CH552143A - Verbinder fuer den zusammenbau von plattenelementen. - Google Patents
Verbinder fuer den zusammenbau von plattenelementen.Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/0025—Horizontal connecting members adapted to receive and retain the edges of several panel elements
- A47B47/0033—Corners
Landscapes
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbinder für den Zusammenbau von Plattenelementen, insbesondere Glasplatten, zu demontablen Regalen, Vitrinen, Gestellen, Messeständen und Schalteranlagen, mit einem Körper mit in mindestens zwei sich kreuzenden Körperebenen angeordneten Schlitzen für die Aufnahme der Plattenelemente. Es sind aus elastischen Kunststoffen bestehende Verbinder dieser Art in L-, T- oder + -Form bekannt. Die in den Verbindern vorgesehenen Schlitze für die Aufnahme der Plattenelemente sind dabei etwas schmäler gehalten als die Dicke der Plattenelemente, so dass die Verbinder unter elastischer Ausbiegung ihrer die Plattenelemente umfassenden Schenkel auf die Platten aufgeschoben werden können. Es ist ein Nachteil derartiger Verbinder, dass ihre mechanische Festigkeit beschränkt ist, so dass sie sich nur für kleinere und leichtere Aufbauten eignen. Werden für den Aufbau Glasplatten verwendet, deren Dicke erfahrungsgemäss oft stark variiert, so besteht bei derartigen Verbindern weiter die Gefahr, dass bei zu dünnen Platten ein genügender Reibungsschluss zwischen den Plattenelementen und den Verbindem nicht zustande kommt, oder aber dass bei zu dicken Platten die Schlitze in den Verbindern über die Elastizitätsgrenze des verwendeten Materials hinaus ausgeweitet werden. Diese Nachteile zu beheben ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Sie ist dadurch gekennnzeichnet, dass der Körper Würfelform aufweist, und dass die für die Aufnahme der Plattenelemente dienenden Schlitze in der Tiefe so bemessen sind, dass an den Kreuzungsstellen ihrer Ebenen Materialstege verbleiben, und dass wenigstens in einige der Schlitze quer zu ihren Ebenen verlaufende Gewindebohrungen münden, in die Schrauben mit weicher Spitze eingeschraubt sind. Die Würfelform des Körpers gewährleistet z. B. auch bei Verwendung von nichtmetallischen Werkstoffen eine hohe mechanische Festigkeit und einen einwandfreien Sitz der Plattenelemente. Bei Verwendung von Schrauben mit gepolsterter Spitze wird es ermöglicht, die Schlitze in den Verbindern den Dickentoleranzen der verwendeten Platten entsprechend weit auszubilden, ohne aber den erforderlichen Reibungsschluss zu beeinträchtigen. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 bis 6 sechs verschiedene Varianten von Verbindern, Fig. 7 eine zugehörige Feststellschraube, und Fig. 8 eine aus Glasplatten und Verbindern erstellte Vitrine. Fig. 1 und 2 zeigen je einen beispielsweise aus Leichtmetall oder aus einem zähen Kunststoff bestehenden würfelförmigen Körper mit zwei Schlitzen 1 und 2, deren Ebenen sich rechtwinklig kreuzen, und die auf der Oberseite und auf den dem Betrachter zugewendeten Seiten des Würfels ausgenommen sind. Die Tiefe der Schlitze ist dabei so bemessen, dass zwischen ihnen noch ein Materialsteg 3 verbleibt. Mit 4 ist eine in den Schlitz 2 ausmündende Gewindebohrung bezeichnet, deren Achse rechtwinklig zur Ebene des Schlitzes 2 verläuft. Eine gleiche, in der Zeichnung nicht ersichtliche Gewindebohrung mündet in den Schlitz 1 aus. Diese Gewindebohrungen sind zur Aufnahme von Schrauben 5 (Fig. 7) mit weicher bzw. gepolsterter Spitze 6 bestimmt. Diese Schrauben dienen zum reibungsschlüssigen Festklemmen der in die Schlitze 1, 2 einzusetzenden Plattenelemente, wobei bei Verwendung von Glasplatten die weiche Spitze 6 eine Beschädigung der Platten verhindert. Für den Zusammenbau der in Fig. 8 dargestellten Vitrine sind Verbinder nach der Fig. 1 verwendet worden. Das Beispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem Beispiel nach Fig. 1 lediglich durch einen zusätzlichen Schlitz 7, dessen Ebene die Kreuzungsachse der Ebenen der Schlitze 1 und 2 im rechten Winkel schneidet. Auch hier verbleiben zwischen den Schlitzen 1, 2 und dem Schlitz 7 Materialstege 8. Bei dem Beispiel nach Fig. 3 sind drei Schlitze 9, 10 und 11 in zwei sich rechtwinklig kreuzenden Ebenen ausgenommen, wobei die beiden Schlitze 9 und 10 einer und derselben vertikalen Ebene zugeordnet sind. 4 bezeichnet eine der Gewindebohrungen. Auch dieser Verbinder dient als Krezungspunkt dreier Plattenelemente. Beim Beispiel nach Fig. 4 ist der Verbinder mit vier Schlitzen 13 bis 16 versehen, die wiederum durch einen Materialsteg 17 voneinander getrennt sind und in zwei sich kreuzenden Ebenen liegen. 4 sind zwei den Schlitzen 14 und 16 zugehörige Gewindebohrungen. Der in Fig. 4 dargestellte Verbinder ist als Kreuzungspunkt von vier Plattenelementen bestimmt. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 entspricht im wesentlichen demjenigen nach Fig. 3, mit dem Unterschied, dass zwei zusätzliche Schlitze 18 und 19 vorgesehen sind, deren Ebene die Kreuzungsachse der Ebenen der Schlitze 9 bis 11 rechtwinklig schneidet. Auch die Schlitze 18 und 19 sind wiederum durch einen Materialsteg 20 voneinander getrennt. Bei diesem Verbinder können die Schlitze 18 und 19 zur Aufnahme von als Rückwände dienenden Platten verwendet werden. Der in Fig. 6 dargestellte Verbinder entspricht im Wesentlichen demjenigen nach Fig. 4, mit dem Unterschied, dass vier zusätzliche Schlitze ausgenommen sind, von denen in der Zeichnung jedoch nur die Schlitze 18, 19 und 21 erkennbar sind, die wiederum durch Materialstege voneinander getrennt sind, und von denen zwei, nämlich die Stege 20 und 22, sichtbar sind. Auch hier verläuft die Ebene der Schlitze 18, 19, 21 rechtwinklig zu der Kreuzungsachse der Ebenen der Schlitze 13 bis 16; sie dienen, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5, für die Aufnahme von Rückwandplatten. Mit Hilfe der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Verbindern lassen sich je nach Verwendungszweck und Grösse ganz verschiedenartige Aufbauten rasch, mühelos und solide erstellen und bei Nichtgebrauch ebenso leicht wieder demontieren. Statt die Klemmschrauben 5 mit einem Polstereinsatz 5 zu versehen, ist es natürlich auch möglich, die Schrauben selbst aus einem verhältnismässig weichen aber zähen Material, z. B. aus einem Kunststoff herzustellen, dessen Kugeldruckhärte den Wert von 18 kg/mm2 nicht übersteigt. PATENTANSPRUCH Verbinder für den Zusammenbau von Plattenelementen, insbesondere Glasplatten, zu demontablen Regalen, Vitrinen, Gestellen, Mesständen und Schalteranlagen, mit einem Körper mit in mindestens zwei sich kreuzenden Körperebenen angeordneten Schlitzen für die Aufnahme der Plattenelemente, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper Würfelform aufweist, und dass die für die Aufnahme der Plattenelemente bestimmten Schlitze in der Tiefe so bemessen sind, dass an den Kreuzungsstellen ihrer Ebenen Materialstege (3) verbleiben, und dass wenigstens in einige der Schlitze quer zu ihren Ebenen verlaufende Gewindebohrungen (4) münden, in die Schrauben mit weicher Spitze eingeschraubt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Verbinder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Würfel aus Leichtmetall besteht. 2. Verbinder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Schlitze in zwei sich rechtwinklig kreuzenden Ebenen angeordnet sind. 3. Verbinder nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Schlitze (18, 19, 21) in einer dritten Ebene angeordnet sind, welch letztere die Kreuzungsachse der Ebenen der ersten Schlitze (13 bis 16) rechtwinklig schneidet (Fig. 6). **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbinder für den Zusammenbau von Plattenelementen, insbesondere Glasplatten, zu demontablen Regalen, Vitrinen, Gestellen, Messeständen und Schalteranlagen, mit einem Körper mit in mindestens zwei sich kreuzenden Körperebenen angeordneten Schlitzen für die Aufnahme der Plattenelemente.Es sind aus elastischen Kunststoffen bestehende Verbinder dieser Art in L-, T- oder + -Form bekannt. Die in den Verbindern vorgesehenen Schlitze für die Aufnahme der Plattenelemente sind dabei etwas schmäler gehalten als die Dicke der Plattenelemente, so dass die Verbinder unter elastischer Ausbiegung ihrer die Plattenelemente umfassenden Schenkel auf die Platten aufgeschoben werden können.Es ist ein Nachteil derartiger Verbinder, dass ihre mechanische Festigkeit beschränkt ist, so dass sie sich nur für kleinere und leichtere Aufbauten eignen. Werden für den Aufbau Glasplatten verwendet, deren Dicke erfahrungsgemäss oft stark variiert, so besteht bei derartigen Verbindern weiter die Gefahr, dass bei zu dünnen Platten ein genügender Reibungsschluss zwischen den Plattenelementen und den Verbindem nicht zustande kommt, oder aber dass bei zu dicken Platten die Schlitze in den Verbindern über die Elastizitätsgrenze des verwendeten Materials hinaus ausgeweitet werden.Diese Nachteile zu beheben ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Sie ist dadurch gekennnzeichnet, dass der Körper Würfelform aufweist, und dass die für die Aufnahme der Plattenelemente dienenden Schlitze in der Tiefe so bemessen sind, dass an den Kreuzungsstellen ihrer Ebenen Materialstege verbleiben, und dass wenigstens in einige der Schlitze quer zu ihren Ebenen verlaufende Gewindebohrungen münden, in die Schrauben mit weicher Spitze eingeschraubt sind.Die Würfelform des Körpers gewährleistet z. B. auch bei Verwendung von nichtmetallischen Werkstoffen eine hohe mechanische Festigkeit und einen einwandfreien Sitz der Plattenelemente. Bei Verwendung von Schrauben mit gepolsterter Spitze wird es ermöglicht, die Schlitze in den Verbindern den Dickentoleranzen der verwendeten Platten entsprechend weit auszubilden, ohne aber den erforderlichen Reibungsschluss zu beeinträchtigen.In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 bis 6 sechs verschiedene Varianten von Verbindern, Fig. 7 eine zugehörige Feststellschraube, und Fig. 8 eine aus Glasplatten und Verbindern erstellte Vitrine.Fig. 1 und 2 zeigen je einen beispielsweise aus Leichtmetall oder aus einem zähen Kunststoff bestehenden würfelförmigen Körper mit zwei Schlitzen 1 und 2, deren Ebenen sich rechtwinklig kreuzen, und die auf der Oberseite und auf den dem Betrachter zugewendeten Seiten des Würfels ausgenommen sind. Die Tiefe der Schlitze ist dabei so bemessen, dass zwischen ihnen noch ein Materialsteg 3 verbleibt. Mit 4 ist eine in den Schlitz 2 ausmündende Gewindebohrung bezeichnet, deren Achse rechtwinklig zur Ebene des Schlitzes 2 verläuft.Eine gleiche, in der Zeichnung nicht ersichtliche Gewindebohrung mündet in den Schlitz 1 aus. Diese Gewindebohrungen sind zur Aufnahme von Schrauben 5 (Fig. 7) mit weicher bzw.gepolsterter Spitze 6 bestimmt. Diese Schrauben dienen zum reibungsschlüssigen Festklemmen der in die Schlitze 1, 2 einzusetzenden Plattenelemente, wobei bei Verwendung von Glasplatten die weiche Spitze 6 eine Beschädigung der Platten verhindert. Für den Zusammenbau der in Fig. 8 dargestellten Vitrine sind Verbinder nach der Fig. 1 verwendet worden.Das Beispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem Beispiel nach Fig. 1 lediglich durch einen zusätzlichen Schlitz 7, dessen Ebene die Kreuzungsachse der Ebenen der Schlitze 1 und 2 im rechten Winkel schneidet. Auch hier verbleiben zwischen den Schlitzen 1, 2 und dem Schlitz 7 Materialstege 8.Bei dem Beispiel nach Fig. 3 sind drei Schlitze 9, 10 und 11 in zwei sich rechtwinklig kreuzenden Ebenen ausgenommen, wobei die beiden Schlitze 9 und 10 einer und derselben vertikalen Ebene zugeordnet sind. 4 bezeichnet eine der Gewindebohrungen. Auch dieser Verbinder dient als Krezungspunkt dreier Plattenelemente.Beim Beispiel nach Fig. 4 ist der Verbinder mit vier Schlitzen 13 bis 16 versehen, die wiederum durch einen Materialsteg 17 voneinander getrennt sind und in zwei sich kreuzenden Ebenen liegen. 4 sind zwei den Schlitzen 14 und 16 zugehörige Gewindebohrungen. Der in Fig. 4 dargestellte Verbinder ist als Kreuzungspunkt von vier Plattenelementen bestimmt.Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 entspricht im wesentlichen demjenigen nach Fig. 3, mit dem Unterschied, dass zwei zusätzliche Schlitze 18 und 19 vorgesehen sind, deren Ebene die Kreuzungsachse der Ebenen der Schlitze 9 bis 11 rechtwinklig schneidet. Auch die Schlitze 18 und 19 sind wiederum durch einen Materialsteg 20 voneinander getrennt. Bei diesem Verbinder können die Schlitze 18 und 19 zur Aufnahme von als Rückwände dienenden Platten verwendet werden.Der in Fig. 6 dargestellte Verbinder entspricht im Wesentlichen demjenigen nach Fig. 4, mit dem Unterschied, dass vier zusätzliche Schlitze ausgenommen sind, von denen in der Zeichnung jedoch nur die Schlitze 18, 19 und 21 erkennbar sind, die wiederum durch Materialstege voneinander getrennt sind, und von denen zwei, nämlich die Stege 20 und 22, sichtbar sind. Auch hier verläuft die Ebene der Schlitze 18, 19, 21 rechtwinklig zu der Kreuzungsachse der Ebenen der Schlitze 13 bis 16; sie dienen, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5, für die Aufnahme von Rückwandplatten.Mit Hilfe der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Verbindern lassen sich je nach Verwendungszweck und Grösse ganz verschiedenartige Aufbauten rasch, mühelos und solide erstellen und bei Nichtgebrauch ebenso leicht wieder demontieren.Statt die Klemmschrauben 5 mit einem Polstereinsatz 5 zu versehen, ist es natürlich auch möglich, die Schrauben selbst aus einem verhältnismässig weichen aber zähen Material, z. B.aus einem Kunststoff herzustellen, dessen Kugeldruckhärte den Wert von 18 kg/mm2 nicht übersteigt.PATENTANSPRUCHVerbinder für den Zusammenbau von Plattenelementen, insbesondere Glasplatten, zu demontablen Regalen, Vitrinen, Gestellen, Mesständen und Schalteranlagen, mit einem Körper mit in mindestens zwei sich kreuzenden Körperebenen angeordneten Schlitzen für die Aufnahme der Plattenelemente, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper Würfelform aufweist, und dass die für die Aufnahme der Plattenelemente bestimmten Schlitze in der Tiefe so bemessen sind, dass an den Kreuzungsstellen ihrer Ebenen Materialstege (3) verbleiben, und dass wenigstens in einige der Schlitze quer zu ihren Ebenen verlaufende Gewindebohrungen (4) münden, in die Schrauben mit weicher Spitze eingeschraubt sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Verbinder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Würfel aus Leichtmetall besteht.2. Verbinder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Schlitze in zwei sich rechtwinklig kreuzenden Ebenen angeordnet sind.3. Verbinder nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Schlitze (18, 19, 21) in einer dritten Ebene angeordnet sind, welch letztere die Kreuzungsachse der Ebenen der ersten Schlitze (13 bis 16) rechtwinklig schneidet (Fig. 6).4. Verbinder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (5) am Vorderende mit einem Polster (6) versehen sind.5. Verbinder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben aus einem Material gefertigt sind, dessen Kugeldruckhärte nicht grösser ist als 18 kg/mm2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH360172A CH552143A (de) | 1972-03-09 | 1972-03-09 | Verbinder fuer den zusammenbau von plattenelementen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH360172A CH552143A (de) | 1972-03-09 | 1972-03-09 | Verbinder fuer den zusammenbau von plattenelementen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH552143A true CH552143A (de) | 1974-07-31 |
Family
ID=4259505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH360172A CH552143A (de) | 1972-03-09 | 1972-03-09 | Verbinder fuer den zusammenbau von plattenelementen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH552143A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0005962A1 (de) * | 1978-05-26 | 1979-12-12 | Jeffrey Michael Walton | Steckverbindung für Zaunelemente |
BE1005447A3 (fr) * | 1991-10-18 | 1993-07-27 | S P R L Trabo | Procede d'assemblage de meubles et piece d'assemblage pour executer ce procede. |
-
1972
- 1972-03-09 CH CH360172A patent/CH552143A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0005962A1 (de) * | 1978-05-26 | 1979-12-12 | Jeffrey Michael Walton | Steckverbindung für Zaunelemente |
BE1005447A3 (fr) * | 1991-10-18 | 1993-07-27 | S P R L Trabo | Procede d'assemblage de meubles et piece d'assemblage pour executer ce procede. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |