CH551086A - Uebergangsstueck zwischen einem ovalen hohlleiter und einem rechteckhohlleiter. - Google Patents

Uebergangsstueck zwischen einem ovalen hohlleiter und einem rechteckhohlleiter.

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Publication number
CH551086A
CH551086A CH896973A CH896973A CH551086A CH 551086 A CH551086 A CH 551086A CH 896973 A CH896973 A CH 896973A CH 896973 A CH896973 A CH 896973A CH 551086 A CH551086 A CH 551086A
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CH
Switzerland
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transition
transition piece
grooves
oval
cone
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Application number
CH896973A
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English (en)
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Spinner Georg
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/085Cable junctions for coaxial cables or hollow conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/04Fixed joints

Landscapes

  • Waveguides (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Übergangsstück zwischen einem ovalen Hohlleiter und einem Rechteckhohlleiter mit einem abgeglichenen Übergangskonus.



   Bei einem bekannten Übergang dieser Art erfolgt die Kompensation in dem mit einem Ubergangskonus versehenen Ubergangsstück zwischen Ovalleiter und Rechteckhohlleiter durch mehrere im axialen Abstand zueinander angeordnete Schrauben, die jeweils so tief in den Übergangshohlraum eingeschraubt wurden, wie es aus Kompensationsgründen erforderlich war. Hierbei musste jeder Übergang einzeln abgeglichen werden.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vereinfachung der Herstellung zu gewährleisten.



   Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die konische Innenfläche des Übergangsstückes mit Umfangsrillen versehen ist, zwecks Erzielung einer reflexionsfreien Übertragung. Diese Rillen können als abgerundete Wülste ausgebildet sein, oder sie können stufenartig gestaltet sein.



   Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Übergangstückes und das Verfahren wird erfindungsgemäss in der Weise durchgeführt, dass man die Rillen des Übergangskonus, die abgerundete Wülste oder zylindrische Stufen bilden, mittels Kopierschablonen nach empirisch bestimmten Mustern herstellt. Es ist dann auf einfach ste Weise eine Reproduktion möglich, die diese einmal ermittelte empirische Formgebung dann ständig bei allen Übergän gen die erforderliche Kompensation ergibt.



   Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Schnittansicht eines Übergangsstückes mit unterschiedlichen Kompensationsausdrehungen in beiden Schnitthälften.



   Das Übergangsstück 20, welches beispielsweise über eine Abfangung mit einem Wellmantelkabel ovalen Querschnitts verbunden sein kann, weist einen zylindrischen Fortsatz 22 auf, der einen Spannring oder dergleichen umgreift, der das umgebördelte Ende des Wellmantels gegen die Stirnfläche des Übergangsstücks und gegen einen in eine ovale Nut 26 eingefügte Dichtung anpresst. Das andere Ende des Übergangsstückes 20 ist mit einem Anschlussflansch 35 in Gestalt eines Rechteckhohlleiters ausgestattet. Innenseitig weist das Übergangsstück einen konischen Übergang 36 auf, der mit Ausdrehungen ausgestattet ist, die entweder, wie im oberen Teil der Zeichnung ersichtlich, aus Wülsten 38 bestehen können oder die, wie im unteren Teil der Zeichnung angedeutet, von zylindrischen Stufen 40 gebildet werden können.

  Sowohl die Wülste 38 als auch die Stufen 40 sind empirisch hergestellt und können über Kopierschablonen auf einfachste Weise reproduziert werden.



   PATENTANSPRUCH 1  Übergangsstück zwischen einem ovalen Hohlleiter und einem Rechteckhohlleiter mit einem abgeglichenen Übergangskonus, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Innenfläche (36) des Übergangsstücks mit Umfangsrillen versehen ist zwecks Erzielung einer   reflexionsfreien    Übertragung.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Übergangsstück nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Rillen abgerundete Wülste (38) gebildet sind.



   2. Übergangsstück nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Rillen zylindrische Stufen, gegebenenfalls hinterdrehte zylindrische Stufen (40), gebildet sind.



   PATENTANSPRUCH II
Verfahren zur Herstellung eines Übergangsstücks nach
Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Ril len des Übergangskonus, die abgerundete Wülste oder zylind rische Stufen bilden, mittels Kopierschablonen nach empi risch bestimmten Mustern herstellt.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft ein Übergangsstück zwischen einem ovalen Hohlleiter und einem Rechteckhohlleiter mit einem abgeglichenen Übergangskonus.
    Bei einem bekannten Übergang dieser Art erfolgt die Kompensation in dem mit einem Ubergangskonus versehenen Ubergangsstück zwischen Ovalleiter und Rechteckhohlleiter durch mehrere im axialen Abstand zueinander angeordnete Schrauben, die jeweils so tief in den Übergangshohlraum eingeschraubt wurden, wie es aus Kompensationsgründen erforderlich war. Hierbei musste jeder Übergang einzeln abgeglichen werden.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vereinfachung der Herstellung zu gewährleisten.
    Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die konische Innenfläche des Übergangsstückes mit Umfangsrillen versehen ist, zwecks Erzielung einer reflexionsfreien Übertragung. Diese Rillen können als abgerundete Wülste ausgebildet sein, oder sie können stufenartig gestaltet sein.
    Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Übergangstückes und das Verfahren wird erfindungsgemäss in der Weise durchgeführt, dass man die Rillen des Übergangskonus, die abgerundete Wülste oder zylindrische Stufen bilden, mittels Kopierschablonen nach empirisch bestimmten Mustern herstellt. Es ist dann auf einfach ste Weise eine Reproduktion möglich, die diese einmal ermittelte empirische Formgebung dann ständig bei allen Übergän gen die erforderliche Kompensation ergibt.
    Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Schnittansicht eines Übergangsstückes mit unterschiedlichen Kompensationsausdrehungen in beiden Schnitthälften.
    Das Übergangsstück 20, welches beispielsweise über eine Abfangung mit einem Wellmantelkabel ovalen Querschnitts verbunden sein kann, weist einen zylindrischen Fortsatz 22 auf, der einen Spannring oder dergleichen umgreift, der das umgebördelte Ende des Wellmantels gegen die Stirnfläche des Übergangsstücks und gegen einen in eine ovale Nut 26 eingefügte Dichtung anpresst. Das andere Ende des Übergangsstückes 20 ist mit einem Anschlussflansch 35 in Gestalt eines Rechteckhohlleiters ausgestattet. Innenseitig weist das Übergangsstück einen konischen Übergang 36 auf, der mit Ausdrehungen ausgestattet ist, die entweder, wie im oberen Teil der Zeichnung ersichtlich, aus Wülsten 38 bestehen können oder die, wie im unteren Teil der Zeichnung angedeutet, von zylindrischen Stufen 40 gebildet werden können.
    Sowohl die Wülste 38 als auch die Stufen 40 sind empirisch hergestellt und können über Kopierschablonen auf einfachste Weise reproduziert werden.
    PATENTANSPRUCH 1 Übergangsstück zwischen einem ovalen Hohlleiter und einem Rechteckhohlleiter mit einem abgeglichenen Übergangskonus, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Innenfläche (36) des Übergangsstücks mit Umfangsrillen versehen ist zwecks Erzielung einer reflexionsfreien Übertragung.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Übergangsstück nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Rillen abgerundete Wülste (38) gebildet sind.
    2. Übergangsstück nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Rillen zylindrische Stufen, gegebenenfalls hinterdrehte zylindrische Stufen (40), gebildet sind.
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung eines Übergangsstücks nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Ril len des Übergangskonus, die abgerundete Wülste oder zylind rische Stufen bilden, mittels Kopierschablonen nach empi risch bestimmten Mustern herstellt.
CH896973A 1971-04-19 1972-04-18 Uebergangsstueck zwischen einem ovalen hohlleiter und einem rechteckhohlleiter. CH551086A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712118940 DE2118940B2 (de) 1967-09-21 1971-04-19 Armatur für Hochfrequenzleitungen
CH572972 1972-04-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH551086A true CH551086A (de) 1974-06-28

Family

ID=25698282

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH896973A CH551086A (de) 1971-04-19 1972-04-18 Uebergangsstueck zwischen einem ovalen hohlleiter und einem rechteckhohlleiter.

Country Status (1)

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CH (1) CH551086A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3631981C1 (de) * 1986-09-19 1987-12-17 Georg Dr-Ing Spinner Transformationsteil zum Verbinden von zwei Hohlleitern unterschiedlicher Querschnittsformen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3631981C1 (de) * 1986-09-19 1987-12-17 Georg Dr-Ing Spinner Transformationsteil zum Verbinden von zwei Hohlleitern unterschiedlicher Querschnittsformen

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