrens.

Info

Publication number
CH553516A
CH553516A CH815672A CH815672A CH553516A CH 553516 A CH553516 A CH 553516A CH 815672 A CH815672 A CH 815672A CH 815672 A CH815672 A CH 815672A CH 553516 A CH553516 A CH 553516A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
switching
receiving part
transmitting
transmitting part
receiving
Prior art date
Application number
CH815672A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Zellweger Uster Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zellweger Uster Ag filed Critical Zellweger Uster Ag
Priority to CH815672A priority Critical patent/CH553516A/de
Publication of CH553516A publication Critical patent/CH553516A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/44Transmit/receive switching
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B2001/3894Waterproofing of transmission device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transceivers (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Betriebsartumschaltung eines Sendeempfängers und auf einen Sendeempfänger zur Ausführung des Verfahrens.



   Es sind Sendeempfänger bekannt, deren Sendeteil zur Markierung verschüttungsgefährdeter Personen, insbesondere von Skifahrern, und deren Empfangsteil zur Peilung mindestens eines im Sendebetrieb stehenden Sendeempfängers vorgesehen sind. Bei bekannten Sendeempfängern dieser Art ist es üblich, den Sendeteil mit dem Empfängerteil zu kombinieren und in einem gemeinsamen Gehäuse unterzubringen. Als Antenne wird sowohl für den Sendeteil wie auch für den Empfangsteil ein und dieselbe Antenne, beispielsweise eine Ferritantenne, d. h. eine Spule mit einem Ferritstab als Kern, verwendet. Mittels eines Betriebsartumschalters werden die notwendigen Umschaltungen vorgenommen, wie zum Beispiel die Inbetriebnahme des Sendeteils bzw.



  des Empfangsteils. Es können auch weitere Schaltfunktionen wie Ein- bzw. Ausschaltung des Gerätes usw. mit dem Betriebsartumschalter erfolgen. An Sendeempfängern der genannten Art werden ganz besondere Anforderungen gestellt, so müssen diese eine hohe Zuverlässigkeit aufweisen, sie sollten auch trotz möglichst kleinen Abmessungen sehr robust sein, die Reichweite des Senders sollte eine bestimmte Distanz nicht unterschreiten und die Empfindlichkeit des Empfängers muss für die genannte bestimmte Distanz ausreichend hoch sein. Dabei dürfen solche Sendeempfänger nur einen äusserst kleinen Stromverbrauch aufweisen, damit sie beispielsweise mit einem Batteriesatz ausreichend lange in Betrieb genommen werden können, wobei aber im Hinblick auf die gewünschten kleinen Abmessungen nur kleine Batterien zulässig sind.



   Im Hinblick auf die Erfüllung der genannten Anforderungen ergibt sich bei Sendeempfängern üblicher Bauart mit einem Betriebsartumschalter eine Reihe von Nachteilen.



   1. Bei Verwendung ein und derselben Antennenspule für Senden und Empfangen müssen von dieser Spule mehrere Leitungen zum Sendeteil bzw. Empfangsteil umgeschaltet werden. Es müssen auch weitere Massnahmen getroffen werden, um schädliche Einwirkungen des Empfangsteils während dem Sendebetrieb und des Sendeteils während dem Empfangsbetrieb zu vermeiden. So muss beispielsweise im Sendefall die Ankopplung zum Empfangsteil unterbrochen werden zur Vermeidung der Zerstörung des Empfängereingangs oder zumindest zur Vermeidung unnötiger Dämpfung des Sendekreises durch den Empfängereingang.

  Weiterhin genügt es beim Empfangsbetrieb meistens nicht, nur das aktive, die Senderschwingungen erzeugende Element spannungslos zu machen, vielmehr muss dieses Element im Empfangsbetrieb vom Ferritantennenkreis getrennt werden, dies um einen möglichst hohen Qualitätsfaktor des Ferritantennenkreises zu erzielen. Dieser Qualitätsfaktor beeinflusst nämlich die erreichbare effektive Antennenhöhe des Empfängers unmittelbar. Da für die Optimierung der Ankopplung des   Sen    ders an eine Ferritantenne andere Kriterien gelten als für die Ankopplung des Empfängers an diese Ferritantenne, sind mehrere Ankopplungswicklungen bei der Ferritantenne erforderlich und die benötigten Trennstellen für den Sendeteil und den Empfangsteil sind dabei nicht als einfache Umschalter ausführbar, sondern nur als Trennkontakte in separaten Leitungen.

  Daraus ergibt sich für den Betriebsartumschalter eine hohe Anzahl der benötigten Kontaktstellen, was aber der Zuverlässigkeit dieses Schalters nicht besonders zuträglich ist.



   2. Bei den genannten Sendeempfängern sind nicht nur kleine Abmessungen vorteilhaft, sondern es wird auch besonders eine sehr flache Bauform gewünscht. Demzufolge muss der Betriebsartumschalter eines solchen Sendeempfängers be kannter Bauart äusserst kleine Abmessungen aufweisen. Bei der grossen Anzahl benötigter Schalterkontaktstellen führt dies zwangsläufig zu einer stark miniaturisierten Bauweise dieses Schalters, welche nicht nur hohe Gestehungskosten, sondern auch dazu noch hohe Montagekosten, verursacht zufolge der räumlich sehr eng beieinander liegenden vielen Kontaktanschlüsse.



   3. Ein solcher beispielsweise für Skifahrer bestimmter Sendeempfänger muss auch gegen das Eindringen von Wasser zuverlässig abgedichtet sein, was einen entsprechenden Aufwand bei der Durchführung der Antriebsachse des Betriebsartumschalters durch das Gehäuse erfordert.



   4. Alle Leitungen, welche beim Betriebsartwechsel geschaltet werden müssen, müssen bis zu den Schaltsegmenten des Betriebsartumschalters geführt werden. Wird der genannte Schalter im Interesse einer guten Innenraumausnützung an der Gehäusefrontseite angebracht, so ergeben sich lange Zuleitungen. Dies ist aber bei den zum Teil hochempfindlichen Leitungen, beispielsweise des Ferritantennenkreises, sehr unerwünscht. Eine Verlegung von Schaltsegmenten des Betriebsartumschalters weiter in das Gehäuse hinein, unter Anwendung einer Achsverlängerung, würde zwar zu einer Verkürzung der kritischen Leitungen führen, ergäbe aber eine schlechte Raumausnützung.



   Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zur Betriebsartumschaltung eines Sendeempfängers und einen Sendeempfänger zur Ausführung dieses Verfahrens zu schaffen, bei welchem auf die Anwendung eines für den Sendeteil und den Empfangsteil gemeinsamen durch ein Bedienungsorgan betätigbaren Betriebsartumschalters verzichtet werden kann.



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Betriebsartumschaltung eines Sendeempfängers, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die für die Betriebsartumschaltung erforderlichen Schaltfunktionen durch Veränderung der räumlichen Anordnung von Empfangsteil und Sendeteil durch auf diese Anordnung ansprechende Schaltorgane des Sendeteils bzw.



  Empfangsteils erfolgen.



   Die Erfindung betrifft auch einen Sendeempfänger zur Ausführung des genannten Verfahrens, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass der Sendeteil des Sendeempfängers als eine erste Baueinheit und der Empfangsteil des Sendeempfängers als eine zweite Baueinheit ausgebildet ist, wobei einerseits Kupplungsmittel vorgesehen sind, zur mechanischen Kupplung bzw. Trennung der beiden Baueinheiten und andererseits mindestens ein Schaltorgan in mindestens einer der genannten Baueinheiten zum Wechsel der Betriebsart des Sendeempfängers vorgesehen ist, welches Schaltorgan im gekuppelten Zustand der beiden Baueinheiten einen ersten, der einen Betriebsart entsprechenden, und im nichtgekuppelten Zustand einen zweiten, der anderen Betriebsart entsprechenden, Schaltzustand einnimmt.

 

   Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Sendeempfängers im Schnitt, mit einer ersten räumlichen Anordnung des Sendeteils im Gehäuse, relativ zum Empfangsteil;
Fig. 2 einen Grundriss des in Fig. 1 dargestellten Sendeempfängers;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Sendeteils;
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Empfangsschaltung;
Fig. 5 die Anordnung und den Schaltzustand des Sendeteils bei entnommenem Empfangsteil;
Fig. 6 die vom Sendeteil entfernte Anordnung des Empfangsteils und seinen Schaltzustand;
Fig. 7 eine zweite räumliche Anordnung des Sendeteils  im Gehäuse des Sendeempfängers;
Fig. 8 eine Verzögerungsschaltung für die verzögerte Abschaltung des Sendeteils nach Entfernung des Empfangsteils.



   In allen Figuren sind sich entsprechende Teile mit gleichen Bezeichnungen versehen.



   Die Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Sendeempfängers 1 im Schnitt. Die Fig. 2 zeigt einen Grundriss des in Fig. 1 dargestellten Sendeempfängers 1. Der Sendeempfänger 1 besteht aus einem Sendeteil 100 und einem Empfangsteil 200, welche gemäss diesem ersten Ausführungsbeispiel in ein gemeinsames Gehäuse 2 eingeschoben werden können. Die Formgebung des Sendeteils 100 des Empfangsteils 200 und des Gehäuses 2 ist dabei so gewählt, dass sich im eingeschobenen Zustand je eine Schmalseite 101 des Sendeteils 100 und eine Schmalseite 201 des Empfangsteils 200 unmittelbar gegenüberstehen bzw. sich berühren.

  In einem Sendeteilgehäuse 102 ist eine Sendeferritantenne 103 mit einem Ferritstab 104 einer mit einem Kondensator 105A abgestimmten Sendespule 105 und einer Sendeankopplungswicklung 106 befestigt.   Uber    zwei Leitungen 107 und 108 ist die Sendeankopplungswicklung 106 an zwei Ausgangsklemmen 109 und 110 einer Senderschaltung 111 angeschlossen.



   Ein Ausführungsbeispiel einer Senderschaltung wird später anhand von Fig. 3 erläutert. Eine Senderbatterie 112 ist einerseits über eine Leitung 113 mit einem Speisespannungsanschluss 114 der Senderschaltung 111 und anderseits über eine Leitung 115 und einen Schaltkontakt 116 sowie eine Leitung 117 mit einem weiteren Speisespannungsanschluss 118 der Senderschaltung 111 verbunden. Als Schaltkontakt 116   jst    gemäss diesem ersten Ausführungsbeispiel ein Reed-Kontakt vorgesehen, welcher mit geringem Abstand auf der Schmalseite 101 des Sendergehäuses 102 befestigt ist. Der Schaltkontakt 116 befindet sich jedoch im Innern des Sendeteilgehäuses 102.

  Der Schaltkontakt 116 ist ein Arbeitskontakt, welcher durch einen ihm im Empfangsteilgehäuse 202 benachbarten, auf dessen Schmalseite 201 angebrachten Permanentmagneten 203 geschlossen wird, sofern der Empfängerteil 200 in der angegebenen Weise in das gemeinsame Gehäuse 2 neben dem Sendeteil 100 eingeschoben ist.



   Im Empfangsteilgehäuse 202 ist eine Empfangsferritantenne 204 mit einem Ferritstab 205 und einer Empfangsspule 206 und einer Empfangsankopplungswicklung 207 befestigt.



  Die Empfangsspule 206 ist vermittelst eines Kondensators 208 auf die Frequenz des Sendeteils 100 abgestimmt. Über eine Leitung 209 ist die Empfangsankopplungswicklung 207 mit einer ersten Empfängereingangsklemme 210 und über eine Leitung 211 mit einer zweiten Empfängereingangsklemme 212 verbunden. Einer Empfangsschaltung 213 wird der von einer Empfängerbatterie 214 stammende Betriebsstrom über eine Schaltvorrichtung 215 zugeführt. In diesem ersten Ausführungsbeispiel ist angenommen, dass diese   Schal-    tanordnung 215 zwei in Kaskade geschaltete Transistoren 216 und 217 aufweist, wobei im Basiskreis des Transistors 216 ein Reed-Kontakt 218 angeordnet ist.

  Der Basisanschluss 219 des ersten Transistors 216 ist über einen Widerstand 220 mit dem einen Pol der Empfängerbatterie 214 verbunden und über den Reed-Kontakt 218, sofern dieser geschlossen ist, mit dem anderen Pol der Empfängerbatterie 214. Der Reed-Kontakt 218 ist dabei möglichst nahe an der Schmalseite 201 des Empfangsteils 200 angeordnet, wobei im Sendeteilgehäuse 102, und zwar auf seiner Schmalseite 101, unmittelbar benachbart zum Reed-Kontakt 218 ein Permanentmagnet 119 angeordnet ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass, wenn der Sendeteil 100 und der Empfangsteil 200 in das gemeinsame Gehäuse 2 in der in der Fig. 1 dar gestellten Weise eingeschoben sind, der Permanentmagnet 119 den Reed-Kontakt 218 schliesst. Dadurch wird aber der Transistor 216 gesperrt und, wie ersichtlich ist, die Stromzufuhr von der Empfängerbatterie 214 zur Empfangsschaltung 213 unterbunden.



   Bei der in Fig. 1 dargestellten räumlichen Anordnung von Empfangsteil 200 und Sendeteil 100 ist daher nur der Sendeteil 100, durch den dann durch den Permanentmagneten 203 geschlossenen Schaltkontakt 116, eingeschaltet. Der Empfangsteil ist zufolge des durch den Permanentmagneten 115 geschlossenen Schaltkontaktes 218 ausgeschaltet. Lediglich ein praktisch vernachlässigbarer Strom von einigen Mikroamperes fliesst über den Widerstand 200.



   Parallel zur Empfangsspule 206 ist ein Reed-Kontakt 221 geschaltet. Der Reed-Kontakt 221 ist ein Arbeitskontakt und er ist an der Schmalseite 201 des Empfangsteilgehäuses 202 angeordnet. Dem Reed-Kontakt 221 eng benachbart, jedoch im Sendeteil 100 untergebracht, ist ein Permanentmagnet 120. Es ist ersichtlich, dass, wenn der Sendeteil 100 und der Empfangsteil 200 in der in Fig. 1 dargestellten Weise in ihr gemeinsames Gehäuse 2 eingeschoben sind, der Reed-Kontakt 221 durch den Permanentmagneten 120 geschlossen wird. Dadurch wird aber die Empfangsspule 206 kurzgeschlossen und führt keine Sendeenergie zum Empfangsteil 200.



   Im Sendeteil 100 ist ein weiterer Permanentmagnet 121, symmetrisch zur Mittelquerachse 122 des Sendeteils 100, angeordnet, dessen Funktion später erläutert wird. Ein Pfeil 125 bezeichnet eine erste räumliche Orientierung des Sendeteils 100 bezüglich des Gehäuses 2.



   Die Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Schaltung eines Sendeteils 100. Der Sendeteil 100 weist beispielsweise einen Impulsgeber 122 auf, welcher einen Niederfrequenzgenerator 123 bzw. eine Senderendstufe 124 impulsweise tastet. Der Niederfrequenzgenerator 123 dient der Modulation der Senderendstufe 124. Durch die Senderendstufe 124 werden der Senderferritantenne 103 niederfrequenzmodulierte Hochfrequenzimpulse von den Aus gangsklemmen 109 und 110 der Senderendstufe 124 über die Senderankopplungswicklung 106 zugeführt. Dadurch entstehen in dem durch die Sendespule 105 und den Kondensator 105A gebildeten Schwingkreis kräftige Schwingungen.



   Die Sendeschaltung ist über die Klemmen 114 und 118 an die Senderbatterie anschaltbar, vergleiche hierzu auch Fig. 1. Nähere Angaben über den Impulsgenerator 112, den Niederfrequenzgenerator 123 und die Sendeendstufe 124 er übrigen sich hier, da es sich hierbei um bekannte Anordnungen handelt.



   Die Fig. 4 zeigt ein Blockschema eines Ausführungsbeispiels einer Schaltung eines Empfangsteils 200. Von der Empfangsferritantenne 204 aufgenommene Energie regt bei Resonanz den Schwingkreis, bestehend aus der Empfangsspule 206 und dem Kondensator 208 zu Schwingungen an, welche über die Empfangsankopplungsspule 207 an die Eingangsklemmen 210 und 212 der Empfangsschaltung 213 abgegeben werden. Die Empfangsschaltung 213 weist beispielsweise einen Hochfrequenzverstärker 222, einen Detektor 223 und einen   Niederfrequenzverstärker224    auf, an welchen ein Lautsprecher 225 angeschlossen ist.   Uber    die Anschlussklemmen 222 und 223 kann der Empfangsschaltung 213 der erforderliche Betriebsstrom zugeführt werden.

 

   Nähere Angaben über den Hochfrequenzverstärker 222, den Detektor 223, den Niederfrequenzverstärker 224 und den Lautsprecher erübrigen sich, da es sich hierbei um bekannte Anordnungen handelt.



   Wie bereits erwähnt, läuft bei der räumlichen Anordnung vom Sendeteil 100 und Empfangsteil 200 gemäss Fig. 1 und 2 lediglich der Sendeteil 100. Der Sendeempfänger 1 wird nun von jeder Person einer Gruppe verschüttungsgefährdeter Personen in der genannten Anordnung von Sendeteil und Empfangsteil mitgeführt. Gerät nun eine Person  oder ein Teil der Gruppe in eine Lawine, so läuft der Sendeteil 100 jedes der verschütteten Sendeempfänger bis zur Erschöpfung der Sendebatterie 112 weiter, beispielsweise noch während mindestens fünf Stunden, und markiert auf diese Weise den Standort der damit verschütteten Personen.



   Ist wenigstens eine Person der Gruppe nicht verschüttet worden oder hat sich wenigstens eine der verschütteten Personen selbst befreien können, so entnimmt diese Person nunmehr aus ihrem Sendeempfänger 1 ihren Empfangsteil 200.



  Ihren Sendeteil 100 lässt sie jedoch im gemeinsamen Gehäuse 2 stecken, vergleiche Fig. 5.



   Die Fig. 5 zeigt die Anordnung und den Schaltzustand des Sendeteils 100 im Gehäuse 2 nachdem der Empfangsteil 100 für die Vornahme von Peilungen dem Gehäuse 2   entnom    men worden   ist-    Man erkennt, dass zufolge der Entnahme des Empfangsteils 100 aus dem Gehäuse 2 und demzufolge der Entfernung des Permanentmagneten 203 vom Schaltkontakt 116 im Sendeteil 100, der Schaltkontakt 116 nunmehr ge öffnet ist. Dadurch wird die Sendeschaltung   111    von ihrer Senderbatterie 112 abgeschaltet und ist damit nicht mehr in Betrieb.



   Die Fig. 6 zeigt die Anordnung und den Schaltzustand des Empfangsteils 200, nachdem dieser zur Vornahme von Peilungen dem gemeinsamen Gehäuse 2 entnommen worden ist. Man erkennt, dass zufolge des Wegfalles der Wirkung des Permanentmagneten 119 auf den Schaltkontakt 218 dieser Schaltkontakt 218 offen ist. Hierdurch gibt aber, wie bereits erläutert, die Schaltanordnung 215 die Zufuhr von Betriebsstrom von der Empfängerbatterie 216 zur Empfangsschaltung 213 frei. Man erkennt ferner, dass zufolge des Wegfalles der Wirkung des Permanentmagneten 120 auch der Schaltkontakt 221 öffnet. Die Empfangsferritantenne 204 ist daher durch den Kontakt 221 nicht mehr kurzgeschlossen, vielmehr gibt sie allfällig aufgenommene Schwing gungen eines oder mehrerer entfernter Sendeteile 100 an die Empfangsschaltung 213 ab.

  Der Empfangsteil 200 ist somit für die Vornahme von Peilungen zur Auffindung einer mit einem laufenden Sendeteil 100 versehenen verschütteten Person einsatzbereit.



   Die Fig. 7 zeigt eine weitere mögliche räumliche Anordnung von Sendeteil 100 und Empfangsteil 200 im gemeinsamen Gehäuse 2. Wie aus der Richtung des Pfeiles 125 sowie aus der Lage der Permanentmagnete 119 und 121 und des Schaltkontaktes 116 ersichtlich ist, ist nunmehr der Sendeteil um   180    um die Mittelachse 122 gedreht in das Gehäuse 2 eingeschoben. Man erkennt nun, dass dem Schaltkontakt 116 der Permanentmagnet 203 nicht mehr gegenüberliegt, weshalb der Schaltkontakt 116 öffnet und den Sendeteil 100 von der Senderbatterie 112 abschaltet. Anderseits liegt nun der früher erwähnte weitere Permanentmagnet 121 benachbart zum Schaltkontakt 218 im Empfangsteil. Demzufolge schliesst dieser Kontakt 218, was, wie bereits erwähnt, die Sperrung der Energiezufuhr zur Empfangsschaltung 213 zur Folge hat.



   Bei dieser zweiten räumlichen Anordnung von Sendeteil 100 im Gehäuse 2 relativ zum Empfangsteil 200 gemäss Fig.



  7 ist somit sowohl der Sendeteil 100 als auch der Empfangsteil 200 abgeschaltet.



   Man erkennt somit aus den Fig. 1-7, dass die Ein- bzw.



  Ausschaltung des Sendeempfängers 1, insbesondere auch die Einschaltung nur des Sendeteils bzw. nur des Empfangsteils ohne die Anwendung eines manuell besonders zu bedienenden Schaltorgans erfolgt, sondern lediglich durch die Veränderung der relativen räumlichen Anordnung zwischen Sende- und Empfangsteil. Hierdurch wird bei geringstem Aufwand eine äusserst zuverlässig arbeitende Lösung des gestellten Problems verwirklicht. Es zeigt sich auch, dass der Aufwand für die genannten, durch kleine Permanentmagnete betätigten, Kontakte nur einen Bruchteil der Kosten für einen zuverlässigen Vielfachumschalter herkömmlicher Art ausmacht.



   Anstelle von magnetisch betätigten Reed-Schaltkontakten 116, 218 und 221 könnten natürlich auch mechanisch betätigte Kontakte vorgesehen werden. Druckempfindliche Schaltkontakte, beispielsweise von der Bauart  Microswitch , könnten derart innerhalb des Sendeteilgehäuses 102 bzw. des Empfangsteilgehäuses 202 an deren Gehäuseschmalseiten 101 bzw. 201 angeordnet werden, dass deren Druckorgane wenig über die Schmalseiten 101 bzw. 201 hervorstehen. An den den Druckorganen gegenüberliegenden Stellen der Schmalseiten 101 bzw. 201 wären dann kleine Nocken bzw. Vertiefungen anzuordnen, wodurch bei entsprechender räumlicher Orientierung von Sendeteil 100 zu Empfangsteil 200 abhängig von der genannten Stellung die genannten Schaltkontakte betätigt würden.



   Bei Anwendung des genannten Verfahrens zur   Betriebsart-    umschaltung eines Sendeempfängers kann der Wunsch bestehen, nach Entnahme des Empfangsteils 200 aus dem Gehäuse 2 den Sendeteil 100 noch während einer kurzen Zeitspanne in Betrieb zu halten. Diese Zeitspanne kann nämlich dazu benützt werden, die Funktionstüchtigkeit des Empfangsteils 200, noch bevor mit den Peilungen begonnen wird, unter Zuhilfenahme des eigenen Sendeteils 100 zu kontrollieren.

 

   Die Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel für den Stromversorgungsteil eines Sendeteils 100, nach welchem diese Bedingung erfüllt wird. Die Fig. 8 zeigt eine Verzögerungsschaltung im Stromversorgungsteil für die Sendeschaltung 111.



  Über einen hochohmigen Widerstand 126 wird bei geschlossenem Schaltkontakt 116 ein Kondensator 126 aufgeladen.



  Die Zeitkonstante, welche durch den Widerstand 126 und den Kondensator 127 bestimmt ist, wird beispielsweise zu etwa 10-30 Sekunden gewählt. Ein Transistor 128 leitet auch nach Öffnung des Kontaktes 126 noch während einer gewünschten Zeitspanne Strom zur Anschlussklemme 114 der Sendeschaltung 13, weil seiner Basis vom noch geladenen Kondensator 127 während einiger Zeit Strom zugeführt wird. Erst nach Ablauf der durch die genannte Zeitkonstante bestimmten Zeitspanne hört die Sendeschaltung 111 auf, Schwingungen zu erzeugen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur Betriebsartumschaltung eines Sendeempfängers, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Betriebsartumschaltung erforderlichen Schaltfunktionen durch Veränderung der räumlichen Anordnung von Empfangsteil und Sendeteil durch auf diese Anordnung ansprechende Schaltorgane des Sendeteils bzw. Empfangsteils erfolgen.
    II. Sendeempfänger zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sendeteil (100) des Sendeempfängers (1) als eine erste Baueinheit und der Empfangsteil (200) des Sendeempfängers (1) als eine zweite Baueinheit ausgebildet sind, wobei einerseits Kupplungsmittel (2) vorgesehen sind zur mechanischen Kupplung bzw. Trennung der beiden Baueinheiten und anderseits mindestens ein Schaltorgan (116, 218, 221) in mindestens einer der genannten Baueinheiten zum Wechsel der Betriebsart des Sendeempfängers vorgesehen ist, welches Schaltorgan im gekuppelten Zustand der beiden Baueinheiten einen ersten, der einen Betriebsart entsprechenden, und im nichtgekuppelten Zustand einen zweiten, der anderen Betriebsart entsprechenden, Schaltzustand einnimmt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Betriebsartumschaltung durch Variation der Distanz zwischen mindestens einem magnetisch betätigbaren Schaltorgan und einem Magneten erfolgt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schaltorgan des Sendeteils von einem Magneten im Empfangsteil bzw.
    mindestens ein Schaltorgan des Empfangsteils von einem Magneten im Sendeteil in Abhängigkeit von der Distanz zwischen dem Sendeteil und dem Empfangsteil bzw. der räumlichen Orientierung der beiden Teile gegeneinander betätigt wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass die Betriebsartumschaltung durch Druckwirkung des Sendeteils auf ein auf Druck ansprechendes Schaltorgan im Empfangsteil bzw. durch Druckwirkung des Empfangsteils auf ein auf Druck ansprechendes Schaltorgan im Sendeteil erfolgt.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass im Sendeteil (100) ein durch magnetische Beeinflussung betätigbares Schaltorgan (116) zur Ein- bzw. Ausschaltung des Sendeteils vorgesehen ist, welches derart im Sendeteil (100) angeordnet ist, dass ein im Empfangsteil (200) angeordneter Permanentmagnet (203) nur bei benachbarter Lage von Sendeteil (100) und Empfangsteil (200) das Schaltorgan (116) betätigt.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass im Empfangsteil (200) mindestens ein durch magnetische Beeinflussung betätigbares Schaltorgan (218, 221) zur Ein- bzw. Ausschaltung des Empfangsteiles (200) vorgesehen ist, welches derart im Empfangsteil (200) angeordnet ist, dass ein im Sendeteil (100) angeordneter Permanentmagnet (119, 120) nur bei benachbarter Lage von Sendeteil (100) und Empfangsteil (200) das Schaltorgan (218, 221) betätigt.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das durch magnetische Beeinflussung betätigbare Schaltorgan (116) im Speisestromkreis einer Sendeschaltung (111) liegt.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das durch magnetische Beeinflussung betätigbare Schaltorgan (218) dem Speisestromkreis (215) einer Empfangsschaltung (213) zugeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das durch magnetische Beeinflussung betätigbare Schaltorgan einem Eingangskreis (204) einer Empfangsschaltung (213) zugeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass im Sendeteil (100) ein durch Druckwirkung betätigbares Schaltorgan zur Ein- bzw. Ausschaltung des Sendeteils (100) vorgesehen ist, welches derart im Sendeteil (100) angeordnet ist, dass sein druckübertragendes Betätigungsorgan nur bei räumlich enger Anordnung von Sendeteil (100) und Empfangsteil (200) durch den Empfangsteil (200) aus seiner Ruhelage verschoben wird.
    10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass im Empfangsteil (200) ein durch Druckwirkung betätigbares Schaltorgan zur Ein- bzw. Ausschaltung des Empfangsteiles (200) vorgesehen ist, welches derart im Empfangsteil angeordnet ist, dass sein druckübertragendes Betätigungsorgan nur bei räumlich enger Anordnung von Sendeteil (100) und Empfangsteil (200) durch den Sendeteil (100) aus seiner Ruhelage verschoben wird.
    11. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Sendeteil (100) und der Empfangsteil (200) in ein gemeinsames Gehäuse (2) einschiebbar sind, derart, dass sich die beiden Teile räumlich so nahe kommen, dass magnetische Schaltorgane im einen Teil durch Magnete im anderen Teil betätigt werden.
    12. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Sendeteil (100) und der Empfangsteil (200) in ein gemeinsames Gehäuse (2) einschiebbar sind, derart dass sich die beiden Teile räumlich so nahe kommen, dass druckempfindliche Schaltorgane im einen Teil durch Druckwirkung des anderen Teiles betätigt werden.
    13. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei räumlich eng benachbarter Lage von Sendeteil (100) und Empfangsteil (200) je nach gewählter Orientierung (125) ein erster bzw. ein zwei ter Schaltzustand des Sendeteils bzw. Empfangsteils bewirkt wird.
    14. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine Verzögerungsschaltung (Fig. 8) zur zeitlich begrenzten Stromversorgung einer Senderschaltung (111) im Sendeteil (100) nach räumlicher Trennung vom Sendeteil (100) und Empfangsteil (200).
CH815672A 1972-06-01 1972-06-01 Verfahren zur betriebsartumschaltung eines sendeempfaengers und sendeempfaenger zur ausfuehrung des verfahrens. CH553516A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH815672A CH553516A (de) 1972-06-01 1972-06-01 Verfahren zur betriebsartumschaltung eines sendeempfaengers und sendeempfaenger zur ausfuehrung des verfahrens.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH815672A CH553516A (de) 1972-06-01 1972-06-01 Verfahren zur betriebsartumschaltung eines sendeempfaengers und sendeempfaenger zur ausfuehrung des verfahrens.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH553516A true CH553516A (de) 1974-08-30

Family

ID=4336007

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH815672A CH553516A (de) 1972-06-01 1972-06-01 Verfahren zur betriebsartumschaltung eines sendeempfaengers und sendeempfaenger zur ausfuehrung des verfahrens.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH553516A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2477356A1 (fr) * 1980-02-29 1981-09-04 Pilot Pen Co Ltd Systeme de controle automatique d'emission ou d'enregistrement ou d'emission et de reception
FR2602382A1 (fr) * 1986-08-01 1988-02-05 Chalambeau Max Ensemble emetteur, recepteur, chargeur permettant a un sportif de garder le contact permanent avec son entraineur pendant l'action

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2477356A1 (fr) * 1980-02-29 1981-09-04 Pilot Pen Co Ltd Systeme de controle automatique d'emission ou d'enregistrement ou d'emission et de reception
FR2602382A1 (fr) * 1986-08-01 1988-02-05 Chalambeau Max Ensemble emetteur, recepteur, chargeur permettant a un sportif de garder le contact permanent avec son entraineur pendant l'action

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0671818A1 (de) Miniaturempfänger zum Empfangen eines hochfrequenten frequenz- oder phasenmodulierten Signales
DE1279134B (de) Verfahren zum Erkennen von Gegenstaenden sowie Sende- und Empfangsanordnung zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE3018362A1 (de) Konstantwellen-radar-antwortsender mit zweistellungenschaltern
EP0098847B1 (de) Notfunkgerät und verfahren zu dessen betrieb
AT391562B (de) Verschuettetensuchgeraet
CH553516A (de) Verfahren zur betriebsartumschaltung eines sendeempfaengers und sendeempfaenger zur ausfuehrung des verfahrens.
CH676178A5 (en) Resonance circuit preventing attenuation of received signal
DE10119489C1 (de) Batterieloser Transponder
DE2429595A1 (de) Fernsehsignal-nachweisschaltung
DE10304479B3 (de) Vorrichtung zum Senden und Empfangen von Daten für Fernbedienungen von Hörgeräten
DE60225399T2 (de) Schaltkreis zur aktiven Entkoppelung von Sendespulen in Kernspinresonanztomographen, insbesondere vom Niedrigfeld-Typus
EP0405349A2 (de) Sende- und/oder Empfangsgerät
DE862030C (de) Umschalteinrichtung fuer einen Funkpeiler mit Feldstaerkevergleich
EP1323117B1 (de) Kommunikationsendgerät
DE715877C (de) Wechselstromrelais zur Verwendung in Verbindung mit modulierten Traegerstroemen
DE3031394C2 (de) Gerät zur Markierung verschütteter Körper, insbesondere lawinenverschütteter Personen
DE2519982A1 (de) Abstimmungsspeicherschaltung fuer empfaenger mit elektronischer abstimmung
DE2221537B2 (de) Umschaltverfahren für Fernsehempfänger
DE69733201T2 (de) Transponder für "Halbduplex"-Kommunikation
DE4243967A1 (de) Umschalteinrichtung für Satellitenempfangsanlagen
DE719952C (de) Empfaenger mit Motorabstimmung aus der Naehe oder Ferne und mit Bandbreiteregelung
AT215032B (de) Vorrichtung zur Einstellung der Induktanz mindestens einer auf einem Kern aus ferromagnetischem Material angebrachten Spule
DE2659901B1 (de) Geraet zur Markierung und Ortung verschuetteter Koerper,insbesondere lawinenverschuetteter Personen
DE2011367C3 (de) Schaltungsanordnung fur den elektrisch angetriebenen Schwinger von elektronischen Zeitgebern
DE940653C (de) Resonanzrelais mit einer Daempfungsvorrichtung fuer die schwingende Zunge

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased