CH552382A - An eine wasserleitung anschliessbare vorrichtung zur zahnreinigung. - Google Patents

An eine wasserleitung anschliessbare vorrichtung zur zahnreinigung.

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CH552382A
CH552382A CH882072A CH882072A CH552382A CH 552382 A CH552382 A CH 552382A CH 882072 A CH882072 A CH 882072A CH 882072 A CH882072 A CH 882072A CH 552382 A CH552382 A CH 552382A
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CH
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pressurized water
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water
mouthpiece
hollow shaft
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Application number
CH882072A
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Loy Walter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • A61C17/0202Hand-pieces

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine an eine Wasserleitung anschliessbare Vorrichtung zur Zahnreinigung mittels eines pulsierenden Wasserstrahls, wobei gemäss dem Hauptpatent diese Vorrichtung durch vom Wasser angetriebene Mittel ausgezeichnet ist, um den austretenden Wasserstrahl pulsierend zu gestalten.



   Die vorliegende Erfindung stellt eine Weiterentwicklung einer derartigen Vorrichtung, wie sie im Hauptpatent beansprucht ist. dar. Diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Mittel einen Turbinenläufer oder einen Zahnrad-Motor umfassen, dessen Lagerwelle als Hohlwelle ausgebildet ist, welche mindestens eine Offnung für in die Hohlwelle einströmendes Druckwasser, mindestens eine Öffnung für den Austritt des Druckwassers in die Zuleitung zum Mundstück und mindestens eine Öffnung für die Ableitung des Druckwassers in den Ablauf der Vorrichtung aufweist, wobei die Einströmöffnung über den ganzen Drehbereich der Welle dem Druckwasser zugänglich ist. die   Öffnung    für das Druckwasser zum Mundstück jedoch nur bei mindestens teilweise geschlossener Ablauföffnung und umgekehrt.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anhand einer Figur erläutert, welche einen Längsschnitt durch eine derartige Vorrichtung zeigt.



   Zum Anschluss an eine Wasserleitung dient ein Anschlussnippel 50. Um dessen Achse drehbar ist eine Hülse 52 vorgesehen. Der Nippel 50 weist eine seitliche Abströmöffnung 54 sowie axial verlaufende Abströmöffnungen 55 auf. Auch die Hülse 52 ist mit entsprechenden axialen Abströmöffnungen 57 versehen. Seitlich befindet sich ein Lagerkörper 59 mit einer   Überwurfdeckelmutter    60. Der Lagerkörper 59 ist mit einer Lagerbohrung 62 sowie mit einer Durchflussbohrung 63 für Druckwasser versehen. Er weist ferner eine Abflussbohrung 65 auf, deren Blindteile mittels Verschlusszapfen 66 verschlossen sind.



   In der Deckelmutter 60 ist eine der Bohrung 62 entsprechende Deckellagerbohrung   6S    sowie eine Druckwasserleitung 70 vorgesehen, welche zum Mundstück (nicht dargestellt) führt. Am Ende der Durchflussbohrung 63 für das Druckwasser befindet sich eine abgewinkelte Wasserdüse 72, durch welche das Druckwasser zum Antrieb eines Turbinenläufers 73 strömt. Der Läufer 73 ist mit über den Umfang verteilten löffelartigen Ausnehmungen 74 versehen. von welchen Durchtrittsöffnungen 75 auf die andere Seite des Turbinenläufers 73 in eine Druckwasserkammer   75    führen. Der Turbinenläufer 73 ist mittels einer Hohlwelle 77 gelagert, deren Enden in der Lagerbohrung 62 und in der Deckellagerbohrung 68 stecken.

  Die Hohlwelle 77 ist über eine Druckwasseröffnung 79 ständig mit der Druckwasserkammer   78,verbunden.    Die Hohlwelle 77 weist ferner eine Austrittsöffnung 80 für das Druckwasser sowie eine Abflussöffnung 81 auf. Es können auch mehrere Öffnungen 79 und 80 vorgesehen sein. Deren Anordnung ist so, dass bei kommunizierender Verbindung der Abflussöffnungen 81 mit der Abflussbohrung 65 bzw.



  Abflussbohrungen 65 die Austrittsöffnung 80 zur Druckwasserleitung 70 mindestens teilweise geschlossen ist, und umgekehrt bei geöffneter Öffnung 80 die Abflussöffnung(en) 81 mindestens teilweise geschlossen ist bzw. sind.



   Durch Drehen der Hülse 52 können die   Öffnungen    55 und 57 mehr oder weniger zur Deckung gebracht und damit der Anteil des direkt in den Ablauf strömenden Wassers bestimmt werden. Das von der Wasserleitung einströmende Druckwasser gelangt bei ganz oder teilweise geschlossenen Öffnungen 57 der Hülse 52 mit entsprechendem Anteil durch die Durchflussbohrung 63 und die Düse 72 in die Ausnehmungen 74 des Turbinenläufers 73 und treibt diesen, entsprechend einem Peltonrad,   an.    Das Druckwasser gelangt dann neben dem Turbinenläufer 73 und durch die Durchtrittsöffnungen 75 in die Druckwasserkammer 78 und dann durch die Druckwasser öffnung 79 in die Hohlwelle 77.

  Bei der einen Lage der Welle 77 ist die Druckwasseröffnung 80 zum Mundstück bzw. die Druckwasserleitung 70 zum Mundstück frei und es erfolgt ein Ausfluss des Druckwassers durch das Mundstück. Die Druck   wasserabflussöffhung    81 ist dabei mindestens teilweise, normalerweise aber ganz geschlossen. Wenn sich die Hohlwelle 77 mit dem Turbinenläufer 73 in der Lage befindet, in der die   Druckwasseraustrittsöffnung    80 verschlossen ist, gelangt das Druckwasser durch die Hohlwelle 77, die Öffnung 81 und die Abflussbohrung 65 in den Ablauf.



   Auf diese Weise entsteht, bedingt durch die periodische Freigabe des Druckwassers zum Mundstück, in der Leitung 70 zum Mundstück ein pulsierender Druckwasserstrahl, welcher dem Reinigen der Zähne dient.



   Für die Erzeugung eines pulsierenden Wasserstrahles kann auch ein positiv arbeitender Motor, z. B. ein Zahnradmotor (Umkehrung der Zahnradpumpe), dienen.



   Die beschriebene Konstruktion ist in ihrem Aufbau äusserst einfach, sehr betriebssicher, gut regulierbar bezüglich   Strahlhärte    und billig in der Beschaffung.



   PATENTANSPRUCH



   Vorrichtung gemäss dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel einen Turbinenläufer oder einen Zahnrad-Motor (73) umfassen, dessen Lagerwelle als Hohlwelle (77) ausgebildet ist, welche mindestens eine Öffnung (79) für in die Hohlwelle (77) einströmendes Druckwasser, mindestens eine Öffnung (80) für den Austritt des Druckwassers in die Zuleitung (70) zum Mundstück und mindestens eine Öffnung (81) für die Ableitung des Druckwassers in den Ablauf der Vorrichtung aufweist, wobei die Einströmöffnung (79) über den ganzen Drehbereich der Welle (77) dem Druckwasser zugänglich ist, die Öffnung (80) für das Druckwasser zum Mundstück jedoch nur bei mindestens teilweise geschlossener Ablauföffnung (81) und umgekehrt.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Turbinenläufer oder dem Zahnrad-Motor (73) ein Regulierorgan (52) für die Beaufschlagung der Turbine bzw. des Motors zugeordnet ist.



   2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (62, 68) der Welle (77) mit Kanälen (65, 70) für den   Wasserausfluss    versehen sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine an eine Wasserleitung anschliessbare Vorrichtung zur Zahnreinigung mittels eines pulsierenden Wasserstrahls, wobei gemäss dem Hauptpatent diese Vorrichtung durch vom Wasser angetriebene Mittel ausgezeichnet ist, um den austretenden Wasserstrahl pulsierend zu gestalten.
    Die vorliegende Erfindung stellt eine Weiterentwicklung einer derartigen Vorrichtung, wie sie im Hauptpatent beansprucht ist. dar. Diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Mittel einen Turbinenläufer oder einen Zahnrad-Motor umfassen, dessen Lagerwelle als Hohlwelle ausgebildet ist, welche mindestens eine Offnung für in die Hohlwelle einströmendes Druckwasser, mindestens eine Öffnung für den Austritt des Druckwassers in die Zuleitung zum Mundstück und mindestens eine Öffnung für die Ableitung des Druckwassers in den Ablauf der Vorrichtung aufweist, wobei die Einströmöffnung über den ganzen Drehbereich der Welle dem Druckwasser zugänglich ist. die Öffnung für das Druckwasser zum Mundstück jedoch nur bei mindestens teilweise geschlossener Ablauföffnung und umgekehrt.
    Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anhand einer Figur erläutert, welche einen Längsschnitt durch eine derartige Vorrichtung zeigt.
    Zum Anschluss an eine Wasserleitung dient ein Anschlussnippel 50. Um dessen Achse drehbar ist eine Hülse 52 vorgesehen. Der Nippel 50 weist eine seitliche Abströmöffnung 54 sowie axial verlaufende Abströmöffnungen 55 auf. Auch die Hülse 52 ist mit entsprechenden axialen Abströmöffnungen 57 versehen. Seitlich befindet sich ein Lagerkörper 59 mit einer Überwurfdeckelmutter 60. Der Lagerkörper 59 ist mit einer Lagerbohrung 62 sowie mit einer Durchflussbohrung 63 für Druckwasser versehen. Er weist ferner eine Abflussbohrung 65 auf, deren Blindteile mittels Verschlusszapfen 66 verschlossen sind.
    In der Deckelmutter 60 ist eine der Bohrung 62 entsprechende Deckellagerbohrung 6S sowie eine Druckwasserleitung 70 vorgesehen, welche zum Mundstück (nicht dargestellt) führt. Am Ende der Durchflussbohrung 63 für das Druckwasser befindet sich eine abgewinkelte Wasserdüse 72, durch welche das Druckwasser zum Antrieb eines Turbinenläufers 73 strömt. Der Läufer 73 ist mit über den Umfang verteilten löffelartigen Ausnehmungen 74 versehen. von welchen Durchtrittsöffnungen 75 auf die andere Seite des Turbinenläufers 73 in eine Druckwasserkammer 75 führen. Der Turbinenläufer 73 ist mittels einer Hohlwelle 77 gelagert, deren Enden in der Lagerbohrung 62 und in der Deckellagerbohrung 68 stecken.
    Die Hohlwelle 77 ist über eine Druckwasseröffnung 79 ständig mit der Druckwasserkammer 78,verbunden. Die Hohlwelle 77 weist ferner eine Austrittsöffnung 80 für das Druckwasser sowie eine Abflussöffnung 81 auf. Es können auch mehrere Öffnungen 79 und 80 vorgesehen sein. Deren Anordnung ist so, dass bei kommunizierender Verbindung der Abflussöffnungen 81 mit der Abflussbohrung 65 bzw.
    Abflussbohrungen 65 die Austrittsöffnung 80 zur Druckwasserleitung 70 mindestens teilweise geschlossen ist, und umgekehrt bei geöffneter Öffnung 80 die Abflussöffnung(en) 81 mindestens teilweise geschlossen ist bzw. sind.
    Durch Drehen der Hülse 52 können die Öffnungen 55 und 57 mehr oder weniger zur Deckung gebracht und damit der Anteil des direkt in den Ablauf strömenden Wassers bestimmt werden. Das von der Wasserleitung einströmende Druckwasser gelangt bei ganz oder teilweise geschlossenen Öffnungen 57 der Hülse 52 mit entsprechendem Anteil durch die Durchflussbohrung 63 und die Düse 72 in die Ausnehmungen 74 des Turbinenläufers 73 und treibt diesen, entsprechend einem Peltonrad, an. Das Druckwasser gelangt dann neben dem Turbinenläufer 73 und durch die Durchtrittsöffnungen 75 in die Druckwasserkammer 78 und dann durch die Druckwasser öffnung 79 in die Hohlwelle 77.
    Bei der einen Lage der Welle 77 ist die Druckwasseröffnung 80 zum Mundstück bzw. die Druckwasserleitung 70 zum Mundstück frei und es erfolgt ein Ausfluss des Druckwassers durch das Mundstück. Die Druck wasserabflussöffhung 81 ist dabei mindestens teilweise, normalerweise aber ganz geschlossen. Wenn sich die Hohlwelle 77 mit dem Turbinenläufer 73 in der Lage befindet, in der die Druckwasseraustrittsöffnung 80 verschlossen ist, gelangt das Druckwasser durch die Hohlwelle 77, die Öffnung 81 und die Abflussbohrung 65 in den Ablauf.
    Auf diese Weise entsteht, bedingt durch die periodische Freigabe des Druckwassers zum Mundstück, in der Leitung 70 zum Mundstück ein pulsierender Druckwasserstrahl, welcher dem Reinigen der Zähne dient.
    Für die Erzeugung eines pulsierenden Wasserstrahles kann auch ein positiv arbeitender Motor, z. B. ein Zahnradmotor (Umkehrung der Zahnradpumpe), dienen.
    Die beschriebene Konstruktion ist in ihrem Aufbau äusserst einfach, sehr betriebssicher, gut regulierbar bezüglich Strahlhärte und billig in der Beschaffung.
    PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung gemäss dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel einen Turbinenläufer oder einen Zahnrad-Motor (73) umfassen, dessen Lagerwelle als Hohlwelle (77) ausgebildet ist, welche mindestens eine Öffnung (79) für in die Hohlwelle (77) einströmendes Druckwasser, mindestens eine Öffnung (80) für den Austritt des Druckwassers in die Zuleitung (70) zum Mundstück und mindestens eine Öffnung (81) für die Ableitung des Druckwassers in den Ablauf der Vorrichtung aufweist, wobei die Einströmöffnung (79) über den ganzen Drehbereich der Welle (77) dem Druckwasser zugänglich ist, die Öffnung (80) für das Druckwasser zum Mundstück jedoch nur bei mindestens teilweise geschlossener Ablauföffnung (81) und umgekehrt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Turbinenläufer oder dem Zahnrad-Motor (73) ein Regulierorgan (52) für die Beaufschlagung der Turbine bzw. des Motors zugeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (62, 68) der Welle (77) mit Kanälen (65, 70) für den Wasserausfluss versehen sind.
CH882072A 1972-06-13 1972-06-13 An eine wasserleitung anschliessbare vorrichtung zur zahnreinigung. CH552382A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2339070A1 (fr) * 1976-01-21 1977-08-19 Lpa Les Produits Associes Appareil hydraulique pour soins corporels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2339070A1 (fr) * 1976-01-21 1977-08-19 Lpa Les Produits Associes Appareil hydraulique pour soins corporels

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