DE1189172B - Stecker fuer koaxiale Hochfrequenz-Leitungen - Google Patents

Stecker fuer koaxiale Hochfrequenz-Leitungen

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DE1189172B
DE1189172B DES78270A DES0078270A DE1189172B DE 1189172 B DE1189172 B DE 1189172B DE S78270 A DES78270 A DE S78270A DE S0078270 A DES0078270 A DE S0078270A DE 1189172 B DE1189172 B DE 1189172B
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DE
Germany
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Application number
DES78270A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Spinner
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GEORG SPINNER DIPL ING
Original Assignee
GEORG SPINNER DIPL ING
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0521Connection to outer conductor by action of a nut

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Stecker für koaxiale Hochfrequenz-Leitungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckerarmatur für koaxiale Hochfrequenz-Leitungen, insbesondere Hochfrequenzkabel mit Luftraumisolatoren. Auf Grund der Tatsache, daß in derKoaxialtechnikdieverschiedensten hinsichtlich Abmessung und Ausbildung voneinander abweichenden Kabeltypen Verwendung finden und daß darüber hinaus die an diesen Kabeln zwecks Ermöglichung einer Steckverbindung festgelegten Steckerarmaturen nicht nur hinsichtlich des Durchmessers, sondern auch des Systems der Steckverbindung verschieden sind, ergibt sich der übelstand, daß für jede Steckverbindung eine eigene speziell angepaßte Steckerkonstruktion verwendet werden muß, was die Lagerhaltung und die Herstellung von Steckerarmaturen außerordentlich aufwendig macht.
  • Im Verlaufe der Entwicklung der letzten Jahre ist versucht worden, die Zahl der unterschiedlichen Stecker zu verringern. Während früher jedes Kabel und für jede Steckersorte eine eigene Steckerkonstruktion vorgesehen war, ist man später dazu übergegangen, eine Anzahl von Einzelteilen insbesondere auf der Kabelseite für gleiches Kabel und verschiedene Steckersorten zu verwenden.
  • Es wurde auch bereits ein Anschluß für Koaxialleitungen vorgeschlagen, bei welchem ein an der Leitung zu befestigendes Gehäuse und ein wahlweise mit diesem verschraubbarer Anschlußteil vorgesehen ist, welcher der jeweils gewünschten Steckerkonstruktion angepaßt ist. Hierdurch wird es möglich, Geräte der Hochfrequenz-Technik mit einem Gehäuseendabschnitt zu versehen, der mittels eines entsprechenden Anschlußstückes leicht dem Stecker der anschließenden Koaxialleitung, dessen Ausbildung bei der Herstellung des Gerätes noch nicht bekannt war, angepaßt werden kann. Die betreffenden Geräte können bei Anwendung dieses Vorschlags serienmäßig fertiggestellt werden, ohne daß beim Anschluß des Gerätes ein nachträglicher Eingriff in dieses notwendig ist.
  • Bei diesem Koaxialleitungsanschluß kann der im Gehäuse des Gerätes festzulegende Teil des Steckers genormt in einer bestimmten Ausbildung benutzt werden. Die vorliegende Erfindung befaßt sich demgegenüber mit dem Problem der wirtschaftlichen Herstellung von Kabelsteckern für Koaxialkabel. Alle bisherigen für diesen Zweck ausgebildeten Stecker gehen von der Verwendung von hülsenartigen Steckerkörpern aus und werden meist mit großen Feingewinden ineinandergeschraubt, um die Festlegung am Kabel und die elektrische Kontaktgabe zu bewirken. Die zu diesem Zweck vorgesehenen Mittel sind bei den bekannten Steckern derart unterschiedlich, daß eine Austauschbarkeit in keinem Fall gegeben ist. Ziel der Erfindung ist es, zur Verbilligung der Fabrikation und Lagerhaltung Steckerarmaturen zu schaffen, die auf einfachste Weise den unterschiedlichen Bedingungen der Leitungsweiterführungen angepaßt werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einem Stecker für koaxiale Hochfrequenz-Leitungen, insbesondere Hochfrequenzkabel, dessen leitungsseitiger Teil jeweils dem vorgegebenen Kabelsystem und dessen steckerseitiger Teil jeweils dem vorgegebenen Stekkersystem entsprechend ausgebildet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Stecker aus zwei selbständigen in Leitungsrichtung aufeinanderfolgenden und miteinander verbindbaren, getrennten hülsenförmigen Abschnitten besteht, deren leitungsseitiger Abschnitt sämtliche der Kabel- bzw. Leitungsbefestigung dienenden Teile und deren steckerseitiger Abschnitt sämtliche für die Herstellung der Steckverbindung nötigen Teile enthält, und daß die miteinander verbindbaren, den jeweiligen Erfordernissen entsprechenden Abschnitte, zwecks Herstellung verschiedener Kombinationen unterschiedlicher Kabelsysteme und Steckersysteme, durch einheitliche Ausbildung der gegenseitigen Anschlußteile beider Abschnitte, beispielsweise Flansche, sowie durch Anordnung an sich bekannter, den jeweiligen Anforderungen entsprechender Kompensationsmittel im gegenseitigen Anschlußbereich beider Abschnitte, z. B. von angepaßten Kompensationsringen an der Innenseite des steckerseitigen Abschnittes, beliebig kombinierbar sind.
  • Hierdurch wird, wenn man von einer gleichen Anzahl unterschiedlicher Kabelsysteme und Steckersysteme ausgeht, die erforderliche Lagerhaltung auf die Hälfte verringert. Außer der hierdurch bewirkten Verbilligung wird überdies noch der Vorteil erlangt, daß die Qualität des Steckers in bezug auf einen reflexionsfreien Übergang nicht nur nicht herabgesetzt, sondern im Gegenteil verbessert wird.
  • Die Erfindung geht weiter von der Erkenntnis aus, daß es in jedem Falle unwirtschaftlich ist, mehrere hülsenartige Teile übereinanderliegend vorzusehen, wies dies praktisch bei allen bisherigen Konstruktionen der Fall war.
  • Bei Ausbildung der Anschlußteile als Flanschbefestigung kann auf die Herstellung von Feingewinden in der Serienproduktion verzichtet werden, die wegen ihrer außerordentlichen Toleranzanfälligkeit verhältnismäßig teuer sind. Außerdem hat diese Art der Verbindung der Anschlußteile mit Flansch und Schraubenkranz den Vorteil, daß eine gegenseitige Verdrehung von leitungsseitigem Abschnitt und stekkerseitigem Abschnitt jeweils im Winkelabstand einer Schraubenteilung nachträglich leicht möglich ist, was insbesondere im Hinblick auf den Gasanschluß, dessen Lage bei geschraubten Steckern normalerweise von vornherein nicht bestimmt werden kann, sehr günstig ist.
  • Die Flanschbefestigung hat außerdem den Vorzug, daß die beim Anziehen der Schrauben ausgeübte axiale Kraft sehr groß wird, was aus elektrischen Gründen wünschenswert ist. Es soll jedoch vorbehalten bleiben, die Verbindung der beiden Anschlußteile an der Trennstelle auch mit Hilfe einer überwurfmutter oder anderen bekannten Befestigungsmitteln durchzuführen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird es möglich, für sämtliche gebräuchlichen Hochfrequenz-Leitungen vom kleinsten bis zum größten Durchmesser einige wenige Gruppen festzulegen, die hinsichtlich des Durchmessers der Trennstelle, d. h. der Anschlußteile von leitungsseitigem Abschnitt und steckerseitigem Abschnitt unterschieden sind, wobei jede Gruppe mit gleichen Trennstellen bzw. Anechlußstellen jeweils wieder einen übergang von den verschiedensten leitungsseitigen Abschnitten nach den verschiedensten steckerseitigen Abschnitten bilden kann. Es hat sich gezeigt, daß mit vier Gruppen unterschiedlicher Trennstellen ausgekommen werden kann, wobei z. B. die erste Gruppe bis zu einem Außendurchmesser von 28 mm entsprechend einem Durchmesser von 24 mm des Außenleiters gehen kann, während die steckerseitigen Abschnitte dieser Gruppe einen Außendurchmesser bis zu 50 mm Außenleiterdurchmesser haben können. Der größte steckerseitige Abschnitt jeder Gruppe ist in seinem Außendurchmesser etwa gleich dem doppelten Kabelsußendurchmesser.
  • Die leitungsseitigen Abschnitte mit den Anschlußteilen einerseits und die steckerseitigen Abschnitte mit ihren Anschlußteilen andererseits können wiederum gruppenweise gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung voneinander identischer Gestalt sein, wobei die zur Festlegung an unterschiedlichen Kabeln erforderlichen Änderungen bei den leitungsseitigen Abschnitten bzw. die Anpassung an Stecker nur auf der Nacharbeitungsseite des jeweiligen Drehteiles bewirkt werden, wobei erforderlichenfalls Zwischenringe eingeschraubt werden können, die den Außenleiter fortsetzen und zusammen mit das Dielektrikum bildenden Zwischenringen jeweils in elektrischer Weise günstig angepaßt sein können. Die Erfindung wird im folgenden an Hand einiger weniger Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es ist klar, daß zahlreiche andere Einzelausgestaltungen der steckerseitigen Abschnitte einerseits und der leitungsseitigen Abschnitte andererseits denkbar sind, die bei im einzelnen völlig unterschiedlicher Gestaltung die Erfindung durch die neuartige Ausgestaltung der Trennstelle zwischen leitungsseitigem Abschnitt und steckerseitigem Abschnitt verkörpern können. In der Zeichnung zeigen F i g. 1 a bis 1 c verschiedene Ausgestaltungen der leitungsseitigen Abschnitte des Steckers, F i g. 2 a bis 2 d verschiedene steckerseitige Abschnitte, die wahlweise mit einem der in den F i g. 1 a bis 1 c dargestellten leitungsseitigen Abschnitten kombiniert werden können, F i g. 3 einen Kabelstecker, bestehend aus leitungsseitigem Abschnitt, als Zwischenstück ausgebildeten steckerseitigem Abschnitt und einen hiermit verschraubten Steckeranschluß.
  • In sämtlichen Figuren ist mit dem Bezugszeichen 10 der als Flansch ausgebildete Anschlußteil des leitungsseitigen Abschnitts 11 und mit dem Bezugszeichen 20 der als Flansch ausgebildete Anschlußteil des steckerseitigen Abschnitts 21 bezeichnet. Diese Teile 10 und 20 sind bei sämtlichen leitungsseitigen Abschnitten bzw. steckerseitigen Abschnitten einer bestimmten Gruppe so ausgebildet, daß sie miteinander verbunden werden können, während die übrige Gestaltung der an die Anschlußteile anschließenden leitungsseitigen Abschnitte bzw. steckerseitigen Abschnitte unterschiedlich sein kann, wie sich aus den aus einer großen Anzahl ausgewählten Ausführungsbeispielen der Zeichnung ergibt.
  • An Stelle der als Flansch ausgebildeten Anschußteile 10 bis 20 könnte auch eine Schraubbefestigung mittels Überwurfmutter od. dgl. vorgesehen werden.
  • Wie aus den F i g. 1 a bis 1 c ersichtlich ist, besitzt der leitungsseitige Abschnitt 11 des Steckers in allen Fällen die gleiche Gestalt. Zum Anschluß an verschiedene Kabel 12a, 12b bedarf es lediglich einer unterschiedlichen Gestaltung der eingeschraubten Gewinderinge 13 bzw. der Schnurringe 14.
  • Die steckerseitigen Abschnitte 21 der F i g. 2 a bis 2 c weisen wiederum einander identische Gestaltung auf. Der Abschnitt 21 d des Steckers gemäß F i g. 2 d ist zum Übergang auf einen größeren Durchmesser bestimmt und weist demgemäß eine abweichende Gestaltung auf. Zur Anpassung an die jeweiligen Betriebsverhältnisse sind bei den steckerseitigen Abschnitten gemäß F i g. 2 a bis 2 c unterschiedlich gestaltete Zwischenringe 22 a, 22 b, 22 c vorgesehen.
  • F i g. 2 d zeigt, daß durch einen eingeschraubten Zwischenring 23 d am Außenleiteranschlußteil eine Anpassung auf eine bestimmte Steckergattung erzielt wird, wobei die Form des Abschnittes 21 d wiederum für zahlreiche Varianten Anwendung finden kann, die durch Einsetzen von Zwischenringen und/oder eine Nachbearbeitung angepaßt werden können.
  • Gemäß F i g. 3 ist der steckerseitige Abschnitt 25, der über den Anschlußflansch 20 mit dem Anschlußflansch 10 des leitungsseitigen Abschnitts verbunden ist, als Zwischenstück ausgebildet, auf das die überwurfmutter 30 eines Reduzierstückes 31 aufsetzbar ist, das einen Steckeranschlußteil32 aufweist. Auf diese Weise kann eine erhebliche Durchmesserdifferenz der beiden abgehenden Hochfrequenz-Koaxialleitungen überbrückt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Stecker für koaxiale Hochfrequenz-Leitungen, insbesondere Hochfrequenzkabel, dessen leitungsseitiger Teil jeweils dem vorgegebenen Kabelsystem und dessen steckerseitiger Teil jeweils dem vorgegebenen Steckersystem entsprechend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker aus zwei selbständigen in Leitungsrichtung aufeinanderfolgenden und miteinander verbindbaren, getrennten hülsenförmigen Abschnitten (11, 21) besteht, deren leitungsseitiger Abschnitt (11) sämtliche der Kabel- bzw. Leitungsbefestigung dienenden Teile und deren steckerseitiger Abschnitt (21) sämtliche für die Herstellung der Steckverbindung nötigen Teile enthält, und daß die miteinander verbindbaren, den jeweiligen Erfordernissen entsprechenden Abschnitte, zwecks Herstellung verschiedener Kombinationen unterschiedlicher Kabelsysteme und Steckersysteme, durch einheitliche Ausbildung der gegenseitigen Anschlußteile (10, 20) beider Abschnitte (11, 21), beispielsweise Flansche, sowie durch Anordnung an sich bekannter, den jeweiligen Anforderungen entsprechender Kompensationsmittel im gegenseitigen Anschlußbereich beider Abschnitte (11, 21), z. B. von angepaßten Kompensationsringen (22) an der Innenseite des steckerseitigen Abschnittes (21), beliebig kombinierbar sind.
  2. 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitungsseitigen Abschnitte (11) mit einander gleichem Anschlußteil aus gleichen Ausgangsteilen bestehen, wobei die zur Festlegung an unterschiedlichen Kabeln erforderlichen Änderungen nur auf der Nacharbeitungsseite des jeweiligen Drehteiles bewirkt werden.
  3. 3. Stecker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Anschlußteile der beiden Abschnitte (11, 21) des Steckers mit ihrem Außenleiter an einer defmierten Trennstelle stumpf gegeneinanderstoßen.
  4. 4. Stecker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Anschlußteile von leitungsseitigem und steckerseitigem Abschnitt (11, 21) für verschiedene Kabeldurchmesser in Gruppen verschiedener vorbestimmter Durchmesser hergestellt sind.
  5. 5. Stecker nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der steckerseitige Abschnitt (21) des Steckers als Zwischenstück ausgebildet ist, auf das ein weiterer Steckeranschluß reduzierten Durchmessers aufschraubbar ist (F i g. 3).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4025149A (en) * 1974-07-29 1977-05-24 Georg Spinner Longitudinally sealed insulating support arrangement for HF-coaxial connectors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4025149A (en) * 1974-07-29 1977-05-24 Georg Spinner Longitudinally sealed insulating support arrangement for HF-coaxial connectors

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